DE3320976C1 - Haarspray - Google Patents
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Description
40
Die vorliegende Erfindung betrifft Haarsprays mit verbesserten Gebrauchseigenschaften.
An die Eigenschaften von Haarsprays werden von der Verbraucherschaft eine Reihe von Anforderungen
gestellt, die eine sorgfältige Abstimmung der einzelnen Bestandteile des Produktes bedingen.
Neben dem an sich selbstverständlichen Erfordernis, daß die Anwendung eines solchen Erzeugnisses einen
festen Sitz der Frisur, unabhängig von den Wetterverhältnissen, also auch bei hoher Luftfeuchtigkeit, gewährleisten soll, d. h., daß der auf das Haar aufgebrachte Film
nicht hygroskopisch sein darf, soll andererseits das behandelte Haar eine leichte Kämmbarkeit aufweisen
und das aufgebrachte Haarsnray-Harz durch Auswaschen
leicht und vollständig entfernbar sein.
Auch Ist eine hohe Verdunstungsgeschwindigkeit der mit dem Haarsprav aufgebrachten Treib- und Lösungsmittel
erwünscht, um ein rasches »Trocknen« des Fresti- wi
gers zu ermöglichen. Ein wichtiges Kriterium zur Erzielung einer befriedigenden Haarspraywirkung Ist die Verteilung
des Filmbildners aut dem Haar. Diese wiederum wird wesentlich beeinflußt von der qualitativen und
quantitativen Zusammensetzung des Losungsmittels b/w. Lösungsmittelgemisches.
Es wurde nun gefunden, daß man eine optimale Fllmbiklnerv
erielluns! auf dem Haar und damit einen Haarspray
mit optimalen frislerteciinischen Eigenschaften dann erreichen kann, wenn man einer Haarsprayzusammensetzung
auf üblicher Basis, enthaltend Lösungsmittel, mindestens einen Filmbildner, mindestens ein Treibgas
sowie gegebenenfalls sonstige in derartigen Zusammensetzungen übliche Stoffe wie Parfüms, Glanzblidner,
Weichmacher, Verdunstungsbeschleuniger, gegebenenfalls Neutralislerungsmlttel, Antistatika, oberflächenaktive
Substanzen, gegebenenfalls Korrosionsinhibitoren, etc., mindestens 5 Gew.-96, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung
des Haarsprays, eines Gemisches aus Aceton und mindestens einem 1,2-PropyIenglycolmonoalkylether
der Gruppe 1-Methoxy-, 1-Ethoxy-, 1-n-Propyloxy- und/oder 1-IsopropyloxypropanoK-2) im Verhältnis
von 1 : 8 bis 8 : 1, vorzugsweise 1 :4 bis 4: I, Insbesondere
1 : 2 bis 2 : 1, zusetzt.
Durch die (Mlt-)Verwendung dieses Gemisches wird der Gebrauchswert der entsprechenden Haarsprays
wesentlich verbessert. Darüber hinaus wird noch der zusätzliche Vorteil erzielt, daß dadurch der Gehalt an
niederen Alkoholen wie Ethylalkohol oder Isopropylalkohol wesentlich herabgesetzt werden kann, was aus ökonomischen
und auch. Im Falle des IsopropyIaIkohols,
parfümlstlschen Gründen erwünscht Ist und eine wesentliche
Verbilligung des Produktes bewirkt.
Das Gemisch aus Aceton und einem Propylenglycolmonoalkylether Ist in den erfindungsgemäßen Haarsprays
In einer Menge von mindestens 5 Gew.-96, vorzugsweise
bis etwa 30 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 20 Gew.-V insbesondere 10 bis 15 Gew.-%, berechnet auf '
die Gesamtzusammensetzung, enthalten.
