DE2364286A1 - Transportable raumzelle - Google Patents

Transportable raumzelle

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DE2364286A1
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Germany
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longitudinal
room
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beams
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Withdrawn
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DE2364286A
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Dieter Dr Ing Meyer-Keller
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MOBIL BAU GmbH
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MOBIL BAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Patentanwälte DipL-Ing. Hans Langosch Dr.-ing. Heinz Hosenthien 7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0711) 296523
* -,„ < ' 2364285
Anmelderin:
Firma
mot)il-"bau Gm"bH
7334 Süssen /wiirtt.
Kuntzestraße 72
Transportable Raumzelle
Die Erfindung "betrifft eine transportable, nebeneinander oder übereinander anordenbare, selbsttragend ausgebildete Raumzelle, die einen Raumkubus darstellt und aus einem Skelett aus verschweißten Stahlprofilen besteht, das mit Wand-, Decken- und Bodenelementen auskleidbar ist. Mit solchen Raumzellen lassen sich ein- oder mehrstockige Gebäude rationell zusammen- bauen, wobei die verwendeten Raumzellen bereits am Herstellungsort fertiggestellt und mit den notwen-
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digen Einrichtungen versehen werden, so daß am Standort lediglich die Montage der einzelnen Zellen zum fertigen Gebäude vorgenommen werden muß. Bekannte Raumzellen dieser Art haben den Nachteil, daß sie konstruktionsbedingt nicht in den notwendigen gewünschten Raumgrößen herstellbar sind und insbesondere wegen der verwendeten Versteifungselemente für eine willkürliche Raumaufteilung untauglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumzelle zu schaffen, die großräumig und unbedingt selbsttragend für Transport und Montage herstellbar ist und trotzdem eine weitgehend beliebige Raumaufteilung bei der Verbundanordnung mehrerer Raumzellen zuläßt. Besondere Rücksicht ist darauf zu nehmen, daß auch die zur Auskleidung notwendigen Wand-, Decken- und Bodenelemente leicht, sicher und dauerhaft bei guter Wärmeisolierung angebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Skelett lediglich vier an den Ecken angeord- · nete Vierkantrohre aufweist, die jeweils an ihren Enden über zwei Längsträger und zwei Querträger miteinander verbunden sind, wobei die Längs- und Querträger hochkant stehende, mindestens nahezu ü-förmige Profile bilden und mit ihren Stirnseiten an den Vierkantrohren angeschweißt sind, zwischen die Längs-
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träger "boden- und■deckensei tig Querstroben eingeschweißt sind und Träger und Streuen innerhalb von Ebenen liegen, die die Außenseiten bzw. Stirnseiten der Vierkantrohre/iiteinander verbinden. Auf diese Weise erhält man einen leichten und doch vollständig starren Verband, der eine Raumgröße von über 8/2,5/3 m zuläßt, wobei das Skelett über die ganze Länge frei gespannt ist und keinerlei Stützen innerhalb der Seitenwände notwendig sind. Die Verbundanordnung wird dadurch besonders flexibel, daß die Raumgröße in einen Strukturmodul mit einem Längen-Breiten-Verhältnis von 3^1 paßt, wobei die Außenmaße des Skelettes um einen geringen Betrag, zweckmäßig um 2,5 cm kleiner sind als der Strukturmodul. Als optimale Bemessung auch in Hinsicht auf die Transportierbarkeit haben sich ein Längenmaß von 8050 mm und ein Breitenmaß von 2650 mm ergeben.
