DE60118180T2 - Weihrauchkerze - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Verteilen von Duftstoffen aus einem Kerzenprodukt in die Atmosphäre. Noch spezieller betrifft diese Erfindung Kerzen, welche beim Brennen Weihrauch verteilen, ohne Bildung von überschüssigem Rauch, wie es normalerweise mit Weihrauch verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Kerzen sind bekannt und werden seit der frühesten Tagen der Zivilisation verwendet. Eine typische Kerze ist aus einem festen oder halbfesten Körper aus Wachs, wie beispielsweise Paraffinwachs oder Bienenwachs, geformt, und enthält einen axial eingebetteten, brennbaren Faserdocht.
  • Wenn der Docht einer Kerze angezündet wird, schmilzt die erzeugte Wärme das feste Wachs, und die entstehende Flüssigkeit steigt durch Kapillarwirkung am Docht hoch und wird verbrannt. Dieser Brennzyklus unterstützt sich selbst, solange die Flamme brennen kann und weiteres Wachs vorhanden ist, um die Flamme zu unterhalten.
  • Darüber hinaus sind dochtlose Kerzen bekannt, in denen kein Docht vorhanden ist und die Flamme direkt vom Wachs unterstützt wird, wobei sie einen Wachspool bildet, der von der Flamme verbraucht wird. Am häufigsten werden dochtlose Kerzen durch Extrudieren in einer spitz zulaufenden Form hergestellt. Dochtlose Kerzen können auch extrudiert werden, um ein flexibles dünnes Filament zu bilden, welches spiralförmig gewunden werden kann, um in einer Ab gabevorrichtung enthalten zu sein, beispielsweise in einer Kerze, die einen Luftauffrischer- oder Insektenschutzbestandteil enthält.
  • In den letzten Jahren wurden Kerzen entwickelt, die sowohl den Geruchssinn auch als den optischen Eindruck ansprechen, indem sie Duftstoffbestandteile enthalten. Diese Kerzenart beinhaltet im allgemeinen ein Duftöl im Wachskörper, welches aus dem verflüssigten Wachspool am Verbrennungsort durch Diffusion oder Verdampfung freigesetzt wird. Die Menge an Duftstoff, die so freigesetzt wird, ist jedoch nicht groß, da die Temperatur des geschmolzenen Wachspools, der die Kerzenflamme umgibt, nur etwa 60°C beträgt, und das Wachs den Dampfdruck der Duftöle verringert, wodurch die Diffusion des Duftstoffs unterdrückt wird. Herkömmliche Duftstoffkerzen sind aus Kostengründen und anderen Gründen nachteilig. Das Einbringen des Duftöls in das Kerzenwachs in einer Menge, welche die Freisetzung eines geeigneten Gehalts an Duftstoff in die Atmosphäre während des Kerzenabbrennens gewährleistet, ist schwierig zu erreichen. Viele Duftöle enthalten Komponenten, welche auch die Kerzenwachse aufweichen, was zu einem unerwünschten Verlust der Festigkeit in der Kerzenstruktur führt und die Konzentration des Duftöls, das der Kerze zugegeben werden kann, einschränkt. Abgesehen vom Erweichen des Paraffinwachses, das durch solche Duftöle oder durch herkömmliche Haftvermittler hervorgerufen wird, die verwendet werden, um komplexe Parfüms in das Kerzenwachs einzubringen, ist bekannt, dass solche Materialien auch die Schmelztemperatur des Wachses erniedrigen, und somit die Temperatur des geschmolzenen Wachspools verringern, was die Verdampfungsgeschwindigkeit der enthaltenen Parfüms reduziert. Weiterhin neigt der enthaltene Duftstoff dazu, zu migrieren und vorzeitig aus der Kerze zu verdampfen.
  • Wenn solche Kerzen brennen, ist darüber hinaus normalerweise nur wenig oder kein Geruch des Duftstofföls in der Flamme vorhanden, und zwar aufgrund der Oxidation der Geruchsbestandteile durch die Flamme, welche die Öle, Alkohole oder Konzentrate, die den Duft enthalten, verbrennt, so dass die Gerüche oder der Duft in der Kerzenflamme beim Brennen verbraucht werden.
