DE1492345A1 - Verfahren und Mittel zur Desinfektion und/oder Desodorierung von Raeumen - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Desinfektion und/oder Desodorierung von Raeumen

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DE1492345A1
DE1492345A1 DE19641492345 DE1492345A DE1492345A1 DE 1492345 A1 DE1492345 A1 DE 1492345A1 DE 19641492345 DE19641492345 DE 19641492345 DE 1492345 A DE1492345 A DE 1492345A DE 1492345 A1 DE1492345 A1 DE 1492345A1
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air
terpene
rooms
disinfecting
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DE19641492345
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Marcel Gattefosse
Emile Mahler
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/14Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using sprayed or atomised substances including air-liquid contact processes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

DR. E. WIEGAND
MÖNCHEN
DIPL.-ING. W. NIEMANN
HAMBURG PAT(NTANWXLTf
W. 11 624/63 7/Bn ^
MÖNCHEN 15, NUSSBAUMSTRASSE TELEFON: 55547«
8. Jan. 1965
Marcel Gattefoss& und Emile Mahler, ■beide Lyon (j^Hi^roein.ii)
Verfahren und Mittel zur Desinfektion und/oder Desodorierung von Räumen
Die Erfindung bezieht sich auf die Desinfektion
und/oder Desodorierung der Luft ν,οη Räumen, insbesondere Wohnräumen. Es ist bekannt, zu diesem Zweck gegen die
oberen Teile eines Raumes fein dispergierte Tröpfchen in Form eines sogen. "Aerosols" zu zerstäuben. Di? Bezeichnung "Aerosol" wurde unter anderem wegen des verhältnismäßig wichtigen Durchmessers der Tröpfchen gewählt, wobei der Durehmesser genügend fein iat,damit die Tröpfchen,
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insbesondere infolge der Oherflächenverda: pfung sich während einer wesentlichen Dauer in Suspension in der Luft halten, die durch Staub, Mikroben und/oder Rauch oder übelriechende Gase bzw. Dämpfe verunreinigt ist»
Üblicherweise werden diese Aerosole jetzt dadurch erhalten, daß nan mittels einer Düse von geeignetem Durchmesser, der ein durch einfachen Fingerdruck betätigbiires
Absperrventil und gegebenenfalls eine Expfinsionsk&mmer zugeordnet ist, die Expansion eines unter normalen Temperatur·· und Druokbedingungen gasförmigen Treibmittels herbeiführt, welches zumeist im flüssigen Zustand und in homogener Mischung die aktive Substanz in flüssigem oder gelöstem Zustand mitreißt. Das heftige Yortreiben über eine verhältnismäßig enge Öffnung führt zu der Bildung feiner Tröpfchen in geringem Abstand von der Düse, wobei diese Tröpfchen bald nur mehraus der aktiven Substanz selbst bestehen, sei es durch die Dispergierung des Druckgases, sei es durch fast sofortige Yerflüchtigung des Treibmittels, wenn das letztere aus einem Gas, wie Butan, polyhalogniertem niedrigem aliphatischen! Kohlenwasserstoff usw. gebildet ist, das zuvor im flüssigen Zustand aufgrund des Umstandes, daß seine kritische Temperatur unter derjenigen der Aufbewahrungsbedingungen des ganzen liegt, gehalten war, und daß die Wände des Behälters oder der "Bombe" genügend wider-
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standsfällig sind, um einen Druck auszuhalten, der wesentlich über derajenigem liegt, der zur Verflüssigung des genannten Gases "bei Umgebungstemperatur notwendig ist»
Die so zerstäubte aktive Substanz it;t ebenfalls ein Lösungsmittel oder ein Lößungsmittelge;:ii3ch (Iltliylalkohol oder Isapropylalkohol, desodoriertes Petroleum, Glykole wie Propylenglykol oder Triäthylen,--lykol), zumeist rait einem Zusatz eines kleinen Anteils eines ätherischen Öls und/oder eines bakteriziden Gtoi'fes, wie eines halogenierten hydroaromatischen Kohlenwasserstoffs
einer
cder quaternären Animo niumverbindung
Beispielsweise kann eine "Aerosolbombe" (Aerosol-
zerstäuber) der üblichen Art folgendes enthalten:
Triäthylenglykol 200 bis 300 g
Parfüm (Lavendelöl) 1 bis 3 g
fettöuures, quaternäres Ammoniumsalz .... 0,1 bis 0,5 g polyhalogenierter aliphatischer Kohlenwasserstoff (Freon) oder Butan 300 bis 600 g
Das neue Verfahren eemäß der Erfindung, das allgemein die Desinfektion und/oder Desodorierung bzw« die Luftverbesserung von Räumen, insbesondere Wohnräumen, gewährleistetι beeteht im wesentlichen darin, daß man ale aktive Substanz anstelle der Lösungsmittel der vorgenannten Art aromatische Verbindungen anwendet, die spontan
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im feinen Dispersionssustand in der Luft und gegebenenfalls in Gegenwart eines geeigneten Katalysators instabile und wirksame (douesj Hydroperoxyde bilden, die daher desodorierende bakterizide und überoxydierende Eigenschaften aufweisen.
