DE2362938B2 - Vorrichtung zum anbringen von spalten graphischer markierungen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von spalten graphischer markierungen

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DE2362938B2
DE2362938B2 DE19732362938 DE2362938A DE2362938B2 DE 2362938 B2 DE2362938 B2 DE 2362938B2 DE 19732362938 DE19732362938 DE 19732362938 DE 2362938 A DE2362938 A DE 2362938A DE 2362938 B2 DE2362938 B2 DE 2362938B2
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Russell H. van; Thomas Edward R.; Beam Dale R.; Dayton Ohio Brimer (V.St.A.)
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Mead Corp Dayton Ohio VSta
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/125Sensors, e.g. deflection sensors

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eint· Vorrichtung zum Anbrn, gen von Spalten graphischer Markierungen in einem Band innerhalb eines besimimten Uereichs aul der Vorderflache eines Beleges, mn Einrichtungen zun· Transportieren des Belege«, quef zur .Spaltern ithtu-y durch eine Markierungszope, mit Einrichtungen zm Erzeugen von die Spalten aufzubringender Information darstellenden Markierungssteuersignalen, mn mehrere):
rurigsspalten aufgebracht werden kann, die breiter 20 getrennten, auf die Markierungssleuersignale anspre
ist als der bestimmte Bereich, und daß mit der Fülleinrichtung eine Informationsverschiebungsetnrichtung (15, 16, 17) verbunden ist, die andererseits mit den Markierungselemen»en verbunden ist und die Markie.ungssteuersignale denjenigen Markierungselementen zuführt, welche sich innerhalb des bestimmten Bereichs befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung (11) Einrichtungen chenden, in einer Geraden quer zur Transportrichiumj angeordneten Markierungselemenicn, und mit cmer Fühleinrichtung zum Ermittein der Lage des bestimmten, quer zur Transportrichtung begrenzten Bereit r> m bezug auf die Markierungszone.
Bei dem Markieren von Belegen, wie beispielsweise Geschüftsformularen, Briefumschlägen. Zeitungen od. dgl., sollen die Markierungselemente mit dem Ik-ieg nicht direkt in Berührung kommen, damit Belege
zum Abfühlen der Lage des Randes (70) des Beleges 30 unterschiedlicher Dicke oder mit unterschiedlich gear-
(ΙΟ) aufweist. beitetei Oberflächenstruktur bedruckt werden können
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Eine typische berührungsfrei arbeitende Vorrichtung gekennzeichnet, daß die FUhIeInHChIUrIg(Il) mehre- zum Anbringen von graphischen Markierungen, acre Phoiüdetektoren (Ha bis 11/; enthält, die beispielsweise aus der US-FS 35%276 bekannt ist. unmittelbar nebeneinander in einer Zeile angeord- 35 weist einen Fintentropfenerzeuger und eine Einrichtung net sind, die uch quer zu der Transportrichtung des zum Steuern der aus demselben .lustrciendcii fropten Belegs (10) erstreckt. auf.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Zu den typischen Anwendungsfällen fur solche
dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsver- Vorrichtungen gehören das Aufdrucken von Versand
schiebungseinnchtung ein erstes S. hieberegister 40 adressen auf Magazine und Zeitungen, das Drucken von
(17), welches mit samtlichen Markierungseiementen (14) verbunden ist und diese steuert und eine erste Schaltungsanordnung (16, 28) enthält, die die Markierungssteuersignale in das erste Schieberegi-Daten auf vorgedruck 1 Geschäftsformulare und da, Aufdrucken "on Strichcodts auf Briefumschlags fur die automatische Postsortierung. Bei solchen Belegen ist s häufig erforderlich, das Bedrucken an mehreren
ster (!7) einschiebt, daß eine zweite Sehaliungsan- 45 verschiedenen Stellen vorzunehmen, die quer zueinan-Ordnung (15, 23, 30) vorgesehen ist, die auf die der angeordnet sind. Andererseits kann, wie
in dem Fall
Fühleinrichtung (14) anspricht und festlegt, daö die Markierungssignale in serieller Form aus dem gisters (17) eingeschoben werden, der mit den Markierungselementen verbunden ist, die über dem bestimmten Bereich positioniert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung ein aweites Schieberegister (16), welches die Markie· lungssteuersignaie empfängt und speichert und eine Einrichtung (28) enthalt, welche diese gespeicherten Markierungssignale in seriailer Form aus dem tweiten Schieberegister (16) in den festgelegten Teil des ersten Schieberegisters (17) überträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungsanordnung ein drittes Schieberegister (15), welches die Lage des Belegs angebende Informationen aus der Fuhiein richtung (11) empfängt und speichert, und Einrichtungen (23, 30) enthält, die in Abhängigkeit von <>5 diesen Informationen die Informationsübertragung aus dem zweiten Schieberegister (16) in das erste Schieberegister (i T) einleiten.
weise in dem Fall des Stnchcudedruek· n^ uf Briefumschlägen, der Beleg mit einem verh.altnisniai.iig großen Querpositionierungsfehlc/ iransportiert werden, wobei es trotzdem erforderlich ist, daß die graphischen Markierungen mit äußerster Gen.iuigkci, m einem vorbestimmten Bereich gedruckt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zum Anbringen von Spalten graphischer Markierungen an verschiedenen quer zueinander angeordneten Stellen in einem bes'immten Bereich auf sich vorwärts bewegenden Belegen zu schaffen
Aus der DT-AS 11 60 676 sind ein Verfahren und c me Vorrichtung zum Ausgleich von Seitenversetzungen abzutastender Zeichen während des Abtastens bekannt. Es handelt sich dabei um eine einfache Vorrichtung, mittels welcher zwar Informationen von einem Beleg gelesen werden können, mittels weicher aber die vorgenannte Ajfgabe nicht gelöst werden kann. Die bekannte Vorrichtung wäre nämlich nicht dafür geeignet. Informationen in ein Markiersystem zu übertragen und die Markierungen innerhalb eines bestimmten Bereichs auf der Vorderfläche eines
Belege-, aufzubringen. Hui der bekannten Vorneinung wird clic Lage der abzutastenden lnforinanon abgeiuhh und πι Abhängigkeit davon erlolgt die Auswahl cJcrtenigen von iKjbi-neinanderliegenUeii Abtasieuirieh lungen. die mil dem abzutastenden Zeichen fluchten s Die bekannte Vorrichtung kann somit r<ur dann zufriedenstellend arbeiten, wenn fur ihre Arnasteinrieh tuiifien in bestimmten Spalten angeordnete Markieiun gen bereits vorhanden bind.
