DE2364548A1 - Vorrichtung zum trennen uebereinanderliegender ebener papier- oder kunststoffblaetter, insbesondere zum abheben gestapelter papier- oder kunststoffsaecke voneinander oder zum oeffnen solcher saecke - Google Patents
Vorrichtung zum trennen uebereinanderliegender ebener papier- oder kunststoffblaetter, insbesondere zum abheben gestapelter papier- oder kunststoffsaecke voneinander oder zum oeffnen solcher saeckeInfo
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Description
Str. 59-71
"Vorrichtung zum Trennen übereinanderliegender ebener Papieroder Kunststoffblatter, insbesondere zum Abheben gestapelter
Papier- oder Kunststoffsäcke voneinander oder zum Öffnen solcher Säcke".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen eines oder mehrerer übereinanderliegender, ebener Papieroder
Kunststoffblatter voneinander mittels eines zur Anlage
auf dem obersten Blatt bewegbaren Saugelementes, insbesondere zum Abheben eines Sackes oder Beutels von einem Stapel
oder zum Öffnen von Säcken oder Beuteln.-Wenn hier vor- und nachstehend von einem obersten Blatt gesprochen wird, so gilt
dies in gleichem Maße von mehreren zu einer Wand od.dgl. vereinigten Blättern, so z.B. bei mehrlagigen Papiersäcken.
Es sind Vorrichtungen zum Abheben von Blättern, so z.B. von Papiersäcken oder Kunststoffsäcken von einem Stapel
bekannt, bei welchem der jeweils oberste Sack mittels eines bewegbaren Saugelementes von dem Stapel angehoben werden
kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen dieser
Art dahingehend zu verbessern, daß mit einer relativ geringen Saugkraft ein großflächiges und sicheres Erfassen des Blattes
erfolgt, so daß ein Transport des Sackes oder Beutels sicher erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art vor, daß das Saugelement ein Saugkasten ist, dessen dem Blatt zugekehrte Saugöffnung
von zwei parallelen unteren Seitenwandkanten und zwei mindestens
teilweise konkav oder konvex gewölbten Stirnwandkanten begrenzt ist.
Vorzugsweise ist die Saugöffnung des Kastens von einem gewölbten,
an den Wandkanten angebrachten Sieb, Rost od.dgl. abgedeckt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, mit einem großflächigen
Saugkasten mit geringem Saugzug von maximal 3 m WS ein sicheres Abheben der Papier- oder Kunststoffblätter dadurch
zu erreichen, daß das oberste Blatt bzw. die obersten Blätter eine Krümmung erfährt bzw. erfahren, während das untere Blatt
oder die unteren Blätter auf Grund ihrer Eigensteifigkeit dieser Krümmung nicht folgen und hierdurch ein Abheben der Blätter
voneinander erfolgt. Wesentlicher als dies aber ist die konkave Wölbung der Saugfläche und zwei parallelen Seitenkanten
derart, daß an diesen eine annähernd senkrecht zur Schwerkraft gerichtete Saugkraft erzeugt wird.
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Während bei ebenen plattenförmigen Saugelementen bereits das Lösen des Blattes an einer Ecke über einen geringen Bruchteil
der Saugfläche genügt, um das Vakuum im Saugkasten durch Sindringen von Aussenluft zusammenbrechen zu lassen und damit
ein Abwerfen des Blattes su bewirken, ist dies bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weitgehend ausgeschlossen 9 da gerade
die Seitenkanten des Saugkastens durch ihre Lage und Anordnung ein Lüften.des Blattes ausschließen, so daß mindestens eine
fünffach so hohe Haltekraft des Blattes bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber bekannten Saugelementen zu verzeichnen
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in den Kasten Stirnwände mit gewölbter unterer Wandkante einsetzbar sein,
so daß der Saugraum durch die Stirnzwischenwände den Bedürfnissen entsprechend verkleinert werden kann, ohne daß der Saugkasten
selbst, seine Saugleitung und seine Aufhängeeinrichtung geändert zu werden brauchen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann dem Saugkasten eine der Wölbung der konkaven Stirnwandkanten entsprechende
konvex oder teilweise konvex gewölbte Gegenfläche einer Unterlage oder eines zweiten Saugkastens zugeoerdnet
sein, wobei beide Saugkästen aufeinander zu und voneinander fort verstellbar sind.
