DE2404793A1 - Verwendung von mischpolymerisaten auf basis von halbestern ungesaettigter dicarbonsaeuren als wirksame komponente in haarpflegemitteln - Google Patents

Verwendung von mischpolymerisaten auf basis von halbestern ungesaettigter dicarbonsaeuren als wirksame komponente in haarpflegemitteln

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DE2404793A1
DE2404793A1 DE2404793A DE2404793A DE2404793A1 DE 2404793 A1 DE2404793 A1 DE 2404793A1 DE 2404793 A DE2404793 A DE 2404793A DE 2404793 A DE2404793 A DE 2404793A DE 2404793 A1 DE2404793 A1 DE 2404793A1
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Description

BASF Aktiengesellschaft 2Α0Λ793
Unser Zeichen; O.Z. 30 366 Ze/Wn 67OO Ludwigshafen, 30.1.1974
Verwendung von Mischpolymerisaten auf Basis von Halbestern ungesättigter Dicarbonsäuren als wirksame Komponente in Haarpflegemitteln
Es ist bekannt, daß natürliche oder künstliche Harze meist in wäßrig-alkoholischer oder in alkoholischer Lösung sowohl als Haarlacke als auch als Wasserwellotionen sowie in Verbindung mit Treibgasen als Haarsprays verwendet werden können.
Die Verwendung derartiger Harze in der Kosmetik hat den Zweck, die Frisur in der gewünschten Form zu halten und das Aussehen der Haare zu verbessern, insbesondere ihnen einen besseren Glanz zu verleihen.
Zu diesem Zweck wurden bisher Homopolymere, wie Polyvinylpyrrolidon, oder Copolymere aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat, Acrylsäureester und ungesättigten niedrigen aliphatischen Säuren, Maleinsäureanhydrid und Alkylvinyläthern, die gegebenenfalls-Ester- oder Amidgruppen tragen können, und auch aus Vinylacetat und ungesättigten niedrigen aliphatischen Säuren, wie Crotonsäure, verwendet.
Alle bis jetzt zur Anwendung gelangenden Produkte konnten jedoch keine voll befriedigenden Resultate liefern.
Es ist sehr schwierig, die verschiedenen Eigenschaften, die von einem Lack, einer Wasserwellotion oder einem Haarspray verlangt werden, gleichzeitig zu erreichen, da diese Eigenschaften häufig einander entgegensetzt sind. So strebt man an, auf dem Haar einen dauerhaften Film zu erzeugen, der einen erhöhten Glanz sowie gute Lackeigenschaften besitzt, gleichzeitig am Haar gut haftet und keine merkliche Neigung zum Abschuppen aufweist. Außerdem soll der auf das Haar aufgebrachte
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o.zoo ,66 I
Film.keine wesentliche Hygroskopizität zeigen, damit die Frisur nicht verklebt aussieht. Der Lack muß andererseits leicht entfernbar sein, und zwar sowohl durch leichtes Bürsten als auch durch Waschen mit Wasser oder einem beliebigen Haarwaschmittel.
Bei den bis heute bekannten Produkten war man bestrebt", einen Kompromiß zwischen den verschiedenen gewünschten Eigenschaften zu finden, ohne daß jedoch gesagt werden kann, daß diese Produkte auch tatsächlich alle gewünschten Eigenschaften optimal besaßen. In diesen Fällen wurden bestimmte Eigenschaften einfach auf Kosten anderer Eigenschaften vorgezogen. So gibt es beispielsweise Polymere, die zu leicht wasserlöslich sind, wodurch zwar verhindert wird, daß sie abschuppen, und es dadurch ermöglicht wird, daß sie durch Wasser sehr leicht entfernt werden können. An Tagen mit Luftfeuchtigkeiten von höher als 60 bis 70 % haben sie jedoch den Nachteil, daß sie Feuchtigkeit aufnehmen, wodurch die Haare sehr schnell verkleben und damit ein unansehnliches Aussehen erhalten«
Andere weniger hygroskopische Harze neigen zur Bildung von weißen Schuppen, die unästhetisch wirken und mit gewissen Haarwaschmitteln nur sehr schlecht entfernt werden können.