Die oben angegebene Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingang genannten Art gemäß der Erfindung dadu; .Ii gelost, dall die Markier ungselumenie in ausreiclienUer Zahl vorhanden sind, so dab emc Gruppe von M.ukierungbspalien aufgebracht wurden kann, die breiter ist als di.r bestimmte Bereich, und daß ι«, mii der Kühleinrichtung eine Informationsverschiebuiigscinrichturig verbunden ist. die andererseits mit den M^rkierungselemeiiten verbunden ist und die Markte ,,fungsslCLersignale denjenigen Markierungselementen . ' luführt, welche sich innerhalb des bestimmten Bereichs - befinden. s
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind somit die
L- ' Markierungselemente in der Lage, Markierungen m Γ/ ' einem Bereich aiil/ubringen, der breiter ist als das /.u
r~-j&:; "markierende Band, indem eine Giuppe von Markie-
i-^; rungselementen aus der Gesamtzahl der Markierungs-
f" '. elemente ausgewählt wird. Die ausgewäl en Markierungselemente bringen die Markierungen auf, während die übrigen Markk-rutigselemerue keine Markierung
f ," aufbringen. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann
folglich zum Aufbringen von Information an denselben relativen Stellen auf Belegen verwendet werden, die auf unterschiedlichen Bahnen durch den Markierungsbercn.il transportiert werden, oder aber umgekehrt kann ( die V'/ri.cbtung nach der Erfindung dieselbe lnlurma
non an verschiedenen quer zueinander angeordneten Stellen auf Belegen aufbringen, die jeweils in gleicher Wei-e transportiert werden. Die jeweils gewünschte Lage der Markierungen wird durch die Kühleinrichtung festlegt, welche jeweils nur die der gewünschten Lage dt; Markierung entsprechenden Markierungselemente ansteuert.
!m Fall des Lesens von Informationen gemäß dem aus
/der DT-AS Ub0b7b bekannten Verfahren ist es lediglich erforderlich, überflüssige Inl'ormptionen zu rückzuweisen. Im Gegensatz da/u wire! im lall des Aufbrmgens von Markierungen nut der Vorrichtung nach or Erfindung eine festgelegte Eingangsinforma tionsmenge empfangen und einer ausgewählten Gruppe von Markierungselemenien zugeführt. Bei der Vorrichtunpr nach der Erfindung werden also nicht e'nfach die
* Abiasteinrichtungen der beka'inten Vorricli'ung in
umgekehrter Weise als Markierungselernente verwendei
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ei gebe η sich aus den Ansprüchen. In der folgenden Best nreibung und den Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
( igt ein Schallschema einer bevorzugten Ausfuh rungsform der I rfindung.
1 1 g. 2 ei· Impulsubersxht fu> üie m t < ρ i dargesieltte ,\usfuhrungsform, und
Fig. 3 ein Schallschema '-iner andi-'cii Ausiuhr.in>'s < form tier Erfindung
Eine bevorzugte Ausführungsfo'm oer Kriniuuiig im in F ι μ ! gezeigt, in welcher ein Beleg lüge/cigi iv, der unter einer Keihe von I oioluhlern ll.i bis U/ hindurchgufuhrt wird. Die I oiofuhk'r 11 sind si. ungeordnet, daß sie den Rand des Bu'egs 10 beobachieii wenn der tie'cg in der durch den Pfeil 12 angegebenen Rithiting transportiert wird. Vorzugsweise wird iie< Helcg JO auf einem dunklen Hintergrund transportiert, so daß die Fühler Il den Rand des Belegs leicht um! scharf «ibfuhlen können, [.mc Lampe Reflt-ktor-Annul nung 13 kann /um Beleuchten des ßelegi arides vorgesehen sein.
Zu Lrlauterungs/.wecken ist der Beleg mit einer Folge von Zeichen bedruckt dargestellt,die in zwei Reihen mn Abstand voneinander angeordnet sind. Die dargestellte Verrichtung druckt diese beiden mit Abstand voneinan der angeuidneten Reihen so, daß die Oberseite der oberen Reihe einen Abstand X von dem Rand des Belegs 10 hat. Beider dargestellten Anordnung kanu cm korrekter Rand K eingehalten werden, wenn der Beleg IU um seinem Rand irgendwo innerhalb des dargestellten Bereiches Kliegi. Es verstchi sich, daß die Erfindung rauch in Verbindung mit einer anderen Kühlvonichiuiij= verwendei werden kann, die den Beleg dann abfuhlt. wenn sich ein vorbestimmier Teil des Belegs in Markierungsempfangsstellung unter dem Druckkopf befindet. Mittels einer solchen Anordnung kann die Ztichenldge in der /u dem Belegrarid parallelen Richtung gesteuert und folglich das Drucken inner halb e;nes vorbestimmten zweidimensional Bereiches, wi.· etwa einen, Informationsblock auf einem vorgedruckten Geschalisiormulai ermöglicht werden
Gemaii Fig. 1 werden die Zeichen in Matmanordnung gedruckt, und zwar durch selektives Anlegen v(Jn Drucksignalen an eine Reihe von Markierungselemen ten 14a bis I4u, die nacheinander Ober imaginäre Matrixzellen 31 hinv^eggehcn. Vorzugsweise bestehen die Markierungselemente 14 aus einer Reihe von Ladungsringen für einen EJN/AUS-Tintcnstralildrukker Demgemäß geht eine Folge von Tropfen, die eine gleichmäßige Große und regelmäßige Abstände voneinander habtn, kontinuierlich durch jeden der Ladungsrin ge 14 hindurch. Das Drucken der Zeichen wird dadurch gesteuert, daß bestimmten Tropfen gestattet wirci auf den Beleg 10 zn gelangen, und daß diejenigen Tropfen, die nichi auf den Beleg gelangen sollen, aufgefangen werden. Dieses Auf- bzw. Einiangen wird dadurch erreicht, daß an den entsprechenden Ladungsring 14 wahrend der Bildung eines Tropfens, der eingefangen werden soll, eine Ladung aufgebracht wird. Der Tropfen wird entsprechend aufgeladen und anschließend durch ein stationäres elektrisches Feld abgelenkt, welches, beispielsweise, durch Elektroden 67 erzeugt wird, die mit einer Spannungsquelle 68 verbunden sind. Das hat zur Folge, daß der Tropfen durch einen Fänger 69 aufgefangen wird.