  • Aus diesen Gründen ist der Anteil des Parfüms in einer herkömmlichen Duftstoffkerze, welcher direkt in die Atmosphäre diffundiert, normalerweise sehr gering im Vergleich zum Anteil, welcher einfach verbrannt oder in andere, geruchslose Verbindungen umgewandelt wird.
  • Andererseits sind verschiedene Weihraucharten bekannt, die einen hohen Duftstoffgrad besitzen und seit vielen Jahren in verschiedenen Formen verwendet werden, um der Atmosphäre Weihrauchduft zu verleihen. Herkömmlicherweise werden solche Weihraucharten jedoch mit einer erheblichen Rauchbildung und ohne die visuell angenehmen Aspekte einer Kerze verbrannt. D.h., Weihrauch wird normalerweise auf glimmende Weise verbraucht, wobei große Mengen Rauch freigesetzt werden, die den Duftstoff tragen, und ohne die angenehmen Aspekte und das Licht einer Kerzenflamme. Frühere Versuche, Weihrauch zu Kerzen hinzuzufügen, scheiterten an der Akzeptanz aufgrund der schlechten Brenneigenschaften solcher Kerzen und der großen Mengen Rauch, die in der Flamme solcher Kerzen erzeugt wurden. Ein Faktor bei diesem Scheitern ist die Tatsache, dass Weihrauchzusammensetzungen in herkömmlichen Kerzenwachsen, beispielsweise Paraffin, schlecht löslich sind, was zu inhomogenen Gemischen führt. Diese Gemische zeigen schlechte Brenneigenschaften und sind schlechter hinsichtlich der Erzeugung einer gewünschten Atmosphäre.
  • Fredericks lehrt im US-Patent Nr. 3 175 876 den Einschluss kohlenstoffreicher Träger (beispielsweise Zucker) für Duftstoffe, wobei die Träger vom Docht angezogen werden und den Duftstoff beim Brennen und Glimmen des Dochts freisetzen. Das Patent lehrt auch die vorherigen, nicht erfolgreichen Versuche, Weihrauch in die Kerze einzuschließen, damit er nach dem Auslöschen und Glimmen des Dochts freigesetzt wird, und lehrt aber auch, dass die Duftstoffe durch Aufnahme eines geeigneten Trägers zur Flamme oder zu einem glimmenden Docht transportiert werden können.
  • Im US-Patent Nr. 3 898 039 lehrt Lin ein räuchermittelhaltiges Substrat, das in Kombination mit einer Kerze besonders nützlich als Duftstoffkerze ist, worin das Räuchermittel so definiert ist, dass es Duftstoffe, wie beispielsweise Parfüms oder Weihrauch einschließt, welche in Form eines mikroeingekapselten Fest stoffs, Flüssigkeit oder Gas haftend an der Substratoberfläche vorliegen kann. Das Räuchermittel wird durch Diffusion freigesetzt, wenn das Substrat Wärme oder der angezündeten Kerze ausgesetzt wird. In diesem Fall ist das Substrat, das das Räuchermittel enthält, vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kerze angeordnet, und wird durch die Flamme sowohl durch Wärmeleitung als auch Wärmestrahlung erhitzt, um die Freisetzung des Räuchermittels hervorzurufen.
  • Im US-Patent Nr. 4 427 366 lehrt Moore eine Duftstoffkerze, umfassend ein Gefäß mit einer Kerze in der Mitte, die von geruchabgebenden Chips umgeben ist, welche einen Duftstoff als Reaktion auf die Wärme der brennenden Kerze abgeben. In gleicher Weise lehrt Ansari et al. im US-Patent Nr. 5 891 400 einen Verteiler für eine flüchtige Substanz, enthaltend einen inneren, oben offenen Behälter, der die Kerze hält, und einen umgebenden Behälter eines Gels, das ein Duftstoffmaterial enthält, das als Ergebnis der thermischen Energie aus der Kerze freigesetzt werden soll.