Außerdem erhalten die Haare mit diesen Harzen nicht den gewünschten Glanz.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von speziellen Copolymerisaten auf der Basis von Halbestern niederer ungesättigter Dicarbonsäuren. Das Prinzip, solche Monomere für den anmeldungsgemäßen Zweck zu verwenden, ist aus der englischen Patentschrift 1 C4l 910 bekannt, wonach diese Halbester, speziell Maleinsäurehalbester, in Verbindung mit Vinylacetat und Crotonsäure copolymerisiert, die Lösung der Aufgabe schon recht gut ermöglichen.
Ein Nachteil, der dieser Lehre noch anhaftet, besteht aber darin, daß diese Copolymerisate noch mit monomerer Crotonsäure verunreinigt und daher nicht frei.von unangenehmem Geruch sind. Außerdem sind solche Copolymerisate häufig zu
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hygroskopisch. Die Lehre der genannten englischen Patentschrift vermittelt Terpolymerisate, bei denen bereits zwei Komponenten anwesend sind, die nach Neutralisation wasserlösliche Gruppen enthalten, nämlich die übriggebliebene Carboxylgruppe des Halbesters und die Carboxylgruppe der Crotonsäure,,
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, auf Basis der erwähnten Halbeste.r Copolymerisate aufzufinden, deren Verwendung Haarpflegemittelzubereitungen aller Art ergibt, bei denen sowohl die Feuchtigkeitsunempfindlichkeit als auch die leichte Auswaschbarkeit verbunden mit den sonstigen genannten Eigenschaften ein Optimum erreicht.,
Die Lösung des Problems gelingt mit der Verwendung von Mischpolymerisaten, die - jeweils bezogen auf das Gewicht des Mischpolymerisats -
a) 20 bis 95 % mindestens eines Vinylesters von aliphatischen Carbonsäuren mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen und/oder Esters der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und
b) 80 bis 5 % mindestens eines Halbesters einer äthylenisch ungesättigten zweibasigen Carbonsäure mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen mit aliphatischen Alkoholen mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen
einpolymerisiert enthalten, als Wirkstoffe in Haarpflegemitteln.
Die Copolymerisate erhält man in an sich bekannter Weise durch Mischpolymerisateion der genannten Monomeren in Gegenwart radikalischer Startmittel und durch anschließende teilweise oder vollständige Neutralisation mi-t anorganischen oder organischen Basen.
Durch die Verwendung der genannten Copolymerisate gelangt man zu Haarpflegemitteln, wie Lotionen oder Aerosolsprays s deren verbesserte Eigenschaften sich deutlich zeigen, ohne daß die bei den bekannten Präparaten auftretenden Nachteile in Erscheinung treten. Überdies haben die erfindungsgemäß zu verwendenden Copolymerisate den großen Vorteil, daß sie durch
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Waschen mit nichtionischen, anion- oder kationaktiven Haarwaschmitteln sehr leicht entfernt werden können.
Als Ausgangssubstanzen (a) für die Copolymerisation kommen zunächst die Vinylester von aliphatischen Carbonsäuren mit bis 20 Kohlenstoffatomen, Ester der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Gemische der genannten Monomeren in Betracht. Solche Monomere sind beispielsweise Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylpivalat sowie die Vinylester von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, aber auch Vinylester verzweigter Carbonsäuren beispielsweise mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen.
Alternativ zu den Vinylestern zu verwendende geeignete Acryl- und Methacrylsäureester sind vor allem die von niederen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wobei als Alkohole Isopropanol, Iso- und tert.-Butanol und vor allem Cyclohexanol in Betracht kommen.
Geeignete Halbester (b) sind vor allem Halbester der Maleinsäure, Fumarsäure, Citracon-, Me:sacon- und Itaconsäure, deren alkoholische Komponenten im allgemeinen Cyclohexanol.sowie Fettalkohole mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise bis 20 Kohlenstoffatomen sind«, Diese können natürlichen Ursprungs sein, beispielsweise Kokosfettalkohole, aber auch synthetischen Ursprungs, wie beispielsweise die sogenannten Alfole oder die von der Oxosynthese sich ableitenden höheren Alkohole. Dabei ist es nicht notwendig, daß die Alkohole chemisch einheitlich sind, es können auch technische Fraktionen, beispielsweise die Cq- bis C.--, CLq- bis C.^.- oder Cl8~ bis Cpo"^1^01" oder Oxoalkoholfraktionen eingesetzt werden. Ferner ist es auch möglich, Gemische verschiedener Halbester, die sich sowohl in der Säure- als auch der Alkoholkomponente unterscheiden, für die Copolymerisation zu verwenden.
