DE69613915T3 - Kosmetische Zusammensetzung die eine wässrige Polymerdispersion und ein unlösliches Siliconderivat enthält, seine Verwendung und Herstellung - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung die eine wässrige Polymerdispersion und ein unlösliches Siliconderivat enthält, seine Verwendung und Herstellung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft wässrige oder wässrig-alkoholische kosmetische Zusammensetzungen, die eine wässrige Dispersion von unlöslichen Partikeln eines filmbildenden Polymers und ein unlösliches Silicon enthalten, wobei die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-% vorliegen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung unter Verwendung dieser Zusammensetzungen sowie die Verwendung eines unlöslichen Silicons zur Verbesserung der Zerstäubungsfähigkeit von kosmetischen Zusammensetzungen, die eine wässrige Dispersion von unlöslichen Partikeln eines filmbildenden Polymers enthalten.
  • Zusammensetzungen für das Haar, die auf den Haaren zerstäubt werden sollen, bestehen im Wesentlichen aus einer meistens wässrig-alkoholischen Lösung und einem Polymer gegebenenfalls im Gemisch mit verschiedenen kosmetischen Zusatzstoffen. Diese Lösungen sind in einem Pumpflakon oder einem geeigneten Aerosolbehälter, der mit einem Treibgas unter Druck gesetzt wird, konfektioniert.
  • Seit einigen Jahren zeigt sich ein spezielles Interesse für die Herstellung von kosmetischen Zusammensetzungen für das Haar, die im Wesentlichen wässrig sind. Die Verwendung eines Alkohols, wie Ethanol oder Isopropanol, alleine oder im Gemisch mit einer geringen Wassermenge kann nämlich verschiedene Nachteile aufweisen; sie kann insbesondere eine höhere Entflammbarkeit mit sich bringen, wenn die Zusammensetzungen in Form von Aerosollacken vorliegen.
  • Noch allgemeiner soll die Verwendung von bei Atmosphärendruck flüchtigen, als FOV (flüchtige organische Verbindungen) bezeichneten Verbindungen eingeschränkt werden, die in kosmetischen Zusam mensetzungen vorliegen. Bei den FOV handelt es sich hauptsächlich um Treibmittel und verschiedene Lösungsmittel, wie Ethanol.
  • Zur Verminderung der FOV-Menge sollten Lösungsmittel, beispielsweise Ethanol, durch Wasser ersetzt werden. Auch wenn die meisten wasserlöslichen filmbildenden Polymere in Wasser gelöst zu Zusammensetzungen zur Fixierung des Haares führen können, so weisen diese jedoch große Nachteile auf. Mit im Wesentlichen wässrigen Zusammensetzungen dieser Polymere kann keine starke Fixierung erzielt werden. Es wurde zwar vorgeschlagen, die wasserlöslichen Polymere in hohen Konzentrationen zu verwenden, die Erhöhung der Konzentration hat jedoch eine solche Viskositätserhöhung der Zusammensetzungen zur Folge, dass eine zufriedenstellende Zerstäubung nur sehr schwierig erzielt werden kann. Auch wenn einwandfrei zerstäubt werden kann, sind im Vergleich mit den alkoholischen Zusammensetzungen die Trocknungszeiten der wässrigen Zusammensetzungen besonders lang; sie sind daher in der Praxis wenig interessant.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, anstelle der in den wässrigen, alkoholischen oder wässrig-alkoholischen Zusammensetzungen solubilisierten Polymere wässrige Dispersionen von unlöslichen Polymerpartikeln einzusetzen. Bis heute sind die erhaltenen Ergebnisse jedoch noch nicht zufriedenstellend. Die Anmelderin hat insbesondere festgestellt, dass die Zerstäubung des Sprays nicht zufriedenstellend ist, wenn in wässriger Dispersion hohe Konzentrationen von Polymerpartikeln eingesetzt werden sollen. Die zerstäubten flüssigen Partikel sind nicht fein, das Spray ist häufig gerichtet, d. h. nicht diffus und die Zerstäubung ist unregelmäßig. Außerdem kann die Zerstäuberöffnung verstopfen.