  • Es besteht somit ein kontinuierliches Interesse an der Entwicklung von verbesserten Duftstoffkerzen, und es besteht ein Bedarf an geeigneten weihrauchverbrennenden Kerzen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine weihrauchverbrennende Kerze zur Verfügung, in der der Weihrauch direkt im Kerzenwachs enthalten ist, um nach Verbrennen und Bildung eines flüssigen Wachspools freigesetzt zu werden. D.h., der Weihrauch, der in der Kerze enthalten ist, wird durch Verdampfen aus dem flüssigen Wachspool, der beim Brennen der Kerze gebildet wird, in gleicher Weise freigesetzt, wie andere Duftstoffe aus duftstoffhaltigen Kerzen freigesetzt werden. Die vorliegende Erfindung überwindet die Schwierigkeiten der geringen Löslichkeit von Weihrauch in Kerzenwachs durch Zusatz spezieller Komponenten oder Haftmittel. Weiterhin überwindet die vorliegende Erfindung das Problem der niedrigen Freisetzungsgeschwindigkeit von Weihrauch, die sich aus der niedrigen Pooltemperatur ergibt, durch genaue Auswahl und Konzentration des Weihrauchs und der Haftmittels.
  • Demgemäß stellt die Erfindung eine Weihrauchkerze zur Verfügung, die umfasst:
    • (a) etwa 75 bis 97 Gewichtsprozent eines Kerzenwachses;
    • (b) etwa 1 bis 12 Gewichtsprozent eines Weihrauchbestandteils, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Myrrhe, Zedernholz, Cedrenol, Cedrol, Birke, Methylsalicylat, Tannenbalsam, Sandelholz, Santalol, Wacholder, Benzoin, Coniferylbenzoat, Thymian, Thymol, Lorbeer, Eugenol, Myrcen, Basilikum, Campher, Methylcinnamat, Zimt, Zimtaldehyd, Rosmarin, Nelke, Borneol und deren Gemischen besteht;
    • (c) etwa 1,0 bis 5 Gewichtsprozent eines Haftmittels, wobei das Haftmittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Stearinsäure, Stearylalkohol, Polyethylen-Polyvinylacetat-Copolymeren, Fettsäureestern, Sojabohnenölwachsen und deren Gemischen besteht; und
    • (d) bis zu etwa 10 Gewichtsprozent Additive;
    wobei der Weihrauchbestandteil direkt in das Kerzenwachs eingebracht und aus dem Wachspool beim Verbrennen der Kerze in die Atmosphäre freigesetzt wird, wodurch eine Empfindung von brennendem Weihrauch erzeugt wird.
  • Somit ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Weihrauchquelle zur Verfügung zu stellen, welche in die Atmosphäre freigesetzt werden kann, ohne das normal damit verbundene Glimmen und Rauchen der herkömmlich verwendeten Weihrauchpulver, -stäbchen, -kegel oder -spiralen. Es ist auch ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Quelle für Weihrauchduft bereitzustellen, welche sowohl das Leuchten als auch den Duftstoff mit wenig oder keinem wahrnehmbaren Rauch oder Ruß zur Verfügung stellt. Es ist weiterhin ein Gegenstand dieser Erfindung, eine Kerze in Form einer Behälterkerze oder freistehend als votiv-, säulen- oder kegelförmige Kerze zur Verfügung zu stellen, welche gleichmäßig mit stetiger und konstanter Flamme brennen und nur geringen oder gar keinen Rauch erzeugen kann und einen intensiven Weihrauchduft freisetzt.
  • Diese und noch anderen Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich sein. Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf die bevorzugten Ausführungsformen. Deshalb sollten die Ansprüche dahingehend betrachtet werden, dass der vollständigen Umfang der Erfindung verstanden wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein oder mehrere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden durch Bereitstellen einer Weihrauchkerze erreicht, die umfasst:
    • (a) etwa 75 bis 97 Gewichtsprozent eines Kerzenwachses;
    • (b) etwa 1 bis 12 Gewichtsprozent eines Weihrauchbestandteils, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Myrrhe, Zedernholz, Cedrenol, Cedrol, Birke, Methylsalicylat, Tannenbalsam, Sandelholz, Santalol, Wacholder, Benzoin, Coniferylbenzoat, Thymian, Thymol, Lorbeer, Eugenol, Myrcen, Basilikum, Campher, Methylcinnamat, Zimt, Zimtaldehyd, Rosmarin, Nelke, Borneol und deren Gemischen besteht;
    • (c) etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent eines Haftmittels, wobei das Haftmittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Stearinsäure, Stearylalkohol, Polyethylen-Polyvinylacetat-Copolymeren, Fettsäureestern, Sojabohnenölwachsen und deren Gemischen besteht;
    • (d) bis zu etwa 10 Gewichtsprozent Additive;
    wobei der Weihrauchbestandteil direkt in das Kerzenwachs eingebracht und aus dem Wachspool beim Verbrennen der Kerze in die Atmosphäre freigesetzt wird, wodurch eine Empfindung von brennendem Weihrauch erzeugt wird.
