DE102007002121B4 - Verwendung eines Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes - Google Patents

Verwendung eines Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes Download PDF

Info

Publication number
DE102007002121B4
DE102007002121B4 DE200710002121 DE102007002121A DE102007002121B4 DE 102007002121 B4 DE102007002121 B4 DE 102007002121B4 DE 200710002121 DE200710002121 DE 200710002121 DE 102007002121 A DE102007002121 A DE 102007002121A DE 102007002121 B4 DE102007002121 B4 DE 102007002121B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquefied gas
gas mixture
warfare agent
stimulant
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200710002121
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007002121A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Draeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200710002121 priority Critical patent/DE102007002121B4/de
Publication of DE102007002121A1 publication Critical patent/DE102007002121A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007002121B4 publication Critical patent/DE102007002121B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/30Materials not provided for elsewhere for aerosols
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/04Gas-blowing apparatus, e.g. for tear gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Verwendung eines Flüssiggasgemisches aus 88 Gew.-% 1,1,1,2-Tetrafluorethan, 9 Gew.-% Octafluorpropan und 3 Gew.-% Isobutan als nicht brennbares Treibgas und Lösungsgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes und zum Erreichen großer Reichweiten durch Verdampfung des Flüssiggasgemisches bei der Austragung.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines allgemein als Kältemittel bekannten Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas für Einsatzbereiche von –15°C bis +50°C zur Feinstverteilung und zum erreichen großer Reichweiten für den Einsatz in Sprühanlagen mit Spraydosen oder dünnwandigen Vorratsbehältern, mit denen feste und flüssige Kampf- oder Reizstoffe in großen Innen- oder Außenbereichen zur Abwehr von Personen ausgetragen werden.
  • Bekannte Reiz- und Kampfstoffsprühanlagen verwenden Treibgase wie z. B. Propan/Butangemische. Sie sind brennbar und deshalb ungeeignet.
  • Das von Spraydosen her bekannte Treibgas R 134 A mit der chemischen Formel F3C-CH2F hat einen Siedepunkt von –36,1°C und erreicht bei einer Temperatur von –15°C einen Dampfdruck von 1,75 bar und bei +50°C einen Dampfdruck von 13,171 bar. Versuche haben aber ergeben, dass das Treibgas R 134 A bei einer Temperatur von –15°C zum Versprühen eines Kampf- oder Reizstoffes nicht geeignet ist. Es bildet bei dieser Temperatur keine für eine Feinstverteilung ausreichend kleine Tröpfchengröße, wie sie für eine hohe Wirksamkeit erforderlich wäre.
  • Die DE 601 07 983 T2 beschreibt ein Nebelgerät für eine Alarmvorrichtung zum Erzeugen eines Nebels aus einem Alkoholgemisch. Zum Austreiben des Alkoholgemisches wird als Treibgas ein HFC-Gas oder Gasgemisch wie zum Beispiel R 134 A oder R 125 vorgeschlagen.
  • In der DE 691 02 005 T2 wird eine umweltverträgliche Mischung von Kältemitteln mit sehr niedrigem Siedepunkt beschrieben, deren Einsatz auch als Treibmittel vorgeschlagen wird.
  • Man hat herausgefunden, dass 1,1,1-Trifluorethan (HFA 143a) und Propan (R 290) ein Azeotrop mit einem minimalen Siedepunkt von etwa –53,4°C bei 1,013 bar bilden, in dem der Gehalt an R 290 beim Siedepunkt unter Normalbedingungen ungefähr 29,4 Gew.-% beträgt. Diese Zusammensetzung kann in Abhängigkeit vom Druck der Mischung variiert und bei gegebenem Druck leicht nach allgemein bekannten Techniken bestimmt werden. Diese Mischung ist zwar als Kältemittel, nicht aber zur Verwendung als Treibgas für dünnwandige Druckbehälter oder Spraydosen mit einem Maximaldruck von 15 bar geeignet, da der Verdampfungsdruck bei +50°C mit 25,8 bar viel zu hoch ist.