  • Da die Zerstäubung für die Güte einer Zusammensetzung, die auf dem Haar zerstäubt werden soll, ein wesentliches Element darstellt, ist es von größter Bedeutung, diesen Nachteilen abzuhelfen, um das Spray auf dem gesamten Haar regelmäßig zu verteilen.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass mit einer kosmetischen Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium eine wässrige Dispersion von unlöslichen Polymerpartikeln und ein unlösliches Silicon mit einer mittleren Molmasse von 1000 bis 1000000 enthält, wobei die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-% vorliegen und die Glasübergangstemperatur des Trockenextraktes der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt, den oben beschriebenen Nachteilen abgeholfen werden kann, d. h. die Zusammensetzung kann einfach und einwandfrei zerstäubt werden.
  • Mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann eine gute Zerstäubung erzielt werden, das Spray ist regelmäßig und die zerstäubten Tröpfchen sind fein. Die Zusammensetzungen verteilen sich ganz einfach auf dem gesamten Haar. In überraschender Weise wird außerdem das Fixiervermögen der Zusammensetzungen durch den Zusatz eines Silicons nicht vermindert. Schließlich sind die Trocknungszeiten kurz.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen wässrigen oder wässrig-alkoholischen Medium eine wässrige Dispersion von unlöslichen Polymerpartikeln und ein unlösliches Silicon mit einer mittleren Molmasse von 1000 bis 1000000 enthält, wobei die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen und die Glasübergangstemperatur des Trockenextrakts der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung eines unlöslichen Silicons (d. h. eines Silicons, das in einem wässrigen oder wässrig- alkoholischen Medium unlöslich ist) zur Verbesserung der Güte der Vernebelung/Zerstäubung einer kosmetischen Zusammensetzung, die in einem wässrigen oder wässrig-alkoholischen, kosmetisch akzeptablen Medium eine wässrige Dispersion von unlöslichen Polymerpartikeln enthält, wobei die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen und die Glasübergangstemperatur des Trockenextrakts der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt.
  • Neben den oben genannten Vorteilen weisen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein hohes Fixiervermögen und eine gute Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit auf; sie können ferner durch Haarwäsche oder Bürsten einfach entfernt werden und sie trocknen schnell.
  • Weitere Eigenschaften, Aspekte oder Vorteile der Erfindung gehen noch klarer aus der folgenden Beschreibung und den konkreten Beispielen hervor.
  • Die wässrigen Dispersionen von unlöslichen Polymerpartikeln, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, werden im Allgemeinen durch Polymerisation oder Copolymerisation von Monomeren in Suspension oder Emulsion nach Verfahren hergestellt, die im Stand der Technik wohlbekannt sind (diese Dispersionen sind auch unter der Bezeichnung "Latex" bekannt).
  • Die wässrigen Dispersionen können sich insbesondere bei der Polymerisation oder Copolymerisation von Monomeren, wie Styrol, Butadien, Ethylen, Propylen, Vinyltoluol, Vinylpropionat, Vinylalkohol, Acrylnitril, Chloropren, Vinylacetat, Urethanen, Isopren, Isobuten, Vinylether, Vinylpyrrolidon, Vinylimidazol und Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure, Itaconsäure oder deren Estern oder deren Amiden, bilden.
  • Gemäß der Erfindung kann beispielsweise eine wässrige Dispersion verwendet werden, die ein Acrylcopolymer enthält, das aus (a) etwa 35 bis 75 Gew.-% Alkylacrylat, (b) etwa 25 bis 65% Alkylmethacrylat und (c) etwa 1 bis 15% einer oder mehrerer Carbonsäuren mit ethylenischer Doppelbindung und 3 bis 5 Kohlenstoffatomen gebildet wurde, wobei die Alkylgruppen 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen und die Prozentanteile in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymers, ausgedrückt sind.
  • Das Alkylacrylat ist vorzugsweise unter Methylacrylat, Ethylacrylat, Propylacrylat und Butylacrylat ausgewählt. Ethylacrylat wird besonders bevorzugt.