Dabei ist wichtig, daß in einem derartigen Strahltropfendrucksystem die Tropfen, die den Druck tatsächlich ausführen, sämtlich ungeladen sind, so daß eine logische Umkehrung erforderlich ist. Das heißt, eine logische Null muß an ein Markierungselement 14 angelegt werden, wenn ein Druckzeichen gewünscht wird, und eine logische Eins muß an das Markierungselement angelegt werden, wenn kein Druckzeichen gewünscht
Wie in fig. 1 dargestellt, sind einundzwanzig ί ,. iungsrin}?e 14 vorhanden, die einundzwanzig (nicht siell'i) Sirahlen steuern, welche ihrerseits quer /u Kdiid 70 üc-> Belegs IO angeordnet sind, um zwei fi vor! Zeichen /u drucken, die iev/eils 7 Zellen
hoch sind. Folglich wurden im idealfall, in welchem der zu bedruckende Beleg ohne Randpositionierungsfehler transportiert wird, nur fünfzehn Strehlen benötigt werden, um die beiden dargestellten Reihen von Zeichen zu drucken. (Nur vierzehn Strahlen, wenn der Strahl zwischen den Reihen weggelassen wird). Die sechs zusätzlichen Strahlen sind zur Anpassung an die Änderung des aktiven Flächenbedarfs vorgesehen, die sich durch die Lage des Randes des Belegs 10 an verschiedenen Stellen innerhalb des Bereiches Vergibt, ,o Wenn folglich der Beleg 10 mit seinem Rand 70 an der Oberseite des Bereiches Y liegt, in welcher der durch den Fühler 11 a abgefühlt wird, so wird der Ladungsring 14a in der zum Drucken der oberen Zeile der beiden oberen Reihen von Zeichen erforderlichen Weise ein- und ausgeschaltet. Zu anderen Zeiten, wenn sich der Rand 70 des Belegs 10 an anderen Stellen innerhalb des Bereiches Y befindet, wird der Ladungsring 14a zum Einfangen sämtlicher durch ihn hindurchgehenden Tropfen kontinuierlich geladen.
Die Fotofühler 11 sind so angeschlossen, daß sie ein Randsteuerung-Schieberegister 15 laden, welches seinerseits das Einleiten des Entladens bzw. Abgebens aus einem Zeilensteuerung-Schieberegister 16 steuert. Das Zeilensteuerung-Schieberegister 16 ist mit den Druckdaten für die fünzehn Druckzellen einer Spalte innerhalb des zu druckenden Bandes geladen. Diese Druckdaten werden seriell aus dem Zeilensteuerung-Schiebrregistcr 16 entladen, damit sie seriell in ein I.adungsringsteuerregister 17 geladen werden können. Typischerweise werden zwar sechzehn Informationsbits aus dem Register 16 entladen, das Register 17 wird jedoch mit einundzwanzig Informationsbits geladen. Die zusätzlichen Informationsbits, die zur Randsteuerung verwende« werden, bestehen nur aus Nullen und sie werden vor den seriellen Druckdaten aus dem Register 16 in .uisreichender Anzahl für eine korrekte Randeinstellung in das Register 17 geladen. Den.gemäß werden zur Bclegpositionierung gemäß der Darstellung in F 1 g. 1 drei Nullen in das Register 17 geladen, bevor irgendwelche seriellen Druckdaten aus dem Register 16 ankommen Anschließend werden sechzehn Informationsbits aus dem Register 16 zu dem Register 17 weitergeleitet. (Das sechzehnte BiI ist wegen einer im folgenden naher beschriebenen Datcnbesondcrheit immer Null). Schließlich werden zwei weitere Nullen in das Register 17 geladtii. um die zum Drucken in dem gezeigten Druckband erforderlichen Daten zu vervollständigen. Wenn das Register 17 erst einmal geladen ist, werden die Daten zu einem Ausgabcabschnitt innerhalb des Registers verschoben, um sie an eine Reihe von Ausgangsleitu'ngen 18a bis 18u anzulegen. Die Signale auf den Leitungen 18 sind sämtlich Eins oder Null und jedes Signal wird während einer Zeitspanne festgehalten, die gleich der Zeit ist, die ein Druckelement benötigt, um von einer Zelle 31 zu der nächsten zu gehen. F.inc Reihe von inverlierenden Verstärkern 19 invertiert den Ausgang der Leitungen 18, verstärkt das invertierte Signal und legt an die Ladungsringc 14 an. D esc Inversion der Signale auf den Leitungen 18 do bewerkstelligt die oben genannte logische Umkehrung.
Das Laden der erforderlichen Anzahl von Nullen in du«. Register 17 vor den seriellen Druckdaten aus dem Register 16 wird durch eine Taktsteueranordnung niistieiiihn. die einen Taktgeber 20. einen Zähler 50, das fij R.irMKieiiening Schieberegister 15 und eine Gruppe Μ.- I iipllops 22. 2 J und 24 aufweist Der /,'!hler 50 zählt Ih ;..iIm ,luv tIi-fτι f adipi'htv 20 und rrzeiigl einen »Beginn der seriellen Verschiebungw-Impuls, der durch eine Leitung 25 zu den Setzanschlüssen der Flipflops 22 und 24 geleitet wird. Dadurch werden zwei UND-Glieder 26 und 27 freigegeben, die daraufhin beginnen, jimpulse aus dem Taktgeber 20 an die Register 15 bzw. 17 zu liefern. Die Impulse aus dem UND-Glied 27 werden über eine Leitung 71 an das Register 17 angelegt, um einen seriellen Ladungstakt zu geben, jedesmal, wenn ein Impuls auf der Leitung 71 erscheint, liest und verschiebt das Register 17 die auf der Leitung 28 erscheinende Binärinformation. Die Leitung 28 ist die Ausgangsleitung des Registers 16. Diese Leitung führt ein logisches Nullsignal, bis das Register 16 mit dem Entladen beginnt. Wenn folglich da» Flip.'iop 2<# gesetzt ist. beginnt das Register 17 Nullen zu laden, und dieses Laden von Nullen hält so lange an, bis das Schieberegister 16 logische Information auf die Leitung 28 zu entladen beginnt. Der Beginn des seriellen Entladens aus dem Register 16 wird von dem Flipflop 23 gesteuert, welches seinerseits durch das Ausgangssignal aus dem Schieberegister 15 gesetzt wird.