Für bestimmte Zwecke, um beispielsweise die Affinität der Polymerisate zum Haar zu modifizieren, kann es vorteilhaft sein, außerdem noch weitere Comonomere einzupolymerisieren,
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c.z. 30
die tertiäre, proton!erte tertiäre oder quaternäre Stickstoffatome im Molekül enthalten. Solche Monomere - können, bezogen auf das Gewicht des Polymerisats, bis zu 10 % anwesend sein und sind beispielsweise Diäthylaminoäthyl(meth)-acrylat, Dirne thylaminoäthyl(meth)-acrylat oder Vinylimidazol.
Ferner können in untergeordneten Mengen andere Comonomere, wie Styrol, Vinylchlorid oder Acrylnitril, anwesend sein.
Besonders vorteilhafte Copolymerisate erhält man dann, wenn man ein Gemisch eines Cyclohexylhalbesters und das Halbestergemisch einer Fettalkoholfraktion mit 10 bis 14 oder 16 bis 18 Kohlenstoffatomen mit Maleinsäure einsetzt.
Die Copolymerisation kann in Lösung, in Substanz (Blockpolymerisation) oder in Suspension erfolgen, wobei es am vorteilhaftesten ist, die Copolymerisation in Lösung durchzuführen„ Bei richtiger Auswahl des Lösungsmittels ist keine weitere Aufarbeitung erforderlich. Reste von flüchtigen Monomeren können abdestilliert werden.
Als Lösungsmittel kommen vor allem die in Betracht, die später in den Zubereitungen sowieso enthalten sind, wie beispielsweise Isopropanol, Äthanol oder A'thylglykol.
Die Polymerisation wird ansonsten in an sich bekannter Weise in Gegenwart von radikalischen Startmitteln, gegebenenfalls Reglern, bei Temperaturen zwischen 50 und 120°C drucklos oder unter Druck bis 10 atü durchgeführt. Besonders günstige Ergebnisse erhält man im übrigen dann, wenn man nach den an sich bekannten Regeln der Polymerisationstechnik die Polymerisation so führt, daß Copolymerisate mit möglichst einheitlicher Zusammensetzung entstehen, d.h. daß die einzelnen Polymerisatmoleküle die eingesetzten Monomeren jeweils im gleichen Verhältnis enthalten.
Hierbei geht man beispielsweise so vor, daß man. während der Polymerisation laufend den elektrischen Widerstand mißt, womit exakt aufcretende Über- oder Unterschüsse des carboxylgruppenhaltigen Anteils des Polymerisationsansatzes ermittelt werden
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können; gleicht man solcherart ermittelte Abweichungen durch verminderte bzw. erhöhte langsame Zudosierung der Halbester (b) aus, so erhält man weitgehend einheitlich aufgebaute Copolymerisate.
Die Komponente (a) wird erfindungsgemäß zu 20 bis 95 %, vorzugsweise zu 30 bis 85 %, und die Komponente (b) zu 80 bis 5 %, vorzugsweise zu 70 bis 15 % eingesetzt. Die so erhaltenen Copolymerisate besitzen relative Viskositäten (gemessen als 1 ^ige Lösung in Isopropanol bei 200C) von 1,0 bis 1,5. Außerdem weisen sie K-Werte von ca. 24 bis 30 auf.
Um die Copolymerisate in den erwähnten Zubereitungen verwenden zu können, werden sie mit Hilfe anorganischer oder organischer Basen ganz oder teilweise neutralisiert, und zwar in der Weise, daß sie in Wasser und in den oben genannten organischen Lösungsmitteln sowie in halogenierten Kohlenwasserstoffe, wie sie als Treibmittel bei Aerosolsprays üblicherweise verwendet werden, löslich sind.
Pur die Neutralisation der Copolymeren kommen, wie schon in der Literatur beschrieben, Basen, wie Ammoniak, Däthylamin, Dimethylamin, Triäthanolamin, Triisopropanolamin, 2-Amino-2-methylpropanol oder l,2-Amino-2-methylpropandiol-l,3 in Betracht.