  • Die Alkylacrylat-Konzentration liegt vorzugsweise im Bereich von 40 bis 70 Gew.-% und insbesondere 50 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymers.
  • Das Alkylmethacrylat ist vorzugsweise unter Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat und Butylmethacrylat ausgewählt. Methylmethacrylat wird besonders bevorzugt.
  • Die Konzentration des Alkylmethacrylats liegt vorzugsweise im Bereich von 30 bis 50 Gew.-% und insbesondere 30 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymers.
  • Bevorzugte Carbonsäuren mit ethylenischer Doppelbindung sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure oder deren Gemische. Acrylsäure und Methacrylsäure werden besonders bevorzugt. Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, Salze dieser Carbonsäuren einzusetzen.
  • Die Konzentration der Carbonsäuren mit ethylenischer Doppelbindung oder ihrer Salze liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 Gew.-% und insbesondere 8 bis 12 Gew.-%, bezogen auf das Ge samtgewicht des Copolymers.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Acrylsäure und Methacrylsäure jeweils in einer Konzentration von 2 bis 10 Gew.-% verwendet, wobei das Gesamtgewicht der beiden Säuren 15 Gew.-% des Gesamtgewichts des Copolymers nicht übersteigt.
  • Das Copolymer kann auch geringe Mengenanteile, d. h. weniger als 10%, vorzugsweise weniger als 5% und insbesondere weniger als 2% eines polymerisierbaren Monomers enthalten, das von den oben genannten verschieden ist.
  • Die Dispersion enthält im Allgemeinen mindestens 0,5% grenzflächenaktiven Stoff, mit dem das unlösliche Polymer dispergiert und in Dispersion gehalten werden kann. Erfindungsgemäß können beliebige Arten von grenzflächenaktiven Stoffen verwendet werden, vorzugsweise wird jedoch ein nichtionischer grenzflächenaktiver Stoff und insbesondere die polyalkoxylierten C6-12-Alkylphenole verwendet.
  • Die mittlere Größe der Partikel des Copolymers in der Dispersion liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 1 μm.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Copolymer verwendet, das 50 bis 60 Gew.-% Ethylacrylat, 30 bis 40 Gew.-% Methylmethacrylat, 2 bis 10 Gew.-% Acrylsäure und 2 bis 10 Gew.-% Methacrylsäure enthält, wobei die Gesamtkonzentration von Acrylsäure und Methacrylsäure 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Acrylcopolymers, nicht übersteigt.
  • Diese Copolymere sind beispielsweise in der Patentanmeldung EP-A-590 604 beschrieben.
  • Eine wässrige Dispersion eines oben beschriebenen Acrylcopolymers, die 25 Gew.-% eines Ethylacrylat/Methylmethacrylat/Methacrylsäure/Acrylsäure-Copolymers mit einer Glasübergangstemperatur von etwa 30°C enthält, ist insbesondere von der Firma AMERCHOL unter der Handelsbezeichnung AMERHOLD DR-25 erhältlich.
  • Wässrige Dispersionen von Styrol/Butylacrylat-Copolymeren sind ebenfalls für die Erfindung besonders gut geeignet, beispielsweise das Produkt, das unter der Handelsbezeichnung URAMUL SC 70 von der Firma D. S. M. Resins im Handel ist.
  • Die Konzentration der Partikel des unlöslichen Polymers liegt in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorzugsweise im Bereich von 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die unlöslichen Silicone, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, können unter beliebigen, an sich bekannten Siliconen ausgewählt werden, insbesondere den Siliconen, die in den Patentanmeldungen EP-A-0 181773 und EP-A-0 473 508 beschrieben sind.