Die Menge des eingesetzten erfindungsgemäßen Gemisches
Ist abhängig von Art und Menge des eingesetzten Treibmittels. Enthält das Treibmittel(-Gemisch) einen
höheren Anteil an höhersiedenden Komponenten, z. B. Trichlormonofluormethan, wird der Anteil des Gemisches
aus Aceton und Propylenglycolether niedriger sein als bei der Anwendung eines komprimierten Treibgases
wie Kohlendioxid.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dadurch der Gehalt an niederen Alkoholen wie
Ethylalkohol, n-Propylalkohol und/oder Isopropylalkohol auf bis zu etwa 20 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als
15 Gew.-ao, herabgesetzt.
Bevorzugter Vertreter der erfindungsgemäß zum Einsatz gelangenden niederen Alkylether des 1,2-Propylenglycols
ist das l-Methoxypropanoi(-2).
Die erfindungsgemäßen Haarsprays enthalten, wie bereits angedeutet, neben dem oben näher erläuterten
speziellen Lösungsmittelgemisch die in solchen Zusammensetzungen üblichen Stoffe.
Essentiell 1st dabei der Anteil eines Treibmittels, wobei
in der Regel Treibmittelgemische Anwendung finden. Geeignete Treibmittel sind die bekannten und bewahr-'
ten Fluorkohlenwasserstoffe wie Dlfluordlchlormethan,
Trichlormonofluormethan. Tetrafluordlchlorethan. Octafluorcyclobutan,
Pentafluorchlorethan, Dlchlormonofluormethan, Monochlordlfluormethan, Trlehlortrifluorethan
sowie Kohlenwasserstoffe wie Propan, Iso- und n-Butan,
Insbesondere auch Gemische aus Kohlenwasserstoffen und Fluorchlorkohlenwasserstoffen, Dimethylether.
sowie auch komprimierte Treibmittel wie insbesondere Kohlendloxid, Stickstoff und Stickoxid (N;O).
Der jeweilige quantitative Anteil des Treibmittels bzw. Treibmittelgemisches hängt vom Charakter des Treibmittels
und den erwünschten Eigenschaften des H:inr-MTiivs
ab und kann vom Fachmann nach Krtahrun.nswerten
eingestellt b/w. empirisch ermittelt werden.
r· -
Ein weiterer essentieller, die Gebrauchseigenschaft von
Haarsprays wesentlich mitbestimmender Bestandteil ist der Filmbildner.
Es sind zahlreiche geeignete Filmbildner bekannt, die meistangewandten Systeme sind Vinylpyrrolldon/Vinyl- s
acetat-Copolymerisate, Terpolymerisate aus Vinylpyrrolidon, Vinylacetat und ungesättigten Carbonsäuren, Insbesondere
Crotonsäure, wobei das Vinylacetat auch durch Vinylpropionat ersetzt sein kann, Vinylether-Copolymerlsate
wie Copolymerisate aus Vinylethern und Maleinsäureanhydrid, die durch Hydrolyse bzw. Alkoholyse
in Maleinsäure(ester)-Elnheiten übergeführt werden, Crotonsäure/Vinylacetat/(und gegebenenfalls
VlnylpropionaO-Copolymerisate, Copolymerisate aus
Dlalkylamlnoalkyimethacryiaten und N-substltulerten
(Meth)Acrylamiden und gegebenenfalls weiteren (Meth)Acrylestern, die durch Einbau von ungesättigten
Carbonsäuregruppen auch am pholytische Eigenschaften
aufweisen können, Copolymerisate von (Meth)Acrylamld,
Salze von sulfonierten Styroi-Polymeren, Polyvinylacetate, wobei alle diese Hochpolymeren auch durch Einbau
von geringen Mengen Vernetzungsmitteln, beispielsweise AIkandToldi(meth)acrylaten, vernetzt sein können.
Selbstverständlich können auch natürliche Filmbildner wie Schellack, Proteinhydrolysate und -kondensate,
Alkyl- bzw. Hydroxyalkylcellulosen, etc., allein oder im Gemisch mit synthetischen Filmbildnern eingesetzt werden.
In vielen Fällen ist es sinnvoll. Gemische aus mehreren
Filmbildnern einzusetzen, wobei sich beispielsweise Gemische aus Polyvinylpyrrolidon oder Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymerlsaten
mit Crotonsäure/ Vlnylacetat-Copolymerisaten bewährt haben.