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Insbesondere zum Öffnen von Säcken und Beuteln kann eine Vorrichtung
nach der Erfindung benutzt werden, bei welcher sich an die konkav gewölbten Stirnwandkanten mindestens einer der
Saugkästen ein gerader Stirnwandabschnitt anschließt.
Vorzugsweise schließt :. sich an die gewölbten Stirnwandabschnitte
der beiden Saugkästen je ein gerader Stirnwandabschnitt an, wobei die beiden geraden. Stirnwandabschnitte
parallel zueinander gelegen sind.
Auch können die beiden Saugkästen gegeneinander versetzt sein.
Hierbei kann einer der Saugkästen mit einer teilweise gewölbten
Stirnwand in die annähernd halbkreisförmige konkav gewölbte
Ausnehmung der Stirnwand des zweiten Kastens hineinragen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigen die
Fig. 1 bis 3 eine Vorrichtung, die zum Abheben eines Sackes von einem Sackstapel geeignet ist, während
Fig. 4 bis 6 eine Vorrichtung darstellen, die zum Abheben der beiden Wände, d.h. zum öffnen eines Ventilsackes dient.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Saugkasten 1, der die obere Deckelwand 2 sowie die
beiden Seitenwände 3»4 aufweist, wobei in eine der genannten Wände oder in die ferner vorgesehenen Stirnwände 5»6 eine
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Saugleitung 7 mündet. Während die unteren Kanten 8,9 der Seitenwände 3,4 gerade, parallel und auf gleicher Höhe verlaufen,
sind die beiden Stirnwände 5,6 an ihrer unteren Kante
10 konkav gewölbt, wobei die gewölbten Stirnwandkanten an den
Kanten 8,9 der Seitenwände 3,4 enden.
Die durch die Wände 3 bis 6 bzw. deren Kanten 8 bis 10 begrenzte Saugöffnung des Kastens 1 ist durch ein Gitter oder Rost
11 abgedeckt, das eine,der unteren Stirnwandkanten 10 entsprechende
Wölbung besitzt und sich von der Seitenwandkante 8 zu anderen Seitenwandkante 9 sowie von der einen Stirnwand 5
zu anderen Stirnwand 6 erstreckt.
Wie Fig. 2 und 3 erkennen lässt, wird bei Benutzung des Saugkastens
nach Fig. 1 dieser mit den unteren Rädern der Seitenwände 3,4 bis nahe auf den obersten Papier- oder Kunststoffsack
oder Beutel 12 des Stapels 13 gebracht. Der Saugzug in dem Saugkasten 1, der maximal 3 m WS beträgt, saugt den Sack oder
Beutel 12 in der in Fig. 2 dargestellten Weise an,noch bevor der Kasten 1 sich auf den obersten Sack oder Beutel 12 abgesetzt
hat, z.B. noch den Abstand χ besitzt. Hierbei erzeugt der Kasten einen gekrümmten Abschnitt 14 an dem Sack oder Beutel 12,
der sich gegen das Gitter oder den Rost 11 legt. Der unter dem obersten Sack oder Beutel 12 liegende Sack oder Beutel 15
des Stapels 16 wird nicht von dem Saugzug erfasst und bleibt
daher trotz der Adhäsion zwischen den Säcken 12 und 15 in der in Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Lage, wenn der Saugkasten aus
der Stellung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles 17 in Fig. 3
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angehoben wird, wobei der Sack oder Beutel von dem Stapel 13 entfernt wird.
Zum Ablegen des Sackes an seinem Bestimmungsort, wird der Saugzug abgeschaltet, wobei sich der Sack oder Beutel 12 auf Grund
seiner Eigenelastizität wieder in seine Ausgangslage streckt.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, kann der Saugkasten Aufhänge- oder
Tragvorrichtungen 18 aufweisen, mit deren Hilfe der Kasten in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 3) entgegengesetzt zu dieser
Richtung und in eine seitliche Lage bewegt werden kann.