Das Laden des Registers 15 wird durch einen »Hand lesen«-Impuls eingeleitet, der durch ein ODER Glied 49 nach Beendigung des Drückens jedes Zeichensatzes übertragen wird, wie im folgenden beschrieben. Der »Rand lesen«-Impuls wird durch die Leitung 47 zu dem Register 15 übertragen, und dieser Impuls bewirkt das Laden der Ausgangssignale aus den Fühlern 1", <n das Register 15. Es versteht sich, daß die Fühler 11 jeweils mit einer Schwellenwerteinrichtung verbunden sind, um nach dem Erscheinen eines »Rand Iesen«-Impulses auf der Leitung 47 Nullen oder Einsen zu dem Register 15 zu übertragen. Bei der dargestellten logischen Konfigu ration erzeugen die Fühler 11, die sich innerhalb des Randes des Belegs 10 befinden, jeweils eine logische Eins, während die Fühler, die sich außerhalb de Pandes des Belegs 10 befinden, jeweils eine logische Null erzeugen
Wenn das Flipflop 22 gesetzt ist. wie oben erwähnt, erzeugen die durch das UND-Glied 26 übertragenen Taktimpulse ein serielles Auslesen aus dem Register 15. Dieses Auslesen erfolgt, wenn man die Fig. 1 betrachtet, von rechts nach links, so daß das Register 15 am Anfang mit dem Auslesen von Nullen entsprechend den Ausgangssignalcn aus den Fühlern 11a. 11/jund lic beginnt, wenn diese in der dargestellten Weis?' in bezug auf den Rand des Belegs 10 angeordnet sind Demgemäß werden die ersten drei Impulse aus dem UND-Glied 26 kein Ausgangssignal aus dem Register
15 erzeugen, jedoch wird der vierte Impuls ein »Eins«- bzw. Hl-Ausgangssignal auf der Leitung 29 erzeugen. Dieses HI-Ausgangssignal setzt das Flipflop 23, welches seinerseits ein UND-Glied 30 freigibt, um dem Register
16 über eine Leitung 72 Entladungstaktimpulse zuzuführen. Das Register 16 beginnt danach eine serielle Entladung auf die Leitung 28, und es beginnt das Laden von »Druck«-Daten in das Register 17. Demgemäß wird das Laden von Druckinformation in das Register 17 entsprechend der Position des Randes des Belegs 10 in bezug auf die Fotofühler 11 eingestellt. Die Daten aus den Fühlern 11 werden in einen Ringzähler innerhalb des Randstcuerung-Schiebercgislers 15 geladen, und sechs Taktimpulse aus dem UND-Glied 26 werden benötigt, um das Register 15 in die Lage zu versetzen, die nächste serielle Übertragung von Information über die Leitung 28 zu steuern. Demzufolge ist ein Zähler 64 vorgesehen, welcher sechs Impulse aus dem UND-Glied 26 zählt und anschließend
das Flipflop 22 rucksetzt. Bei dem in Fi g,,1 dargestellten System wird das Flipflop 22 siebenmal gesetzt und ruckgcsctzt, bevor ein neuer »Rand lcsen«-lmpuls ,auf der Leitung 47 crscheinuEs'verstehiysich jedoch, daß das Randstcucrung-Schieberegistef 15 !eicht so ge-. steuert werden kann, daß es die Ausgangssignale der Fünlcr.11 in anderen Intervallen liest, beispielsweise etwa nur einmal pro Beleg oder einmal bei jedem seriellen Verschiebungszyklus.
Die Taktsteuerung der oben beschriebenen seriellen Verschiebungsoperation wird an Hand der vereinfachten Impulsübersicht von Fig.2 und insbesondere an Hand der Zeitlinien Fbis /darin besser verständlich. Die \n Fig.2 dargestellten Zeitlinien entsprechen jeweils einem der Punkte Λ bis K in Fig. 1. Die Zeitlinie A stellt Taktimpulse aus dem Taktgeber 20 dar. Zu Erläuterungszwecken ist jeder der Impulse in den Linien Fbis H so dargestellt, wie wenn er gleichzeitig mit einem entsprechenden impuls in der Linie A erscheint.
sieben Eingangsleitungen 35 zu dem Register 16 führen. Außerdem ist eine Masse-Leitung; 45 vorhanden, die als achter Eingang des Registers 16 dient; so daß jedes in das Register 16 geladene Zeichenfeffektiy acht Zellen hoch ist, wobei die achte Zeile Null ist. Folglich druckt das System zwei Reihen von Zeichen, die zwar vertikal aneinandergefügt sind, dje jedoch einen deutlichen Zwischenuinenäbsiänd atifiGrunil der nicht gedruckten achten Reihe in jedem Zeichen haben. Bei Bedarf kann das Register 16 so gesteuert werden, daß es nur fünfzehn Datenbits abgibt, da das aus dem Register 16 hinausgeschobene sechzehnte Bit keine Information in das Register 17 lädt.
Es versteht sich, daß in Abhängigkeit von dem gedruckten Zeichen jeder der »Eins«-Impulse auf der Linie / eine »Null« sein kann, daß jedoch die dargestellten »Null«-impulse immer Null sind. Außerdem ist für jeden auf der Zeitlinie / erscheinenden Impuls ein entsprechender identischer Impuls auf der Z i Zili h jdh füf
Die Impulse auf der Linie B sind Impulse aus einem i0 Zeitlinie / vorhanden. Die Zeitlinie / hat jedoch fünf
Digitaltachometer 32, die /u eirem im folgenden näher erläuterten Zweck erzeugt werden. Der »Beginn der seriellen Verschiebung< -Impuls erscheint zusammen mit dem siebenten Taktimpuls nach einem Impuls aus dem Tachometer 32. Anschließend wird das Randstcuerung-Schieberegistsr 15 sechsmal getriggert. um sechs Ausgangs'mpulse zu erzeugen wie mit Bezug auf die Zcitlinic H dargestellt. Bei einer Positionierung des Belegs 10 gemäß der Darstellung in I ig. I werden die ersten drei Ausgangsimpulse aus dem Register 15 Nullen scm. was durch die drei mit gestrichelten Linien auf der Zeitlmn //dargestellten Impulse angegeben ist. Der erste .»Lins« Ausgangsimpuls aus dem Register 15 erscheint gleit, /eitig mit <itm vierten Taktimpuls nach dem \uftr'.ien des »Beginn der seriellen Verschie· bung-'lmpulses Anschließend weiden /war zwei woittre »Lins« Impulse aus dem Register 15 dusgeblende' ,iber diese letzten beiden Impulse τ/cu^cn kers fiinktioneiies Ansprechen innerhalb dc V. '.te
zusätzliche »Nullen«, um eine Kette von einundzwanzig Impulsen /u vervollständigen, die gleichzeitig mit dem ersten ausgeblendeten Ausgangsimpuls aus dem Register 15 beginnt (Zeitlinie H).
