DE1645082B2 - Verfahren zur herstellung von copolymeren bzw. deren salzen aus vinylacetat, krotonsaeure und acryl- und/oder methacrylsaeureestern und/oder einem alkylvinylaether und deren verwendung als kosmetisches harz - Google Patents
Verfahren zur herstellung von copolymeren bzw. deren salzen aus vinylacetat, krotonsaeure und acryl- und/oder methacrylsaeureestern und/oder einem alkylvinylaether und deren verwendung als kosmetisches harzInfo
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Description
in welcher R ein Wasserstoffatom oder Methyl und R' Methyl, Butyl, Äthylhexyl, Butoxyäthyl,
Lauryl bedeuten, und/oder eines Alkylvinyläthers der Formel
CH2 = CH — OR"
in welcher R" Äthyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Chloräthyl bedeutet, copolymerisiert und das erhaltene
Gemisch gegebenenfalls in die Salze überführt.
2. Verwendung der gemäß Anspruch 1 erhältlichen Copolymeren bzw. der Salze davon als
kosmetisches Harz.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Copolymeren bzw. deren Salzen aus
Vinylacetat, Krotonsäure und Acryl- und/oder Methacrylsäureestern und/oder einem Alkylvinyläther und
deren Verwendung als kosmetisches Harz.
Es ist bekannt, daß natürliche oder künstliche Harze meist in wäßrig-alkoholischer oder in alkoholischer
Lösung sowohl als Haarlacke als auch als Wasserwell-Lotionen verwendet werden können.
Die Verwendung derartiger Harze in der Kosmetik hat den Zweck, die Frisur in der gewünschten Form
zu halten und das Aussehen der Haare zu verbessern, insbesondere ihnen einen besseren Glanz zu verleihen.
Zu diesem Zweck wurden Homopolymere, wie Polyvinylpyrolidon, oder Copolymere, wie Vinylpyrolidon/Vinylacetat,
Acrylsäureester/ungesättigte niedrige aliphatische Säuren, Maleinsäureanhydrid/ veresterte oder amidierte Alkylvinyläther und auch
Vinylacetat/ungesättigte niedrige aliphatische Säuren, wie Krotonsäure, verwendet.
Alle bis jetzt zur Anwendung gelangenden Produkte konnten jedoch keine voll befriedigenden Resultate
liefern.
Es ist in der Tat schwierig, die verschiedenen Eigenschaften, die von einem Lack oder einer Wasserwell-Lotion
verlangt werden, gleichzeitig zu erzielen, da diese Eigenschaften häufig einander entgegengesetzt
sind. So wird angestrebt, auf dem Haar einen dauerhaften Film zu bilden, der einen erhöhten Glanz sowie
gute Lackeigenschaften besitzt, gleichzeitig am Haar gut haftet und keine iuerkliche Neigung zum Abschuppen
aufweist.
Außerdem soll der auf das Haar aufgebrachte Harzfilm keine wesentliche Hygroskopizität zeigen, damit
die Frisur nicht verklebt aussieht. Der Lack muß aber leicht entfernt werden können, und zwar sowohl durch
leichtes Bürsten als auch durch Waschen mit einem beliebigen Haarwaschmittel.
Bei den bis heute bekannten Produkten war man bestrebt, eine Mittellinie zwischen den verschiedenen
gewünschten Eigenschaften zu finden, ohne daß jedoch gesagt werden kann, daß diese Produkte auch tatsächlich
alle gewünschten Eigenschaften besitzen. In gewissen Fällen wurden jedoch bestimmte Eigenschaften
einfach auf Kosten anderer Eigenschaften vorgezogen.
So sind z. B. manche zur Anwendung gelangende Polymere zu leicht wasserlöslich, wodurch zwar verhindert
wird, daß sie abschuppen und es ermöglicht wird, daß sie durch Waschen leicht entfernt werden
können. Diese Mittel haben jedoch den Nachteil, daß sie Feuchtigkeit aufnehmen, wodurch die Haare sehr
schnell verkleben.