  • Das Kerzenprodukt kann die Form einer Kegelkerze, einer Votivkerze oder einer Säulenkerze haben oder kann in einem Gefäß oder in einem anderen Behälter enthalten sein. Solche Kerzen enthalten vorzugsweise einen Docht, können aber auch einen dochtlosen Kegel umfassen. Der Docht, falls vorhanden, kann jedes herkömmliche verbrauchbare Dochtmaterial sein, wie beispielsweise Baumwolle, Cellulose, Nylon oder Papier. Der Docht ist vorzugsweise in der Mitte der Kerze angeordnet oder kann auch, falls gewünscht, neben der Mitte angeordnet sein. Die Gegenwart von zwei oder mehr Dochten liegt auch im Umfang der Erfindung. Nicht verbrauchbare Dochte eines geeigneten Designs, wie beispielsweise Fiberglas, können durchaus verwendet werden, aber in der Vergangenheit wurde festgestellt, dass Probleme mit schlechten Brenneigenschaften und einer übermäßig großen Flamme auftreten, wenn sie in herkömmlichen Kerzen verwendet werden.
  • Der Kerzenwachsbestandteil kann aus kommerziell erhältlichen Wachsmedien ausgewählt werden. Der brennbare Körper eines Kerzenprodukts ist normalerweise eine thermoplastische Mischung aus organischen Materialien, wie beispielsweise Talg, Bienenwachs, Paraffinwachs, Montanwachs, Carnaubawachs und mikrokristallinem Wachs oder deren Gemischen. Das Wachs ist vorzugsweise ein Paraffinwachs oder ein anderes kostengünstiges Wachs, das normalerweise für die Verwendung in Kerzen verwendet wird, wie beispielsweise Talg oder Bienenwachs, und ist in einer Menge von etwa 75 bis 97 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 80 bis 95 Gewichtsprozent, und am bevorzugtesten etwa 90 bis 92 Gewichtsprozent vorhanden. Ein bevorzugtes Kerzenwachs der vorliegenden Erfindung ist eine Mischung aus Kohlenwasserstoffwachs und einem mikrokristallinen Wachs, wie beispielsweise IGI Parafflex 4639, ein Produkt von The International Group, Inc., von dem angenommen wird, dass es eine Mischung aus makro- und mikrokristallinen Paraffinwachsen umfasst. Andere Paraffinwachse wie Exxon SRW 128 und vergleichbare Wachse können im Produkt gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, ein geeignetes Haftmittel wird zugegeben, was erläutert wird.
  • Es wurde festgestellt, dass die Verwendung eines Haftmittels oder löslichmachenden Mittels, welches in herkömmlichen Kerzenwachsen löslich ist, und in denen die Weihrauchbestandteile löslich sind, kritisch ist für die Aufnahme des Weihrauchs in das Kerzenwachs. In Abwesenheit eines solchen Haftmittels zeigen Weihrauchduftstoffe geringe Löslichkeit in herkömmlichem Kohlenwasserstoffwachsen, was zu einer schlecht brennbaren Zusammensetzung führt, welche zu weich für die Kerzenbildung ist. Geeignete Haftmittel zur Verwendung mit Weihrauchbestandteilen werden aus der Gruppe ausgewählt, die aus Stearinsäure, Stearylalkohol, Polyethylen-Polyvinylacetat-Copolymeren, Fettsäureestern und Sojabohnenölderivaten besteht. Bekannte Haftmittel, welche in der Vergangenheit verwendet wurden, wie beispielsweise Düsopropyladipat, Isopropylpalmitat, d-Limonen, lineare Alkohole mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen, Diethylphthalat, Benzylbenzoat und mikrokristalline Wachse sind zur Verwendung mit Wachsen des Paraffintyps, die vorzugsweise in Kerzen verwendet werden, ungeeignet, unter anderem aufgrund ihrer schlechten Flammeigenschaften und Erweichung des Wachses. Es wurde darüber hinaus festgestellt, dass die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Haftmittel die Synärese, d.h. die Trennung des Duftstoffbestandteils vom verfestigten Wachs in Form einer Flüssigkeit verringert. Wenn in der Vergangenheit geschmolzene Wachse mit Duftstoffbestandteilen, die damit vermischt waren, abgekühlt wurden, wurden die Duftstofföle aus dem Wachs abgetrennt und bildeten häufig eine unansehnliche ölige Oberflächenschicht, aber setzten auch das Duftstofföl der Flamme per se aus.