Eine besonders fertigungsgünstige und stabile Anordnung ergibt sich dann, wenn die Längs- und Querträger jeweils den gleichen C-förmigen Querschnitt haben und jeweils mit einem Schenkel in den Ebenen der Stirnseiten der Vierkantrohre liegen. Dabei ist die Basis der Profile der Längs- und Querträger nach innen gerichtet und die eingeschweißten Querstreben verlaufen parallel zu den Querträgern. Durchbrüche in den Längs-
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und Querträgern verringern nicht nur ohne Festigkelts-.verlust das Gewicht, sie lassen auch die "bequeme Durchführung von Leitungen und Rohren zu, wenn mehrere Raumzellen zu.einem G-e"bäude miteinander verbunden werden. Die Durchtrüche in den Längs- und Querträgern sind passend aufeinander abgestimmt, damit "bei Querstößen die Durchhrüche in der gleichen Achse liegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erhält man einen Boden leichter Bauart und doch hoher Steifigkeit dadurch, daß auf die Innenseiten der Querstreten zwischen die Längs- und Querträger ein Trapeztlechprofil eingelegt und auf dieses die Bodenelemente aufgesetzt sind. Datei sind diese an zwei Seiten abgesetzt und mit den Rändern "überlappen sie die Längsträger mindestens teilweise, so daß eine gute Wärmeisolierfunktion gegeben ist und Kälte"brücken vermieden werden. In "besonders vorteilhafter Weise ist das Bodenelement aus zwei Verbündtlocken aufgetaut, wotei jeder Verbündtlock aus zwei Schichtplatten testeht, die zwischen sich durch Sperrholz atgeschlossene Dämmstoffe einschließen. Die Blöcke sind dann unter Zwischenlage eines gummiartigen Werkstoffes miteinander und mit dem Trapeztlechprofil vertunden. Bei zwei tenachtart neteneinander aufgestellten Zellen ist ein streifenförmiges Zwischenstück verwendet, das
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über Schrauben mit den oberen Schenkeln der Längsträger verbunden ist, die. durch eine Platte atigedeckt sind, die in Randaussparungen der Bodenelemente eingreift. Die Längsträger sind damit vollständig abgedeckt, der Übergang vom einen Raum in den anderen Raum der Raumzellen ist völlig unauffällig.
Auch die Deckenelemente sind am Rand abgesetzt,-der abgesetzte Teil paßt zwischen die Längsträger und die Randstreifen.sind mit den unteren Schenkeln der Längsträger unmittelbar verschraubt. Über die oberen Schenkel der Längsträger läuft eine Abdeckplatte, bei Nebeneinanderanordnung mehrerer Raumzellen sind die Fugen zwischen den Abdeckplatten durch ein Dichtprofil verschlossen. Bildet die Decke die obere ■■Abschlußdecke des Gebäudes, so sind die Abdeckplatten bei mehreren nebeneinander aufgestellten Raumzellen durch eine Kunststoffhaut abgedeckt, die über ein Dachgesimsband gezogen und dort über einen Bügel gehalten ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen die Kunststoffhaut und die Abdeckplatte ein Wasserablauftopf gesetzt, an den ein flexibler Schlauch angeschlossen ist, der durch eines der Vier-· kantrohre zum Boden geführt ist.
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Die Raumzelle eignet sich auch insbesondere zur Herstellung einer zweigeschossigen Bauweise. Beim Aufeinandersetzen werden die übereinanders teilenden Vierkantrohre über 'in die Stirnseiten eingeschobene Steckteile festgehalten. Vorzugsweise tragen diese Steckteile einen mittig angeordneten, nach außen gerichteten Flansch, der als Anschlag für die "beiden Stirnenden dient. Bei der Erfindung werden der obere Längsträger der unteren Zelle mit- dem unteren Längsträger der oberen Zelle durch Schrauben miteinander verbunden, so daß ein einheitlicher entsprechend starker Träger entsteht.
Die ganze ausgebaute Raumzelle läßt sich zum Transport und zur Aufstellung durch einen entsprechenden Kran heben, wozu an den oberen Enden der Vierkantrohre ein Tragbolzen angeordnet ist, in dem eine Tragöse versenkbar gehalten ist. Dadurch werden bei der Montage keine zusätzlichen Tragtraversen notwendig, die Trageinrichtung verbleibt stets im Bauteil.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
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Λ.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Skeletts der Raumzelle,
Fig. 2 einen Längsschnitt hierzu, Fig. 3 einen Querschnitt hierzu, Fig. 4 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch zwei "benachbarte Längsträger zweier neheneinanderliegender Zellen mit eingebrachten Bodenelementen,
Fig. 6 einen Schnitt durch zwei Längsträger zweier "benachbarter und miteinander verbundener Zellen mit eingebrachten Deckenelementen,
Fig. 7 einen Detailschnitt am Rande einer Raumzelle im Dacfrbereich,
Fig. 8 einen Grundriß eines aus Raumzellen . zusammengesetzten G-ehäudes,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt im Bereich ' der Ecke IX in Fig. 8,'
Fig. 10 einen Horizontalschnitt im Bereich X· in Fig. 8, ' "
Fig. 11 einen Horizontalschnitt im Bereich XI in Fig. 8,
Fig. 12 einen Horizontalschnitt durch zwei
aneinanderstoßende Außenwandelemente,
Fig. 13 einen Detailschnitt durch zwei auf-
einanderstehende Vierkantrohre zweier Raumzellen,
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- si -
Fig. 14 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich eines Vierkantrohres,
Fig. 15 eine Draufsicht hierzu.
