DE69630491T2 - Kosmetische Zusammensetzung, die eine wässrige Dispersion eines nichtionischen Polymers enthält, ihre Verwendung und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung, die eine wässrige Dispersion eines nichtionischen Polymers enthält, ihre Verwendung und ihr Herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft wässrige oder wässrig-alkoholische kosmetische Zusammensetzungen gemäß der in Anspruch 1 angegebenen Definition, die eine wässrige Dispersion von unlöslichen Partikeln eines nachstehend definierten, speziellen, nichtionischen filmbildenden Polymers enthalten, wobei die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-% vorliegen und die Glasübergangstemperatur des Trockenextraktes der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung unter Verwendung dieser Zusammensetzungen.
  • Zusammensetzungen für das Haar, die auf den Haaren zerstäubt oder versprüht werden sollen, bestehen im Wesentlichen aus einer meistens wässrig-alkoholischen Lösung und einem Polymer gegebenenfalls im Gemisch mit verschiedenen kosmetischen Zusatzstoffen. Diese Lösungen sind in einem Pumpflakon oder einem geeigneten Aerosolbehälter, der mit einem Treibgas unter Druck gesetzt wird, konfektioniert.
  • Seit einigen Jahren besteht ein spezielles Interesse für die Herstellung von kosmetischen Zusammensetzungen für das Haar, die im Wesentlichen wässrig sind. Die Verwendung eines Alkohols, wie Ethanol oder Isopropanol, alleine oder im Gemisch mit einer geringen Wassermenge kann nämlich zu verschiedenen Nachteilen führen; sie kann insbesondere eine höhere Entflammbarkeit mit sich bringen, wenn die Zusammensetzung als Aerosollack vorliegt.
  • Noch allgemeiner soll die Verwendung von bei Atmosphärendruck flüchtigen, als FOV (flüchtige organische Verbindungen) bezeichneten Verbindungen eingeschränkt werden, die in kosmetischen Zusammensetzungen vorliegen. Bei den FOV handelt es sich hauptsächlich um Treibmittel und verschiedene Lösungsmittel, wie Ethanol.
  • Zur Verminderung der FOV-Menge sollten Lösungsmittel wie Ethanol durch Wasser ersetzt werden. Auch wenn die meisten wasserlöslichen filmbildenden Polymere in Wasser gelöst zu Zusammensetzungen zur Fixierung des Haares führen können, so weisen diese jedoch große Nachteile auf. Mit im Wesentlichen wässrigen Zusammensetzungen dieser Polymere kann keine starke Fixierung erzielt werden. Es wurde zwar vorgeschlagen, die wasserlöslichen Polymere in hohen Konzentrationen zu verwenden, die Erhöhung der Konzentration hat jedoch eine solche Viskositätserhöhung der Zusammensetzungen zur Folge, dass eine zufrieden stellende Zerstäubung nur sehr schwierig erzielt werden kann. Selbst wenn die Zusammensetzung einwandfrei zerstäubt werden kann, sind im Vergleich mit den alkoholischen Zusammensetzungen die Trocknungszeiten der wässrigen Zusammensetzungen besonders lang.
  • In der Druckschrift EP-A-0 323 715 sind Frisierprodukte beschrieben worden, die haftende Polymere enthalten, deren Temperatur vorzugsweise im Bereich von 30 bis 60°C liegt. In der Beschreibung dieser Druckschrift wird ganz allgemein angegeben, dass das haftende Polymer in der kosmetischen Zusammensetzung in einer Menge von 0,5 bis 25 Gew.-% vorliegt.
  • In der Druckschrift EP-A-0 320 218 sind Zusammensetzungen für das Haar angegeben, die ein haftendes Polymer enthalten, dessen Glasübergangstemperatur ganz allgemein im Bereich von 30 bis 60°C liegt. Aus der Beschreibung dieser Druckschrift geht hervor, dass das haf tende Polymer in den kosmetischen Zusammensetzungen in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 20 Gew.-% vorliegt.