Andere, bedeutend weniger hygroskopische Harze neigen zur Bildung von weißen Häutchen, die unästhetisch
wirken und mit gewissen Haarwaschmitteln nur schlecht entfernt werden können. Außerdem verleihen
diese Harze den Haaren auch nicht den gewünschten Glanz.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht nunmehr die Herstellung von neuen Copolymerisaten bzw.
von deren Salzen, die als kosmetische Harze verwendbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Copolymeren bzw. deren Salzen aus Vinylacetat,
Krotonsäure und Acryl- und/oder Methacrylsäureestern und/oder einem Alkylvinyläther ist dadurch gekennzeichnet,
daß man 75 bis 85 Gewichtsprozent Vinylacetat und 5 bis 15 Gewichtsprozent Krotonsäure
mit 5 bis 15 Gewichtsprozent entweder Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureestern der Forme)
CH2 = C — COOR'
in welcher R ein Wasserstoffatom oder Methyl und R' Methyl, Butyl, Äthylhexyl, Butoxyäthyl, Lauryl
bedeuten, und/oder eines Alkylvinyläthers der Formel
CH2= CH- OR"
in welcher R" Äthyl, lsop-opyl, Butyl, Isobutyl, Chloräthyl
bedeutet, copolymerisiert und das erhaltene Gemisch gegebenenfalls in die Salze überführt.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Copolymeren bzw. deren Salze können in wäßrig-alkoholischer Lösung
sowohl als Haarlacke als auch als Wasserwell-Lotionen verwendet werden, wobei jeweils gleichzeitig
und in ausgeprägter Weise jede der oben angegebenen erwünschten Eigenschaften erzielt wird.
Die Verwendung der erfindungsgemäß herstellbaren Copolymeren bzw. deren Salze in der Kosmetik führt
zu Lotionen oder Lacken, deren verbesserte Eigenschaften sich deutlich bei ihrer Anwendung zeigen,
ohne daß die bei den bekannten Lacken auftretenden Fehler in Erscheinung treten. Überdies haben die
erfindungsgemäß herstellbaren Harze den großen Vorteil, daß sie durch Waschen sowohl mit Anionenals
auch mit Kationen-aktiven Haarwaschmitteln sehr leicht entfernt werden können.
Bei der Durchführung des erlindungsgemäßen Verfahrens
wird Krotonsäure vorzugsweise in einer Menge von 7 bis 10 Gewichtsprozent verwendet. Acrylsäure-
und/oder Methacrylsäureester und/oder ein Alkylvinyläther gemäß den vorstehend angegebenen Defini-
3 4
tionen werden vorzugsweise in einer Menge von 10 bis Überdies ist bemerkenswert, daß die Copolymeren
15 % eingesetzt. durch Bürsten oder Waschen leicht entfernt werden
Als Acrylsäure- oder Methacrylsäureester für die können und daß sie, auf die Haare aufgetragen, keine
Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymeren kön- Neigung zum Abschuppen zeigen,
nen verwendet werden: Methyl-, Butyl-, Äthylhexyl- 5 Die oben angegebenen Mengenverhältnisse Vinyl-
oder Laurylacrylat sowie Mettiyl-, Butyl-, Butoxy- acetat zu Krotonsäure einerseits und Ester und/oder
äthyl oder Laurylmethacrylat. Äther andererseits können in Abhängigkeit von den
Als Alkylvinyläther kommen in Betracht: Isopropyl- bei der kosmetischen Verwendung jeweils angestrebten
vinyl-, Isobutylvinyl- und Chloräthylvinyläther. Wirkungsweise gewählt werden.
Um die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymeren io Wenn z. B. die Krotonsäuremenge vermindert wird,
in Haarlacken oder in Wasserwell-Lotionen zu ver- so wird das Salz des Polymeren in Wasser oder
wenden., müssen die Copolymeren mit Hilfe anorga- Alkohol weniger löslich, was seine Verwendungsmög-
nischer oder organischer Basen neutralisiert werden, lichkeit begrenzen kann und seine Entfernung durch
so zwar, daß sie in Wasser und in organischen Lo- Waschen erschwert.
sungsmitteln, besonders in halogenierten Kohlen- 15 Wenn hingegen der Krotonsäureanteil zu stark er-
wasserstoffen, wie sie als Treibmittel bei Aerosolen höht wird, so neigt das Salz des Copolymeren zum
üblicherweise verwendet werden, löslich sind. Klebrigwerden, weil seine Hygroskopizität zunimmt.
Für die Neutralisation der Copolymeren können Wenn der Anteil des Esters und/oder Äthers erhöht
erfindungsgemäß Basen, wie Ammoniak. Äthanol- wird, so steigt die Beständigkeit des Copolymeren,
amin, Äthylaniin, Dimethylamin, Diäthylamin, Amino- 20 weil es in Wasser weniger löslich wird. Umgekehrt
äthylamin, Monoisopropanolamin, 2-Amino-2-me- vermindert eine Verkleinerung der Ester- und/oder
thyl - propanol - (1), 2 - Amino - 2 - methyl - propan- Äthermenge gleichzeitig den Glanz und die Beständig-
diol-(l,3) verwendet werden. keit des die Haare bedeckenden Filmes.