Bei der Neutralisation kann eine Menge an Basen verwendet werden, die der Menge an Halbestereinheiten im Copolymeren äquimolekular ist.. Die Menge der verwendeten Base kann aber auch, ohne daß das Ergebnis beeinträchtigt wird, innerhalb von 10 bis 150 % der berechneten theoretischen Menge liegen, d.h„ sie kann grundsätzlich innerhalb weiter Grenzen variiert werden.
Die angegebenen Mengenverhältnisse der Komponenten (a) und (b) können in Abhängigkeit von den bei der kosmetischen Verwendung jeweils angestrebten Wirkungsweisen gewählt werden.
Nach dem Stand der Technik war es bisher so (vgl. insbesondere die DOS 1 645 Ο82), daß bei Verminderung der Menge an carboxylgruppenhaltiger Substanz das Salz des Polymeren in Wasser oder
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Alkohol weniger löslich wurde, so daß seine Verwendungsmöglichkeit begrenzt war und die Entfernung durch Wasser ersehwert wurde. Wenn hingegen der Anteil an carboxylgruppenhaltiger monoraerer Substanz zu stark erhöht wurde, neigte das Salz des Copolymeren zum Klebrigwerden, weil die Hygroskopizität zunahm.
Erhöhte man den Anteil an wasserunlöslichem Monomer (Komponente a), so stieg die Beständigkeit des Copolymeren, weil es in Wasser weniger löslich wurde. Umgekehrt verminderte eine Verkleinerung der unlöslichen Anteile den Glanz und die Beständigkeit des die Haare bedeckenden Films.
Die erfindungsgemäß zu verwenden Copolymerisate weisen nun die Eigenschaft auf, daß der Anteil an Monomeren (a) und (b) weit-, gehend innerhalb der beanspruchten Zahlengrenzen variiert werden kann, ohne daß sich die Eigenschaften nachteilig verändern. Eine Variation der Mengenverhältnisse pflegt zwar auch bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Copolymerisaten eine Modifizierung des Charakters der so behandelten Haare herbeizuführen, jedoch ist die Auswaschbarkeit der Copolymerisate aus dem Haar in jedem Fall leicht zu bewerkstelligen, und der Glanz der Haare wird nicht, beeinträchtigt. Daß dies erfindungsgemäß möglich ist, stellt einen überraschenden technischen Fortsehritt dar, insbesondere gegenüber der englischen Patentschrift 1 04l 910, die das erwähnte Terpolymerisat aus Vinylacetat, Crotonsäure und einem Halbester der Maleinsäure lehrt.
Die erfindungsgemäß'zu verwendenden Mittel sind zur Herstellung aller möglicher Haarpflegemittel geeignet. Das kosmetische Mittel kann beispielsweise ein Haarlack sein, der durch Lösen eines oder mehrerer Salze der Copolymerisate in einem Alkohol erhalten wird. Diese alkoholische Lösung kann in einer Aerosolsprühdose, gemischt mit einem verflüssigten Treibgas, unter Druck gehalten werden. Beispielsweise kann erfindungsgemäß ein Haarlackaerosol erhalten werden, wenn zu einem Gemisch aus 25 bis 60 Gewichtsteilen eines wasserfreien aliphatischen Alkohols, beispielsweise Äthanol oder Isopropanol, und 40 bis 75 Gewichtsteilen eines Treibgases oder Treibgasgemischs auf Basis fluorierter Kohlenwasserstoffe ein Salz oder mehrere Salze der
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erfindungsgemaß zu verwendenden Copolymeren zugesetzt werden, und zwar in einer 1 bis 4 Gewichtsprozent des Gemischs betragenden Menge.
Ein Haarpflegemittel kann auch aus einer Wasserwellotion bestehen, die in der Weise erhalten wird, daß in 20 bis 50 ^iges Äthanol oder Isopropanol ein Salz oder ein Gemisch von Salzen der erwähnten Copolymerisate in einer 1 bis 3 Gewichtsprozent des Lösungsmittels betrangenden Menge gelöst werden. Selbstverständlich können die Haarpflegemittel auch Zusätze, wie Plastifizierungsmittel, Weichmacher, Riechstoffe, Farbstoffe und andere in der Kosmetik übliche Beigaben, enthalten« Beispiele hierfür sind in den nun folgenden Beispielen detailliert angeführt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Copolymerisate sind durch Bürsten und Waschen leicht entfernbar und neigen, auf die Haare aufgetragen, nicht zum Abschuppen.