2.S I-1 g. 2 zeigt außerdem die zeitliche Reihenfolge von an Punkten C1 D und E erscheinenden Signalen von Leitungen 38 bzw. 43 bzw. 75. Diese Signale werden /um Laden des Registers 16 mn den oben erwähnten sechzehn Datenbits benotigt, die der grafischen Information in einer einzelnen vertikalen Spalte entsprechen, die s< > breit ist wie das gerade gedruckte Band Folglich kann der Drucker zwei Reihen von Zeichen fortschreitend drucken, wie in Fig. 1 dargestellt. Offensichtlich kann dieses Verfahren auf jede
3·. Anzahl von Zeichenreihen erweitert werden. Außerdem brauchen die Zechen keine Buchstaben oder Zahlen /u sein: es kann sich um irgendeine in Matrixform speiche' bare Darstellung handeln.
Betrat htet man wieder F i p. 2. so sieht man, daß ein
Gleichzeitig mit dem Ausblenden der ersten Null aus 40 Impuls auf der Zutlinic C kurz nacn dem Erscheinen
dem Register 15 wird eine NuI! in das I.adungsringsteucrrcgiMer 17 eingeblendet. Diese Null ist durch einen gestrichelten Impuls auf der Zeitlinic /zusammen mit den beiden Nullen dargestellt, die in das Register 17 wahrend der folgenden beiden Taktperiodcn eingeblendet werden Gleichzeitig mit dem Lrschemen des ersten Impulses, welcher nicht Null ist. an dem Punkt //. entladt das Zeilensteuerung-Schieberegister 16 seinen ersten Üatenimpuls, wie mit Ber.ig auf die Zeithnie / dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß in jedem physikalischen System der erste Impuls auf der Linie / tatsächlich nicht gleichzeitig mit dem ersten Impuls auf der Linie Herscheinen kann und daß die Hardware, wie sie tatsächlich aufgebaut ist, eingebaute Zeitverzögeh i i Ksir ungleicher
enes rachometcrimpulses auf der Zeitlinie β erscheint. Dieser impuls auf der Linie C wird zur Verschiebungssteuerung innerhalb der Zeichenmatrizen 33 verwendet. Die /"iehcnmatriZen 33 können herkömmliche
4s Lesespeiehcr mit Lingungsleitungen 34 und Ausgangsleiuingen 35 sein, w ic in F i g. I für nur eine der Matrizen gezeigt. Abhängig von den Druckerfordernissen kann jede beliebige Anzahl von Zeichenmatrizen verwendet werden. Eine Reihe von Dioden 36 verbindet Eingangs-
ν leitungen 34 mit gewählten Ausgangsleitungen 35. Entsprechende Ausgangsleitungen 35 jed<;r der Zeichenmatrizen 33 sind zusammengeschaltet, um darauf befindliche Signale zum Zeilensteucrung-Schieberegister 16 zu übertragen. Gewöhnlich wird nur eine
rungen hat, wie sie zum Kompensieren ungleicher 55 Zeichenmatrix auf einmal für den Betrieb ausgewählt, so
Datenlaktzciten durch die verschiedenen Flipflopkelten £aß das Register 16 nur Information aus dieser Matrix
benötigt werden. lädt. Zeichenmatriz.cn 33 haben jeweils ein Schicbcregi-
Die Zeitlinie / zeigt sieben üufeinandcrfolgendc bier 37. welches durch Impulse auf der Leitung 38 von
»Eins«-Impulse die an dem Ausgangsanschluß des links nach rechts geschoben wird (Zcillinie C von
Registers 16 seriell erzeugt werden. Diese sieben 6ö,.F ig. 2). so daß bei jedem Erscheinen eines Impulses auf
Impulse können sieben vertikal angeordnete Malrixzcl- der Leitung 38 eine andere Leitung der Eingangslcitun-
lcn für den vertikalen Strich des Großbuchstabens E gen 34 erregt wird. Dadurch wird eine logische
darstellen. Der achte ausgeblendete Ausgangsimpuls Information auf Ausgangsleitungen 35 entsprechend der
aus dem Register 16 ist eine Null, wie durch einen Druckinformation in einer Spalte eines Zeichens
gestrichelten Impuls angegeben, der der horizontalen (^,entsprechend der gewählten Zeichenmatrix 33 erzeugt.
Reihe von Matrixzellcn zwischen den beiden dargcstell- ι Es ist eine Zcichcnauswählvorrichtung 39 vorgcse-
tcn Reihen von Zeichen entspricnt. Betrachtet man nun hen, bei welcher es sich beispielsweise um einen
Fig. t. so sieht man. daß von den Zeichenmatrizen 33 Speicher handeln kann, der eine Folge von 7-ßit-Zci-
609 525/25;
>5
20
chencodes gespeichert hat. Jede geeignete Zeichenauswählvorrichtung kann verwendet werden, und in dem Fall eines mit 7-Bi;-Zeichencodes geladenen Speichers können bis zu 128 verschiedene Zeichen ausgewählt werden. Zum Drucken von Zeichen in zwei Reihen, wie in Fig. 1 gezeigt, werden die Zeichen paarweise in die Zeichenauswählvorrichiung 39 geladen, so daß ein Zeichenauswählimpuls auf der Leitung 40 das Auswählen von Zwei Zeichen bewirken kann, beispielsweise die 'Zeichen 3 und F Der nächste Zeichenwählimpuls auf der Leitung 40 kann die Zeichen Fund Hauswählen. Die gedruckten Zeichen sind, wie in Fig. 1 dargestellt, 5 Spalten breit, und es liegen zwei Spalten zwischen den Zeichen, so daß ein Zeichenwählimpuls auf der Leitung 40 mit einer Frequenz erzeugt werden muß. die gleich 1Zr der Frequenz der Verschiebungsimpulse aul der Leitung 38 ist.