  • In der Druckschrift FR-A-2 697 160 sind kosmetische Zusammensetzungen beschrieben, die ein anionisches filmbildendes Polymer mit Carbonsäuregruppen enthalten. In allen Beispielen werden anionische Polymere verwendet.
  • Die Druckschrift WO-A-95/28 909 ist gemäß Artikel 54(3) EPÜ für die Neuheit der vorliegenden Erfindung zu berücksichtigen. Es werden kosmetische Zusammensetzungen beschrieben, die eine Dispersion von unlöslichen Polymerpartikeln enthalten. In der Beschreibung wird angegeben, dass die Konzentration der unlöslichen Partikel in der Zusammensetzung vorzugsweise im Bereich von 1 bis 20 Gew.-% liegt. Die Beispiele dieser Druckschrift, die speziell Zusammensetzungen mit hohen Konzentrationen des unlöslichen anionischen Polymers enthalten, wurden bei der Einreichung der Patentanmeldung berücksichtigt.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, anstelle der in den wässrigen, alkoholischen oder wässrig-alkoholischen Zusammensetzungen verwendeten, löslichen Polymere wässrige Dispersionen von unlöslichen Polymerpartikeln einzusetzen.
  • Bis heute sind die erhaltenen Ergebnisse jedoch noch nicht zufrieden stellend. Der Fixiergrad ist nämlich noch unzureichend, die Trocknungszeit ist zu lang und die kosmetischen Eigenschaften sind noch zu verbessern.
  • Es werden daher wässrige Zusammensetzungen gesucht, die zu Eigenschaften führen können, die den Eigenschaften von Zusammensetzun gen mit hohem Alkoholgehalt analog sind, nämlich gutes Verteilen beim Aufbringen, großes Fixiervermögen, hohe Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit, gute Eliminierung durch Haarwäsche oder Bürsten und hohe Trocknungsgeschwindigkeit.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass mit einer kosmetischen Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen, wässrigen oder wässrig-alkoholischen Medium eine wässrige Dispersion von unlöslichen nichtionischen Polymerpartikeln enthält, wobei die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorliegen und die Glasübergangstemperatur des Trockenextraktes der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt, den oben beschriebenen Nachteilen abgeholfen werden kann.
  • Mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann insbesondere ein gutes Fixiervermögen erhalten werden, das über dem Fixiervermögen einer wässrigen Dispersion eines anionischen Polymers liegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen, wässrigen oder wässrigalkoholischen Medium eine wässrige Dispersion von unlöslichen Polymerpartikeln eines nichtionischen Polymers enthält, wobei die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen und die Glasübergangstemperatur des Trockenextrakts der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt,
    wobei die wässrige Dispersion bei der Polymerisation oder Copolymerisation von Monomeren gebildet wird, die unter Styrol, Butadien, Ethylen, Propylen, Vinyltoluol, Vinylpropionat, Vinylalkohol, Acrylnitril, Chloropren, Vinylacetat, Urethanen, Isopren, Isobuten, Estern oder Amiden von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure oder Itaconsäure, Vinylether, Vinylpyrrolidon und Vinylimidazol ausgewählt sind, oder das nichtionische Polymer der wässrigen Dispersion unter den Polyestern, Polyamiden, Polyurethanen und Polyethern ausgewählt ist; und
    die Zusammensetzung als Aerosolspray konfektioniert ist, wobei die Konzentration des Treibmittels im Bereich von 10 bis 50%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung, liegt;
    mit der Maßgabe, dass das nichtionische Polymer von den Copolymeren verschieden ist, die ausgewählt sind unter:
    • (i) den Copolymeren Butylacrylat/ Methylmethacrylat; und
    • (ii) den Copolymeren Butylacrylat/ Methylmethacrylat/ Styrol.
  • Neben den oben genannten Vorteilen weisen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine gute Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit auf; sie können ferner durch Haarwäsche oder Bürsten einfach entfernt werden und sie trocknen schnell.