  • Selbstverständlich können auch Gemische von Siliconen eingesetzt werden. Unter einem unlöslichen Silicon wird ein Silicon verstanden, das in dem Medium unlöslich ist, das als Träger für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen dient.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, beliebige, an sich bekannte Silicone zu verwenden, unabhängig davon, ob es sich um ein Öl, ein Harz oder einen Silicongummi handelt. Silicone sind Silicium-organische Polymere oder Oligomere mit gerader oder cyclischer, verzweigter oder vernetzter Struktur mit variablem Molekulargewicht, die durch Polymerisation und/oder Polykondensation von geeignet funktionalisierten Silanen hergestellt werden und die im Wesentlichen aus wiederkehrenden Haupteinheiten bestehen, worin die Siliciumatome über Sauerstoffatome aneinander gebunden sind (Siloxanbindung), wobei die gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffgruppen direkt über ein Kohlenstoffatom an die Siliciumatome gebunden sind. Die Kohlenwasserstoffgruppen, die meistens eingesetzt werden, sind Alkylgruppen und insbesondere Methyl, Fluoralkylgruppen, Arylgruppen und insbesondere Phenyl und Alkenylgruppen und insbesondere Vinyl; andere Arten von Substituenten, die entweder direkt oder über eine Kohlenwasserstoffgruppe an die Siloxankette gebunden sein können, sind insbesondere Wasserstoff, Halogene und besonders Chlor, Brom oder Fluor, Thiole, Alkoxygruppen, Polyoxyalkylengruppen (oder Polyether) und insbesondere Polyethylenoxid und/oder Polypropylenoxid, Hydroxy- oder Hydroxyalkylgruppen, substituierte oder unsubstituierte aminierte Gruppen, Amidgruppen, Acyloxy- oder Acyloxyalkylgruppen, Hydroxyalkylamino- oder Aminoalkylgruppen, quartäre Ammonium-gruppen, amphotere Gruppen oder Betaingruppen und anionische Gruppen, wie Carboxylate, Thioglykolate, Sulfosuccinate, Thiosulfate, Phosphate und Sulfate, wobei diese Liste selbstverständlich nicht einschränkend ist (so genannte "organomodifizierte" Silicone). Bei den Siliconen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, handelt es sich ganz allgemein um Silicone, die insbesondere in "Encyclopedia of Chemical Technology, Kirk-Othmer, 3. Ausgabe, 1982, Band 20, S. 922ff." und in "Chemistry and Technology of Silicones, Walter NOLL, Academic Press Inc., San Diego California, 1968" beschrieben sind. Das mittlere Molekulargewicht der erfindungsgemäß verwendbaren Silicone liegt im Bereich von 1000 bis 1000000. Gemäß der vorliegenden Erfindung können selbstverständlich nur ein einziges Silicon oder mehrere verschiedene Silicone verwendet werden.
  • Als Beispiele für Silicone, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendbar sind, können insbesondere die Polydialkylsilo xane, Polyalkylarylsiloxane, Polydiaryldialkylsiloxane und ganz allgemein alle Polyalkylarylsiloxane angegeben werden, die in der unter der Nummer WO 93/05762 veröffentlichten Patentanmeldung beschrieben sind.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die verwendeten Silicone unter den Diorganopolysiloxanen (Öle, Gummis oder Harze), vorzugsweise den Polydialkylsiloxanen oder Polyalkylarylsiloxanen und noch bevorzugter den gegebenenfalls modifizierten Polydimethylsiloxanen ausgewählt.
  • Die Silicongummis werden besonders bevorzugt und insbesondere die Silicongummis von Polydialkylsiloxanen oder Polyalkylarylsiloxanen, die gegebenenfalls modifiziert sind. Sie können einzeln oder im Gemisch in einem Lösungsmittel eingesetzt werden, das beispielsweise unter den flüchtigen Siliconen, Polydimethylsiloxanölen, Polyphenylmethylsiloxanölen, Isoparaffinen, Pentan, Dodecan oder deren Gemischen ausgewählt ist.
  • Das Silicon oder die Silicone liegen in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im Allgemeinen in Mengenanteilen von 0,05 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Das kontinuierliche wässrige oder wässrig-alkoholische, kosmetisch akzeptable Medium, das als Träger für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen dient, besteht vorzugsweise aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser und kosmetisch akzeptablen Lösungsmitteln, beispielsweise Monoalkoholen, Polyalkoholen und Glykolethern, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden können. Noch bevorzugter besteht der Träger im Wesentlichen aus Wasser.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt im Allgemeinen im Bereich von 2 bis 9 und insbesondere 3 bis 8. Er kann mit üblicherweise in der Kosmetik für diesen Anwendungstyp verwendeten Alkalisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung als Aerosol unter Druck gesetzt wird, umfasst das Aerosol die oben beschriebene Zusammensetzung, die auch als "Brühe" bezeichnet wird, und mindestens ein Treibmittel, das unter den flüchtigen Kohlenwasserstoffen ausgewählt werden kann, beispielsweise n-Butan, Propan, Isobutan, Pentan, chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffen und deren Gemischen. Als Treibmittel können auch Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Dimethylether, Stickstoff, Druckluft oder deren Gemische verwendet werden.
