DE2363570B2 - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen ermitteln einer beschreibbaren stelle auf einem bewegten aufzeichnungstraeger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen ermitteln einer beschreibbaren stelle auf einem bewegten aufzeichnungstraeger

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DE2363570B2 DE19732363570 DE2363570A DE2363570B2 DE 2363570 B2 DE2363570 B2 DE 2363570B2 DE 19732363570 DE19732363570 DE 19732363570 DE 2363570 A DE2363570 A DE 2363570A DE 2363570 B2 DE2363570 B2 DE 2363570B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ermitteln einer beschreibbaren Stelle auf einem bewegten Aufzeichnungsträger, bei der der Aufzeichnungsträger zum Ermittelr der heschreibharen Stelle zunächst in Vorwärtsrichtung mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die größer ist als die für das Schreiben oder Lesen von Daten vom Aufzeichnungsträger vorgesehene Geschwindigkeit.
Bei einer Speicherung von Daten auf einem bewegten Aufzeichnungsträger ist es erforderlich, daß ein den Aufzeichnungsträger enthaltender Speicher sehr schnell für eine Aufzeichnung der Daten zur Verfügung steht. Wenn die Daten beispielsweise auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger gespeichert werden, der teilweise beschrieben ist, ist für das Ermitteln einer beschreibbaren Stelle eine Bedienperson erforderlich, die den Aufzeichnungsträger so lange prüft, bis eine beschreibbare Stelle gefunden ist.
Ein Beispiel für einen Speicher mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger ist ein Magnetbandgerät. Bei einer Verwendung eines Magnetbandgerätes an Stelle eines Lochstreifenlesers und eines Lochstreifenstanzers an einem Fernschreiber werden üblicherweise mit demselben Magnetbandgerät Daten vom Magnetband gelesen und auf das Magnetband aufgeschrieben. Während ein Lochstreifenleser und ein Lochstreifenstanzer zwei voneinander unabhängige Geräte sind, kann mit einem beide Funktionen ausführenden Magnetbandgerät nur wahlweise geschrieben oder gelesen werden.
Falls beispielsweise während des Lesens von Daten vom Magnetband beim Fernschreiber weitere Daten eintreffen, die auf das Magnetband aufgeschrieben werden müssen, ist es erforderlich, daß eine beschreibbare Stelle auf dem Magnetband möglichst schnell zur Verfügung steht. Außerdem wird gefordert, daß die beschreibbare Stelle ohne das Zutun einer Bedienperson gefunden wird.
Aus der DT-AS 1 930229 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Bandschnellauf eines Tonbandgerätes automatisch abgeschaltet wird, v/enn zwischen zwei Aufzeichnungen auf dem Tonband eine Pause vorgegebener Mindestdauer auftritt. Diese Vorrichtung ist insbesondere für Wiedergabegeräte für bespielte Tonbänder vorgesehen, um bei der Wiedergabe einer gewünschten Aufzeichnung in der vor dieser Aufzeichnung liegenden Pause zu beginnen.
Das Tonband wird dabei mit erhöhter Geschwindigkeit so lange bewegt, bis die Pause auftritt. Nach dem Erkennen der Pause wird der Schnellauf abgeschaltet und die gewünschte Aufzeichnung wird wiedergebe-
hon Zinn Suchen eines noch nicht bespielten Bereiches auf dem Tonband ist clic bekannte Vorrichtung jedoch nit-Tit geeignet, da sie nicht prüft, ob nach der Pause noch weitere Aufzeichnungen vorhanden sind odt/ nicht.