  • Die DE 20 2006 005 658 U1 beschreibt eine Anlage zum Verteilen und Austragen eines Reiz- oder Kampfstoffes, bei der die Stoffe mittels eines Treibgases über ein Leitungssystem in großen Innen- oder Außenbereichen versprüht werden können. Die Stoffe werden in verflüssigten Gaslösungen oder Flüssiggasemulsionen bis zu ihren Austrittsöffnungen (10 bis 15) in flüssiger Form transportiert und treten mit der kinetischen Energie einer Flüssigkeit aus, um durch Verdampfen und der damit verbundenen Expansion des verflüssigten Gases den Reiz- oder Kampfstoff feinst zu verteilen. Unter Feinstverteilung wird dabei eine Verteilung verstanden, bei der die Größe der Tröpfchen unter einer Größe liegt, die herkömmlich als Nebel bezeichnet wird.
  • Unter Verwendung bisher bekannter Treibgase, wie zum Beispiel R 134 A, ist diese Anlage nur in einem eingeschränkten Temperaturbereich bis –5°C einsetzbar.
  • Ferner beschreibt die DE 698 29 401 T2 ein Verfahren zum Reduzieren der Tröpfchengröße in Aerosolsprühvorrichtungen. Die Verringerung der Tröpfchengröße erfolgt mechanisch durch die Anordnung einer speziellen Sprühdüse. Auch diese Erfindung löst nicht das Problem, dass beim Einsatz von bekannten Treibgasen eine Feinstverteilung auch bei einer Temperatur von –15°C möglich sein soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flüssiggasgemisch zu finden, das als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen und als Träger eines Reiz- oder Kampfstoffes für den Einsatz in Spraydosen oder dünnwandigen Druckbehältern und zum Erreichen großer Reichweiten geeignet ist, wobei das Flüssiggasgemisch auch bei einer Temperatur von –15°C einen zur Feinstverteilung ausreichenden Ver dampfungsdruck besitzt, ohne dass im oberen Anwendungsbereich von Spraydosen und dünnwandigen Vorratsbehältern bei einer Temperatur von +50°C ein Maximaldruck von 15 bar überschritten wird.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es wurde gefunden, dass sich zur Lösung der Aufgabe das Kältemittel R 413 A am besten eignet. Dieser Stoff wird auch in gleicher Zusammensetzung unter anderen Markennamen gehandelt. Der bisher nur als Kältemittel bekannte Stoff R 413 A ist ein Gemisch aus 88 Gew.-% R 134 A (1,1,1,2-Trifluorethan), 9 Gew.-% R 218 (Octafluorpropan) und 3 Gew.-% R 600 A (Isobutan).
  • R 413 A ist nicht brennbar, hat einen Siedepunkt von –35°C, erreicht bei –15°C einen Dampfdruck von 1,85 bar und bei einer Temperatur von +50°C einen Dampfdruck von 14,3 bar. Insbesondere enthält R 413 A eine Komponente mit einem Verdampfungsdruck größer 1,85 bar bei einer Temperatur von –15°C, ohne dass sich der Verdampfungsdruck der Gesamtmischung bei +50°C über 15 bar erhöht.
  • Dieses Treibmittel ist für die Aufnahme der entsprechenden Wirkmittel geeignet. Für das Einbringen der Reiz- und Kampfstoffe in das flüssige Treibgas werden die Reiz- oder Kampfstoffe zuvor in einem verflüssigten Gas oder in einem Lösungsmittel gelöst, das wiederum in dem verflüssigten Gas gelöst ist. Es kann aber auch ein an sich unlöslicher Reiz- oder Kampfstoff in Form einer Emulsion in das Treibgas eingebracht werden.
  • Bei scheinbar gleichem Druck und gleicher Verdampfungstemperatur wird gegenüber R 134 A bei –15°C eine Feinstverteilung durch eine hohe Anfangsexpansion des verdampfenden Gemisches erreicht, ohne dass bei der geforderten oberen Grenztemperatur von +50°C der Dampfdruck über 14,3 bar steigt.
  • Verantwortlich dafür sind die Beimengungen von Octafluorpropan und Isobutan. Das Octafluorpropan ermöglicht durch seinen niedrigen Siedepunkt von –36,7°C beim Austritt des Treibgases aus der Düse die erhöhte Anfangsverdampfung, die die Oberfläche des Gasgemisches vergrößert und somit eine größere Energieaufnahme aus der Umgebungsluft ermöglicht.
  • Durch die hohe Anfangsexpansion in Folge der Beimengung von Octafluorpropan und Isobutan wird die Oberfläche des gesamten expandierenden, bei Düsenaustritt flüssigen Gases mit einer höheren Geschwindigkeit aufgeschäumt, womit eine schlagartige Oberflächenvergrößerung des bei Düsenaustritt flüssigen Gasstrahles erfolgt. In Folge der durch Aufschäumung vergrößerten Oberfläche wird eine bessere Energieaufnahme zur Verdampfung des flüssigen Gases aus der Umgebungsluft erreicht und die notwendige geringe Tröpfchengröße für eine Feinstverteilung des Reiz- oder Kampfstoffes ermöglicht.