  • Weitere Eigenschaften, Aspekte oder Vorteile der Erfindung gehen noch klarer aus der folgenden Beschreibung und den konkreten Beispielen hervor, die zur Erläuterung dienen, jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • Die wässrigen Dispersionen von unlöslichen Partikeln eines nichtionischen Polymers, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, werden im allgemeinen durch Polymerisation oder Copolymerisation von Monomeren in Suspension oder Emulsion nach Verfahren hergestellt, die im Stand der Technik wohlbekannt sind (diese Dispersionen sind auch unter der Bezeichnung "Latex" bekannt).
  • Die nichtionischen Polymere der wässrigen Dispersion, die unter den Polyestern, Polyamiden, Polyurethanen und Polyethern ausgewählt sind, können bei der Kondensation von ionischen oder nichtionischen Monomeren gebildet werden.
  • Wässrige Dispersionen, die im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugt werden, sind wässrige Dispersionen von Styrol/Butylacrylat-Copolymeren, beispielsweise das Produkt, das unter der Handelsbezeichnung URAMUL SC 70 von der Firma D.S.M Resins angeboten wird.
  • Die Konzentration der Polymerpartikel liegt in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorzugsweise im Bereich von 15 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und besonders bevorzugt im Bereich bis 15 bis 35%.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt im Allgemeinen im Bereich von 2 bis 9 und insbesondere 3 bis 8. Er kann mit üblicherweise in der Kosmetik für diesen Anwendungstyp verwendeten Alkalisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung als Aerosol unter Druck gesetzt wird, umfasst das Aerosol die oben beschriebene Zusammensetzung, die auch als "Lösung" bezeichnet wird, und mindestens ein Treibmittel, das unter den flüchtigen Kohlenwasserstoffen ausgewählt werden kann, beispielsweise n-Butan, Propan, Isobutan, Pentan, chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffen und deren Gemischen. Als Treibmittel können auch Kohlendioxid, Distick stoffoxid, Dimethylether, Stickstoff, Druckluft oder deren Gemische verwendet werden.
  • Die Zusammensetzungen werden in Aerosolbehältern unter Druck gesetzt, um sie in versprühter Form oder als Schaum aufbringen zu können. Diese Arten der Konfektionierung sind beispielsweise günstig, wenn ein Spray, ein Lack oder ein Schaum zur Fixierung der Haare hergestellt werden soll.
  • In den als Aerosolspray konfektionierten Zusammensetzungen liegt die Konzentration des Treibmittels oder der Treibmittel im Bereich von 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung, und vorzugsweise im Bereich von 15 bis 35%.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Konzentration der Polymerpartikel mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung (Lösung + Treibmittel), und liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 35 Gew.-%.
  • Die Treibmittel liegen in Aerosolschäumen im Allgemeinen in Konzentrationen unter 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 10% vor.
  • Das kosmetisch akzeptable, wässrige oder wässrig-alkoholische Medium, das als Träger für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen dient, besteht vorzugsweise aus Wasser oder einer wässrigalkoholischen Lösung, die aus Wasser und einem oder mehreren Monoalkoholen, beispielsweise niederen Alkoholen, wie Ethanol, Isopro panol oder Butanol, einem oder mehreren Polyalkoholen oder einem oder mehreren Glykolethern besteht, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden können.
  • Noch bevorzugter besteht der Träger im Wesentlichen aus Wasser.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen (unter Druck stehend oder nicht unter Druck gesetzt) können auch grenzflächenaktive Stoffe, Konservierungsmittel, Maskierungsmittel, reizlindernde Mittel, Parfums, Farbmittel, Viskositätsregler, Schaummodifikatoren, Schaumverhütungsmittel, Perlglanzpigmente, Hydratisierungsmittel, Wirkstoffe gegen Schuppen, Wirkstoffe gegen Seborrhoe, Sonnenschutzfilter, Proteine, Vitamine, Weichmacher, Hydroxysäuren, Elektrolyte und Parfums enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können außerdem Konditioniermittel enthalten. Diese können unter den natürlichen oder synthetischen Ölen und Wachsen, Fettalkoholen, Estern von mehrwertigen Alkoholen, Glyceriden, Silicongummis oder Siliconharzen oder den Gemischen dieser verschiedenen Verbindungen ausgewählt werden.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich die gegebenenfalls vorliegende(n) Verbindung(en), die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingearbeitet werden sollen, so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch die beabsichtigten Zusatz nicht oder nicht wesentlich verändert werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen sind bei spielsweise Zusammensetzungen für das Haar, die ausgespült werden oder die im Haar verbleiben.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Keratinsubstanzen, wie dem Haar, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf die Keratinsubstanzen eine oben definierte kosmetische Zusammensetzung aufgebracht und dann gegebenenfalls nach einer Einwirkzeit gegebenenfalls mit Wasser gespült wird.