  • Ein bevorzugtes Haftmittel ist unter dem Handelsnamen ELVAX, ein Produkt von DuPont, erhältlich, von dem angenommen wird, dass es ein Copolymer aus Vinylacetat und Polyethylen ist. Ein solches Haftmittel ist erforderlich, um die Löslichkeit des Weihrauchs im Kerzenwachs zu erzielen, wobei es aber auch dahingehend wirkt, dass der Zusammensetzung Sauerstoff zugeführt wird, was die Brenneigenschaften verbessert und den Rauch verringert. Es wird angenommen, dass die Gegenwart eines Haftmittels die Löslichkeit von Harzen mit hoher Molmasse, die in Duftstoffzusammensetzungen vorhanden sind, erhöht, ohne die Härte des Kerzenwachses zu beeinträchtigen. Additive mit erhöhter Polarität und mindestens teilweiser Kompatibilität mit dem Paraffinwachs, wie Fettsäurealkohole oder Fettsäureester, sind als Haftmittel auch geeignet. Natürliche Wachse, die sowohl aus Fettsäureestern von Fettsäurealkoholen als auch gesättigten Fetten basieren, können auch als Haftmittel in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Paraffinwachs kann jedoch nicht als prinzipieller Kerzenwachsbestandteil im Produkt ohne ein geeignetes Haftmittel verwendet werden. Das Haftmittel ist in einer Konzentration von 1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 Prozent, und am bevorzugtesten 1 bis 2 Prozent vorhanden. Der Weihrauchbestandteil umfasst die bestimmten Duftstoffbestandteile oder deren Gemische, welche verwendet werden können, um ein Empfinden von Weihrauch zu erzeugen. Der Begriff Weihrauchbestandteil sollte dahingehend verstanden werden, dass er Duftstoffbestandteile einschließlich deren Zusammensetzungen umfasst. Die Weihrauchbestandteile, die wesentlich sind, um eine solche Weihrauchwahrnehmung zu erzielen, werden ausgewählt aus Myrrhe, Zedernholz, Cedrenol, Cedrol, Birke, Methylsalicylat, Tannenbalsam, Sandelholz, Santalol, Wacholder, Benzoin, Coniferylbenzoat, Thymian, Thymol, Lorbeer, Eugenol, Myrcen, Basilikum, Campher, Methylcinnamat, Zimt, Zimtaldehyd, Rosmarin, Nelke und Borneol. Solche Duftstoffsubstanzen werden häufig als natürliche Harze bezeichnet und sind durch ihre relativ hohen Molmassen und das Vorhandensein von aromatischen, kondensierten Ringstrukturen, die das Vorliegen von polaren Gruppen einschließen, wie beispielsweise Alkohole, Carbonyle, Aldehyde, Ketone, Ester usw., die mit den Paraffinwachsen inkompatibel sind, aber in den Haftmitteln, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sehr gut löslich sind, charakterisiert. Solche Weihrauchbestandteile sind in Konzentrationen von etwa 1 bis 12, vorzugsweise etwa 3 bis 10 Gewichtsprozent der Zusammensetzung der Kerze, noch bevorzugter etwa 5 bis 9 Gewichtsprozent und am bevorzugtesten etwa 6 bis 8 Gewichtsprozent vorhanden. Die bevorzugten Weihrauchbestandteile werden aus der Gruppe ausgewählt, die aus Myrrhe, Zedernholz, Methylsalicylat, Tannenbalsam, Sandelholz, Wacholder, Coniferylbenzoat, Lorbeer, Eugenol, Zimt, Zimtaldehyd, Rosmarin und Nelke sowie deren Gemischen besteht. Aufgrund der niedrigeren Flüchtigkeit der Duftstoffe vom Weihrauchtyp im Vergleich zu anderen, noch häufigeren Duftstoffarten, beträgt die Konzentration des Weihrauchbestandteils in der Kerzenzusammensetzung vorzugsweise mehr als 5 Gewichtsprozent.
