DE2453629A1 - Haarfestlegemittel - Google Patents

Haarfestlegemittel

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DE2453629A1
DE2453629A1 DE19742453629 DE2453629A DE2453629A1 DE 2453629 A1 DE2453629 A1 DE 2453629A1 DE 19742453629 DE19742453629 DE 19742453629 DE 2453629 A DE2453629 A DE 2453629A DE 2453629 A1 DE2453629 A1 DE 2453629A1
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Hermann Dipl Chem Dr Kroke
Guenter Dipl Chem Dr Reese
Fanny Dipl Chem Dr Scheuermann
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Henkel AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/81Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/8164Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical, and containing at least one other carboxyl radical in the molecule, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers, e.g. poly (methyl vinyl ether-co-maleic anhydride)

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Description

Düsseldorf, 6. November 197^ Henkel&CieGmbH
TT , ι j_ λ fr, Patentabteilung
Henkelstraße 67 .
Z/Br
Patentanmeldung ^ 4 ν ν ν C D 5051
"Haarfestlegemittel"
Die Erfindung betrifft Haarfestlegemittel in Form eines Haarsprays oder einer Einlegelotion auf Basis von Copolymer isaten aus Vinylacetat, Maleinsäuredialfolestern, einfach olefinisch ungesättigten Estern und Crotonsäure beziehungsweise Salzen dieser Copolymerisate als filmbildenden Substanzen.
Substanzen, die als Filmbildner für Haarsprays verwendet werden sollen, müssen eine ganze Anzahl verschiedener Anforderungen erfüllen, insbesondere:
1. Sie müssen in den verwendeten Lösungsmitteln, besonders in niedermolekularen aliphatischen Alkoholen, wie Äthanol und Isopropanol, gut löslich sein.
2. Die Lösungen müssen mit den verwendeten Treib-
(R)
mitteln, z.B. Frigen^ 'mischbar sein, ohne daß Trübungen oder gar Ausfällungen entstehen.
J5. Die Viskosität der Filmbildner darf nicht zu hoch sein, damit eine gute Vernebelung beim Versprühen gewährleistet ist.
4. Der entstehende Film soll gut auf dem Haar haften. Er darf sich bei mechanischer Beanspruchung, z.B. beim Kämmen, nicht in Form vonj Staub oder Schuppen ablösen.
5. Der Film soll klar durchscheinend und glänzend sein.
6. Der Film soll flexibel sein,' gleichzeitig aber eine ausreichende Festigkeit und Elastizität besitzen, um die Frisur zu fixieren.
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Henkel &Cie GmbH
Blatt 2 zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung
7· Der Film soll nicht klebrig sein und auch bei hoher Luftfeuchtigkeit nicht klebrig werden.
8. Der Film soll sich mit einfachen Mitteln, z.B. durch eine normale Haarwäsche, wieder entfernen
lassen.
9· Der Film soll eine gute antistatische Wirkung besitzen.
Sollen die Substanzen darüber hinaus auch als Filmbildner für Einlegelotionen dienen, so kommt noch eine wesentliche Anforderung hinzu, nämlich:
10. Ihre alkoholischen Lösungen müssen nach gegebenenfalls vollständiger oder teilweiser Neutralisation der hydrophilen Gruppen des Filmbildners praktisch unbegrenzt oder zumindest sehr weitgehend mit Wasser verdünnbar sein, ohne daß Trübungen oder gar Ausfällungen entstehen.
Es ist sehr schwierig, Substanzen aufzufinden, die allen diesen Anforderungen in ausreichendem Maße gerecht werden. Insbesondere bereiten die Forderungen der Punkte 7j8 und 10 Schwierigkeiten, da im allgemeinen diejenigen Stoffe, die leicht entfernbar sind und deren Lösungen weitgehend mit Wasser verdünnbar sind, bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit meist nicht befriedigen, da sie aufgrund ihrer guten Wasserlöslichkeit klebrig werden.
Es bestand daher, die Aufgabe, Haarfestlegemittel in Form von Haarsprays und Einlegelotionjbn zu entwickeln, deren filmbildende Substanzen alle vorstehend genannten Anforderungen weitgehend erfüllen.