  • In einem derartigen System liegt die Konzentration des Treibmittels oder der Treibmittel im Allgemeinen im Bereich von 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck gesetzten Zusammensetzung, und vorzugsweise im Bereich von 15 bis 35 Gew.-%.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen (unter Druck gesetzt oder nicht unter Druck gesetzt) können auch grenzflächenaktive Stoffe, Konservierungsmittel, Maskierungsmittel, reizlindernde Mittel, Parfums, Färbemittel, Viskositätsregler, Schaummodifikatoren, Antischaummittel, Perlglanzpigmente, Hydratisierungsmittel, Mittel gegen Schuppen, Mittel gegen Seborrhoe, Sonnenschutzfilter, Proteine, Vitamine, Weichmacher, Hydroxysäuren, Elektrolyte und Parfums enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen (unter Druck gesetzt oder nicht unter Druck gesetzt) können ferner Konditioniermittel enthalten. Diese können unter den natürlichen oder synthetischen Ölen und Wachsen, Fettalkoholen, Estern von mehrwertigen Alkoholen, Glyceriden, Polymeren oder den Gemischen dieser verschiedenen Verbindungen ausgewählt werden.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich die gegebenenfalls vorliegende(n) Verbindung(en), die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingearbeitet werden sollen, so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch die beabsichtigten Zusatz nicht oder nicht wesentlich verändert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen stellen beispielsweise Zusammensetzungen für das Haar dar, die ausgespült werden oder die im Haar verbleiben.
  • Es handelt sich insbesondere um Lotionen für Wasserwellen, Lotionen zum Fönen, Zusammensetzungen zur Fixierung (Lacke) und zum Frisieren. Die Lotionen sind in unterschiedlichen Formen konfektioniert, insbesondere Zerstäubern, Pumpflakons oder Aerosolbehältern, um ein Auftragen der Zusammensetzung in zerstäubter Form zu ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Keratinsubstanzen, wie dem Haar, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf die Keratinsubstanzen insbesondere durch Zerstäuben oder Vernebeln eine oben definierte kosmetische Zusammensetzung aufgebracht und dann gegebenenfalls nach einer Einwirkzeit gegebenenfalls mit Wasser gespült wird.
  • Beispiel
  • Es wurde eine erfindungsgemäße Zusammensetzung A hergestellt und mit einer nicht erfindungsgemäßen Zusammensetzung B verglichen. Die beiden Zusammensetzungen wurden als Aerosol unter Druck gesetzt. Ein Panel von 5 Testpersonen beurteilte das Aussehen des erhaltenen Sprays.
  • Es wurden Noten von 0 (schlecht: unregelmäßige Zerstäubung mit großen Tropfen) bis 5 (hervorragend: regelmäßige Zerstäubung mit feinen Tröpfchen) vergeben.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst (Ws bedeutet Wirkstoff):
  • Figure 00120001
  • Die Zusammensetzung wurde folgendermaßen unter Druck gesetzt:
    • – Dimethylether (Treibmittel) 35 g
    • – oben genannte Zusammensetzung (Flüssigkeit) 65 g
  • Die Zusammensetzung A lässt sich deutlich feiner und regelmäßiger zerstäuben als die Zusammensetzung B. Das Fixiervermögen ist für beide Zusammensetzungen gleich gut.