Claims (1)

  1. Verwendung eines Flüssiggasgemisches aus 88 Gew.-% 1,1,1,2-Tetrafluorethan, 9 Gew.-% Octafluorpropan und 3 Gew.-% Isobutan als nicht brennbares Treibgas und Lösungsgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes und zum Erreichen großer Reichweiten durch Verdampfung des Flüssiggasgemisches bei der Austragung.
DE200710002121 2007-01-10 2007-01-10 Verwendung eines Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes Expired - Fee Related DE102007002121B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710002121 DE102007002121B4 (de) 2007-01-10 2007-01-10 Verwendung eines Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710002121 DE102007002121B4 (de) 2007-01-10 2007-01-10 Verwendung eines Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007002121A1 DE102007002121A1 (de) 2008-07-17
DE102007002121B4 true DE102007002121B4 (de) 2008-12-11

Family

ID=39509839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710002121 Expired - Fee Related DE102007002121B4 (de) 2007-01-10 2007-01-10 Verwendung eines Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007002121B4 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69102005T2 (de) * 1990-04-02 1995-01-05 Atochem Elf Sa Azeotropische Mischung mit niedrigem Siedepunkt, Verwendung als Kältemittel, Treibgas oder Schwellmittel für Plastikschaum.
DE69300998T2 (de) * 1992-04-04 1996-07-04 Star Refrigeration Kühlzusammensetzung
DE69403809T2 (de) * 1993-09-22 1998-01-22 Star Refrigeration Alternative kuehlmittelzusammensetzung
DE69411261T2 (de) * 1993-12-15 1998-11-05 Zanussi Elettromecc Azeotropes gemisch zum gebrauch als kühlmittel
EP1102579B1 (de) * 1998-08-04 2003-03-19 Jago Research Ag Medizinische aerosolformulierungen
DE60107983T2 (de) * 2001-06-22 2005-12-15 Bandit Nebelgerät
DE69829401T2 (de) * 1997-10-28 2006-01-19 Reckitt Benckiser (Uk) Limited, Slough Aerosoldosen mit unter druck gesetztem treibgas
DE202006005658U1 (de) * 2006-04-03 2006-09-21 Sidag Gmbh Anlage zum Feinstverteilen und Austragen eines Reiz- oder Kampfstoffes
DE69737210T2 (de) * 1996-11-28 2007-11-08 E.I. Du Pont De Nemours And Co., Wilmington Kühlmittelzusammensetzung

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69102005T2 (de) * 1990-04-02 1995-01-05 Atochem Elf Sa Azeotropische Mischung mit niedrigem Siedepunkt, Verwendung als Kältemittel, Treibgas oder Schwellmittel für Plastikschaum.
DE69300998T2 (de) * 1992-04-04 1996-07-04 Star Refrigeration Kühlzusammensetzung
DE69403809T2 (de) * 1993-09-22 1998-01-22 Star Refrigeration Alternative kuehlmittelzusammensetzung
DE69411261T2 (de) * 1993-12-15 1998-11-05 Zanussi Elettromecc Azeotropes gemisch zum gebrauch als kühlmittel
DE69737210T2 (de) * 1996-11-28 2007-11-08 E.I. Du Pont De Nemours And Co., Wilmington Kühlmittelzusammensetzung
DE69829401T2 (de) * 1997-10-28 2006-01-19 Reckitt Benckiser (Uk) Limited, Slough Aerosoldosen mit unter druck gesetztem treibgas
EP1102579B1 (de) * 1998-08-04 2003-03-19 Jago Research Ag Medizinische aerosolformulierungen
DE60107983T2 (de) * 2001-06-22 2005-12-15 Bandit Nebelgerät
DE202006005658U1 (de) * 2006-04-03 2006-09-21 Sidag Gmbh Anlage zum Feinstverteilen und Austragen eines Reiz- oder Kampfstoffes

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007002121A1 (de) 2008-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0384371B1 (de) Druckgaspackung und Treibmittel für Aerosole
DE2716834A1 (de) Treibmittel fuer aerosole
DE2736500A1 (de) Treibmittel fuer aerosole
DE2849590C2 (de) In einem Behälter unter Druck stehendes Aerosolpräparat, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung der Aerosolpräparate unter Druck in einem Behälter (Aerosoldose)
RU2418638C2 (ru) Способ и установка для высокодисперсного распределения и выпуска раздражающего или боевого отравляющего вещества
WO1996012526A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterdrücken eines explosionsartig verlaufenden brandes, insbesondere von kohlenwasserstoffen
DE60107983T2 (de) Nebelgerät
DE1935435A1 (de) Selbstaendige Schaum-Loescheinrichtung
DE102007002121B4 (de) Verwendung eines Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes
EP1772158B1 (de) Verfahren zum Reduzieren von übelriechenden Substanzen in Tankbehältern
EP3805671A1 (de) Absorption brennbarer kältemittel
EP0301052B1 (de) Auslöseelement für einen sprinkler
DE202007000562U1 (de) Verwendung eines Flüssiggasgemisches als nichtbrennbares Treibgas zum Feinstverteilen eines Reiz- oder Kampfstoffes
DE102008046246A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Reiz- oder Kampfstoffen
DE2818331A1 (de) Aerosolpackung
EP3843690A1 (de) Körperpflegesprühzusammensetzungen und verfahren mit trans-1-chlor-3,3,3-trifluorpropen
EP0925236B1 (de) Sprühdose
DE69814748T2 (de) Aerosolzusammensetzungen zur Entfernung von Flecken
DE2320103C2 (de) Homogene, schäumbare, zu Tränen reizende Zubereitung
DE2819635C2 (de) Treibmittel für Lacksprühdosen
DE3100158A1 (de) Brandbekaempfungsmasse und ihre verwendung zum bekaempfen von braenden
DE102007027412B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Reiz- und Kampfstoffen
EP1757332B1 (de) Mobiler Feinsprühfeuerlöscher
DE202006005658U1 (de) Anlage zum Feinstverteilen und Austragen eines Reiz- oder Kampfstoffes
DE2818330A1 (de) Aerosolpackung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802