In der US-I1S 3 3h5 7<)2 ist eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Suchen von auf einem Magnetband gespeicherten Informationen beschrieben. ZuM Suchen dieser Informationen wird das Magnetband mit erhöhter Geschwindigkeit so lange in Vi»- würtsrichtung bewegt, bis die entsprechende lnl'orntationgelunden ist. Anschließend wird das Magnetband in Rückwärtsrichtung bewegt und danach wird es wieder mit niedriger Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung bewegt, um die gewünschten Informationen vom Magnetband zu lesen. Auch diese bekannte Schaltungsanordnung eignet sich nicht zum Suchen einer noch nicht beschriebenen Stelle auf dem Magnetband, da sie ebenfalls nicht überprüft, ob nach den gewünschten Informationen in einem vorgegebenen Abstand noch weitere Informationen auf dem Magnetband gespeichert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Ermitteln einer beschreibbaren Stelle auf einem bewegten Aufzeichnungsträger anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, an der ein das Ermitteln der beschreibbaren Stelle auslösendes erstes Signal und von auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Daten erzeugte Leseimpulse anliegen und die während der Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Vorwärtsrichtung das Auftreten von Leseimpulsen überwacht, die eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Rückwärtsrichtung veranlaßt, wenn nach einer vorgegebenen Zeitdauer keine Leseimpulse auftreten, die nach einem erneuten Auftreten von Leseimpulsen eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Vorwärtsrichtung veranlaßt und die ein die Bereitschaft zum Schreiben neuer Daten anzeigendes zweites Signal abgibt, wenn der Aufzeichnungsträger so weit in Vorwärtsrichtung bewegt wurde, daß ein vorgegebener Abstand zwischen den letzten gespeicherten Daten und den neu aufzuzeichnenden Daten eingehalten wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß eine beschreibbare Stelle auf dem bewegten Aufzeichnungsträger sehr schnell ermittelt wird. Außerdem bietet die Schaltungsanordnung den Vorteil, daß die beschreibbare Stelle selbsttätig ermittelt wird. Bereits auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherte Daten können nicht versehentlich gelöscht werden, und damit ist eine Archivierung der gespeicherten Daten sichergestellt. Die Schaltungsanordnung bietet daneben eine große Sicherheit gegen Bedienungsfehler.
Die Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise dann eingesetzt, wenn als Aufzeichnungsträger ein Magnetband vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Steuerschaltung ist gekennzeichnet durch ein erstes Flipflop, das durch das erste Signal gesetzt und durch das zweite Signal zurückgesetzt wird und dessen Ausgangssignal die Bewegung des Aufzeichnungsträgers veranlaßt, durch ein zweites Flipflop, dessen Ausgangssignal die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers steuert und das in Abhängigkeit vom ersten Signal gesetzt und durch einen eisten Impuls zurückgesetzt wird, durch ein erstes Zeitglied, das durch die I.eseiinpulsc und in Abhängigkeit vom eisten Signal angesteuert wird und das an seinem Ausgang den ersten Impuls abgibt, wenn in der vorgegebenen Zeitdauer nach dem ersten Signal oder einem Leseimpuls keine Lese impulse lolgen und durch ein den vorgegebenen Datenabstand gewährleistendes zweites Zcitglied, das an seinem Ausgang das zweite Signal abgibt und das von
ίο einem NAND-Glied angesteuert ist, dem das Ausgangssignal des zweiten Flipflops und die Leseimpulse zugeführt werden und (.las das zweite Flipflop setzt und das zweite Zeitglied auslöst, wenn bei zurückgesetztem zweiten Flipflop Leseinipulse eintreffen.
Um einen einwandfreien Betrieb der Schaltungsanordnung auch dann zu gewährleisten, wenn das erste Signal über längere Zeit anliegt, ist es zweckmäßig, wenn ein weiteres Zeitglied vorgesehen ist, dem das erste Signal zugeführt wird und das an seinem Ausgang einen kurzen Impuls abgibt, der das zweite Flip-Hop setzt und das erste Zeitglied auslöst.
Die Schaltungsanordnung wird ausschließlich aus digital arbeitenden Schaltelementen aufgebaut, wenn als erstes und zweites Zeitglied Zähler vorgesehen
as sind, die von Zähltakten angesteuert werden und beim Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes jeweils einen Impuls abgeben.
Zur Gewinnung der Zähltakte ist es von Vorteil, wenn eine Taktscheibe und ein Abtastkopf vorgesehen sind, die die Erzeugung von Zähltakten veranlassen, wenn der Aufzeichnungsträger bewegt wird.