Die Schieberegister 37 sind zwar mit fünf Ausgangs-' leitungen versehen dargestellt, tatsächlich haben sie jedoch sieben Verschiebungspositionen, wobei die letzten beiden Positionen keinen Ausgangsimpuls erzeugen. Dadurch wird der Zeicbcnabstand von links nach rechts erzeugt. Die Zeichenwählimpulse auf der Leitung 40 werden an die Schieberegister 37 angelegt, um sie nach der Verschiebung von sieben Positionen rückzusetzen.
Wie oben erwähnt, wählt die Zeichenauswahlvorrichtung 39 nach dem Erscheinen eines Impulses auf der Leitung40 zwei Zeichen aus 7-Bit-Codes, die die beiden gewählten Zeichen darstellen, werden in ein Zeichenregister 41 geladen. Diese Zeichencodes werden auf ein^n Zeichenverschiebungsimpuls auf der Leitung 43 hin abwechselnd aus dem Register 41 in einen Decoder 42 entladen. Der Decoder 42 kann jede geeignete Vorrichtung sein, wie beispielsweise eine Reihe von Invertcrn und UND Gliedern, die die 7-Bit-Codes aus dem Register 41 decodieren, um entsprechende Zcichenmuinzen 33 zu betätigen. Die Betätigung der Zeichenmatrizen 3? wird mittels HI-Signalen auf Leitungen 44 duichp<-führt.
Die Taksisieue ng bzw. zeitliche· Reihenfolge von Zeichenauswahl und Verschiebung ist in Fig 2 mn Bezug auf die Zeillinie C, D E und K gezeigt, die die Taklsteuerung von an Punkten ibzu Öb/w. /b/w. K erscheinenden Signalen darstellen. Demgemäß kann ein Verschiebungsimpuls an einem Punkt C" zusamme, mit dem Erscheinen eines Zeichenwählimpulses ,in einen· Punkt K auftreten, es sind aber sechs uetcre- Impulse an dem Punkt ("vorhanden, bevor ein weiterer Impuls an dem Punkt K erscheint. Der Impuls an dem Punkt K stellt die Register 37 zurück und bewirkt, daß zwei Zeichencodes in das Register 41 geladen werden, wie oben beschrieben, und eier Impuls an dem Punfci C bewirkt, daß sämtliche Schieberegister37 die erste ihrer Ausgangsleitungen 34 erregen. Ein Impuls an dem Punkt D bewirkt sodann, daß der erste Zeichencode aus dem Register 41 in den Decoder 42 entladen wird, um die entsprechende Zeichenmatrix 33 auszuwählen. Der Ausgangsimpuls aus der Wählzcichcnmatrix wird an das Zeifen-Steuerung-Schiebercgister 16 angefegt und durch das Erscheinen eines Impulses an dem Punkt £in einen ersten Abschnitt des Registers 16 geladen. Der zweite Impuls an dem Punkt D bewirkt sodann das Auswählen einer neuen Zeichenmatrix 3.3 entsprechend dem zweiten Zeichencode in dem Register 41, und ein zweiter Impuls an dem Punkt E bewirkt, daß der Ausgangsimpuls dieser zweiten Zeichcnmafrix in einen /.weiten Abschnitt des Zeilcnstcuerung-Schiebcrcgi-
35
40 sters 16 geladen wird. Das Schieberegister (6 ist folglich mit 14 Informationsbits aus der ersten Spalte jeder der beiden ausgewählten Matrizen und mit den beiden Nullen von der Leitung 45 geladen, die mit Erde verbunden ist. Diese 16 Inforr-ationsbits werden anschließend in serieller Form zu dem Register 17 übertragen, um das Drucken in oben beschriebener Weise zu steuern. Nachdem die 16 Informationsbits aus dem Register 16 hinausgeschoben worden sind bewirkt ein Impuls an dem Punkt C. daß jedes der Schieberegister 37 seine zweite Ausgangsleitung 34 erregt, und daran anschließend bewirken zwei weitere Impulse an den Punkten D und E das Laden von 16 weiteren nlormationsbits in d?s Register 16. Das wird so lange fortgesetzt, bis das Register 16 siebenmal geladen worden ist, wobei jedoch, wie oben erwähnt, bei den sechsten und siebenten Ladungen nur Nullen in das Register 16 geladen werden. Schließlich, nachdem das Register 16 siebenmal geladen worden .st. erscheint an dem Punkt /C cm neuer Zeichenwählimpuls, der bewirkt. dal5 das Schieberegister 37 rückgesetzt wird und daß die ^'™e"Wählvorrichtung 39 zwei neue Zeichen aus-
Die Zeichenwählimpulse, die an die Leitung 40 - angelegt und an dem Punkt K beobachtet werden, werden normalerweise durch einen Zähler 46 erzeugt, der tatsachlich die Datenübertragungszyklen /wischen den Registern 16 und 17 zählt, indem er die an dem -hl r. beobadi'c-'en Zeilenverschiebungsimpulse zahl,. Der /.ahler 4b erzeugt einen /.eichenwähliirpuls
impulse tUng 7 i fUr JCWeilS aChl Zei|enverschifbungs-Die zeitliche Reihenfolge der Verschiebung ler
F Ti γ™" deS f "!adens d" Registers 41. des Ladens des Rv,^n I6- dcs , adens des R tm
und das F ,„leiten de-, seriellen Ladens des Register 17
im™ ιΓ~ ^ uU'ch dcn ^ahlcr 50 gesteuert. Eingangs •mpulse an den, Zähler 50 werden durch den Taktgeber
Zabfet Sn"' Und Jeder vollst'lnd'ge Zählzyklus des /4Mr '/ic" ΟΓ/ουε! einen impuls, welcher durch den /anlcr 46 gezahlt u,rd. Dcmeemaß steuert der /ahlr «> «Jen zeitlichen Ablauf der Auswahl von n.-.c-n Aeichenpaaren. und de- Zähle- 50 steuert den /etlichen ADidut des D uckens von neuen Spalten innerhalb '.cichcnpa.ire.