Die Raumzelle weist ein Skelett 1 auf, das aus Stahlprofilen zusammengeschweißt ist. Dahei dienen vier Vierkantrohre 2 als Stützen, an deren Enden jeweils ein Längsträger 3 und ein Querträger 4 angeschweißt sind. Diese Träger 3,4 nahen ein C-Profil, die Basis ist nach innen gerichtet und mit Durchhrüchen 6 versehen. Die Rasterung der Durchhrüche 6 ist "bei den Längsträgern 3 und Querträgern 4 so vorgenommen, daß "beim Aneinanderstoßen einer Stirnseite einer Raumzelle an eine Längsseite einer anderen Raumzelle die Durch-"brüche 6 fluchten, damit durch diese Durchhrüche 6 ohne weiteres Leitungen und Rohre verlegt werden können. Die Träger 3,4 sind mit ihren Stirnseiten' stumpf an die Innenseiten der Vierkantrohre 2 angeschweißt, und zwar so, daß sie nicht über Umrisse hinausragen, die durch die Außenflächen der Vierkantrohre 2 "bestimmt sind. Der untere Schenkel 7 der Bodenlängsträger liegt also etwa in der Ehene, die durch die Stirnseiten der Vierkantrohre 2 geht, wie auch der ohere Schenkel 8 der Deckenlängs- und Querträger in der Ehene durch die anderen Stirnseiten der Viefkantrohre 2 ließt.
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- Sf -
Am Boden 9 sind parallel zu den Querträgern 4 zwischen die Längsträger 3 Querstreben 10 eingeschweißt, die ebenfalls wieder C-Profil aufweisen und die hochkant eingestellt sind. Die.Basis 11 dieser Querstreben 10 hat etwa die halbe Höhe der Basis 5 der Längs- bzw. Querträger 3,4-· Die unteren Schenkel 12 der Querstrehen 10 liegen etwa in der Ebene, die durch die unteren Schenkel 7 der Längs- "bzw. Querträger 3,4- geht. Auch in der Decke 13 sind Querstreben 14 angeordnet, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und die wieder stirnseitig zwischen die Längsträger 3 eingeschweißt sind. Sie sind so angeordnet, daß ihre Basis 15 mindestens nahezu in der Ebene durch die oberen Schenkel 8 der Längs- und Querträger 4 liegt.
Die Größe der Raumzelle ist so gewählt, daß innerhalb eines Strukturmoduls Ί6 (Fig. 8) beliebige Anordnungen möglich sind, das Längen-Breiten-Verhältnis des Strukturmoduls 16 beträgt 3:1· Im einzelnen liegen insbesondere für die Anwendung im Wohnungsbau bei der erfindungsgemäßen Konstruktion folgende Maße vor:
Länge des Skeletts 8050 mm
Breite des Skeletts 2650 mm
Längsträger 3 200/100/30/5 mm
Querträger 4 2OO/1OO/3O/5 mm.
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Querstrebe 10 100/60/25/5 mm Querstrebe 14- " 100/50/5 mm Vierkantrohr 2 100/100/6 mm.
Bei der Wormalausführung haben sich "bei diesen Abmessungen deckenseitig elf Querstreben 14 und bodenseitig neun Querstreben 10 als zweckmäßig und stabilitätsmäßig ausreichend ausgewiesen. Von großer Bedeutung ist insbesondere, daß alle vier Seitenwände vollständig offen und durch keinerlei Stützen od.dgl. unterbrochen sind. Die Anordnung der Querstreben 10'und und der Durchbrüche 6 ergibt sich im einzelnen aus den Fig. 1 bis 4.
