DE2363168C3 - Vorrichtung zum Halten von Ampullen oder Glasfläschchen in Glasbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Ampullen oder Glasfläschchen in Glasbearbeitungsmaschinen

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DE2363168C3
DE2363168C3 DE19732363168 DE2363168A DE2363168C3 DE 2363168 C3 DE2363168 C3 DE 2363168C3 DE 19732363168 DE19732363168 DE 19732363168 DE 2363168 A DE2363168 A DE 2363168A DE 2363168 C3 DE2363168 C3 DE 2363168C3
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Hans-Joachim 1000 Berlin Dichter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/161Sealing filled ampoules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Ampullen oder Glasfläschchen in Glasbearbeitungsmaschinen, bei der die Ampullen oder Glasfläschchen sich auf drehbar gelagerten Stützelementen abstützen und durch mindestens ein gegenüber den Stützelemenlen beweglich gelagertes Andrückorgan gegen die Stützelemente und eine Anlageflächc: gedrückt werden.
Aus der DE-PS 4 50 688 ist eine Vorrichtung der vorstehenden Art bekannt, die mit jeweils drei Stützrollen und einer Andrückrolle ausgestattet ist. Die: Andrückorgane bestehen bei der bekannten Vorrichtung aus kegelstumpfförmigen Gummirollen. Das Material und die Form der Rollen wurden gewählt, um beim Absinken der Rollen durch die elastische Verformung des Rollenumfanges in die Werkstücke eine Kraft in Richtung der Anlagefläche einzuleiten. Wie die Erfahrung gezeigt hat, vermag weder der Einsatz eines weichen Materiales für die Rollen zu befriedigen, noch die Art der Krafteinleitung in die Werkstücke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Anlageverhältnisse zwischen den zu
ίο bearbeitenden Werkstücken und den Stützelementen bzw. dem Andrückorgan verbessert sind und bei der ein vorzeitiger Verschleiß der Andrückorgane nicht zu befürchten ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
is daß die Stützelemente und das Andrückorgan von Walzen gebildet werden, von denen mindestens eine mit einem wendeiförmigen Steg versehen ist, durch den die Ampullen oder Glasfläschchen gegen die Anlagefläche bewegbar sind.
Mit Hilfe des wendeiförmigen Steges ist eine axiale Kraftkomponente in die Werkstücke einleitbar, ohne daß auf diese vergleichsweise große Radialkräfte übertragen werden müssen. Die Stützelemente und das Andrückorgan sind verschleißunempfindlich und praktisch wartungsfrei. Die Walzen bieten nicht nur günstige Auflageverhältnisse, sondern auch eine gute Längsführung der Werkstücke beim Beschicken der Haltevorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
so Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist 11 ein Träger, welcher an einem Förderorgan, beispielsweise einer Kette, befestigt werden kann. Der Träger besitzt einen Vorsprung 12 mit einer Bohrung, in der ein Stößel 13 geführt ist, der an
Vi seinem unteren Ende einen Teller 14 aufweist, zwischen dem und der Unterseite des Vorsprunges 12 sich eine Feder 15 abstützt.
Der Stößel 13 bildet eine Führung für einen Hilfsträger 16. Der Vorsprung 12 des Trägers 11 und der
■to Hilfsträger 16 tragen Zapfen 17, auf denen drehbar zwei Stützwalzen 18 und zwei Andrückwalzen 19 gelagert sind. Die Axiallage der auf Nadellagern 20 gelagerten Walzen wird durch in Nuten 21 der Zapfen 17 greifende Federringe 22 definiert.
Eine der Andrückwalzen 19 ist mit einem wendeiförmigen Steg 23 versehen, durch den bei Drehbewegung der Walze ein zwischen den Walzen eingeklemmtes Werkstück mit seinem Boden gegen die Anlagefläche 24 gedrückt wird.
25 ist eine Blasdüse, aus der ein kurzer Luftstoß austreten kann, um das Werkstück bei auseinandergefahrenen Walzen aus der Halterung zu entfernen.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Vorrichtung denkbar sind. So kann beispielsweise anstelle des Tellers 14 eine Rolle treten, falls die Haltevorrichtungen durch Leitschienen gesteuert werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten von Ampullen oder Glasfläschchen in Glasbearbeitungsmaschinen, bei der die Ampullen oder Glasfläschchen sich auf drehbar gelagerten Stützelementen abstützen und durch mindestens ein gegenüber den Stützelementen beweglich gelagertes Andrückorgan gegen die Stützelemente und eine Anlagefläche gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente und das Andrückorgan von Walzen (18,19) gebildet werden, von denen mindestens eine mit einem wendeiförmigen Steg (23) versehen ist, durch den die Ampullen oder Glasfläschchen gegen die Anlageflächen (24) bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Stützwalzen (18) und zwei Andrückwalzen (19) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (18) drehbar an einem Träger (11) gelagert sind, der mit einer Führung für einen Hilfsträger (16) versehen ist, an dem die Andrückwalze(n) (19) gelagert ist bzw. sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (16) unter der Einwirkung einer Feder (15) steht, die die Andrückwalze(n) (19) in Richtung der Stützwalzen (18) drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (16) mit einem Stößel (13) versehen ist, der zum Einleiten von Relativbewegungen zwischen Hilfsträger (16) und Träger (U) dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (U) ein« Blasdüse (25) zum Auswerten der Ampullen oder Glasfläschchen aus dem Bereich der Walzen (18,19) angeordnet ist.
DE19732363168 1973-12-14 1973-12-14 Vorrichtung zum Halten von Ampullen oder Glasfläschchen in Glasbearbeitungsmaschinen Expired DE2363168C3 (de)

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DD18297074A DD120188A1 (de) 1973-12-14 1974-12-12
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FR7441184A FR2254529B1 (de) 1973-12-14 1974-12-13
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