DE3320976C1 - Haarspray - Google Patents

Haarspray

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DE3320976C1
DE3320976C1 DE19833320976 DE3320976A DE3320976C1 DE 3320976 C1 DE3320976 C1 DE 3320976C1 DE 19833320976 DE19833320976 DE 19833320976 DE 3320976 A DE3320976 A DE 3320976A DE 3320976 C1 DE3320976 C1 DE 3320976C1
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DE19833320976
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Ulrich 6500 Mainz Herfurt
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Blendax GmbH
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Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft Haarsprays mit verbesserten Gebrauchseigenschaften.
An die Eigenschaften von Haarsprays werden von der Verbraucherschaft eine Reihe von Anforderungen gestellt, die eine sorgfältige Abstimmung der einzelnen Bestandteile des Produktes bedingen.
Neben dem an sich selbstverständlichen Erfordernis, daß die Anwendung eines solchen Erzeugnisses einen festen Sitz der Frisur, unabhängig von den Wetterverhältnissen, also auch bei hoher Luftfeuchtigkeit, gewährleisten soll, d. h., daß der auf das Haar aufgebrachte Film nicht hygroskopisch sein darf, soll andererseits das behandelte Haar eine leichte Kämmbarkeit aufweisen und das aufgebrachte Haarsnray-Harz durch Auswaschen leicht und vollständig entfernbar sein.
Auch Ist eine hohe Verdunstungsgeschwindigkeit der mit dem Haarsprav aufgebrachten Treib- und Lösungsmittel erwünscht, um ein rasches »Trocknen« des Fresti- wi gers zu ermöglichen. Ein wichtiges Kriterium zur Erzielung einer befriedigenden Haarspraywirkung Ist die Verteilung des Filmbildners aut dem Haar. Diese wiederum wird wesentlich beeinflußt von der qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Losungsmittels b/w. Lösungsmittelgemisches.
Es wurde nun gefunden, daß man eine optimale Fllmbiklnerv erielluns! auf dem Haar und damit einen Haarspray mit optimalen frislerteciinischen Eigenschaften dann erreichen kann, wenn man einer Haarsprayzusammensetzung auf üblicher Basis, enthaltend Lösungsmittel, mindestens einen Filmbildner, mindestens ein Treibgas sowie gegebenenfalls sonstige in derartigen Zusammensetzungen übliche Stoffe wie Parfüms, Glanzblidner, Weichmacher, Verdunstungsbeschleuniger, gegebenenfalls Neutralislerungsmlttel, Antistatika, oberflächenaktive Substanzen, gegebenenfalls Korrosionsinhibitoren, etc., mindestens 5 Gew.-96, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Haarsprays, eines Gemisches aus Aceton und mindestens einem 1,2-PropyIenglycolmonoalkylether der Gruppe 1-Methoxy-, 1-Ethoxy-, 1-n-Propyloxy- und/oder 1-IsopropyloxypropanoK-2) im Verhältnis von 1 : 8 bis 8 : 1, vorzugsweise 1 :4 bis 4: I, Insbesondere 1 : 2 bis 2 : 1, zusetzt.
Durch die (Mlt-)Verwendung dieses Gemisches wird der Gebrauchswert der entsprechenden Haarsprays wesentlich verbessert. Darüber hinaus wird noch der zusätzliche Vorteil erzielt, daß dadurch der Gehalt an niederen Alkoholen wie Ethylalkohol oder Isopropylalkohol wesentlich herabgesetzt werden kann, was aus ökonomischen und auch. Im Falle des IsopropyIaIkohols, parfümlstlschen Gründen erwünscht Ist und eine wesentliche Verbilligung des Produktes bewirkt.
Das Gemisch aus Aceton und einem Propylenglycolmonoalkylether Ist in den erfindungsgemäßen Haarsprays In einer Menge von mindestens 5 Gew.-96, vorzugsweise bis etwa 30 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 20 Gew.-V insbesondere 10 bis 15 Gew.-%, berechnet auf ' die Gesamtzusammensetzung, enthalten.
Die Menge des eingesetzten erfindungsgemäßen Gemisches Ist abhängig von Art und Menge des eingesetzten Treibmittels. Enthält das Treibmittel(-Gemisch) einen höheren Anteil an höhersiedenden Komponenten, z. B. Trichlormonofluormethan, wird der Anteil des Gemisches aus Aceton und Propylenglycolether niedriger sein als bei der Anwendung eines komprimierten Treibgases wie Kohlendioxid.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dadurch der Gehalt an niederen Alkoholen wie Ethylalkohol, n-Propylalkohol und/oder Isopropylalkohol auf bis zu etwa 20 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 15 Gew.-ao, herabgesetzt.
Bevorzugter Vertreter der erfindungsgemäß zum Einsatz gelangenden niederen Alkylether des 1,2-Propylenglycols ist das l-Methoxypropanoi(-2).
Die erfindungsgemäßen Haarsprays enthalten, wie bereits angedeutet, neben dem oben näher erläuterten speziellen Lösungsmittelgemisch die in solchen Zusammensetzungen üblichen Stoffe.