Für die Neutralisation des Copolymeren mit einer Die Copolymeren nach dem erfindungsgemäßen
Base wird zweckmäßig eine Neutralisationsmittel- 25 Verfahren zeigen gegenüber den bereits bekannten
menge verwendet, die die Hälfte bis das eineinhalb- Copolymeren den wesentlichen Vorteil, daß sie in
fache jener Menge beträgt, die der Menge an Kroton- feuchter Luft eine geringere Neigung zur Aufnahme
säure im Copolymeren äquimolekular ist. Vorzugs- von Feuchtigkeit besitzen.
weise wird eine Neutralisationsmittelmenge verwendet, Um diese besondere Eigenschaft aufzuzeigen, wurdie
der Menge an Krotonsäure im Copolymeren äqui- 30 den in einer Atmosphäre mit einem relativen Feuchtigmolekular
ist. keitsgehalt von 81,5°/O vergleichsweise Messungen der
Die Menge der verwendeten Base kann, ohne das Feuchtigkeitsaufnahme von zwei Filmen durchgeführt.
Ergebnis zu beeinträchtigen, stets innerhalb weiter Der erste Film bestand aus einem erfindungsgemäßen
Grenzen variieren, z. B. innerhalb von 50 bis 150% Copolymeren folgender Zusammensetzung:
der berechneten theoretischen Menge. 35 .
Das sich bei der erfindungsgemäßen Verwendung Vinylacetat no
ergebende kosmetische Mittel kann beispielsweise ein Krotonsäure ^/»
Haarlack sein, der durch Lösen eines oder mehrerer Methylmethacrylat 10 /0
Salze der Copolymeren in einem Alkohol erhalten _ . , , , ... ■■ . ^ ,
wird. Diese alkoholische Lösung kann in einem 40 Der zweue, aus e.nemhandelsubl.chen Copolymeren
Aerosol-Sprühgefäß, gemischt mit einem verflüssigten gebiete Film bestand aus:
Treibgas, unter Druck gehalten werden. Vinylacetat 90%
Zum Beispiel kann gemäß der Erfindung ein Haar- Krotonsäure 10°/0
lack-Aerosol erhalten werden, wenn zu einem Gemisch
aus 25 bis 33 Gewichtsteilen eines wasserfreien, alipha- 45 Im Gleichgewichtszustand betrug der Prozentgehalt
tischen Alkohols, z. B. Äthanol oder lsopropanol, und der Feuchtigkeitsaufnahme bei dem Copolymeren
66 bis 75 Gewichtsteilen eines Treibgases oder eines gemäß der Erfindung 17,8%, bei dem anderen Copoly-
Treibgasgemisches, wie halogenierte Kohlenwasser- meren 22,8%. Mit Bezug auf die Hygroskopizität des
stoffe, ein Salz oder mehrere Salze der erfindungs- Filmes ergibt sich also eineVerbesserung von rund 20%.
gemäß herstellbaren Copolymeren zugesetzt werden, 5° Die Copolymeren gemäß der Erfindung können auf
und zwar in einer 1 bis 4 Gewichtsprozent des Ge- veiscliiedenen Wegen hergestellt werden, z.B. durch
misches betragenden Menge. Polymerisation in der Masse, in Lösung oder in
Ein sich bei der erfindungsgemäßen Verwendung Suspension; eine Polymerisation in Suspension wird
ergebendes kosmetisches Mittel kann auch aus einer vorgezogen. Dabei wird das Copolymere in Form von
Wasserwell-Lotion bestehen, die in der Weise erhalten 55 Perlen gewonnen, die leicht abgetrennt, gewaschen
wird, daß in 20- bis 50%igem Alkohol ein Salz oder und getrocknet werden können,
ein Gemisch von Salzen der erwähnten Copolymeren Die Polymerisation verläuft in wäßriger Suspension
in einer 1 bis 3 Gewichtsprozent des Lösungsmittels in Gegenwart eines Schutzkolloides, eines Katalysators
betragenden Menge gelöst werden. und eines Kettenreglers. Es werden vorzugsweise 2 bis
Selbstverständlich können die erfindungsgemäß er- 60 3 Gewichtsteile der Monomeren auf 4 bis 5 Gewichts-
hältlichen kosmetischen Mittel auch Zusätze enthalten, teile Wasser verwendet.