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Henkel &Cie GmbH
Blatt 3 zur Patentanmeldung D 5051 . Patentabteilung
.3. 2453623
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Haarfestlegemittel in Form eines Haarsprays oder einer Einlegelotion, die als filmbildende Substanzen Copolymerisate aus ·
a)- 65 - 80 Gew. -fo Vinylacetat
b) 10 - 20 Gew.-^ Maleinsäuredialfolester mit
Alkoholen einer Kettenlänge von 8 und/oder 10 Kohlenstoffatomen
c) 5-20 Gew.-^ eines einfach olefinisch unge
sättigten Esters mit 6-8 Kohlenstoffatomen und einer hydrophilen Gruppe
d) 3 - 10 Gew. -f>„ vorzugsweise 7 Gew. -f> Croton
säure
beziehungsweise Salze dieser Copolymerisate mit Alkalimetallen, Ammoniak oder Aminen bzw. Alkanolaminen mit 2-8 Kohlenstoffatomen enthalten, den genannten Anforderungen in weitgehendem Maße gerecht v/erden.
Die Herstellung der in den erfindungsgemäßen Haarfestlegemitteln' einzusetzenden Copolymerisate beziehungsweise deren Salze kann nach einem Verfahren erfolgen, wie dies in der deutschen Patentschrift . ... ...
(deutschen Patentanmeldung ) beschrieben ist.
Dabei kann die Polymerisation in Masse, Lösung, Suspension oder Emulsion erfolgen.
Als Ausgangskomponenten dienen neben Vinylacetat (a) Maleinsäuredialfolester (b), die nach bekannten Verfahren aus Maleinsäure und AIfolalkoholen erhalten werden können. Alfolalkohole sind primäre, geradkettige, aliphatische Alkohole, die durch Polymerisation " von Äthylen an Aluminium zu Aluminiumalkylen, an-
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Blatt 4 zur Patentanmeldung D 5051 . Patentabteilung
schließende Oxidation zu Aluminiumalkoxiden und nachfolgende Hydrolyse zu den Alkoholen hergestellt werden. Maleinsäuredialfolester deren Alkoholkompon'ente aus Alkoholfraktionen mit Kettenlängen von hauptsächlich 8 und/oder 10 Kohlenstoffatomen besteht, sind als Ausgangskomponenten für die erfindungsgemäß zu verwendenden Copolymerisate geeignet.
Die als weitere Ausgangskomponente (c) genannten einfach olefinisch ungesättigten Ester sind zum Beispiel Maleinsäure-monoalkylester, wie -monoäthy!ester und -monobutylester oder Hydroxyalkylacrylester, wie Hydroxypropylacrylate und Hydroxybutylacrylate. Als hydrophile Gruppe dieser Ester werden insbesondere Hydroxyl- und Carboxylgruppen verstanden, aber auch z.B. Ketogruppen und andere. Die hydrophile Gruppe, wie auch die Doppelbindung, kann sowohl in der Säureais auch in der Alkoholkomponente des Esters enthalten sein. Als Ausgangskomponente (c) können auch Gemische entsprechender Verbindungen dienen.
Zur Einleitung der Polymerisation können Katalysatorsysteme auf Basis wasserlöslicher oder öllöslicher peroxidischer Radikalbildner dienen, die geeignet sind, die Polymerisation von Vinylacetat allein im Temperaturbereich von 30 - 14O°C zu katalysieren. Die einzusetzenden Katalysatormengen liegen bei 0,01 - 1 Gew.-^, vorzugsweise 0,1 - 0,6 Gew.%, bezogen auf Gesamtmonomere. Die Polymerisationstemperatur beträgt im allgemeinen 30 - 14O°C, vorzugsweise 50 - 1200C. Der Polymerisationsgrad der Copolymeren ist auf bekannte Weise mit Hilfe von Reglern einstellbar.