Essentiell 1st dabei der Anteil eines Treibmittels, wobei in der Regel Treibmittelgemische Anwendung finden. Geeignete Treibmittel sind die bekannten und bewahr-' ten Fluorkohlenwasserstoffe wie Dlfluordlchlormethan, Trichlormonofluormethan. Tetrafluordlchlorethan. Octafluorcyclobutan, Pentafluorchlorethan, Dlchlormonofluormethan, Monochlordlfluormethan, Trlehlortrifluorethan sowie Kohlenwasserstoffe wie Propan, Iso- und n-Butan, Insbesondere auch Gemische aus Kohlenwasserstoffen und Fluorchlorkohlenwasserstoffen, Dimethylether. sowie auch komprimierte Treibmittel wie insbesondere Kohlendloxid, Stickstoff und Stickoxid (N;O). Der jeweilige quantitative Anteil des Treibmittels bzw. Treibmittelgemisches hängt vom Charakter des Treibmittels und den erwünschten Eigenschaften des H:inr-MTiivs ab und kann vom Fachmann nach Krtahrun.nswerten eingestellt b/w. empirisch ermittelt werden.
-
Ein weiterer essentieller, die Gebrauchseigenschaft von Haarsprays wesentlich mitbestimmender Bestandteil ist der Filmbildner.
Es sind zahlreiche geeignete Filmbildner bekannt, die meistangewandten Systeme sind Vinylpyrrolldon/Vinyl- s acetat-Copolymerisate, Terpolymerisate aus Vinylpyrrolidon, Vinylacetat und ungesättigten Carbonsäuren, Insbesondere Crotonsäure, wobei das Vinylacetat auch durch Vinylpropionat ersetzt sein kann, Vinylether-Copolymerlsate wie Copolymerisate aus Vinylethern und Maleinsäureanhydrid, die durch Hydrolyse bzw. Alkoholyse in Maleinsäure(ester)-Elnheiten übergeführt werden, Crotonsäure/Vinylacetat/(und gegebenenfalls VlnylpropionaO-Copolymerisate, Copolymerisate aus Dlalkylamlnoalkyimethacryiaten und N-substltulerten (Meth)Acrylamiden und gegebenenfalls weiteren (Meth)Acrylestern, die durch Einbau von ungesättigten Carbonsäuregruppen auch am pholytische Eigenschaften aufweisen können, Copolymerisate von (Meth)Acrylamld, Salze von sulfonierten Styroi-Polymeren, Polyvinylacetate, wobei alle diese Hochpolymeren auch durch Einbau von geringen Mengen Vernetzungsmitteln, beispielsweise AIkandToldi(meth)acrylaten, vernetzt sein können. Selbstverständlich können auch natürliche Filmbildner wie Schellack, Proteinhydrolysate und -kondensate, Alkyl- bzw. Hydroxyalkylcellulosen, etc., allein oder im Gemisch mit synthetischen Filmbildnern eingesetzt werden.
In vielen Fällen ist es sinnvoll. Gemische aus mehreren Filmbildnern einzusetzen, wobei sich beispielsweise Gemische aus Polyvinylpyrrolidon oder Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymerlsaten mit Crotonsäure/ Vlnylacetat-Copolymerisaten bewährt haben.
Der Anteil an Filmbildnern liegt in der Regel zwischen etwa 1 und etwa 6 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Ein weiterer essentieller Bestandteil von Haarsprayzusammensetzungen Ist das Lösungsmittel.
Hier wird in der Regel ein niederer Alkohol, insbesondere Ethyl- oder Isopropylalkohol, eingesetzt, normalerweise im Gemisch mit bis zu 25 Gew.-% Methylenchlorid und/oder 1,1,1-Trichlorethan. Auch die Mitverwendung geringer Mengen Wasser ist möglich.
Der Anteil an Lösungsmitteln in Haarspray-Zusammensetzungen soll üblicherweise bis zu etwa 60 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung betragen.
Falls freie Carboxylgruppen enthaltende Copolymerisate als Filmbildner Einsatz finden, können sie ganz oder teilweise neutralisiert sein. Dadurch wird die Wasserlöslichkeit des Filmbildners und damit vor allem seine Auswaschbarkeit aus dem Haar wesentlich beeinflußt. Geeignete Neutralisationsmittel sind Insbesondere Alkanolamine wie Triethanolamin, Trllsopropanolamln, 2-Aminopropandiol oder 2-Amino-2-methyIpropandiol(-1.3).
Neben Duftstoffen können Haarsprays noch zahlreiche weitere Bestandteile In niederen Anteilen enthalten, wie beispielsweise Glanzstoffe, Silikonöle, pflanzliche und tierische sowie synthetische Fette und Öle wie beispielsweise Squalan oder Lanollnderivate, Antistatika wie quaternäre Ammoniumverbindungen, Tenside und Weichmacher wie beispielsweise Phthalsäureester oder Zitronensäureester.