wie Plastifizierungsmittel, Riechstoffe, Farbstoffe und Als Schutzkolloid können Polyvinylalkohol, Polyandere
in der Kosmetik übliche Beigaben. acrylsäure oder auch Hydroxyäthylcellulose zur Ver-
Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymeren sind wendung gelangen. Die Konzentration des Schutzfür
die Kosmetik von besonderem Interesse, weil sie 65 kolloides kann z. B. von 0,06 bis 1%, bezogen auf
als Film sehr gute Eigenschaften zeigen, unempfind- das Gewicht der wäßrigen Phase, variieren. Von den
lieh gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit sind und Katalysatoren, die in einer Menge von 1 bis 5%,
den Haaren hohen Glanz verleihen. vorzugsweise von 1,5 bis 3%, bezogen auf die Menge
des Monomeren, verwendet werden können, seien ge- butylvinyläther und 5 g Laurylmethacrylat copolynannt:
Benzoylperoxyd, Laurylperoxyd, Azo-bis-iso- merisiert. Das Copolymere wird mit einer Ausbeute
butyronitril usw. von 75% erhalten.
Als Kettenregler kommen Butyl- und Laurylmer- . . . .
captan in Konzentrationen von etwa 0,25 bis 0,70 Ge- 5 B e ι s ρ ι e ι 4
wichtsprozent, bezogen auf die Menge der Mono- Herstellung eines Copolymeren aus 83% Vinyl-
meren, in Betracht. acetat, 10% Methylmethacrylat und 7% Kroton-
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, säure.
ohne sie zu beschränken. In einen mit einem Rührer, einem Rückflußkühler,
B e i s D i e 1 1 10 e*nem Thermometer und einem Stickstoff-Zuleitungs-
rohr ausgestatteten Kolben werden 400 g einer
Herstellung eines Copolymeren aus 80% Vinylace- 0,06%igen wäßrigen Lösung eines Carboxyvinylpolytat,
10% Krotonsäure und 10% Methylmethacrylat. merisats (neutralisiert mit n/2-NaOH bis zu einem
In einen 6 1 fassenden Glaskolben, der mit einem pH-Wert von 7) eingebracht.
Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer 15 Nach Einleiten von Stickstoff wird unter Rühren die
und einem Stickstoff-Zuführungsiohr ausgestattet ist, nachfolgende Mischung eingetragen:
werden 1800 g einer 0,06%igen wäßrigen Lösung eines 249 g Methylacetat
werden 1800 g einer 0,06%igen wäßrigen Lösung eines 249 g Methylacetat
Carboxyvinylpolymerisats (neutralisiert mit n/2-NaOH 3Q Methylmethacrylat
bis zu einem pH-Wert von 7) eingebracht. 21 g Krotonsäure
Nach Einleiten von Stickstoff wird unter Rühren 20 2,35 g Azo-bis-isobutyronitril,
die nachfolgende Monomeren-Mischung eingetragen: 2,35 g Laurylperoxyd,
960 g Vinylacetat, 1,4 g Butylmercaptan.
120 g Methylmethacrylat, ,. „.., . . _ . , „ ... . ,
PO g Krotonsäure Unter Ruhren in einer Stickstoffatmosphare wird
22 2 c Azo-bis-iso'butvronitril 25 unter Rückflußkühlung erhitzt. Die Temperatur steigt
Μ g tZy^crc^Z ' SSts^C11 digem ErhitZen bd 6SrC allmähliCh aUf
Unter Rühren und Aufrechterhaltung des Stickstoff- Nach beendeter Polymerisation wird abgekühlt, das
stromes wird unter Rückflußkühlung erhitzt. Die Tem- Reaktionsprodukt abgetrennt, gewaschen und geperatur
wird etwa 4 Stunden hindurch auf 69°C ge- 30 trocknet. Das Copolymere wird in einer Ausbeute von
halten und dann allmählich auf 90°C gesteigert. Diese 70% in Form transparenter Perlen erhalten.
Temperatur wird 1 Stunde aufrechterhalten, um die . -ic
Temperatur wird 1 Stunde aufrechterhalten, um die . -ic
Polymerisation zu vollenden; dann wird durch Ent- Beispiel
fernen der restlichen Monomeren desodoriert. Herstellung eines Copolymeren aus 84% Vinyl-
Nach Abkühlung wird das Produkt abgetrennt, ge- 35 acetat, 6% Laurylmethacrylat, 3% Laurylacrylat und
waschen und zuerst bei Raumtemperatur, dann bei 7% Krotonsäure.