  • Der Begriff "Weihrauch" hat eine doppelte Bedeutung in der herkömmlichen Verwendung, welche entweder einen charakteristischen Typ des harzigen, holzigen, herben Geruchs anzeigt, der während des Brennens und/oder Glimmens von festen natürlichen Materialien (am häufigsten verschiedene Arten von Holz und Kräutern, herkömmlicherweise in Form eines Stifts, Kegels, Spirale oder Pulvers) oder diesen Materialien selbst, entsteht; daher die Begriffe "brennender Weihrauch" oder "riechender Weihrauch". Weihrauch wurde traditionell in alten Kulturen (insbesondere in Ostasien) für religiöse Praktiken verwendet; er ist jedoch überall in der ganzen Welt als Entspannungshilfe oder als eine Form der Aromatherapie populär geworden. Die Neuheit der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass niemals vorher Weihrauch in Verbindung mit einer brennenden Kerze in Zusammenhang gebracht wurde. Diese beiden Aktivitäten waren immer getrennt, aufgrund der Inkompatibilität der Weihrauchmaterialien mit Paraffinwachs. In der vorliegenden Erfindung haben die Anmelder hauptsächlich den Weihrauchgeruch, der durch direkt brennenden Weihrauch erhalten wird, "extrahiert" und erfolgreich in eine duftstoffhaltige Kerze eingebracht. Weihrauchkerzen gemäß der vorliegenden Erfindung stellen eine andere Form der geruchsverteilenden Vorrichtung dar, und zwar von einer Art, die viel unter den verschiedenen Kulturen der Welt verwendet werden als herkömmliche weihrauchverbrennende Vorrichtungen.
  • Zusätzlich zum Kerzenwachs, Weihrauch und Haftmittel können andere Additive, die normalerweise in Kerzen verwendet werden, bis zu etwa 10 Gewichtsprozent der Kerzenzusammensetzung zugegeben werden. Solche Additive können polymere Additive, wie beispielsweise thermoplastische Harze sein, die für die Faserbildung durch Verfahren wie Extrudieren und Formpressen geeignet sind, sowie Färbemittel umfassen. Andere Additivbestandteile können UV-Absorber (wie beispielsweise UVINUL®, erhältlich von BASF, oder CYASORB®, erhältlich von Cytec Industries, von denen angenommen wird, dass sie Benzophenonderivate sind) und Antioxidationsmittel enthalten, welche vorhanden sein können, um jeden Farbstoff oder Duftstoff vor der Zersetzung zu schützen. Bevorzugte Bereiche des Additivs sind etwa 0 bis 7 Gewichtsprozent, und am bevorzugtesten etwa 0 bis 1 Prozent.
  • BEISPIELE
  • Kerzen wurden hergestellt unter Verwendung der Zusammensetzungen in Gewichtsprozent, wie in Tabelle 1 aufgeführt. Das Verfahren zur Herstellung der Kerzen der vorliegenden Erfindung umfasst das Schmelzen des Wachses, Einmischen der Additive, einschließlich des Haftmittels, Mischen des Weihrauchbestandteils bzw. der Weihrauchbestandteile, und Gießen in die Form einer Behälterkerze. Ein brennbarer Docht wurde in jedem der folgenden Beispiele verwendet und in jede Kerze vor dem Härten des Wachses eingefügt. Wenn das Copolymer-Haftmittel (ein Copolymer aus Polyethylen und Polyvinylacetat) verwendet wurde, war es erforderlich, das Harz auf eine Temperatur von etwa 65,6 °C bis 73,9 °C (150 bis 165°F) zu erhitzen, damit sich das Additiv auflöste. In Vergleichsbeispiel 5 wurde ein Sojabohnenölwachs als Haftmitteltreibstoff verwendet, in dem der Weihrauchduft sehr gut löslich war. Es wird jedoch nicht davon ausgegangen, dass Wachse, die von Sojabohnenöl abstammen, besonders geeignet für die Verwendung als Kerzenwachs sind, und zwar aufgrund der relativ hohen Kosten, der unangenehmen Färbung und der Tendenz nach dem Abkühlen und Verfestigen Risse zu bilden.