Der Anteil an Filmbildnern liegt in der Regel zwischen etwa 1 und etwa 6 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Ein weiterer essentieller Bestandteil von Haarsprayzusammensetzungen
Ist das Lösungsmittel.
Hier wird in der Regel ein niederer Alkohol, insbesondere Ethyl- oder Isopropylalkohol, eingesetzt, normalerweise
im Gemisch mit bis zu 25 Gew.-% Methylenchlorid
und/oder 1,1,1-Trichlorethan. Auch die Mitverwendung
geringer Mengen Wasser ist möglich.
Der Anteil an Lösungsmitteln in Haarspray-Zusammensetzungen soll üblicherweise bis zu etwa 60 Gew.-%
der Gesamtzusammensetzung betragen.
Falls freie Carboxylgruppen enthaltende Copolymerisate als Filmbildner Einsatz finden, können sie ganz oder
teilweise neutralisiert sein. Dadurch wird die Wasserlöslichkeit des Filmbildners und damit vor allem seine Auswaschbarkeit
aus dem Haar wesentlich beeinflußt. Geeignete Neutralisationsmittel sind Insbesondere Alkanolamine
wie Triethanolamin, Trllsopropanolamln, 2-Aminopropandiol
oder 2-Amino-2-methyIpropandiol(-1.3).
Neben Duftstoffen können Haarsprays noch zahlreiche weitere Bestandteile In niederen Anteilen enthalten, wie
beispielsweise Glanzstoffe, Silikonöle, pflanzliche und tierische sowie synthetische Fette und Öle wie beispielsweise
Squalan oder Lanollnderivate, Antistatika wie quaternäre Ammoniumverbindungen, Tenside und
Weichmacher wie beispielsweise Phthalsäureester oder Zitronensäureester.
Übersichten über die in Haarspray-Zusammensetzungen
üblicherweise eingesetzten Stoffe finden sich im Bundesgesundheitsblatt Nr. 12 vom 11. Juni 1976, S. 199
bis 201, sowie In den Monographien von K. Schrader, »Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika« (Dr.
Alfred Hüthlg Verlag, Heidelberg, 1979), S. 513 bis 523, und M. S. Balsam, E. Sagarin, /»Cosmetics-Science and
Technology«, Second Edition, (Wiley-lnterscience,
1972), Vol. 2, S. 352 bis 365; auf die Offenbarung dieser Publikationen wird hler ausdrücklich Bezug genommen.
Im folgenden werden einige Rezepturbeispiele für erfindungsgemäße Haarspray-Zusammensetzungen gegeben:
Rahmenrezeptur | Methylenchlorid | Methylenchlorid | Methylenchlorid | Methylenchlorid | 15 | -35 (Gew.-«o) |
Ethanol/Isopropylalkoho! | 1,1,1-Trichlorethan | Isopropylalkohol | Ethylalkohoi | 5 | -15 | |
Aceton | Isopropylalkohol | Ethylalkohoi | Aceton | 3 | -10 | |
l-Methoxypropanol(-2) | Aceton | 1 -Ethoxypropanol(-2) | ! -Methoxypropano!(-2) | 3 | -10 | |
Filmbildner und ggf. | 1 -MethoxypropanoK-2) | Aceton | Vinylpyrrolidon/Vinylacetat/ | 1, | ,5- 3,5 | |
Neutrallsationsmlttel | Vinylacetat/Crotonsäure- | Vinylacetat/Crotonsäure- | Crotonsäure-Copolymerisat | |||
Parfüm, Weichmacher | Copolymerisat | Copolymerisat | Vinylether/Maleinsäurebutyl- | 0, | ,1- 0,5 | |
Propan/Isobutan/n-Butan | 2-Amlno-2-methyl-propandlol(-l,3) | 2-Amlno-2-ethylpropandiol(-l,3) | halbester-Copolymerisat | 15 | -25 | |
Dichlordlfluormethan/ | Dlniethylphthalat | Polyvinylpyrrolidon | Triisopropanolamin | 15 | -25 | |
Trlchlormonofluormethan | Parfüm | Tributylcitrat | Triethylcitrat | |||
Beispiel 1 | Propan/Butan-Gemisch (15: 85) | Parfüm | Parfüm | |||
Trichlormonofluormethan/Dichlor- | Propan/Butan-Gemisch (15:85) | Trlchlormonofluormethan | 25,00 (Gew.-a,) | |||
dlfluormethan-Gemlsch (65:35) | Trichlormonofluormethan/Dichlor- | n-Butan | 10,00 | |||
Beispiel 2 | difluormethan-Gemlsch (65 :35) | Kohlendioxid ad | 8,25 | |||