Der Innenraum des Kastens 1 kann nutenförmige Führungen 19
aufweisen, die zum Halten einer, den Stirnwänden 5,6 entsprechenden Zwischenwand 20 geeignet sind. Diese Wände werden
vorzugsweise durch das Gitter oder den Rost 11 oder auf andere Weise in ihrer Lage gehalten. Hierdurch wird ohne Änderung des
Saugkastens selbst die Größe des Saugraums verringert, wenn die Breite des abzuhebenden Blattes oder, wie in vorliegendem Beispiel,
des aufzunehmenden Sackes geändert wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6, die vorzugsweise zum Öffnen eines Sackes oder Beutels 25 -mit einer oberen
Wand 26 und einer unteren Wand 27 dient, weist wiederum einen Saugkasten 28 auf, dessen Seitenwand 29 den Saugstutzen
30 trägt. Die untere Kante 31 dieser Seitenwand ist hierbei etwas tiefer gelegen als die untere Kante 32
der gegenüberliegenden Seitenwand 33, wobei die beiden Stirnwände 34 (in Fig. 4 bis 6 ist jeweils nur die eine Stirnwand
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erkennbar) an ihrem unteren Rand. 35 einen gerade verlaufenden
Kantenabschnitt 36 und einen konvex verlaufenden Kantenabschnitt
37 erkennen lassen. Der konvexe Kantenabschnitt 37 verläuft etwa auf einem Halbkreis. Die öffnung 38 des Saugkastens 28,
die ebenfalls wie bei der Ausführungsform des Saugkastens nach Fig. 1 bis 3 nach unten gerichtet ist 9 kann mit einem Gitter
oder Rost 39 (Fig. 5) abgedeckt sein.
Mit seiner Mittelachse L ist gegenüber der Mittelachse M. des Kastens 28 ein, diesem zugeordneter weiterer Saugkasten
40 versetzt angeordnet, dessen Saugöffnung der Öffnung 38 des Kastens 28 zugekehrt ist und dessen Seitenwand 41 den Saugstutzen
42 trägt und der die zweite Seitenwand 43 besitzt. Die Kanten 44,45 der Saugkastenseitenwände sind parallel und
auf gleicher Höhe gelegen. Die beiden Stirnwände 46 (von denen auch wiederum nur jeweils die eine in den Fig. 4 bis 6 erkennbar
ist) besitzen etwa auf Höhe der Seitenwand 29 bzw. des konvexen Kantenabschnittes 37 der Stirnwände 34 des Kastens
eine konkave Auswölbung mit dem Kantenabschnitt 47, an dem sich ein gerader Kantenabschnitt 49 anschließt, der sich
parallel zu dem geraden Abschnitt 36 der Stirnwand 34 des Saugkastens
28 erstreckt. Die Krümmung des Kantenabschnittes 37 entspricht der Krümmung des Abschnittes 47, wobei die beiden
Saugkästen, wie Fig. 5 erkennen lässt, derart gegeneinander versetzt sind, daß sich zwischen den Abschnitten 36,37 einerseits
und 47,49 andererseits der Stirnwände'34,46 der beiden
Saugkasten 28,40 ein gleichmäßiger Spalt bildet, in den sich der Sackmund.*' .:.'': .7 legt. Wird in den beiden Saugkästen 28,40
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ein Unterdruck von maximal 3 πι WS erzeugt, so wird der Sack ■
oder Beutel 25 durch Ansaugen seiner beiden Wände 26,27 durch die Saugkasten 28?40 in der in Fig« 6 iviedergegebenen Art
derart geöffnetr daß sich durch die beiden geraden parallelen
Abschnitte 36„49 der Stirnwände 34P46 eine parallele Lage
der Abschnitte 26a9 27a der beiden Wände des Sackes oder Beutels
ergibt.