5O0C getrocknet. Das Copolymere wird in einer Aus- In einem Glasballon, der mit einem Rührer, einem
beute von 86% in Form durchscheinender Perlen Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Stickerhalten.
stoff-Zuf ührungsrohr versehen ist, werden 400 g einer B e i s D i e 1 2 4° wäßrigen 0,06%igen Lösung eines Carboxyvinylpolymerisats
(neutralisiert mit n/2-NaOH bis zu einem
Herstellung eines Copolymeren aus 80% Vinylace- pH-Wert von 7) eingebracht,
tat, 10% Krotonsäure und 10% Isobutylvinyläther. Nach Einleiten von Stickstoff wird unter Rühren
tat, 10% Krotonsäure und 10% Isobutylvinyläther. Nach Einleiten von Stickstoff wird unter Rühren
In ein 201 fassendes Reaktionsgefäß aus Glas, das folgende Mischung eingetragen:
mit einem Anker-Rührer, einem Rückflußkühler, 45 252 g Vinylacetat
mit einem Anker-Rührer, einem Rückflußkühler, 45 252 g Vinylacetat
einem Thermometer und einem Stickstoff-Zuführungs- 18 Laurvlmethacrvlat
rohr ausgestattet ist, werden 7500g einer l%igen, 9ζ. Laurylacrylat ' '
wäßrigen Lösung von Hydroxyätiiylcellulose einge- 21 g Krotonsäure '
bracht. Nach Einleiten von Stickstoff wird unter Ruh- ^35 β Azo-bis-isobütyronitril,
ren die folgende Monomeren-Mischung eingetragen: 50 2 35 « Laurylperoxyd
2400 g Vinylacetat, 0,9 g Laurylmercaplan.
300 α Isobutylvinyläther, . , _.. , „ „...,. .. ~. „ ,
300 g KrotonViure Ls wird unter R'Jckflußkuhlung erhitzt. Die PoIy-
45 g Azo-bis-isobutyronitril, merisation ist nach etwa 10 Stunden beendet. Nach Ab-
7,5 g Laurylmercaptan. 55 kühlung wird das Reaktionsprodukt abgetrennt ge-
waschen und getrocknet. Das Copolymere wird in
Die wie im Beispiel 1 verlaufende Polymerisation einer Ausbeute von 86% in Form von Perlen erhalten,
dauert etwa 11 bis 12 Stunden. . ■ \ f
Nach dem Abtrennen, Waschen und Trocknen wird Beispiel ο
das Copolymere mit einer Ausbeute von 77% in Form 60 Herstellung eines Copolymeren aus 80% Vinylvon
Perlen gewonnen. acetat, 5% Methylmethacrylat, 5% Methylacrylat und
. . 10% Krotonsäure.
B e 1 s ρ 1 e I 3 jn cjncn Glaskolben, der mit einem Rührer, einem
Herstellung eines Copolymeren aus 75% Vinyl- Rückflußkühler, einem Thermometer und einem
acelat, 10% Krotonsäure, 10% Isobutylvinyläther 65 Stickstoff-Zuführungsrohr versehen ist, werden 600 g
und 5% Laurylmethacrylat. einer 0,06%'geri wäßrigen Lösung eines Carboxyvinyl-
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 2 polymerisats (neutralisiert mit n/2-NaOH bis zu einem
werden 75 g Vinylacetat, 10 g Krotonsäure, 10 g Iso- pH-Wert von 7) eingebracht.
7 8
Nach Einleiten von Stickstoff wird folgende Mi- Beispiel 11
schung zugesetzt:
schung zugesetzt:
™„ Vinvlarptat Herstellung eines Copolymeren aus 80% Vinyl-
201 Methyfacryiat, acetat>
10°/° Laurylmethacrylat und 10% Kroton-
20 g Methylmethacrylat, 5 saure. . n · . , 1Λ , D ..
*>c\ ν fttrtncäiirA Unter den im Beispiel 10 angegebenen Bedingungen
7,4 g AzoSobutyronitril, "«*» 240 g Vinylacetat, 30 g Laurylmethacrylat und
0 25 g Laurylmercaptan. 30 ξ Krotonsaure copolymens.ert. Das Copolymere
'6^ ^ wird in einer Ausbeute von 85% erhalten.