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Blatt 5 zur Patentanmeldung D 5051 ■ Patentabteilung
Zu den Salzen der Copolymeren gelangt man auf einfache Weise durch Neutralisation mit anorganischen oder organischen Basen. Als anorganische Basen dienen hierfür Alkalilaugen, wie Natronlauge oder Kalilauge und Ammoniak, als organische Basen Amine bzw. Alkanolamine mit 2-8 Kohlenstoffatomen, wie Dimethylamin, A'thylamin, Diäthylamin, Aminoäthylamin, A'thanolamin, Monoisopropanolamin, 2-Amino-2-methyl-propanol-(1), 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,5) und Diäthylaminoäthanol. Eine bevorzugte Stellung kommt hierbei dem 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,j5) zu. Zur Neutralisation werden die Basen im allgemeinen in Mengen von 50 - 150 % der theoretisch zur Neutralisation erforderlichen Menge verwendet. Am günstigsten hat sich für den Einsatz der Salze als Filmbildner in den erfindungsgemäßen Haarfestlegemitteln eine Neutralisation der Copolymeren mit 90 % der theoretisch zur Neutralisation erforderlichen Menge erwiesen.
Die erfindungsgemäßen Haarfestlegemittel können in Form eines Haarsprays vorliegen. Zu diesem Zweck werden die einzusetzenden Copolymerisate oder vorzugsweise deren Salze, insbesondere mit 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) inniedermolekularen aliphatischen Alkoholen, insbesondere Äthanol und Isopropanol, gelöst. Als Treibmittel haben sich die im Handel befindlichen halogenierten Kohlenwasserstoffe, wie Trichlormonofluormethan, Dichlordifluormethan oder Dichlortetrafluoräthan, als günstig erwiesen. Je nach dem gewünschten Druck, der in der Aerosol-Sprühdose herrschen soll, wählt man die eine oder andere der genannten Verbindungen. Oft ist es auch zweckmäßig, eine Mischung verschiedener Treibmittel einzusetzen.
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Blatt O zur Patentanmeldung D 50 51 Patentabteilung
Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Haarfestlegemittel in Form von ^erosol-Sprühpräparaten werden zweckmäßig Lösungen verwendet,die bis zu etwa 10 Gew.% (bezogen auf die Gesamtmischung einschließlich Treibmittel) des als Filmbildner einzusetzenden Copolymeren bzw. dessen Salz epthalten. Im allgemeinen beträgt die Menge des Filmbildners 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung einschließlich Treibmittel. Die als Lösungsmittel für die Copolymeren bzw. deren Salze dienenden aliphatischen Alkohole machen etwa 25 - .40 Gew.% der Gesamtmischung aus, während auf halogenierte Kohlenwasserstoffe etwa 6o - 75 Gew.% der Gesamtmischung entfällt.
Die erfindungsgemäßen Haarfestlegemittel können aber auch in einer Einlegelotion, wie zum Beispiel einer Wasserwell-Lotion bestehen. Zu diesem Zweck werden die Salze der Copolymeren, insbesondere deren Salze mit 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3)> die durch eine Neutralisation mit vorzugsweise 90 % der theoretisch zur Neutralisation erforderlichen Basenmenge erhalten wurden, in 20 - 50 gewichtsprozentigen wässrigalkoholischen Gemischen gelöst. Die Menge des Filmbildners in derartigen Lotionen bewegt sich im allgemeinen zwischen 0,5 - 5 Gew.fo, vorzugsweise 1-3 Gew.^, bezogen auf die gesamte Lotion.
Die erfindungsgemäßen Haarfestlegemittel können neben dem Filmbildner übliche Zusätze, wie Weichmachungsmittel, Riechstoffe, Farbstoffe, Glanzmittel, Verdunstungsverzögerer und andere in der Kosmetik übliche Hilfsmittel enthalten.