Zur Vervollständigung des Bodens 9 ist auf die QuerstreboilO ein Trapezblechprofil 17 aufgelegt (Fig. 5), das seinerseits wieder Bodenelemente 18 trägt. Diese Bodenelemente Ί8 bestehen vorteilhafterweise aus zwei Verbundblöcken 19,20, die jeweils wieder aus zwei Schichtplatten 21,22 und einem am Rand durch Sperrholz 23 abgesperrten Dämmstoff 24 aufgebaut sind. Während der Verbundblock 19 zwischen die Längsträger 3 paßt, ragt der Verbundblock 2 0 mit seinem Rand etwas in den oberen Schenkel 8 der Längsträger hinein. Die Verbundblöcke 19 und 20 sind mit dem Trapezblechprofil 17 über nicht näher dargestellte Schrauben verbunden. Zwischen den Verbundblöcken 19,20 ist zweckmäßig eine
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Schicht 25 aus gummiartigem Werkstoff eingelegt, die sich auch zwischen dem Verbundblock 20 und dem oberen Schenkel 8 des Längsträgers 3 wiederfindet.
Sind, wie in Fig. 5, zwei Raumzellen nebeneinander aufgestellt und miteinander verbunden, so ist zwischen den Bodenelementen 18 ein Zwischenstück 26 vorgesehen, das über Schrauben 27 mit den oberen Schenkeln 8 der Längsträger 3 verschraubt ist. Eine Platte 28 deckt die Schraubenteile ab und greift in Randaussparungen 29 des Verbundblockes 20 ein, so daß eine bündige, kontinuierliche Bodenoberfläche entsteht. Auf die oberen Schenkel 8 können noch Stege 30 aufgeschweißt sein, an denen über nicht näher dargestellte Schrauben die Bodenelemente 18 angeschraubt sein können. ' ·
Der Aufbau der'Decke 13 ergibt sich insbesondere aus der Fig. 6. Das Deckenelement 3I besteht zweckmäßig aus einem zwischen einer Hartfaserplatte 32 und' einer Holzspanplatte 33 eingefaßten Dämmstoff 34, der seitlich durch ein verleimtes Fichtenholz 35 gefaßt ist. Dieses Fichtenholz 35 hat einen vorspringenden Randstreifen 36, über den es mittels Schrauben 37 unmittelbar am unteren Schenkel 7 der Längsträger 3 befestigt ist. Bei der Nebeneinanderanordnung ist
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wieder ein streifenförmiges Zwischenstück 38 vorgesehen, das über die Schrauben 39 an die unteren Schenkel 7 der Längsträger 6 angeschraubt ist und eine Platte 40 trägt, die in eine Randaussparung 41 des Deckenelementes 31 eingreift. Sowohl am Boden 9 als auch an der Decke 13 ist damit ein glatter Übergang im Bereich der Längsträger 3 erreicht, nach innen liegt eine durchgehende Isolierung vor. Die oberen Schenkel 8 der Längsträger 3 sind mit einer Abdeckplatte 42 versehen, die über die Breite der Schenkel 8 hinausragt, so daß "bei der Aneinanderfügung zweier Zellen lediglich eine Fuge 43 offen "bleibt, die durch ein Dichtprofil 44 geschlossen wird.
Die Dachausbildung ergibt sich im einzelnen insbesondere aus Fig. 7. Die Abdeckplatte 42 ist durch eine Kunststoffhaut 45 überzogen, die selbst aus mehreren Schichten bestehen kann. Sie ist am äußeren Rand über ein Dachgesimsband 46 gezogen und durch einen Bügel festgehalten. Das Dachgesimsband 46 ist über Zwischenhalter 48 an den Längs- bzw. Querträgern 3,4 befestigt. Zur Wasserableitung ist ein Wasserablauftopf 49 auf die Abdeckplatte 42 aufgesetzt und durch di-ese hindurchgeführt, über eine Schlauchschelle 50 ist ein flexibler Schlauch 51 angeschlossen, der über eine Öffnung 52 in das Vierkantrohr 2 eingeführt und dort
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zum Boden geleitet ist.