Die nun folgenden Beispiele erläutern die Herstellung und die erfindungsgemäße Verwendung der Copolymerisate und zeigen auch den technischen Portschritt gegenüber der englischen Patentschrift 1 04l 910.
Beispiel 1
Mischpolymerisat aus 74 % Vinylacetat, 11,4 % des Maleinsäurehalbesters von C,o- bis C.^-Alfol und 14,6 % des Maleinsäurehalbesters von Cyclohexanol.
In einem mit Rückflußkühler'ausgerüsteten Rührkessel werden 740 Teile Vinylacetat und 60 Teile Isopropanol bis zum schwachen Sieden aufgeheizt (ca. 70°C). Anschließend werden von einer Mischung aus 114 Teilen eines Halbesters der Maleinsäure mit einem C12 - bis C-^-Alkohol, 146 Teilen Maleinsäurecyclohexanolhalbester, 250 Teilen Isopropanol und j5 g Azodiisobuttersäuredinitril J50 Teile auf einmal zugegeben und der Rest gleichmäßig innerhalb 6 Stunden zulaufen lassen, wobei die Siedetemperatur auf 830C ansteigt. Man gibt jetzt nochmals 2 Teile Azodiisobuttersäuredinitril zu, hält den Ansatz noch
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weitere 2 Stunden im Sieden und verdünnt vor dem Abkühlen mit Isopropanol auf ca. 65°C.
Man erhält eine völlig klare und farblose Lösung. Die 1 Lösung des Polymerisats in Isopropanol hat eine relative Viskosität von 1,32. Die 20 %ige Lösung des Polymerisats ist bei 20°C schwach trüb, wird beim Erwärmen auf 25°C aber klar.
Beispiel 2
In einem mit Rückflußkühler ausgerüsteten Rührkessel werden 120 Teile Äthanol und 100 Teile Maleinsäurecyclohexylhalbester zum Sieden (ca. 80°C) aufgeheizt. Jetzt werden von einer
dSO/Teilen Methylacrylat, Mischung aus I50 Teilen Methylmethacrylatj/uncT 2 Teilen Azodiisobuttersäurenitril zugegeben. Der Rest der Mischung wird innerhalb 2 Stunden gleichmäßig zugefahren. Um die Polymerisation zu Ende zu führen, erhitzt man anschließend noch 3 Stunden zum schwachen Sieden und verdünnt dabei mit 245 Teilen Äthanol.
Man erhält eine klare, viskose Lösung, die beim Trocknen einen zähen, klebfreien Film hinterläßt. Eine 1 #ige Lösung des Polymerisats in Cyclohexanon hat eine relative Viskosität von 1,28".
Beispiel 3
Mischpolymerisat aus 37,5 Teilen Methylmethacrylat, 32,5 Teilen Methylacrylat, 5 Teilen Dimethylarninoäthylmethacrylat und 25 Teilen Cyclohexylhalbester der Maleinsäure erfolgt analog Beispiel 1.
Beispiel 4
In derselben Weise wurde ein Mischpolymerisat aus 30 % Vinylacetat und 37 % des Maleinsäurehalbesters von C12- bis C1^- AIföl hergestellt.
Beispiel 5
Nach den Angaben des Beispiels 1 wurde ein Mischpolymerisat
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aus 77 # Vinylacetat und 23 # des Maleinsäurehalbesters von Cyclohexanol hergestellt.
Vergleichsbeispiel
Nach den Angaben des Beispiels 3 der englischen Patentschrift 1 04l 910 wurde ein Tercopolyraerisat folgender Zusammensetzung hergestellt:
84 % Vinylacetat
8 % Crotonsäure
8 % Maleinsäurehalbester des H-Butanols.