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Blatt 7 zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung
Der mit den erfindungsgemäßen Haarfestlegemitteln erzielbare Vorteil besteht darin, daß es mit ihrer Hilfe gelingt, auf dem Haar elastische Filme zu erzeugen, die unempfindlich gegen hohe Luftfeuchtigkeit sind und dem Haar einen hohen Glanz verleihen. Darüber hinaus zei'gen die Filme beim Kämmen und Bürsten keine Neigung zum Abschuppen, lassen sich aber andererseits durch eine normale Haarwäsche ohne Schwierigkeiten wieder entfernen. Ferner wirken die mit den erfindungsgemäßen Haarfestlegemitteln erzeugten Filme in gewissem Umfang einer statischen Aufladung der Haare entgegen. Hervorzuheben ist ferner die weitgehende Wasserverdünnbarkeit der alkoholischen Lösungen der Filmbildner, die deren Einsatz in Eirilegelotionen begünstigt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
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Blattö zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung
Beispiele
Zunächst soll die Herstellung einiger erfindungsgemäß einzusetzender Copolymerisate beschrieben werden.
Produkt A
In ein 2-1-Reaktionsgefäß, das mit Rührer, Rückflußkühler und Stickstoffeinleitungsrohr ausgestattet war, wurden 250 g Vinylacetat, 46 g Maleinsäuredialfol-810-ester (Kettenlänge der Alkohole 8-10), 10 g Maleinsäuremonobutylester, 8 g Crotonsäure, 9,5 g Acetaldehyd und 1 g Diisoproppylperoxydicarbonat (20 $ige Lösung) eingebracht.
Sodann wurde unter Rühren und schwachem Stickstoffstrom bis zum Einsetzen des Rückflusses, der bei 64 C erfolgte, aufgeheizt. 10 Min. nach Rückflußbeginn wurde in das Reaktionsgefäß mit Hilfe einer Dosierpumpe im Verlauf von 5 Stunden ein Gemisch, bestehend aus 3J54 g Vinylacetat, 50 g Maleinsäuredialfol-810-ester, 70 g Maleinsäuremonobutylester, ^2 g Crotonsäure und 4 g Diisopropylperoxydicarbonat (20 $ige Lösung) zudosiert. Die Heizung wurde während dieser Zeit so geregelt, daß der Rückfluß bei 64° C aufrechterhalten blieb.
Nach Beendigung des Zulaufs wurde die Polymerisation noch 2 bis 2 1/2 Stunden unter allmählicher Steigerung der Wärmezufuhr und Zugabe von Je 1 g Diisopropylperoxydicarbonat (20 $ige Lösung) in Abständen von jeweils 30 Min. fortgeführt. Die Innentemperatur hatte nach dieser Zeit ca. 82° C erreicht und der versiegende Rückfluß zeigte das Ende der Reaktion an.
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Blatt 9 zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung
Nach kurzem Abdestillieren geringfügiger Monomerenreste konnte das farblose, klare Copolymerisat als Schmelze abgelassen werden.
Das Copolymere besitzt folgende Zusammensetzung:
Vinylacetat j 75 Gewichtsprozent
Maleinsäuredialfol-810-ester 12 "
Maleinsäuremonobutylester 10 " Crotonsäure 5 "
Der K-Wert, gemessen 1 /£ig in Aceton bei 20 C beträgt 50.
Säurezahl = 68 mg KOH/g.
Produkt B
Unter gleichen Bedingungen wie vorstehend beschrieben., wurden 250 g Vinylacetat, 6o g Maleinsäuredialfol-8lO-ester, 16 g Male insäur etnonobu ty !ester, 20 g Crotonsäure, 6,5 g Acetaldehyd und 1 g Diisopropylperoxydicarbonat (2o $ige Lösung) im Reaktionsgefäß vorgelegt und bis zum Rückflußbeginn bei 68° C aufgeheizt. Nach weiteren 10 Min. wurde der Zulauf, bestehend aus 33>^ S Vinylacetat, 60 g Maleinsäuredialfol-810-ester, 24 g Maleinsäuremonobutylester, J6 g Crotonsäure und 5 g Diisopropylperoxydicarbonat (20 folge Lösung) innerhalb von 5 Stunden zudosiert. Nach entsprechenden weiteren Operationen, wie vorstehend beschrieben, wurde ein klares, farbloses Polymerisat der Zusammensetzung:
Vinylacetat 73 Gewichtsprozent
Maleinsäuredialfol-810-ester 15 "
Maleinsäuremonobutylester 5 "
Crotonsäure 7 "
erhalten.