In Tig. 8 ist ein Gebäudegrundriß gezeigt, "bei dem sechs Raumzellen aneinandergesetzt und miteinander verbunden sind. Innerhalb des Strukturmoduls 16 sind beliebige Versetzungen möglich, die stutζenfreiaiSeitenwände erlauben "beliebige Anordnungen der Innenwände 53, so daß eine den jeweiligen Bedürfnissen angepaßte Raumaufteilung möglich 1st. Einzelheiten über Eckausbildungen ergeben sich aus den Fig. 9 bis 11.
Wie die Außenecke nach Fig. 9 zeigt, befinden sich die Außenwände 54 im wesentlichen zwischen den Vierkantrohren 2. Über Winkel 55 sind Verkleidungsstreifen 56 angeordnet, die über einen Stahlwinkel 57 gehalten und über Vakuumdichtprofile 58 abgedichtet sind. Auf diese Weise wird das Vierkantrohr 2 vollständig umkleidet, Kältebrücken können nicht entstehen. Nach der Anordnung der Außenwände 54 und der Verkleidungsstreifen 56 erreicht die Raumzelle das exakte Maß von 2700 mm bzw. 8100 mm.
Bei glatt weitergeführten Wänden im Bereich der Vier-, kantrohre 2 zweier nebeneinanderliegender Raumzellen werden auf der Innen- bzw. Außenseite wieder Füllstücke 59»6o eingesetzt, die die Vierkantrohre 2
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vollständig abdecken. Der Anschluß des Füllstückes an die Außenwände 54- geschieht wieder zweckmäßigerweise über Winkel 55 und Vakuumdichtprofile 58. Zum Anschluß einer Innenwand 53 ist eine Führungsleiste 59 angeschraubt, auf die die stirnseitig entsprechend ausgesparte Innenwand 53 aufgesetzt wird (Fig. 10).
In der Fig. 11 ist eine Außenwände-Innenecke gezeigt, die z.B. entsteht, wenn in Fig. 8 die Raumzellen "bei XI mit Stirnseiten aneinanderstoßen. Die Vierkantrohre 2 der drei Raumzellen sind wieder durch Verkleidungsstreifen 56 abgedeckt, die über die Winkel 55 gesichert und über die Vakuumdichtprofile 58 abgedichtet sind. Die Räume zwischen den Vierkantrohren sind durch einen Dämmstoff 62 ausgefüllt. Der innere Wandabschluß ergibt sich durch Gipskartonplatten 63, die auch durch Spanplatten od.dgl. ersetzt sein können. Die Außenwände 54- bestehen aus vorgefertigten Elementen, in denen geschäumte Kunststoffplatten 64 und Mineralwolle 65 enthalten sind. In der Mineralwolle 65 können Installationen u.dgl. untergebracht werden. Die Außenwandelemente werden leicht so aneinandergestoßen, wie es in Fig. 12 wiedergegeben ist. Die Fugen 66 zwischen den Stirnseiten der Elemente werden durch Kunststoff ausgefüllt, die Ab-
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dichtung wird über ein besonderes Vakuumdichtprofil 67 erreicht. Der innere WandabSchluß findet zweckmässig am Stoß eine satte Auflage an einer eingesetzten Verbindungsleiste■68.
Die Raumzelle eignet sich auch hervorragend für eine zweigeschossige Bauweise. In diesem Falle werden die Vierkantrohre 2 mit ihren offenen Stirnseiten aufeinandergestellt und durch ein Steckteil 69 (Fig. 13) gesichert, das in der Mitte einen Plansch 70 als Anschlag für die "beiden Stirnseiten trägt. Der Außenumfang des Steckteiles 69 ist passend zum Innenumfang der Vierkantrohre 2 ausgebildet. An den Längsträgern sind in diesem Falle nicht näher dargestellte Plättchen aufgeschweißt, so daß die oberen Längsträger der unteren Raumzelle und die unteren Längsträger der oberen Raumzelle satt aufeinandersitzen und über Schrauben, die durch die Plättchen gehen,fest gegeneinandergezogen sind, so daß die beiden Träger zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die eine hohe Steifigkeit gewährleistet.