Übersichten über die in Haarspray-Zusammensetzungen üblicherweise eingesetzten Stoffe finden sich im Bundesgesundheitsblatt Nr. 12 vom 11. Juni 1976, S. 199 bis 201, sowie In den Monographien von K. Schrader, »Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika« (Dr. Alfred Hüthlg Verlag, Heidelberg, 1979), S. 513 bis 523, und M. S. Balsam, E. Sagarin, /»Cosmetics-Science and Technology«, Second Edition, (Wiley-lnterscience, 1972), Vol. 2, S. 352 bis 365; auf die Offenbarung dieser Publikationen wird hler ausdrücklich Bezug genommen. Im folgenden werden einige Rezepturbeispiele für erfindungsgemäße Haarspray-Zusammensetzungen gegeben:
Rahmenrezeptur Methylenchlorid Methylenchlorid Methylenchlorid Methylenchlorid 15 -35 (Gew.-«o)
Ethanol/Isopropylalkoho! 1,1,1-Trichlorethan Isopropylalkohol Ethylalkohoi 5 -15
Aceton Isopropylalkohol Ethylalkohoi Aceton 3 -10
l-Methoxypropanol(-2) Aceton 1 -Ethoxypropanol(-2) ! -Methoxypropano!(-2) 3 -10
Filmbildner und ggf. 1 -MethoxypropanoK-2) Aceton Vinylpyrrolidon/Vinylacetat/ 1, ,5- 3,5
Neutrallsationsmlttel Vinylacetat/Crotonsäure- Vinylacetat/Crotonsäure- Crotonsäure-Copolymerisat
Parfüm, Weichmacher Copolymerisat Copolymerisat Vinylether/Maleinsäurebutyl- 0, ,1- 0,5
Propan/Isobutan/n-Butan 2-Amlno-2-methyl-propandlol(-l,3) 2-Amlno-2-ethylpropandiol(-l,3) halbester-Copolymerisat 15 -25
Dichlordlfluormethan/ Dlniethylphthalat Polyvinylpyrrolidon Triisopropanolamin 15 -25
Trlchlormonofluormethan Parfüm Tributylcitrat Triethylcitrat
Beispiel 1 Propan/Butan-Gemisch (15: 85) Parfüm Parfüm
Trichlormonofluormethan/Dichlor- Propan/Butan-Gemisch (15:85) Trlchlormonofluormethan 25,00 (Gew.-a,)
dlfluormethan-Gemlsch (65:35) Trichlormonofluormethan/Dichlor- n-Butan 10,00
Beispiel 2 difluormethan-Gemlsch (65 :35) Kohlendioxid ad 8,25
Beispiel 3 5,70
3,40
3,05
0,25
0,05
0,30
22,00
22,00
35,00 (Gew.-Sfc)
4,10
4,55
4,20
4,00
2,65
0,30
0,85
0,05
0,30
24,00
20,00
15.00 (Gew.-%)
",00
iS.OO
15,00
•2,00
1,00
0,10
0,05
0,30
25.00
12.00
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haarspray-Zusammensetzung, enthaltend Lösungsmittel, mindestens einen Filmbildner, mindestens ein Treibgas sowie, gegebenenfalls, sonstige in derartigen Zusammensetzungen übliche Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 5 Gew.-V berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, eines Gemisches aus Aceton und mindestens einem Propylenglycolmonoalkylether der Gruppe 1-Methoxy-, 1-Ethoxy-, I-n-Propyioxy- und/oder 1-Isopropyloxypropanol(-2), im Verhältnis von 1:8 bis 8:1, enthält.
2. Haarspray-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch aus Aceton und Propylenglycolmonoalkylether Im Verhältnis von 1 :4 bis 4 : 1, vorzugsweise 1 : 2 bis 2 : 1, enthält.
3. Haarspray-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Gemisch aus Aceton und mindestens einem Propylenglycoimonoalkyletherfrt einer Menge von 5 bis 30, vorzugsweise 8 bis 20 Gew.-«, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
4. Haarspray-Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Gemisch aus Aceton und mindestens einem Propylenglycolmonoalkylether In einer Menge von 10 bis 15 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
5. Haarspray-Zusammensetzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt bis zu etwa 20 Gew.-<%, vorzugsweise 15 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, an- Ethylalkohol, n-Propylalkohol und/oder isopropy!alkohol.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716834A1 (de) * 1976-04-16 1977-10-27 Montedison Spa Treibmittel fuer aerosole

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Title
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BASF: Datenblatt Lösungsmittel PM und dazu herausgegenenen Sicherheitsblatt von 4.81 u. 2.81 *
Bundesgesundheitsblatt 19, 199, 1976, 20, 9, 1977, 21, 35, 1978 *
Deutsche Normen, Din 53 170, April 1973 *
GNAMM/FUCHS: Lösungsmittel und Weichmachungsmittel, 8.Aufl., 1980, Bd.1, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart *
GRUR 1972, S.226-227 *
JANISTYN, H.: Handbuch der Kosmetika und Riech- stoffe, 2.Aufl., Bd.1, 1969, Dr. Hüthig Verlag, S.41-43 *
Seifen, Öle, Fette, Wachse, 108, 1982, S.393-395 u. 537-542 *

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