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Blatt 10 zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung
Der K-Wert beträgt 37, die Säurezahl 63,4 mg KOH/g. Produkt C
In der bei Produkt A beschriebenen Apparatur wurden 250 g Vinylacetat, 50 g Maleinsäuredialfol-8l0-ester, 10 g Hydroxypropylacrylat, 8 g Crotonsäure, 5>5 g Acetaldehyd und 1 g Diisopropylperoxydicarbonat (20 $ige Lösung) vorgelegt und aufgeheizt, bis bei ca. 67 C der Rückfluß einsetzte. Nach weiteren 10 Min. wurde ein Gemisch, bestehend aus 310 g Vinylacetat, 70 g Maleinsäuredialfol-810-ester, 70 g Hydroxypropylacrylat, 32 g Crotonsäure und 4 g Diisopropylperoxydicarbonat (20 folge Lösung) im Verlauf von 6 Stunden zudosiert. Bei gleicher Verfahrensweise wie bei Produkt A beschrieben, war die Polymerisation ca. 2 1/2 Stunden nach Beendigung des Zulaufs bei Erreichen von ca. 90 C Innentemperatur beendet. Es wurde ein farbloses, klares Copolymerisat der Zusammensetzung:
Vinylacetat 70 Gewichtsprozent
Maleinsäuredialfol-810-ester 15 "
Hydroxypropylacrylat 10 "
Crotonsäure 5 "
erhalten.
K-Wert = 36, Säurezahl 35 mg KOH/g.
Produkt D
Unter gleichen Bedingungen wie bei Produkt A wurden 220 g Vinylacetat, 30 g Maleinsäuredialfol-810-ester., 20 g Maleinsäuremonobutylester, 10 g Crotonsäure, 1,6 g Acetaldehyd und 1 g Diisopropylperoxydicarbonat (20 $ige Lösung) in das Reaktionsgefäß eingebracht. 10 Min. nach Rückflußbeginn bei 65 C Innentemperatur
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Blatt 11 zur Patentanmeldung.D 5051 Patentabteilung
wurde innerhalb von 5 Stunden ein Gemisch aus 284 g Vinylacetat, 50 g MaIjLeinsäuredialfol-810-ester, Ι4θ. g Maleinsäuremonobutylester, 46 g Crotonsäure und 4 g Diisopropylperoxydicarbonat (20 $ige Lösung) gleichmäßig zudosiert. Die Reaktion war 3 Stunden nach Beendigung des. Monomerenzulaufs abgeschlossen. Die Innentemperatur erreichte ca.85° C. Das farblose, klare Polymerharz hat die folgenden Kenndaten:
Vinylacetat 65 Gewichtsprozent
Maleinsäuredialfol-810-ester 10 "
Maleinsäuremonobutylester 18 " Crotonsäure 7 "
K.-Wert 52, Säurezahl II3 mg KOIi/g.
Die gemäß vorstehenden Angaben erhaltenen Copolymerisate lassen sich insbesondere in Form ihrer Salze mit Alkalien, Ammoniak, Aminen oder Alkanolaminen in der nachfolgend beschriebenen Weise in Haarfestlegemittel einarbeiten. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Copolymeren mit etwa 90 $ der theoretisch zur Neutralisation erforderlichen Menge an Basen zu neutralisieren, wobei sich als Base 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) im Hinblick auf die anwendungstechnischen Eigenschaften des Films am geeignetsten gezeigt hat.
Beispiel 1) Haarspray
Es wurde zunächst folgende Lösung hergestellt:
Produkt A 3,0 Gewichtsteile
2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) 0,34 " Methylenchlorid 20,0 "
Parfümöl 0,2 "
Isopropanol 76,46 "
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Blatt 12 zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung -
4o Gewichtsteile dieser Lösung wurden mit 60 Gewichtsteilen einer Treibmittelmischung aus gleichen Gewichtsteilen Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan in einen Aerosolbehälter abgefüllt.
Der erhaltene Haarspray liefert einen glänzenden,nicht klebenden Film, der! bei der Haarwäsche wieder leicht entfernt werden kann.