Damit die Raumzelle leicht transportiert werden kann, sind durch die oberen Enden der Vierkantrohre 2 Tragbolzen 71 geführt, die über Scheiben 72 und Splinte 73 gesichert sind. In diese Tragbolzen 71 ist eine
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Tragöse 74 eingeführt, die durch einen Schlitz 74 in der Abdeckplatte 42 hindurchgeführt werden kann, so daß an ihr Seilhaken od.dgl. eines Krans unmitterbar angreifen können. Nach der Benützung üegt die Tragöse 75 innerhalb des Vierkantrohres 2, wie es in Fig. 14 gestrichelt dargestellt ist.
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Claims (1)

  1. -W-
    Patentansprüche
    1.!Transportable, nebeneinander oder übereinander anordenbare, selbsttragend ausgebildete Raumzelle, die einen Raumkubus darstellt und aus einem Skelett aus verschweißten Stahlprofilen besteht, das mit Wand-, Decken- und Bodenelementen auskleidbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (1) lediglich vier an den Ecken angeordneten Vierkantrohre (2) aufweist, die jeweils an ihren Enden über zwei Längsträger (3) und. zwei Querträger (4) miteinander verbunden sind, wobei die Längs- und Querträger (3,4) hochkant stehende, mindestens nahezu ü-förmige Profile bilden und mit ihren Stirnseiten an den Vierkantrohren (2) angeschweißt sind, zwischen die Längsträger (3) boden- und deckenseitig Querstreben (10,14) eingeschweißt sind und Träger (3,4) und Streben (10,14) innerhalb von Ebenen liegen, die die Außenseiten bzw. Stirnseiten der Vierkantrohre (2) miteinander verbinden.
    2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger (3,4) jeweils den gleichen Querschnitt haben und mit einem Schenkel
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    -K-
    (7 "bzw. 8) in den Ehenen der Stirnseiten der Vierkantrohre (2) liegen.
    3. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (5) der Profile der Längs- und Querträger (3,4-) nach innen, gerichtet ist.
    4. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschweißten Querstreten (10,14) parallel zu den Querträgern (4) verlaufen.
    5. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreten (10) todenseitig im Querschnitt mindestens etwa nahezu U-förmig gehalten sind und die Länge ihrer Basis (11) etwa die Hälfte der Länge der Basis (5) der Längsträger (3) teträgt.
    6. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkant gestellten Profile mit ihrem einen Schenkel (12) mindestens nahezu in der Etene der unteren Schenkel (7) der Längs- und Querträger (3,4) liegen.
    7. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreten (14) deckenseitig im Querschnitt
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    mindestens etwa nahezu U-förmig gehalten sind und die Basis (15) äer flachliegenden Profile mindestens " nahezu in einer E"bene mit den oteren Schenkeln (8) der Längs- und Querträger (3,4) liegen.
    8. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger (3,4) in ihrer Basis
    (5) im ATjStand voneinander gehaltene Durctfbrüche
    (6) aufweisen.
    9. Raumzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durcfrbrüche (6)"kreisrund gehalten sind und ihr Durchmesser nahezu dem Innenabstand der Schenkel (7,8) entspricht.
    10. Raumzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchkrieche (6) in den Längs- und Querträ-· gern (3»4) passend zueinander angeordnet sind.
    11. Raumzelle nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Que-r träger (3,4) C-Profil aufweisen und "bei 5 mm Wandstärke die Außenmaße .200/100/30 mm haben.
    12. Raumzelle nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quorstreten (10) C-Profil auf-
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    BAD ORJGJNAL
    weisen und "bei 5 mm Wandstärke die Außenmaße IOO/6O/25 mm haften.
    13. Raumzelle nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreften (14) U-Profil aufweisen und die Basislänge 100 mm und die Schenkellänge 50 mm heträgt.
    14. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantrohre (2) quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von 100 mm hei einer Wandstärke von mindestens 6 mm aufweisen.
    15. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einen Strukturmodul (16) mit einem Längen-Breiten-Verhältnis von 3:1 paßt und die Außenmaße des Skeletts (1) um einen geringen Betrag kleiner sind als der Strukturmodul (16).
    16. Raumzelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Skeletts (1) 8050 mm und die Breite 2650 mm "beträgt.
    M, Raumzelle nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß hodenseitig (9) und deckenseitig ■(11) Querstreften (10,14) angeordnet sind.
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    18. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,' daß auf die Innenseiten, der Querstreben (10) des Bodens (13) zwischen die Längs- und Querträger (3,4) ein Trapezblechprofil (17) und auf dieses die Bodenelemente (18) aufgesetzt sind.