Auch der Saugkasten 40 kann ©in Gitter oder Rost 48 tragen,
das den Kantenabschnitten 47?49 folgt.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7 werden die beiden Wände 26,27 des Sackes oder Beutels 25 bereits von dem Saugzug
erfasst bevor die Kästen 28,40 unter Zwischenlage des Sackoder Beutelmundes zur Anlage aneinanderkommen bzw. kann hierauf
aus diesem Grunde verzichtet werden.
In Fig. 7 ist das Prinzip der Erfindung nochmals verdeutlicht. Während auf den mittleren Abschnitt 60 der Saugfläche 61 des
Kastens 62 die Saugkraft nach oben (Pfeile 63) und damit entgegengesetzt
oder annähernd entgegengesetzt zur Schwerkraft gerichtet ist, ist sie an den Seitenkanten 64 senkrecht oder
annähernd senkrecht zur Schwerkraft und damit gleichzeitig aber auch senkrecht zu der hängenden Sack- oder Beutelwand gerichtet
(Pfeile 65). Da auf die Sack- oder Beutelwände an beiden Seitenkanten ein annähernd gleicher Zug ausgeübt wird,
kann der Sack oder Beutel mit einer »gegenüber einem plattenförmigen
Saugelement mindestens fünffach höheren Kraft gehalten werden. Rauht man die Seitenkanten und auch die gewölbten
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Stirnkanten des Saugkastens an der Saugöffnung auf und
erhöht man somit den Reibungskoeffizienten zwischen dem Beutel, Sack oder der Schlauchwand und der Saugkastenkanten,
so kann auch bei ungleichem Zug des Sackes oder Beutels in Richtung eines der Pfeile 66 der Sack oder Beutel sicher,
insbesondere für Transportzwecke, gehalten werden.
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Claims (11)
- PatentansErüche! Düsseldorf, den 21.12.1973Meine Akte Nr> 4956a y/Bf 1.JVorrichtung zum Trennen übereinanderliegender ebener Papieroder Kunststoffblatter, insbesondere zum Abheben von Papier- und Kunststoffsäcken von einem Stapel oder zum Öffnen von Säcken oder Beuteln mittels eines zur Anlage auf dem obersten Blatt bewegbaren Saugelementes, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugelement ein Saugkasten (1,28,40) ist, dessen Öffnung von zwei parallelen unteren Seitenwandkanten (8,9,31,32 44,45) und zwei mindestens teilweise konkav oder konvex gewölbten Stirnwandkanten (10,37, 47) begrenzt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung des Kastens (1,28,40) von einem gewölbten, an den Wandkanten angebrachten Sieb, Rost (11,39,48) od. dgl. abgedeckt ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugzug des Kastens (1,28,40) maximal 3 m WS beträgt .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kasten Stirnzwischenwände (20) mit gewölbter unterer Wandkante einsetzbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugkasten (40) eine der Wölbung der konkaven Stirnwandkanten (47) entsprechende konvex oder teilweise5 0 9 8 26/0612konvex gewölbte Gegenfläche (37) einer Unterlage oder eines zweiten Saugkastens (28) zugeordnet ist,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugkasten (40) ein zweiter gegenüberliegender Saugkasten (28) zugeordnet ist und beide Saugkästen (28j,40) gegen- und voneinander fort bewegbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 65 dadurch gekennzeichnet, daß sich an die konkav oder konvex gewölbten Stirnwandkanten (37t47) mindestens einer der Saugkästen (28,40) ein gerader Stirnwandabschnitt (36,49) anschließt·
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (34,46) beider Saugkästen (28,40) zusätzliche gerade Abschnitte aufweisen und die geraden Stirnwandabschnitte parallel zueinander gelegen sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch '6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Saugkästen (28,40) gegeneinander versetzt sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Saugkästen mit einer teilweise gewölbten Stirnwand in die annähernd halbkreisförmig konkav gewölbte Stirnwand hineinragt.509826/0612
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1O9 dadurch gekennzeichnet j daß die Seitenkanten und/oder die Stirnkanten des Saugkastens aufgerauht oder mit einem rauhen Belag versehen sind.509826/0612Leerseite
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