Beispiel 2) Haarspray
Als Grundprodukt-diente folgende Lösung:
Produkt 4,0 Gewichtsteile
2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,5) 0,45 "
Methylenchlorid 20,0 " Parfümöl 0,2 "
Isopropanol 75,57 "
40 Gewichtsteile dieser Lösung wurden mit 60 Gewichtsteilen einer Treibmittelmischurig aus gleichen Gewichtsteilen Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan in einen Aerosolbehälter abgefüllt.
Der so erhaltene Haarspray wirkt stark festigend und liefert einen glänzenden, nicht klebrig werdenden, leicht durch Waschen entfernbaren Film.
Beispiel 5) Haarspray
Nachstehende Lösung wurde für die Herstellung des Sprays benutzt.
Produkt C
Diäthylaminoäthanol Methylenchlorid Parfümöl
Äthanol
4,0 Gewichtsteile t!
0,27 It
20,0 It
0,2 It
75,55
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Blatt 13 zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung
40 Gewichtsteile der, erhaltenen Lösung wurden mit 60 Gewichtsteilen einer Treibmittelmischung aus gleichen Gewichtsteilen Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan in einen Aerosolbehälter abgefüllt.
Die mit diesem Spray erzeugten Filme sind glänzend, stark festigend, nicht hygroskopisch und leicht auswaschbar.
Beispiel 4) Haarspray
Es wurde folgende Lösung hergestellt:
Produkt D 5,0 Gewichtsteile
Isopropanolamin 0,68 "
Methylenchlorid 20,0 " Parfümöl 0,2 "
Isopropanol 74,12 "
40 Gewichtsteile der erhaltenen Lösung wurden mit 6o Gewichtsteilen einer Treibmittelmischung aus gleichen Gewichtstellen Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan in einen Aerosolbehälter abgefüllt.
Der Spray lieferte.glänzende,nicht klebrig werdende Filme, die dem Haar eine große Festigkeit verliehen ' und durch Waschen leicht entfernbar waren.
Beispiel 5.) Haarspray
Als Grundprodukt diente folgende Lösung:
Produkt A 20,0 Gewichtsteile Diäthylamin 1,6 "
Parfümöl 0,2 "
Äthanol 78,2 "
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Blatt 14zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung
25 Gewichtsteile dieser Lösung wurden mit 45 Gewichtsteilen Trichlorfluormethan und 30 Gewichtsteilen Dichlordlfluormethan in einen Aerosolbehälter abge-'" füllt.
Die mit diesem Spray erzeugten Filme wirken stark festigend, sind glänzend, nicht hygroskopisch und leicht durch Waschen entfernbar.
Beispiel 6) Wasserwell-Lotion
Zur Herstellung der Lotion wurden die Bestandteile in folgenden Mengen gelöst:
Produkt B 2,0 Gewichtstelle
2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) 0,22 It
Polyglykol 400 0,2 It
Parfümöl 0,2 Il
Äthanol 40,0 It
Wasser 57,38 Il
Durch die Behandlung mit der Lotion wird das Haar glänzend und geschmeidig und bekommt guten Halt und Fülle.
Beispiel 7) Wasserwell-Lotion
Diese Lotion besitzt die nachstehende Zusammensetzung;
Produkt A 3,0 Gewichtsteile
2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) 0,34 tt
Polyglykol 400 0,2 ti
Parfümöl 0,2 Il
Isopropanol 35,0 tt
Wasser 61.26 ti
Mit dieser Lotion wird eine gut haltbare Frisur von schönem Glanz erhalten.
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Blatt 1*3 zur Patentanmeldung D 5051 ' Patentabteilung
.45. 2453623
Beispiel 8) Wasserwell-Lotion
Zur Herstellung der Lotion wurden die Bestandteile in folgenden Mengen eingesetzt:
Produkt D 1,0 Gewichtstelle
Isopropanolamin 0,14 Il
Isopropylrayristat 0,2 It
Parfümöl 0,2 Il
Äthanol 25,Q Il
Wasser 73,46 Il
Die Lotion ergibt ein glänzendes und geschmeidiges Haar mit guter Fülle.