    19. Raumzelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Trapezblechprofil (17) aufliegenden Bodenelemente (18) an zwei Seiten abgesetzt sind und mit den Rändern die Längsträger (3) mindestens teilweise überlappen.
    20. Raumzelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente (18) aus zwei Verbundblöcken (19,20) aufgebaut sind, wobei jeder Verbundblock (19 bzw. 20) aus zwei Schichtplatten (21,22) besteht, die zwischen sich durch Sperrholz (23) abgeschlossene Dämmstoffe (24) einschließen und die Blöcke (19,20) unter Zwischenlage einer Schicht (25) aus gummiartigem Werkstoff miteinander und mit dem Trapezblechprofil (17) verbunden sind.
    21. Raumzelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei benachbart nebeneinander aufgestellten Zellen ein streifenförmiges Zwischenstück (26) am Boden (9) verwendet ist, das über Schrauben (27)
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    mit den oberen Schenkeln (8) der Längsträger (3) verbunden ist, die durch eine Platte (28) abgedeckt sind, die in Randaussparungen (29) der Bodenelemente (18) eingreift.
    22. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (31) am Rand abgesetzt sind, der abgesetzte Teil zwischen die Längsträger (3) paßt und die Randstreifen (36)." mit den unteren Schenkeln (7) der Längsträger (3) verschraubt sind.
    23. Raumzelle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß deckenseitig eine Abdeckplatte (42) vorgesehen ist, die über die Längsträger (3) vorsteht.
    24. Raumzelle nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei benachbart nebeneinander aufgestellten Zellen ein streifenförmiges Zwischenstück (38) an der Decke (13) verwendet ist, das über Schrauben (39) mit den unteren Schenkeln (7) der Längsträger (3) verbunden ist, die durch eine
    - Platte (40) abgedeckt sind, die in Randaussparungen (41) der Deckenelemente (31) eingreift.
    25. Raumzelle nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (43) zwischen den Abdeck-
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    platten (42) durch ein Dichtprofil'(44) verschlossen ist.
    26. Raumzelle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (42) "bei mehreren nebeneinander aufgestellten Zellen durch eine Kunststoffhaut (45) abgedeckt sind, die über ein Dachgesims-"band (46) gezogen und dort über einen Winkel (47) gehalten ist.
    27. Raumzelle nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachgesimshand (46) über Zwischenhalter (48) an den oheren Längs- "bzw. Querträgern (3,4) "befestigt ist.
    28. Raumzelle nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kunststoffhaut ('45) und Abdeckplatte (42) ein Wasserablauftopf (49) gesetzt ist, an den ein flexibler Schlauch (51) angeschlossen ist, der durch eines der Yierkantrohre (2) zum Boden geführt ist.
    29. Raumzelle nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (54) im wesentlichen zwischen den Vierkantrohren (2) aufgenommen sind und die Vierkantrohre (2) nach innen und außen durch Ver-
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    kleidungsstreifen (56) und Füllstücke (6O,61) abgedeckt sind.
    30. Raumzelle nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (61) über Winkel (55) an die Außenwandelemente angeschlossen und über Vakuumdichtprofile (58) abgedichtet sind.
    31. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufeinandersetzung der Zellen in die Stirnseiten der utiereinanderstehenden Vierkantrohre' (2) passende Steckteile (69) eingeschoben sind.
    32. Raumzelle nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (69) einen mittig angeordneten," nach 'außen gerichteten Flansch (70) trägt, der als Anschlag der Stirnseiten der Vierkantrohre (2) dient.
    33. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "bei aufeinandergesetzten Zellen jeweils der obere Längsträger (3) der unteren Zelle mit dem unteren Längsträger (3) der oberen Zelle durch Schrauben verbunden ist.
    509826/01 88
    34. Raumzelle nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Schenkel (7 "bzw. 8) der Längsträger (3) das Durchgangsloch für die Schrauben umgehende Plättchen aufgeschweißt ist.
    35. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vierkantrohre (2) deckenseitig ein Tragbolzen (71) gesteckt und gesichert ist, durch den eine Tragöse (75) versenkbar gehalten ist.
    509826/0188
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