oruckcns mil
vL Γ*1'
d g
55
60 der Bewegung des Belegs 10 f m einfacher Weg. um das /u die Bew<=gung des Belegs 10
X" aus d, gTl:SleUern· dic mil Ausgangsimanders wrF Taktgeber 20 Speist werden. Ein BeIeTm r ?ren gemäß FiS·' besteht dann, den S? 1 einC unabhäng>g gesteuerte Vorrichtung
JTT"0 m bCWCgen Und dicsc Bcwc%unZ ,. eWC?üngs- bzw· Transportgeschwindigf Übcrwachen· Di-s Ausgangssignal des
"°ίΤ a" den Tac! 3mc'cr 32 -"Se'6*1' angfschIossen «st. daß das Zeichendrucken
S 7lr?Cmgemäß werden ''ie Ausgangsimdies Fii rfm Tachomc'er 32 an die Setzanschlüsse UND CU °ΡΛ 5J angelcS1· wcich" seinerseits ein Takinin Γ 3 f,reigibt- um das Durchlassen von EMtitTen S" π' π m Taklgcber 20 in den Zähler 50 zu AK" !Pil0P 52 isl S0 ecschnlict, daß es durch -lencllcn ^schicbungK-lmpulse auf der den η Jt ^fSW wird, so daß das Tachometer 32 rn ,JedcS ncucn Zählzyklus innerhalb des 50 steuert. Es versteht sich jedodi. daß dic
iä *
Antriebsvorrichtung für den Beleg JO hinsichtlich ihrer fciaximalgeschwindigkeit begrenzt ist. weil die System.; logik nicht richtig funktioniert, wenn das Tachometer 32 -rfas Flipflöp-52 während des seriellen VeYschiebungs-Hrorganges setzt.
Wie oben erwähnt, werden die »Zeichenauswahl«- lrnpul.se durch den Zähler 46 am Ende jedes vollständigen Zählzyklus erzeugt, so daß Einrichtungen zum unabhängigen Erzeugen des ersten Zeichenauswahlimpulses bei Beginn des Systembetriebs vorgesehen sein müssen. Viele übliche Wege stehen zur Verfugung um das auszuführen. Einer davon, welcher in F i g 1 gezeigt ist, besteht darin, daß ein Flipflop 54 mit einem Schalter 55 verbunden ist. Wenn der Schalter 55 eingeschaltet wird, wird eine Spannung an den Seizanschluß des Flipflops 5<t angelegt, welcher durch die positive Flanke getriggert wird, um einen HI-Ausgangsimpuls zu erzeugen. Dieser Ausgangsimpuls wird an den Rücksetzanschluß des Flipflops 54 angelegt, so daß das Flipflop 54 jedesmal dann einen Impuls erzeugt, wenn der Schalter 55 aus der AUS-Stellung in die EIN-Slellung bewegt wird. Dieser Impuls aus dem Flipflop 54 liegt über ein ODER-Glied 49 an der Leitung 40 an. Der Schalter 55 kann außerdem so angeschlossen sein, daß er den Taktgeber 20 sowie andere Bauelemente innerhalb des Systems mit Strom versorgt.
Der Betrieb des Zeilensteuerung-Schieberegisters 16. wie er oben beschrieben ist. kann durch mehrere bekannte Anordnungen von logischen Bauelementen erreicht werden. Bei einigen Anordnungen kann es wünschenswert sein, einen einzelnen Eingangsimpuls zu erzeugen, um mit der seriellen Entladungs/ähliing zu beginnen. Derartige Impulse können durch ein Flipflop 5ft geliefert werdrii dessen Sei/anschluß mit derp Punkt Ci und dessen Rückset/anschliiB mit der Ausgang'cito eines I INI) Gliedes 30 verbunden ist Folglich ist cm Hl-Sigrut! anfänglich auf (!er Leitung 74 vnrhii'ulcn um mit dem F.niladcn des Registers 16 /u beginnen, und dieses Hl-Sifjnal wird nach der 'Vnkunft des ersten rriiladungstaktirripiikes aus Hem I 'NDGhed 30 Null, d. h.ein I.O-Signal.
Die Lntladungstaktimpulse aus il'-m UND-Glied 30 werden ebenfalls an den Zähler 57 angelegt. Der Zähler 57 zählt 16 Impulse und legt dann einen Rückset/impuls an das Flipflop 23 an. Dieses sperrt seinerseits d;is UND-Glied 30. bis das Register 15 erneut einen HI-Impuls auf der Leitung 29 erzeugt Der Zähler 57 wird durch einen Impuls gelöscht, welcher auf der Leitung 9 erscheint und welcher in F i g. 2 in bezug auf die Zeitlinic Fdargcstellt ist.
Wie oben erwähnt, müssen die Leitungen 18, welches die Ausgangslcitungcn des Registers 17 sind, stationäre Signale führen, welche sich jedesmal dann ändern, wenn üinc Folge von cinandzwanzig neuen Datcnbils zu dem Aiifgangsabschnitl des Registers 17 verschoben ist. Es ist ein Zähler 66 vorhanden, der die seriellen Ladcimpul.se, die an das Register 17 angelegt sind, zählt und, wenn einundzwanzig derartige Impulse gezählt worden sind, einen Vcrschicbungsimptils erzeugt, welcher das Pnrallclvcrschiebcn von einundzwanzig Datcnbils von dem ' .gang zu dem Ausgangsabschnitt des Registers 17 und das Drucken einer neuen Spalte bewirkt. Der von dem Zähler 66 an das Register 17 angelegte Verschiebungsimpuls liegt außerdem an dem Rücksciz&nschluß des Flipflops 24 an, um das UND-Glied 27 zu sperren und um ein weiteres Eingnngsimipu'sverschieben des Registers 17 zu verhindern. Dieser Verschicbtingsimpuls wird außerdem durch ein an den Setzanschluß eines Entladeflipflops 48 angelegt, wodurch das Auslesen von Datenbits aus dem Register 17 auf die Leitungen 18 freigegeben wird. Das Flipflop 48 wird durch ein Signal aus einem Inverter 63 rückgesetzt, wenn der Schalter 55 in die AUS-Stellung bewegt wird.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher das System nach der Erfindung ein Band von grafischer Information druckt, welches identifizierbare Zeichen enthalten kann oder nicht. Das System von
ίο Fig.3 gleicht dem System von Fig. 1, mit Ausnahme der Matrixerzeugungs- und -steuerschaltung. Demgemäß sind bestimmte Elemente innerhalb des Systems von F i g. 3 mit denselben Bezugszahlen wie ihre Gegenstücke in dem System von F i g. 1 versehen.