Beispiel 3 | 5,70 | |||||
3,40 | ||||||
3,05 | ||||||
0,25 | ||||||
0,05 | ||||||
0,30 | ||||||
22,00 | ||||||
22,00 | ||||||
35,00 (Gew.-Sfc) | ||||||
4,10 | ||||||
4,55 | ||||||
4,20 | ||||||
4,00 | ||||||
2,65 | ||||||
0,30 | ||||||
0,85 | ||||||
0,05 | ||||||
0,30 | ||||||
24,00 | ||||||
20,00 | ||||||
15.00 (Gew.-%) | ||||||
",00 | ||||||
iS.OO | ||||||
15,00 | ||||||
•2,00 | ||||||
1,00 | ||||||
0,10 | ||||||
0,05 | ||||||
0,30 | ||||||
25.00 | ||||||
12.00 | ||||||
I | 00.00 | |||||
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- Leerseite -
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Claims (5)
1. Haarspray-Zusammensetzung, enthaltend Lösungsmittel,
mindestens einen Filmbildner, mindestens ein Treibgas sowie, gegebenenfalls, sonstige in
derartigen Zusammensetzungen übliche Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
5 Gew.-V berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, eines Gemisches aus Aceton und mindestens
einem Propylenglycolmonoalkylether der Gruppe 1-Methoxy-, 1-Ethoxy-, I-n-Propyioxy- und/oder 1-Isopropyloxypropanol(-2),
im Verhältnis von 1:8 bis 8:1, enthält.
2. Haarspray-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch aus
Aceton und Propylenglycolmonoalkylether Im Verhältnis von 1 :4 bis 4 : 1, vorzugsweise 1 : 2 bis 2 : 1,
enthält.
3. Haarspray-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Gemisch aus
Aceton und mindestens einem Propylenglycoimonoalkyletherfrt
einer Menge von 5 bis 30, vorzugsweise 8 bis 20 Gew.-«, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung,
enthält.
4. Haarspray-Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Gemisch aus
Aceton und mindestens einem Propylenglycolmonoalkylether In einer Menge von 10 bis 15 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
5. Haarspray-Zusammensetzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Gehalt bis zu etwa 20 Gew.-<%, vorzugsweise 15 Gew.-%, berechnet auf
die Gesamtzusammensetzung, an- Ethylalkohol, n-Propylalkohol und/oder isopropy!alkohol.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320976 DE3320976C1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Haarspray |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320976 DE3320976C1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Haarspray |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320976C1 true DE3320976C1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6201136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320976 Expired DE3320976C1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Haarspray |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320976C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716834A1 (de) * | 1976-04-16 | 1977-10-27 | Montedison Spa | Treibmittel fuer aerosole |
-
1983
- 1983-06-10 DE DE19833320976 patent/DE3320976C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716834A1 (de) * | 1976-04-16 | 1977-10-27 | Montedison Spa | Treibmittel fuer aerosole |
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Title |
---|
Aerosol report, 21, S.11-22 * |
BASF: Datenblatt Lösungsmittel PM und dazu herausgegenenen Sicherheitsblatt von 4.81 u. 2.81 * |
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Deutsche Normen, Din 53 170, April 1973 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BLENDAX GMBH, 6500 MAINZ, DE |
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8331 | Complete revocation |