Der Zusatz von anderen Lösungsmitteln und inerten W Verdünnungsmitteln, die dazu bestimmt sind, in der Luft auch als feine Tröpfchen dispergiert zu werden, ist nicht erwünscht und ist als überflüssig und sogar als nachteilig für die Verwirklichung des Zweckes der Erfindung anzusehen-.
Su den aromatischen Verbindungen, die gemäß der Erfindung wegen ihrer Eigenschaft zur sofortigen Bildung von instabilen oder labilen Hydroperoxyden brauchbar sind, gehören z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Limonen, Dipenten, p-Cymnol und ihre Derivate, acyclische Terpene, (Myrcen), sowie mono- und polycyclisch^ Terpene und ätherische Öle, die reich an peroxydierbaren Terpenderivaten sind (üitronenöl, Orangenöl, BergamotteÖl usw·) Terpentin-Öl usw.
Diese Autoxydationsreaktionen in Luft können durch die quantitative Bestimmung der Menge Peroxyd gezeigt v/erden, die nach Durchgang von verschiedenen ffaeem (Stick- - stoff, Luft, reiner Sauerstoff) in 10 g solcher aromati- ·- scher Derivate gebildet wird % wobei man die aromatieohen
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BAD ORIGINAL
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in die Küvette einer iialgern-Kolonne einführt lind darauf miter könß tauter Alrgab^ 170 1 des Jrüfgases während 20 Minuten und bei einer Temperatur von 18° O hindurchgehen lässt» Unter i.eh Ahwendungsbedlngungen einer A&rrosolfoombe ist das üiiftvolumen» welches plötzlich in innige Berührung'mit einer geringen Menge der autoxydierbaren aromatischen Substanz kömmt, noch viel beträcht*· licher als unter den Versuchsbedingungen mit de* Holpern*- Kolonne, woraus sich die Bildung einea sehr weaöaiilichett Anteile der instabilen Peroxide ergibt·
Um die Autoxydationsreaktion duroh Luft noch zu erhöhen., wird gemäß der Erfindung zum Ausfüllen der Bomben ein geringer Anteil einer aromatischen Verbindung zugefüg"!» die ganz besonders oxydierbar igt und so durch eine Art ' von Anregung, die 2?eroxydati6n von anderen Bestandteilen katalysieren kann* '
Geeignete Autoxydationskäisalysatoren für diese Ausführungsform der Erfindung sind zoB. aromatische Aldehyde, wie Benzaldehyd, Zimtaldehyd, Anisaldehyd, Amylzimtaldehyd, Citral, Gitraurin, Öitronellal usw», wobei
diese Verbindungen im Hinblick auf die Verträglichkeit ihres Eigengeruchs mit demjenigen der aktiven Hauptsubstanzt
deren Autoxydierbarkeit selbst allein ungenügend seia könntβ t gewählt werden·
.3/O.S2Ö
üie bu^-sei*! ...ice -XG desodoriere de A.:t;ivlt:>.t einer Zusara.οι.3 0ti:im_·; .jemäß der ärfinaung, '..:·..ηη 3ie in die Luft in feinen tröpfchen in einem aerosol zerstäubt ist, kann nan beilweise dadurch erklären, daß die Hydroperoxyde, d,h# die instabilen zu Beginn durch den Sauerstoff d-r luft gebildeten Verbindungen» sich kurz n-ich ihrer Biiuung unter freisetzen von riskierender. Sauerstoff ;einäß eier allgemeinen Forr.el
R- . "R
Rt -_«-_ σ-0-ΟΚ R1 --- O-GH + 0 ' R>
zersetzen.
In der letzten Stufe der Oxydation und Oxydierung gelangt man zu organischen Säuren, die gasförmie:-e alkalische Derivate (Ammoniak, Amine) neutralisieren können, die auch zuweilen die Luft in gewissen Räumen, wie Ställen oder ähnlichen Gebäuden, verunreinigen.