Nach der Polymerisation werden transparente Perlen io . . .
in einer Ausbeute von 80% erhalten. Beispiel U
Herstellung eines Copolymeren aus 75% Vinyl-
Beispiel7 acetat, 10% Methylmethacrylat, 5% Laurylmethacrylat
und 10% Krotonsäure.
Herstellung eines Copolymeren aus 75% Vinyl- 15 Es werden die im Beispiel 6 beschriebenen Bedin-
acetat, 10% Methylmethacrylat, 5% Laurylmeth- gungen mit der Ausnahme eingehalten, daß die wäß-
acrylat und 10% Krotonsäure. rige Phase 800 g statt 600 g beträgt. Das gewünschte
Unter den im Beispiel 6 beschriebenen Bedingungen Copolymere wird mit 84% Ausbeute erhalten,
werden 300 g Vinylacetat, 40 g Methylmethacrylat, . .
20 g Laurylmethacrylat und 40 g Krotonsäure copoly- 20 Beispiel
merisiert. Das Reaktionsprodukt wird in einer Aus- Herstellung eines Copolymeren aus 80% Vinyl-
beute von 78% erhalten. acetat, 10% Butoxyäthylmethacrylat und 10% Krotonsäure.
Beispiele ^n emen Kolben, der mit einem Rührer, einem
a5 Rückflußkühler, einem Thermometer und einem
Herstellung eines Copolymeren aus 84% Vinyl- Stickstoff-Zuführungsrohr ausgestattet ist, werden
acetat, 6% Butylmethacrylat, 3% Butylacrylat und 450 g einer l%igen wäßrigen Lösung von Hydroxy-
7 % Krotonsäure. äthylcellulose eingebracht.
Unter den im Beispiel 4 angegebenen Bedingungen Nach Einleiten von Stickstoff wird unter Rühren
werden 252 g Vinylacetat, 18 g Butylmethacrylat, 9 g 30 folgende Monomeren-Mischung zugesetzt:
Butylacrylat und 21 g Krotonsäure copolymerisiert. 16Q Vinylacetat,
Das Copolymere wird in einer Ausbeute von 68 % er- 20 g Butoxyäthylmethacrylat,
halten- 20 g Krotonsäure,
. 3,7 g Azo-bis-butyronitril,
BelsPie19 35 0,6 g Laurylmercaptan.
Herstellung eines Copolymeren aus 84% Vinyl- Es wird unter Rückflußkühlung erwärmt; die Dauer
acetat, 6 % Laurylmethacrylat, 3 % Methylmeth- der Polymerisation beträgt etwa 11 Stunden. Nach dem
acrylat und 7% Krotonsäure. Abkühlen, Abtrennen, Waschen und Trocknen wird
Unter den im Beispiel 4 beschriebenen Bedingungen 4° das Copolymere in einer Ausbeute von 70 % in Form
werden 252 g Vinylacetat, 18 g Laurylmethacrylat, 9 g transparenter Perlen erhalten.
Methylmethacrylat und 21 g Krotonsäure copoly- . . .
merisiert. Das Copolymerisat wird in einer Ausbeute e 1 s ρ 1 e
von 65% erhalten. Herstellung eines Copolymeren aus 80% Vinyl-
45 acetat, 10% Chloräthylvinyläther und 10% Kroton-
Beispiel 10 säure·
Unter den im Beispiel 12 angegebenen Bedingungen
Herstellung eines Copolymeren aus 80% Vinyl- werden 160 g Vinylacetat, 20 g Chloräthylvinyläther
acetat, 10% 2-Äthyl-hexyl-acrylat und 10% Kroton- und 20 g Krotonsäure polymerisiert. Das Copolymere
säure. 5° fällt in einer Ausbeute von 73 % an.
In einen Kolben, der mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Stickstoff-Zuführungsrohr
ausgestattet ist, werden 600 g einer Anwendungsbeispiele
0,06%igen wäßrigen Lösung eines Carboxyvinylpoly-
0,06%igen wäßrigen Lösung eines Carboxyvinylpoly-
merisats (neutralisiert mit n/2-NaOH bis zu einem 55 B e i s ρ i e 1 I
pH-Wert von 7) eingebracht.
pH-Wert von 7) eingebracht.