Claims (18)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen, wässrigen oder wässrig-alkoholischen Medium eine wässrige Dispersion von unlöslichen Polymerpartikeln und ein unlösliches Silicon enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen, die Glasübergangstemperatur des Trockenextraktes der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt und die mittlere Molmasse des Silicons im Bereich von 1000 bis 1000000 liegt.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Dispersion bei der Polymerisation oder Copolymerisation von Monomeren entsteht, die unter Styrol, Butadien, Ethylen, Propylen, Vinyltoluol, Vinylpropionat, Vinylalkohol, Acrylnitril, Chloropren, Vinylacetat, Urethanen, Isopren, Isobuten, Vinylether, Vinylpyrrolidon, Vinylimidazol und Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure oder Itaconsäure und deren Estern oder deren Amiden ausgewählt sind.
  3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer der wässrigen Dispersion ein Polymer ist, das (a) etwa 35 bis 75 Gew.-% Alkylacrylat, (b) etwa 25 bis 65 Gew.-% Alkylmethacrylat und (c) etwa 1 bis 15 Gew.-% einer oder mehrerer Carbonsäuren mit ethylenischer Doppelbindung oder ihrer Salze mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen enthält, wobei die Alkylgruppen 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen und die Mengenangaben in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymers, ausgedrückt sind.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer ein Ethylacrylat/Methylmethacrylat/Methacrylsäure/Acrylsäure-Copolymer ist.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymer 50 bis 60 Gew.-% Ethylacrylat, 30 bis 40 Gew.-% Methylmethacrylat, 2 bis 10 Gew.-% Acrylsäure und 2 bis 10 Gew.-% Methacrylsäure enthält, wobei die Gesamtkonzentration von Acrylsäure und Methacrylsäure 15% des Gesamtgewichts des Copolymers nicht übersteigt.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Polymerpartikel im Bereich von 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Silicon oder die Silicone in Mengenanteilen von 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Silicon oder die Silicone in Mengenanteilen von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Silicon oder die Silicone unter den Siliconölen, Silicongummis und Siliconharzen ausgewählt sind.
  10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Silicon oder die Silicone unter den Polydialkylsiloxanen oder Polyalkylarylsiloxanen, die gegebenenfalls modifiziert sind, ausgewählt sind.
  11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Silicon oder die Silicone unter den Polydialkylsiloxangummis oder Polyalkylarylsiloxangummis, die gegebenenfalls modifiziert sind, ausgewählt sind.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Zusammensetzungen um Lotionen für Wasserwellen und Lotionen zum Fönen handelt.
  13. Als Aerosol unter Druck gesetzte Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mindestens ein Treibmittel enthält.
  14. Zusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel unter den flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie n-Butan, Propan, Isobutan, Pentan, chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffen, Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Dimethylether, Stickstoff, Druckluft und deren Gemischen ausgewählt ist.
  15. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel in Konzentrationen von 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck gesetzten Zusammensetzung, vorliegt.
  16. Zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel in Konzentrationen von 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck gesetzten Zusammensetzung, vorliegt.
  17. Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Keratinsubstanzen, wie dem Haar, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, auf die Keratinsubstanzen insbesondere durch Zerstäuben oder Vernebeln eine kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 aufzubringen und dann gegebenenfalls nach einer Einwirkzeit gegebenenfalls mit Wasser zu spülen.
  18. Verwendung eines unlöslichen Silicons mit einer mittleren Molmasse von 1000 bis 1000000 zur Verbesserung der Güte der Zerstäubung/Vernebelung einer kosmetischen Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen, wässrigen oder wässrig-alkoholischen Medium eine wässrige Dispersion von unlöslichen Polymerpartikeln enthält, wobei die Glasübergangstemperatur des Trockenextrakts der Zusammensetzung im Bereich von 15 bis 35°C liegt und die Polymerpartikel in einer Konzentration über 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
DE69613915T 1995-08-11 1996-07-19 Kosmetische Zusammensetzung die eine wässrige Polymerdispersion und ein unlösliches Siliconderivat enthält, seine Verwendung und Herstellung Expired - Fee Related DE69613915T3 (de)

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FR9509773A FR2737659B1 (fr) 1995-08-11 1995-08-11 Composition cosmetique contenant une dispersion aqueuse de polymere et une silicone insoluble, utilisation et procede

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