Im folgenden wird die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei auf einem Magnetband aufgezeichneten Datenblöcken, Fig. 2 ein Weg-Zeit-Diagramm,
Fig. 3 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung, und Fig. 4 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedeneu Punkten der Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 sind die gespeicherten Daten in Form von zwei Datenblöcken Bm und Bn schematisch dargestellt, wie sie auf einem als Aufzeichnungsträger dienenden Magnetband MB in Längsrichtung aufgezeichnet sind. In Abszissenrichtung ist der Weg s dargestellt, den das Magnetband MB relativ zu einem Magnetkopf zurücklegt. Die Datenblöcke ßm und Bn sind durch eine Blocklücke Lm voneinander getrennt, deren Länge durch die mechanischen Eigenschaften des Magnetbandgerätes mitbestimmt sind.
Es wird vorausgesetzt, daß das Magnetband MB hinter dem Datenblock Bn gelöscht ist. Diese gelöschte und damit beschreibbare Stelle des Magnetbands soll beispielsweise nach dem Drücken einei Aufzeichentaste oder nach dem Eintreffen eines entsprechenden Befehls beim Magnetbandgerät selbsttätig gefunden werden.
Weitere Einzelheitender Fig. 1 und der grundsätzliche zeitliche Ablauf des Ermitteins der beschreibba ren Stelle werden im folgenden zusammen mit den in Rig. 2 dargestellten Weg-Zeit-Diagramm be
' schrieben.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Weg-Zeit-Dia gramm ist der vom Magnetband MB zurückgelegt Weg s in Abhängigkeit von der Zeit t schematise! dargestellt. Die Zeit t ist in Abszissenrichtung und de Weg 5 ist in Ordinatenrichtung aufgetragen.
Das Magnetband MB wird in Vorwärtsrichtung be
wcgt. Die Geschwindigkeit des Magnetbandes MB soll größer sein als die für das Lesen oder Schreiben der Datenblöcke übliche Geschwindigkeit. Beispielsweise wird angenommen, daß sic etwa halb so groß ist wie die Geschwindigkeit, mit der das Magnetband MB umgespult wird.
Nach dein Erkennen der Datenblöckc Bm und Bn werden zum Zeitpunkt fl an der Stelle si das Ende des Datenblockes Bn und der Beginn der Blocklücke Ln festgestellt. Die Länge der Blocklücke Ln ist bekannt und zum Zeitpunkt ti wird an der Stelle \3 ein neuer Datenblock erwartet. Da dieser nicht vorhanden ist, wird das Magnetband MB zum Zeitpunkt /3 an der Stelle .s4 angehalten. Anschließend wird das Magnetband MB in Rückwärtsrichtung so lange bewegt, bis zum Zeitpunkt /4 an der Stelle si die letzten Daten des Datenblocks Bn erkannt werden. Im Anschluß daran wird das Magnetband MB zum Zeitpunkt i5 an der Stelle si erneut angehalten. Danach wird es in Vorwärtsrichtung so weit bewegt, daß beim Schreiben eines neuen Datenblocks die Blocklücke Ln erzeugt wird. Zum Zeitpunkt /Ii wird daher das Magnetband an der Stelle s3 wieder angehalten. Im Anschluß daran kann mit dem Schreiben des neuen Datenblocks begonnen werden.
Die Fig. 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung. Eine Steuerschaltung ST steuert den zeitlichen Ablauf des Ermitteins der beschreibbaren Stelle. Sie enthält drei Zcitglieder ZG, Tl und 7"2, ein Flipflop Fl, vier NAND-Glieder Nl bis N4 und einen Inverter /N. Von einem Magnetbandgerät MG sind neben dem Magnetband MB eine Bandantriebscinrichtung BA, eine Motorsteuerung MS, ein Lesekopf LK und eine Lcseschaltung LE dargestellt.
Durch ein von der Steuerschaltung ST abgegebenes Signal VR steuert die Motorsteuerung MS in bekannter Weise die Richtung, in der das Magnetband MB bewegt wird. Ein weiteres von der Steuerschaltung 57' abgegebenes Signal LH bewirkt über die Motorsteuerung MS ein Bewegen oder Anhalten des Magnetbands MB.
Über den Lesekopf LK werden die auf dem Magnetband MB aufgezeichneten Daten gelesen und in Form von Lcscsignalcn LS an die Lcseschaltung LE abgegeben. Diese erzeugt in bekannter Weise aus den Lescsignalen LS Leseimpulse Ll.