Nach Einleiten von Stickstoff wird unter Rühren Es wird folgende Lösung hergestellt:
die folgende Monomeren-Mischung zugesetzt: Copolymerisat gemäß Beispiel 4 8 g
240 g Vinylacetat, 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) ... 0,797 g
30 g 2-Äthyl-hexyl-acrylat, ° Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
32 J g AzSisTobutyronitril, . 25 8 d!eser L«su"8 w^en mit, f5 * Trichlormono
■y ft ο τ aiirvinornvvH fluormethan und 30 g Difluordichlonnethan in einei
z,o g Laury peroxya Aerosolbehälter eingefüllt.
1,4 g Laurylmercaptan. _ ,, , , · «. · j· t.. ,-,-.■.
65 Nach dem Aufbringen dieser Losung auf das Haa
Die Polymerisation ist nach 11 stündigem Erhitzen durch Zerstäuben ist das Haar glänzend und kleb
beendet. Das Copolymere wird in einer Ausbeute von nicht. Der Lack läßt sich in zufriedenstellender Weis
75% erhalten. durch Bürsten entfernen.
ono eic/cn
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 5 8 g
2-Arnino-2-methyl-propandiol-(l,3) ... 0,753 g
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
25 g dieser Lösung werden mit 45 g Trichlormonofluormethan und 30 g Difluordichlormethan in einen
Aerosolbehälter eingefüllt.
Dieses Präparat ist als Haarlack besonders gut geeignet.
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 1 8 g
2-Amino-2-methyl-propanol-(l) 0,88 g
Butylphthalat 1,60 g
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
25 g dieser Lösung werden mit 45 g Trichlormonofluormethan und 30 g Difluordichlormethan in einen
Aerosolbehälter eingefüllt. Bei der Zerstäubung verleiht der Lack der Frisur eine ausgezeichnete Haltbarkeit;
er kann sowohl durch Bürsten als auch durch Waschen sehr leicht wieder entfernt werden.
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 6 12 g
2-Amino-2-methyl-propanol-(l) 0,700 g
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
33 g dieser Lösung werden mit 33 g Trichlormonofluormethan
und 33 g Dichlordifluormethan in einen Aerosolbehälter eingefüllt. Die bei der Zerstäubung
entstehenden Filme sind glänzend und nicht hygroskopisch.
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 7 8 g
2-Amino-2-methyl-propanol-(l) 0,85 g
Isopropylpalmitat 0,50 g
Triäthylenglykol 0,10 g
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
25 g dieser Lösung werden mit 45 g Trichlormonofluormethan
und 30 g Difluordichlormethan gemischt und in einen Aerosolbehälter eingefüllt. Dieses Produkt
eignet sich besonders gut als Lack; die Haare bleiben glänzend und werden nicht hygroskopisch.
B e i s ρ i e 1 VI
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 1 8 g
Monomethyläthanolamin 0,62 g
Diäthylenglycolmonobutyläther 0,50 g
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
25 g dieser Lösung werden mit 45 g Trichlormonofluormethan
und 30 g Difluordichlormethan in einen Aerosolbehälter eingefüllt
Durch Zerstäubung dieser Lösung wird ein Film erhalten, der besonders glänzende Haare ergibt.
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 2 8 g
Dimethyläthanolamin 0,89 g
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
25 g dieser Lösung werden zusammen mit 45 g Trichlormonofluormethan
und 30 g Difluordichlormethan in einen Aerosolbehälter eingebracht. Durch Zerstäuben
wird eine Lackierung erhalten, die den Haaren ein glänzendes Aussehen verleiht. Durch Bürsten und
Waschen kann der Lack leicht entfernt werden.
Beispiel VIII
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 3 8 g
Diäthyläthanolamin 1,28 g
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
25 g dieser Lösung werden mit 45 g Trichlormonofluormethan und 30 g Difluordichlormethan versetzt
und in einen Aerosolbehälter eingefüllt.
Die nach der Zerstäubung erhaltenen Filme sind glänzend und nicht hygroskopisch.
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 1 Ig
Diisopropylamin 0,116 g
Äthylalkohol 50 cm3
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm3
Diese als Wasserwell-Lotion verwendbare Lösun macht die Haare glänzend und geschmeidig. Die:
Wirkung bleibt auch bei einer relativ hohen Feuchtig^ keit erhalten.
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 2 .... 2 g
2-Amino-2-methyl-propandiol-(l) .... 0,237 g
Äthylalkohol 20 cm3
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm3
Diese Lotion ergibt besonders gut haltbare Wasse ■wellen.