Das neue Verfallren ^eciäß der Erfindung und die Mittel zu seiner Ausführung gestatten caher allgemein, jede Luftatmosphäre, die chemisch oder bakteriologisch \rerunreinigt ist (in Wohnungen, Krankenhäusern, Kliniken, Büros, Ställen usw«) gut zu reinigen, wobei keine schädliche Einwirkung auf den Hensehen oder die Haustiere erfolgt» Die Verbindungen v/erden dabei im Hinblick auf die Verträglichkeit ihres Eigengeruchs mit demjenigen der hauptsächlich aktiven 909883/0520
Substanz, dertn Autoxycierbarkeit allein un-maüitend sein kann, gewählt.
Bei der Ausführung der Erfindung kann :. r; jegliches bekannte Treibmittel verwenden, wie Stickstoff, Butan, halogeiiierte allrhatii-che Kohlenwasserstoffe in der Art von "JPreon" usw., da das Wesentliche dor Erfindung in den zu zerstäubenden Mittel nioht in den Zerst-'iui ur.fts- od>.r ireibr.iittc-l zu sehen ist.
Die Errinduii;· wird nachstehend anhand von üeißpielen näher erläutert«
Beispiel 1
AeroBOl venig riechend
Destilliertes Orangenöl c 20 g
ZitronenliEor.en. .'. 59 g
Terpentinöl 20 g
<*--AmylEimtaldeb/yd Ig
Difluordichlometlian .....,. V.... ....160 g
fetrafluor-1,1,2,2-dichloräthan. 240 g
(für eine Bombe mit 1 1 Gesamtfassun.Tsvermögen)
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Beispiel 2
Aero so lt riechend
Ür.'ihi-enterpene ........................ 25 β
"ei. oi'lu er ti iühlci'r.'fethfir- 200 £
L:i,ü:.r'iehlci-::f r,h· ;; .................. iiCC g
r:'r eire iomc:: r.it 1 1 "SecantragtruLiTSVerno^cr.)
in ftie
-.-.■; ':■:?. ]\'Cre !: r^rn feir.er teilchen zc'stUubt ^/irdn eic- sehr 1 ^r.£3an heru.;.tr:rfallen, kf-.rin r.-iiir. auch- bekannte Lei-:ccorierunpsuittel einverleibor., z.B. Chlorophyll^ ο er letztgenannte 3t;. ff kann selbst in erwiesen Fillen, ir.κ eaor.'-ere i?·. Yf-rbir.äutng tiit Sonr.enlicht Pöer jeder ar.oeren Que..Ie von ultravioletten Strahlen, z,B. Jjumi- :.eE^^r.23trahlung positiv an dem katalytisch en Oxyäationsvorg-'X:g teilnehmen,
Me JssrfindUn^ ist nicht auf eir.en besonaeren 4ut-Dxy.a-.icnsvcriran.g beschränkt. Me ge^ebe/.en Beispiele die;-.en η ;r ut-r Erläut&
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Claims (2)

  1. Batemtanaprüche
    1, Verfahren sum Desinfizieren und/oder Desodorieren von Räumen unter Anwendung von Aerosolaerstäubern, dadurch gekennzeichnet,, daß man als zu verstäubende aktive Substanz aromatische Verbindungen verwendet, die spontan im Zustand der feinen Dispersion in Luft, gegebenenfalls' in Gegenwart eines Katalysators, instabile Hydroperoxide zu bilden vermögen, welche dem Aerosol desodorierende, bakterizide und peroxydierende Eigenschaften verleihen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aktive Substanz ein mono- oder1 polycyclisches Terpen oder ein ätherisches Öl verwendet, dasT reich an leicht peroxydierbaren, ;Terpenderivaten ist.
    3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß man als Katalysator aromatische Aldehyde, wie Benzaldehyd, Zimtaldehyd, Anisinaldehyd, oder °C~Amylzimtaldehyd verwendet* '
    4·. Mittel für Aerosolzerstäubung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es als wirksame Substanz einen aromatischen Kohlenwasserstoff; enthält, der nach feiner Bispergierung in luft, gegebenen-
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    falls in Gegenwart von Katsilysatoren, spontan instabile Hydroperoxyde zu bile-en vermag»
    5· Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als aktive Substanz ein mono- oder polycycliaches Terpen oder ein ätherisches Cl, das reich an besonders
    peroxydierbaren Terpenderivaten ist, enthu.lt,
    909883/0520 BAD
DE19641492345 1963-01-10 1964-01-08 Verfahren und Mittel zur Desinfektion und/oder Desodorierung von Raeumen Pending DE1492345A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599042A1 (fr) * 1986-05-23 1987-11-27 Chevrier Andre Compositions generatrices de peroxydes organiques naissants, leur procede de preparation, compositions obtenues et leurs applications
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