An einem Eingang der Steuerschaltung Λ"/'wird ein Signal .S7- angelegt, wenn eine beschreibbare Stelle aiii dem Magnetband MB gesucht weiden soll. Wenn die beschreibbare Stelle gefunden wurde, gibt die Steuerschaltung Sl'ein Signal ab, das anzeigt, daß das Magnetbandgerät MG bereit ist, neue Daten auf das Magnetband MB aufzuzeichnen.
Weitere Einzelheiten tier Fig. 3 werden im folgenden zusammen mit den in Fig. 4 dargestellten Zcitdiagrammen beschrieben.
Bei den in IMg. 4 dargestellten Zeitdiagiammen sind in Abszissenrichtung die Zeit t und in Ordinatenliehtungdic Amplituden der Signale dargestellt. Außerdem ist ein der Geschwindigkeit VB des Magnetbands MB proportionales Analogsignal dargestellt, wie es beispielsweise an einem Tachometer an der Bandantileiteinrichtung BA abgegeben wird. Außer den Lesesignalen /..V sind alle Signale Biniirsignale, die nur die mit 0 und 1 bezeichneten Binärwerte annehmen.
Zum Zeitpunkt /1 wird angenommen, daß (.las Signal SL seinen Binärwert von 0 auf 1 ändert und damit das Flipflop FX setzt. Das Signal LH am Ausgang des Flipflops Fl nimmt den Binärwert 1 an und gibt damit an die Motorsteuerung MS des Magnetbandgeräts MG einen Laufbefehl ab. Gleichzeitig löst das Signal SL über das Zcitglicd ZG einen negativen Impuls SI aus, der ein aus den NAND-Gliedern Nl und N2 bestehendes Flipflop Fl setzt. Das Signal VR, das am Ausgang des Flipflops Fl abgegeben wird, nimmt
ίο den Binärwert 1 an und teilt der Motorsteuerung MS dadurch mit, daß das Magnetband MB in Vorwärtsrichtung bewegt werden soll. Die Motorsteuerung MS gibt an die Bandantriebseinrichtung BA einen Befehl ab, der diese veranlaßt, das Magnetband MB in Vorig wärtsrichtung zu bewegen.
Daneben löst der Impuls SI über das NAND-Glied N3 das Zeitglied Tl aus, das nach einer Verzögerungszeit, die größer ist als die Zeitdauer, die einer Blocklückc zugeordnet ist, in seine Ruhelage zurückkippt, falls es nicht durch weitere Impulse an seinem Eingang erneut ausgelöst wird. Derartige Zeitgliedcr sind unter der Bezeichnung »wiedertriggerbarc Zeitgliedcr« bekannt. Der Zustand des Zeitgliedcs 7Ί ist in Fig. 4 durch ein Signal Zl dargestellt. Solange die Verzögerungszeit abläuft, hat das Signal Zl den Binärwert 1.
Zum Zeitpunkt ti ist die Geschwindigkeit VB des Magnetbands MB gleich der für das Suchen der beschreibbaren Bandstclle vorgesehenen Sollgeschwin-
digkeit.
Unter der Annahme, daß vor der beschreibbaren Bandstclle noch zwei Datenblöcke Bm und Bn aufgezeichnet sind, gibt der Lesekopf LK zum Zeitpunkt Il die ersten Lesesignale LS ab, die dem Datcnblock lim zugeordnet sind. Die Leseschaltung LE bewertet die Lesesignale LS und erzeugt aus diesen die Lcseimpulsc Ll. Diese werden über den Inverter /N und das NAND-Glied N3 dem Zcitglicd 7*1 zugeführt und lösen diese erneut aus, so daß sic nicht in ihre Ruhelage zurückkippen kann.
Zum Zeitpunkt /3 wird das letzte Zeichen des Datenblocks Bm erkannt, und es werden keine Lcseimpulsc Ll mehr abgegeben. Im Zcitglicd Tl läuft damit die Verzögerungszeit ab.