Beispiel 9) Wasserwell-Lotion
Die Lotion wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Produkt C 2,0 Gewichtsteile
Diathylaminoäthano1 0,14 "
Polyglykol 400 0,2 "
Cetyltrimethylaramoniumchlorid 0,02 "
Parfümöl 0,2 "
Isopropanol 4o,O "
Wasser 57,44 "
Durch die Behandlung mit vorgenannter Lotion wird dem Haar neben hohem Glanz, Geschmeidigkeit, guter Fülle eine außergewöhnlich geringe Neigung zur statischen Aufladung verliehen.
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afc — A.**-
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Blattl6 zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung
Beispiel 10) Wasserwell-Lotion
Für die Herstellung der Lotion wurden folgende Bestandteile eingesetzt:
Produkt A 2,0 Gewichtsteile
2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) 0,12 It
Isopropylmyristat 0,2 ti
P flanz enaus zug 0,2 Il
Eiweißhydrolysat 0,2 It
Parfümöl 0,2 Il
Äthanol 30,0 It
Wasser 66,88 Il
Die Lotion ergibt gut haltbare Frisuren von schönem Glanz, hoher Geschmeidigkeit. Der erhaltene Film ist wie auch bei den vorgenannten Wasserwell-Lotionen durch Waschen leicht entfernbar.
Anstelle der in den Beispielen genannten Basen können auch andere Basen, wie Natronlauge, Kalilauge, Ammoniak, Dimethylamin, A'thylamin, Diisopropylamin, Aminoäthylamin, A'thanolamin, 2-Amino-2-methyl-propanol-l, Methylaminoäthanol, Dimethylaminoäthanol in den entsprechenden erfindungsgemäßen Mengen eingesetzt werden.
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Claims (6)

Henke! &Cie GmbH Blatt 17 zur Patentanmeldung D 5051 Patentabteilung 2453623 Patentansprüche
1) Haarfestlegemittel in Form eines Haarsprays oder einer Einlegelotion, dadurch gekennzeichnet, daß sie als filmbildende Substanzen Copolymerisate aus
a) 65 - 80 Gew.-$ Vinylacetat
b) 10 - 20 Gew.-$ Maleinsäuredialfolester mit.
. Alkoholen einer Kettenlänge von
8 und/oder 10 Kohlenstoffatomen
c) 5 - 20 Gew.-^ eines einfach olefinisch unge
sättigten Esters mit 6-8 Kohlenstoffatomen und einer hydrophilen Gruppe
d) 5 - 10 Gew.-^, vorzugsweise"7 Gew.-^ Croton
säure
beziehungsweise Salze dieser Copolymerisate mit Alkalimetallen, Ammoniak oder Aminen bzw. Alkanolarninen mit 2 - 8 Kohlenstoffatomen enthalten.
2) Haarfestlegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die filmbildenden Copolymerisate in Form ihrer Salze enthalten, die durch Neutralisation der Copolymeren mit 90 % der theoretisch zur Neutralisation erforderlichen Menge an Basen erhalten werden.
3) Haarfestlegemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die filmbildenden Copolymerisate in Form ihrer Salze mit 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) enthalten.
4) Haarfestlegemittel in Form von Haarsprays nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die filmbildenden Copolymerisate bzw. deren Salze in Mengen
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Blatt 10 zur Patentanmeldung D 50 51 Patentabteilung
bis zu 10 Gewichtsprozent, insbesondere 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Mischung, enthalten.
5) Haarfestlegemittel in Form einer Einlegelotion nach Anspruch 1 - j5j! dadurch gekennzeichnet, daß sie die filmbildenden Copolymerisate bzw. deren Salze in Mengen von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, insbesondere 1 - J5 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Mischung, enthalten.
6) Haarfestlegemittel nach Anspruch 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß sie neben den filmbildenden Copolymerisaten bzw. deren Salzen die in derartigen Produkten üblichen Zusätze, wie Weichmachungsmittel, Riechstoffe, Farbstoffe, Glanzmittel, Verdunstungsverzögerer, Antistatika in den hierfür gebräuchlichen Mengen enthalten.
J
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