Beispiel 6
Zur Herstellung eines Haarfestlegemittels wurde folgende Standardrezeptur verwendet;
3 Teile eines nach Beispiel 1 hergestellten Copolymerisate, das 50 % oder 100 % mit"2-Amino-2-methylpropandiol-l,3 (AMPD) neutralisiert ist,
1 Teil Stearylamin · 5 Äthylenoxid oder 0,3 Teile eines PoIyäthylenglykols des Molekulargewichts 400 und
96 bzw. 96,7 Teile eines 40- oder 45 folgen Äthanols oder eines 40- oder 45 $igen Isopropanols.
Eine weitere Rezeptur baut sich nur auf 3 Teilen Copolymerisat nach Beispiel 1 und 97 Teilen eines der erwähnten Alkohollösungen auf. Filme, die nach diesen Rezepturen hergestellt worden sind, sind nur wenig hygroskopisch. Ebenso sind auch Filme, die aus zu 75 % neutralisierten Copolymerisaten erhalten wurden, wenig hygroskopisch und nehmen nach einer Lagerung von 7 Tagen bei 75 #iger relativer Luftfeuchte höchstens 6 % an Wasser auf.
Die gut glänzenden Filme zeichnen sich durch extrem gute Festigung des Haares auch bei hoher Luftfeuchtigkeit aus. Die Ausbürstbarkeit der Filme aus dem Haar ist gut. Es verbleiben nur wenig sichtbare Reste, die beim erneuten Besprühen des Haares vom Lösungsmittel des Haarsprays wieder aufgelöst werden.
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Die Auswaschbarkeit der Filme aus dem Haar ist bei Verwendung eines handelsüblichen Shampoons (neutral oder schwach alkalisch) ausgezeichnet. Rückstände können dabei keine festgestellt werden.
Ähnliche gute Ergebnisse werden mit Rezepturen erhalten, die aus Copolymerisaten nach Beispiel 2 und 3 erhalten worden sind. Auch hier sind im allgemeinen 3 % Copolymerisät enthaltende alkoholische Lösungen die günstigsten.
Beispiel 7
Zur Herstellung eines Aerosollacks für Haare wird eine alkoholische oder isopropanolische Lösung des nach Beispiel 1 bis 3 hergestellten Copolymerisats zu 50 bis 100 % mit AMPD neu- ' tralisiert und unter eventuellem Zusatz von Methylenchlorid oder Äthylglykol mit CCl-^F oder CCl2F2 oder Butan in Aerosoldosen abgefüllt. Typische Rezepturen sind dabei solche, wie sie in den folgenden Tabellen angegeben sind. In den Tabellen sind sämtliche Zahlenwerte Prozentzahlen.
Tabelle 1
Copolymerisät
nach Beispiel 1 zu
50 % neutr. 333333333
Isopropanol
oder Äthylalkohol 17. 27 47 3 11 3^5"3 3
CH2Cl2 10 16 6 59 17 16 57
Äthylglykol 2 2
CCl5F + CCl2F2 80 70 78 80 76
Butan 40 35 35 35
1 ο
509833/0943
Tabelle
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Copolymerisat nach Beispiel 1 zu 100 % neutr.
CHgCIg
Äthylglykol
CCUF + CCIgPg Butan
10 21
Isopropanol oder
Äthylalkohol 17 27 47 3 H 3 45 3 3
59 17 21 57
80 70 73 80 71 -
40 35 35 35
Copolymerisat nach Beispiel 2 zu 50 $ neutr.
Tabelle
Isopropanol oder Äthylalkohol
CHgCIg
Sthylglykol
CCUF +
Butan
17 27
80
11 .
88 80
51
40 40
86
Tabelle
Copolymerisat
nach Beispiel 1
zu 100 % neutr.
3 3 3 3 3 3 3 3 3
Isopropanol oder
Äthylalkohol
17 27 47 3 11 3 51 3 3
CHgCIg 10 6 6 54 6 6 52
Äthylglykol 2 2
CCUP*+ CCIgFg 80 70 88 80 86
Butan 50983 40
3/
0943 40 40 -13- 40
ο,ζ. 30 366
Beispiel 8
Zur Herstellung eines Aerosollackes für Haare wird eine alkoholische oder isopropanolische Lösung des nach Beispiel 5 hergestellten Copolymerisats wie unter Beispiel 7 beschrieben neutralisiert und mit den dort aufgeführten Zusätzen versehen. Tabelle 5 zeigt einige typische Beispiele mit dem zu 50 % neutralisierten Copolymeren, Tabelle 6 solche mit dem zu 100 % mit AMPD neutralisierten Copolymeren.