  • Kerzen, die gemäß der Beispiele hergestellt wurden, wurden abgebrannt und stellten eine zufriedenstellende Wahrnehmung von brennendem Weihrauch zur Verfügung. Diese Kerzen ließen sich leicht anzünden und brannten normal mit dem Erscheinungsbild herkömmlicher Kerzen, aber mit der Wahrnehmung eines starken freigesetzten Sandelholzgeruches. Solche Weihrauchgerüche waren vorher nicht leicht in Form einer Kerze erhältlich und waren vorher nur durch herkömmliches Weihrauchbrennen erhältliche.
  • TABELLE 1
    Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Weihrauchkerzen der vorliegenden Erfindung sind nützlich, um im Haus eine angenehme Umgebung zu schaffen und sowohl Licht als auch einen Duft in der Atmosphäre zur Verfügung zu stellen. Solche Kerzen können unter herkömmlichen Kerzenherstellungsverfahren und -ausstattungen produziert werden und verwenden leicht erhältliche Substanzen bei ihrer Herstellung.

Claims (8)

  1. Weihrauchkerze, umfassend: (a) 75 bis 97 Gewichtsprozent eines Kerzenwachses; (b) 1 bis 12 Gewichtsprozent eines Weihrauchbestandteils, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Myrrhe, Zedernholz, Cedrenol, Cedrol, Birke, Methylsalicylat, Tannenbalsam, Sandelholz, Santalol, Wacholder, Benzoin, Coniferylbenzoat, Thymian, Thymol, Lorbeer, Eugenol, Myrcen, Basilikum, Campher, Methylcinnamat, Zimt, Zimtaldehyd, Rosmarin, Nelke, Borneol und deren Gemischen besteht; (c) 1 bis 5 Gewichtsprozent eines Haftmittels, wobei das Haftmittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Stearinsäure, Stearylalkohol, Polyethylen-Polyvinylacetat-Copolymeren, Fettsäureestern, Sojabohnenölwachsen und deren Gemischen besteht; (d) bis zu 10 Gewichtsprozent Additive; wobei der Weihrauchbestandteil direkt in das Kerzenwachs eingebracht und aus dem Wachspool beim Verbrennen der Kerze in die Atmosphäre freigesetzt wird, wodurch eine Empfindung von brennendem Weihrauch erzeugt wird.
  2. Weihrauchkerze nach Anspruch 1, wobei die Additive aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Färbemitteln, UV-Absorptionsmitteln, Antioxidantien, faserbildenden, polymeren Additiven und deren Gemischen besteht.
  3. Weihrauchkerze nach Anspruch 1 oder 2, die aus 5 bis 9 Gewichtsprozent Weihrauchbestandteil besteht.
  4. Weihrauchkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Weihrauchbestandteil aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Myrrhe, Zedernholz, Methylsalicylat, Tannenbalsam, Sandelholz, Wacholder, Coniferylbenzoat, Lorbeer, Eugenol, Zimt, Zimtaldehyd, Rosmarin und Nelke besteht.
  5. Weihrauchkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die 80 bis 95 Gewichtsprozent eines Kerzenwachses umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Talg, Bienenwachs, Paraffinwachs und deren Gemischen besteht.
  6. Weihrauchkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die 1 bis 2 Prozent Haftmittel umfasst.
  7. Weihrauchkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die 6 bis 8 Prozent Weihrauchbestandteil umfasst.
  8. Weihrauchkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als Behälterkerze konfiguriert ist.
DE60118180T 2000-05-03 2001-05-03 Weihrauchkerze Revoked DE60118180T2 (de)

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