  • Im Folgenden bezeichnet WS Wirkstoff.
  • Beispiel
  • Es wurde eine erfindungsgemäße Zusammensetzung A hergestellt und mit einer nicht erfindungsgemäßen Zusammensetzung B verglichen. Die beiden Zusammensetzungen unterscheiden sich durch die Art des verwendeten Polymers. Sie wurden als Aerosol unter Druck gesetzt.
  • Ein Panel von 5 Testpersonen beurteilte das Fixiervermögen nach dem Trocknen bei Raumtemperatur. Das Fixiervermögen ist die Fähigkeit der Zusammensetzung, die Haare in der gewünschten Form zu halten.
  • Es wurden Noten von 0 (schlecht) bis 5 (hervorragend) vergeben.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
  • Figure 00100001
  • Die Zusammensetzung wurde folgendermaßen unter Druck gesetzt:
    Dimethylether (Treibmittel) 35 g
    oben genannte Zusammensetzung (Lösung) 65 g
  • Die Zusammensetzung A weist ein deutlich besseres Fixiervermögen als die nicht erfindungsgemäße Zusammensetzung B auf.

Claims (9)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem kosmetisch akzeptablen, wässrigen oder wässrigalkoholischen Medium eine wässrige Dispersion von unlöslichen Partikeln eines nichtionischen Polymers enthält, wobei die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen und die Glasübergangstemperatur des Trockenextraktes der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt, – wobei die wässrige Dispersion bei der Polymerisation oder Copolymerisation von Monomeren gebildet wird, die unter Styrol, Butadien, Ethylen, Propylen, Vinyltoluol, Vinylpropionat, Vinylalkohol, Acrylnitril, Chloropren, Vinylacetat, Urethanen, Isopren, Isobuten, Estern oder Amiden von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure oder Itaconsäure, Vinylether, Vinylpyrrolidon und Vinylimidazol ausgewählt sind, oder das nichtionische Polymer der wässrigen Dispersion unter den Polyestern, Polyamiden, Polyurethanen und Polyethern ausgewählt ist; und – die Zusammensetzung als Aerosolspray konfektioniert ist, wobei die Konzentration des Treibmittels im Bereich von 10 bis 50%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung, liegt; mit der Maßgabe, dass das nichtionische Polymer von den Copolymeren verschieden ist, die ausgewählt sind unter: (i) den Copolymeren Butylacrylat/Methylmethacrylat; und (ii) den Copolymeren Butylacrylat/ Methylmethacrylat/ Styrol.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtionische Polymer ein Butylacrylat/ Styrol-Copolymer ist.
  3. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Polymerpartikel im Bereich von 15 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Polymerpartikel im Bereich von 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel unter den flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie n-Butan, Propan, Isobutan, Pentan, chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffen, Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Dimethylether, Stickstoff, Druckluft und deren Gemischen ausgewählt ist.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Polymerpartikel über 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung, liegt.
  7. Zusammensetzung einem dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Polymerpartikel im Bereich von 10 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung, liegt.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel in Konzentrationen von 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung, vorliegt.
  9. Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Keratinsubstanzen, wie dem Haar, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, auf die Keratinsubstanzen eine kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufzubringen und dann gegebenenfalls nach einer Einwirkzeit gegebenenfalls mit Wasser zu spülen.
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