Zum Zeitpunkt /4 wird nach der Blocklücke Lm der Datenblock Bn erkannt. Die Lescschaltung Lh erzeugt aus den Lesesignalen LS erneut Lcscimpulsc /./. Da die Verzögerungszeit des Zcitglicds 7*1 größei ist als die Zeitdauer, die der Blocklücke zwischen der Datenblöcken Bn und Bm zugeordnet ist, hat es nocl nicht seine Ruhelage eingenommen, und es wird durcl ti ie ankommenden Lcseimpulse Ll erneut ausgelöst Zum Zeitpunkt /5 wird das letzte Zeichen des Datenblocks Bn erkannt, und es werden keine Lcseimpulse /./mein abgegeben. Im Zeitglied 71 läuft dami erneut die Verzögerungszeit ab.
Bis zum Zeitpunkt if» werden keine weiteren Le seimpulse /./ mehr erzeugt. Das Zeitglied /1 nimm daher nach seiner Verzögerungszeit, die größer ist al:
die der Blocklückc Ln zugeordnete Zeitdauer, seini Ruhelage ein. Es wird angenommen, daß auf den Da lcnblock Bn kein weiterer Datcnblock folgt.
Das Zcitglicd /1 erzeugt nach dem Ablauf seine Verzögerungszeil einen kurzen negativen Impuls IM
dci das Ι'ΊίρίΙορ Γ2 zurücksetzt. Das Signal VR nimm damit den Binärwcrl 0 an, und die Motorsteucrunj MS bewirkt jetzt eine Bewegung ties Magnetband: MB in Rückwärtsrichlung.
Zum Zeitpunkt Π erreicht das Magnetband MB seine Sollgeschwindigkeit für ein Lesen in Rückwärtsrichtung. Zum Zeitpunkt /8 erkennt die Leseschaltung LE die letzten Zeichen des Datenblocks Bn. Die Leseimpulse Ll lösen wieder das Zeitglied 71 aus, und über ein NAND-Glied /V4 setzen sie durch einen negativen Impuls 55 erneut das Flipflop Fl. Das Signal VR nimmt damit wieder den Binärwert 1 an, und die Motorsteuerung MS veranlaßt jetzt eint: Bewegung des Magnetbands MB in Vorwärtsrichtung. Zunächst wird das Magnetband MB abgebremst. Es kommt im Zeitpunkt /9 zum Stillstand und erreicht zum Zeitpunkt /10 wieder seine Sollgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung.
Der Impuls SS hat zum Zeitpunkt /8 ein zweites Zeitglied Tl ausgelöst. Die Verzögerungszeit dieses Zeitglieds Tl ist so bemessen, daß sich das Magnetband MB nach ihrem Ablauf in einer Stellung befindet, die gewährleistet, daß auf dem Magnetband MB die vorgegebene Blocklücke Ln erzeugt wird, wenn nach dem Datenblock Bn ein weiterer Datenblock aufgeschrieben wird.
Falls ein Magnetbandgerät MQ verwendet wird, bei dem unmittelbar nach dem Starten des Magnetbands MB mit dem Schreiben begonnen wird, ist die Verzögerungszeit beispielsweise gleich der Zeitdauer, die der Blocklücke Ln zugeordnet ist. Der Zustand des Zeitglieds Tl ist in Fig. 4 durch ein Signal Zl dargestellt, das den Binärwert 1 annimmt, solange die Verzögerungszeit abläuft.
Zum Zeitpunkt /11 ist die Verzögerungszeit des Zeitglieds Tl abgelaufen, und es wird ein negativer Impuls SB erzeugt, der das Flipflop Fl zurücksetzt. Das Signal LH nimmt damit den Binärwert 0 an, und die Motorsteuerung MS bewirkt ein Anhalten des Magnetbands MB. Der Impuls SB wird an einem Ausgang der Steuerschaltung ST abgegeben, und er zeigt an, daß eine beschreibbare Stelle auf dem Magnetband MB gefunden wurde und daß das Magnetband MG zum Schreiben des neuen Datenblocks bereit ist.
In einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels werden die Zeitglieder 71 und Tl der Steuerschaltung ST in bekannter Weise durch Zähler ersetzt, die durch einen Zähltakt ZT angesteuert werden. Wenr der Zähltakt ZT mittels eines Abtastkopfes AK unc einer Taktscheibe TS gewonnen wird, die auf der An triebsachse des Motors in der Bandantriebseinrich tung BA befestigt ist, ist immer eine eindeutige Zuordnung zwischen der Stellung des Magnetbands Mt und dem Zustand der Steuerschaltung ST gewährter stet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 709 539/:

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung /um selbsttätigen hrinitteln einer heschreibbarcn Stelle auf einem bewegten Aufzeichnungsträger, bei der der Aufzeichnungsträger zum Ermitteln der beschreibbaiLii Stelle zunächst in Vorwärtsrichtung mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die größer ist als die für das Schreiben oder Lesen von Daten vom Aul zeichnungsträger vorgesehene Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (ST) vorgesehen ist, an der ein das Ermittelnder beschreibbaren Stelle auslösendes erstes Signal {SL) und von auf dem Aufzeichnungsträger (MB) gespeicherten Daten erzeugte Leseimpulse (Ll) anliegen und die wahrend der Bewegung des Aufzeichnungstrageis (MB) in Vorwärtsrichtung das Auftreten von Leseimpulsen (Ll) überwacht, die eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers (MB) in Riickwärtsrichtung veranlaßt, wenn nach einer vorgegebenen Zeitdauer keine Leseimpulse ( Ll) auftreten, die nach einem erneuten Auftreten von Leseimpulsen (LJ) eine Bewegung des Aufzeichnungsträgers (MB) in Vorwärtsrichtung veranlaßt und die ein die Bereitschaft zum Schreiben neuer Daten anzeigendes zweites Signal {SB) abgibt, wenn der Aufzeichnungsträger (MB) so weit in Vorwärtsrichtung bewegt wurde, daß ein vorgegebener Abstand zwischen den letzten gespeicherten Daten und den neu aufzuzeichnenden Daten eingehalten wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger (MB) ein Magnetband vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein erstes Flipflop (Fl), das durch das erste Signal (SL) gesetzt und durch das zweite Signal (SB) zurückgesetzt wird und dessen Ausgangssignal die Bewegung des Aufzeichnungsträgers (MB) veranlaßt, durch ein zweites Flipflop (F2), dessen Ausgangssignal die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (MB) steuert und das in Abhängigkeit vom ersten Signal (SL) gesetzt und durch einen ersten Impuls (IM) zurückgesetzt wird, durch ein erstes Zeitglied ( 7Ί), das durch die Leseimpulse (Ll) und in Abhängigkeit vom ersten Signal (SL) angesteuert wird und das an seinem Ausgang den ersten Impuls (IM) abgibt, wenn in der vorgegebenen Zeitdauer nach dem ersten Signal (SL) oder einem Leseimpuls (Ll) keine Leseimpulse folgen und durch ein den vorgegebenen Datenabstand gewährleistendes zweites Zeitglied (T2), das an seinem Ausgang das zweite Signal (SB) abgibt, und das von einem NAND-Glied (/V4) angesteuert ist, dem das Ausgangssignal des zweiten Flipflops und die Leseimpulse (Ll) zugeführt werden und das das zweite Flipflop (F2) setzt und das zweite Zeitglied (TZ) auslöst, wenn bei zurückgesetztem zweiten Flipflop (F2) Leseimpulse (LI) eintreffen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Zcitglied (ZG) vorgesehen ist, dem das erste Signal (SL) zugeführt wird und das an seinem Ausgang einen zweiten Impuls (.SV) abgibt, der das zweite Flipflop (Fl) setzt und das erste Zeitglied (7"I) auslöst.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als lt slcs und /weites Zeitglied ( /'2 und V'3) Zähle vorgesehen sind, die von Zähltakten (/'/) auge steuert werden und beim Erreichen eines vorgege beiien Zählerstandes jeweils '..-inen Impuls (M und .S7/) abgeben.
U. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da durch gekennzeichnet, daß eine Taktscheibe ( V.Y und ein Abtastkopf (AK) vorgesehen sind, die dii Erzeugung der Zähltakte (ZT) veranlaßt, wem der Aufzeichnungsträger (MB) bewegt wird.
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