Das System von Pi g. 3 weist einen Bandleser 58 auf, der magnetisch codiet te i.. . _>' ""f einem Band 59 liest und diese Information in einen ,γ.~. '....« 60 überträgt. Der Speicher 60 hat acht Ausgangsleitungen 61. die den Leitungen 35 und 45 von Fi g. 1 entsprechen.
Demgemäß kann das Band 59 ein 8-Spur-Band sein, welches derart formatiert ist, daß zvv„i !.' —'^'ionsbytes darauf der Information entsprechen, die xxww....^., einer Spalte von 16 quer über das zu druckend Rand verlaufenden Druckzellen entsprechen. Demgemäß werden zwei 8-Bit-Bytes sequentiell in das Register 16 geladen und anschließend werden die auf diese Weise geladenen sechzehn Informationsbits seriell auf die Leitung 28 entladen, um sie in das Register 17 zu laden. Da das Band 59 so formatiert ist. daß es die gesamt.
Information innerhalb des zu druckenden Bandes enthält, besieht nicht die Notwendigkeit, besondere Vorkehrungen fur nicht bedruckte Bereiche innerhalb des gedruckten Bandes /u treffen. Demgemäß ist der Zähler 46 in dem System von Fig. 3 weggelassen. Der Zähler 50 wird noch benötigt, jedoch zum Steuern der seriellen Verschiebung von Information aus dem Register 16 zu dem Register 17 und außerdem zum Steuern der Entnahme von Information aus dem Speicher 60.
Die in Fig. 3 dargestellte weite·e Ausfiihiungsform wird ebenfalls durch Ausgangssignaie jus dem Tachometer 32 reguliert, die an den Setzanschluß des Flipflops 52 angelegt werden. Wie oben, gibt das Flipflop 52 das UND-Glied 53 frei, welches seinerseits Taktsignale an den Zähler 50 anlegt. Ausgangstaktsignalc aus dem UND-Glied 53 werden der.· Bandleser 58 zugeführt, um den Lesebetrieb desselben zu steuern.
Es ist /υ beachten, daß die AusführungsfoTn von Fig. 3 sich von der Ausführungsform von Fig. 1
5"'dahingehend unterscheidet, daß das Randstcuemng-Schieberegistcr 15 die Ausgangssignaie der Fühler Ii einmal pro seriellem Verschiebungszyklus liest, statt einmal pro sieben seriellen Vcrschiebungszyklen, Folglich ist der Lcscstciierungsanschluß des Registers 15 so geschaltet, daß er seine Eingangsimpulsc von der Leitung 9 empfängt. Demgemäß bilden die Impulse aus dem Zähler 50, welche den Zähler 57 löschen, auch »Rand lcscn«-lmpulsc für das Register 15, Dadurch wird ein Rand gebildet, welcher fortwährend nachgestellt
i»> wird.
Bei noch einer weiteren Ausführtingsform der Erfindung kann ein Speicher, wie etwa der Speicher 60 von I 1 g. 3, mit Information geladen werden, die durch einen optischen Abtaster oder durch eine andere
6S Eingabeeinrichtung erzeugt wird. Bei anderen Nusführungsformcn der Erfindung können die Strsihlüopfenmarkierer in einer Vielzahl von Reihen angeordnet sein. Außerdem können sie. solange die Markierungselemen-
uiiii-rciriiinttcr austauschbare Drucks.cue sind, I ormcii wii· beispielsweise Nadel c-ickiioden, Laserstrahlen, lonensf ihlen oder Markte ifi (ite am rk-ieg unsachlich «!'schlagen, annehmen
ine am rjcieg laisatniicn «n-stiiiugvii. hi"i> in"-.· . ,
ι..· oben beschr.ebenei. Formen vun Vomchlungen s hcnkeiien gegeben bind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen bilden /ν,αΐ bevorzugte Ausfuhrung'formeri der I rim dung, es versteht sich jedoch, dali die hrfindung nicht dul diese genauen Formen von Vorrichtungen btvren/i isi und daß im Rahmen der l.rlindun»?

Claims (1)

  1. Patentansprüche-
    I Vorrichtung /um Anbringen von Spalten graphischer Markierungin in einem Hand innerhalb eines bestimmter. Bereichs auf der Vorderfiat lie eines Beleges, mil Einrichtungen /um Transportieren des Beleges quer zur Spaltender· umg durch eine Markierungs/one, mit Einrichtungen /um Erzeugen von die Spalten auf/ubringcfider Information darstellenden Markierungssteuersignalcn. mit mehreren getrennte/i, auf die Markiernngssicuersignale pnsprechenden. in einer Geraden quer -'ur Transportrichtung angeordneten Markierungselemcnten. und mit einer Fühleinrichtung zum Ermitteln der Lage des bestimmten quer /ur Trünsponrichtung begrenzten Bereichs in bezug auf die Markierungszone, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungselemente (14) in ausreichender Zahl vorhanden sind, so daß eine Gruppe von Markie
    7. Vorrichiung nach Anspruch b, gekennzeichnet durch Einrichtungen (32, 5\) zum Ablutilcri dei Geschwindigkeit des Belegs (10) und durch mn diesen verbundene Einrichtungen (52, 5?) iur die Takisieuerung siimtiicher .Schieberegister (J5, Ib, 17)
DE19732362938 1972-12-18 1973-12-18 Vorrichtung zum Anbringen von Spalten graphischer Markierungen Expired DE2362938C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US31609372 1972-12-18
US00316093A US3803628A (en) 1972-12-18 1972-12-18 Apparatus and method for postionally controlled document marking

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2362938A1 DE2362938A1 (de) 1974-07-04
DE2362938B2 true DE2362938B2 (de) 1976-06-16
DE2362938C3 DE2362938C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013709A1 (de) * 1979-01-18 1980-08-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Aufzeichnen einer aus einer Vielzahl alphanumerischer Zeichen bestehenden Information

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EP0013709A1 (de) * 1979-01-18 1980-08-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Aufzeichnen einer aus einer Vielzahl alphanumerischer Zeichen bestehenden Information

Also Published As

Publication number Publication date
IT1001058B (it) 1976-04-20
JPS4991125A (de) 1974-08-30
BR7309868D0 (pt) 1974-09-05
JPS5330574B2 (de) 1978-08-28
GB1447890A (en) 1976-09-02
US3803628A (en) 1974-04-09
DE2362938A1 (de) 1974-07-04
CA993939A (en) 1976-07-27
FR2210943A5 (de) 1974-07-12

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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