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 3 2 g
2-Amino-2-methyl-propanol-(l) 0,24 g
Äthylalkohol 45 cm'
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm3
Als Wasserwell-Lotion angewendet, gibt di
Lösung einen nicht verklebenden Film, der nicht a| stäubt und der Frisur einen schönen Glanz verleiht.
6s Es wird folgende Lösung hergestellt:
Copolymerisat gemäß Beispiel 8 6 g
2-Amino-2-methyl-propandiol-{l,3) ... 0,558 j
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
11 12
In einen Aerosolbehälter wird ein Gemisch von 25 g 25 g dieser Lösung werden mit 45 g Trichlormono-
dieser Lösung, 45 g Trichlormonofluormethaii und 30 g fluormethan und 30 g Difluordichlormethan in einen
Difluordichlormethan eingefüllt. Die nach der Zer- Aerosolbehälter eingefüllt.
stäubung auf den Haaren entstehenden Filme glänzen Durch Zerstäubung verleiht der Lack dem Haar
und sind nicht hygroskopisch. 5 einen besonderen Glanz.
. Beispiel XVI
Beispiel XIlI
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Es wird folgende Lösung hergestellt: Copolymerisat gemäß Beispiel 12 .... 8 g
Copolymerisat gemäß Beispiel 9 6 g 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) ... 0,595 g
2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) ... 0,576 g Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
Isopropylmiristat . .... 0,6 g 25 dieser Lö werden mjt 45 Trichiormono.
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g fluormethan und 30 g Difluordichlormethan gemischt.
25 g dieser Lösung werden mit 45 g Trichiormono- 15 Dieses Erzeugnis macht die Haare nach dem Auf-
fluormethan und mit 30 g Difluordichlormethan in sprühen glänzend und nicht hygroskopisch.
einen Aerosolbehälter eingefüllt. Durch Zerstäubung
dieses Lackes wird der Frisur eine ausgezeichnete Beispiel XVII
Haltbarkeit verliehen. Es wird folgende Lösung hergestellt:
n . . . 20 Copolymerisat gemäß Beispiel 13 .... 8 g
Beispiel älv 2-Amino-2-methyl-propanol-(l) 0,848 g
Es wird folgende Lösung hergestellt: Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
Copolymerisat gemäß Beispiel 10 .... 6 g 25 dieser Lö werden mit 47 Trichlormono.
™ Tu^ Γ fP «?n ° I1' } ' · · · ιλο'78 g 2S fluormethan und 28 g Difluordichlormethan in einen
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g Aerosolbehälter eingebracht. Dieses Erzeugnis ist be-
25 g dieser Lösung werden mit 45 g Trichiormono- sonders gut als Haarlack verwendbar,
fluormethan und 30 g Difluordichlormethan in einen
Aerosolbehälter eingefüllt. Nach Zerstäubung dieses Beispiel XVIII
Lackes ist das Haar glänzend, es verklebt nicht, und 30 £s wird fol de Lös hergestellt:
der Lack laßt sich durch Bürsten leicht entfernen. Copolymerisat gemäß Beispiel 14 .... 8 g
2-Amino-2-methyl-propanol-(l) 0,888 g
B e i s ρ i e 1 XV Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g
Es wird folgende Lösung hergestellt: 35 25 g dieser Lösung werden mit 47 g Trichlormono-
Copolymerisat gemäß Beispiel 11 8 g fluormethan und 28 g Difluordichlormethan gemischt.
2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) .... 1,08 g Bei der Zerstäubung verleiht dieser Lack der Frisui
Mit Äthylalkohol auffüllen auf 100 g eine ausgezeichnete Haltbarkeit.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Copolymeren bzw. deren Salzen aus Vinylacetat, Krotonsäure
und Acryl- und/oder Methacrylsäureestern und/ oder einem Alkylvinyläther, dadurch gekennzeichnet,
daß man 75 bis 85 Gewichtsprozent Vinylacetat und 5 bis 15 Gewichtsprozent Krotonsäure mit 5 bis 15 Gewichtsprozent entweder
Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureestern der Formel
CH2 = C — COOR'
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7787A FR1472926A (fr) | 1965-03-03 | 1965-03-03 | Nouveaux copolymères et applications de ces copolymères à la cosmétique |
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ID=26162272
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1103284A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1966
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DE1645082A1 (de) | 1970-07-16 |
BE677267A (de) | 1966-09-02 |
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CH461109A (fr) | 1968-08-15 |
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8230 | Patent withdrawn |