Tabelle
Copolymer!sat nach Beispiel 3 zu 50 % neutr.
Isopropanol oder Äthylalkohol
CH2Cl2
Äthylglykol
Butan
17 27
80
. 26
45
80
17 69 26 67
35 25
Copolymerisat nach Beispiel 3 zu 100 % neutr.
Tabelle
Isopropanol oder Äthylalkohol
CH2Cl2
Äthylglykol
CCl^F + CCl2F2 Butan
19 27
49
26
18 69 26 67
78 70 68 76 66
30 - 25 25
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-14-
1lf
Vergleichsversuch
240Λ793
In einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 80 % wurden Vergleichsmessungen der Feuchtigkeitsaufnahme von vier Filmen durchgeführt, wobei drei Filme aus einem erfindungsgemäßen Copolymeren nach den Beispielen 1 bis 3 hergestellt worden sind. Der vierte bestand aus einem handelsüblichen Copolymerisat, das gemäß Beispiel 3 der englischen Patentschrift 1 04l 910 hergestellt wurde und das zu 84 % Vinylacetat, 8 % Crotonsäure und 8 % Maleinsäurehalbester des n-Butanols bestand.
Im Gleichgewichtszustand betrug der Prozentgehalt der Feuchtig keitsaufnahme bei den zu 100 % mit AMPD neutralisierten erfindungsgemäßen Copolymeren 9>7 bzw. 8,7 bzw. 10,3 %> bei den handelsüblichen Copolymeren betrug die Feuchtigkeitsaufnahme jedoch 13,8 %. In Bezug auf die Hygroskopizität der Filme ergibt sich somit eine Verbesserung von 35 %-
In Tabelle J sind die Ergebnisse zusammengestellt.
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Tabelle 7
Wasseraufnahme der Filme bei 8O % relativer Luftfeuchte in Abhängigkeit des Neutralisationsgrades
nicht
neutrali
siert
50 $ neutr.
mit AMPD
75 ^ neutr.
mit AMPD
100 ^ neutr
mit AMPD
1. Film a)
nach 3 Tagen
nach 7 Tagen
2. Film b)
3,36 %.
3,68 %
5,74 %
5,98 %
7,54 %
7,68 %
9,74 %
9,69 %
nach 3 Tagen
nach 7 Tagen
3. Film c)
2,97 %
3,23 %
4,59 #
4,87 ^
6,35 ^
6,64 Jg
8,14 Jg
8,72 %
nach 3 Tagen
nach 7 Tagen
k. Film d)
3,96 %
4,28 Ji
6,45 %
6,85 ^
8,31 %
8,55 ^
10,15 ^
10,34 ^
nach 3 Tagen
nach 7 Tagen
4,15 #
5,05 %
7,54 %
8,69 ^
9,92 %
10,83 ^
12,15 %
13,78 ^
509833/0943
-16-.

Claims (2)

ο.ζ. 50 366 Patentansprüche
1. Verwendung von Mischpolymerisaten, die, jeweils bezogen auf das Gewicht des Mischpolymerisats,
.a) 20 bis 95 % mindestens eines Vinylesters von aliphatischen Carbonsäuren mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen und/oder Esters der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und
b) 80 bis 5 % mindestens eines Halbesters einer äthylenisch ungesättigten zweibasigen Garbonsäure mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen mit aliphatischen Alkoholen mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen
einpolymerisiert enthalten, als Wirkstoffe in Haarpflegemitteln.
2. Verwendung gemäß Anspruch ί, bei der die Mischpolymerisate zusätzlich bis zu 10 Gewichtsprozent eines Monomeren einpolymerisiert enthalten, das tertiäre, protonierte tertiäre oder quaternierte Stickstoffatome enthält.
BASF Aktiengesellschaft
ir-
509833/0943
DE2404793A 1974-02-01 1974-02-01 Verwendung von mischpolymerisaten auf basis von halbestern ungesaettigter dicarbonsaeuren als wirksame komponente in haarpflegemitteln Withdrawn DE2404793A1 (de)

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