DE236237C - - Google Patents

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DE236237C
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pawl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/36Yarn-guide advancing or raising mechanisms, e.g. cop-building arrangements
    • B65H54/365Yarn-guide advancing or raising mechanisms, e.g. cop-building arrangements for cops of pirn winding machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 236237 KLASSE 76 d. GRUPPE
Fadenführer für Kötzerspulmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juli 1910 ab.
Die Erfindung betrifft einen Fadenführer für Kötzerspulmaschinen, der in bekannter Weise auf einer hin und her gehenden Schraubenspindel gelagert ist, auf der er durch ein an der Oberfläche des Kötzers anliegendes, mittels einer Klinke in das Gewinde der Spindel eingreifendes Reibrad schrittweise fortgerückt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Kupplungsklinke selbsttätig ausgelöst wird, ίο wenn auf das Reibrad zum Zweck der Zurückbewegung in die Anfangsstellung ein seitlicher Druck ausgeübt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist die Seitenansicht eines Teiles einer Kötzerspulmaschine, bei der die Erfindung zur Anwendung gelangt ist.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von oben.
Fig. 3 ist eine Oberansicht des Fadenführers und seines Antriebsmittels in vergrößertem Maßstabe. Der Antrieb ist in einem Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 5 dargestellt, in der Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles gesehen.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Fadenführers und des Antriebsrades,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht dieses Rades mit der Antriebsvorrichtung, und zwar im Schnitt nach der Linie z-z der Fig. 3 gezeichnet.
Fig. 6 ist eine Oberansicht der Innenteile von Fig. 5 und
Fig. 7 die Einzelansicht eines der Sprengringe, die als Federn verwendet werden.
Die Konstruktion der Kötzerspulmaschine selbst ist von bekannter Art. Sie enthält als wesentlichen Bestandteil eine umlaufende Spulspindel α und einen Fadenführer g, die mit Antriebsvorrichtungen ausgerüstet sind, die eine gegenseitige Bewegung zwischen beiden herstellen: Die Spulspindel α läuft in einem Läger a1 im Rahmen A und wird von einem Winkelgetriebe aus in Drehung versetzt, welches durch die Antriebsräder b und c, das letztere auf der Triebwelle d sitzend, angedeutet ist. Der Fadenführer ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Querstange /"geführt, die in einem Lager h des Rahmens A läuft. Diese Querstange wird in eine hin und her gehende Bewegung versetzt durch einen Schwingarm i auf der Schwingwelle j, der durch ein Gelenk k mit der Querstange f verbunden ist. Der Arm i ist mit einer Reihe von Löchern i2, i3 usw. ausgestattet, in denen das Gelenk k mittels eines Stiftes k1 zur Regelung der gegenseitigen Stellung zwischen i und f und zur Regelung des Hubes nach Belieben befestigt werden kann.
Der eigentliche Fadenführer g sitzt auf einem Arm I, der auf die Querstange f gesteckt ist. Der Arm I besteht am 'einfachsten aus Blech und ist mit einem V-förmigen Teil versehen, an dem der eigentliche Fadenführer befestigt ist, sowie mit einem gabelförmigen Fortsatz, der die beiden Schenkel I1 und Z2 bildet. Beide Schenkel sind am Ende rechtwinklig umgebogen und bilden hier die Augen I3 (Fig. 4), mit denen sie auf der Querstange f gelagert
sind. In die Augen der Lager sind Buchsen /4 eingesetzt, um eine größere Auflagefläche zu erzielen. An dem unteren Ende des Armes I sind Einrichtungen zur Anbringung des Fadenführers getroffen, der zweckmäßig aus Porzellan oder einem ähnlichen Material besteht. Der Faden y läuft von der nicht dargestellten Vorratsspule aus durch die Rinne g1 im Fadenführer und von da abwärts zur Spindel. Die
ίο Spannung des Fadens bewirkt, daß die Unterseite des Fadenführers stets mit einem gewissen Druck gegen die Kötzerfläche gezogen wird, auf die sich der Faden aufwickelt, so daß die einzelnen Windungen gut nebeneinander zu liegen kommen. Infolge der drehbaren Anordnung des Führerarmes / auf der Querstange f kann sich der Führer nach aufwärts und abwärts bewegen, je nach der Neigung, in der das Aufwickeln des Fadens erfolgt.
Die Querstange f ist mit Schraubengewinde f1 versehen, das ungefähr so lang ist, wie die Spule werden soll. Entlang diesem Gewinde wird der Fadenführer in bekannter Weise bewegt. Das geschieht im wesentlichen durch eine Mutter n, die zwischen den Schenkeln I1 und I2 des Fadenführerhalters I sitzt, und durch ein Reibungsrad oder eine Reibungsscheibe 0 auf dieser Mutter. Die Mutter η besitzt eine verlängerte Nabe n1, die mit einer für die Querstange f passenden Bohrung versehen ist, ferner einen Flansch n2 an einem Ende (Fig. 3 und 4). Das Reibrad 0 besteht zweckmäßig nicht aus einem Stück mit der Mutter n, so daß es von dieser abgenommen werden und durch ein anderes von verändertem Durchmesser ersetzt werden kann. Es wird durch die nachstehend beschriebenen neuen Mittel an Ort und Stelle, gehalten: Die Bohrung des Reibrades 0 ist so bemessen, daß es genau auf die Nabe der Mutter paßt und sich mit seiner Fläche gegen den Flansch n2 der Mutter legt. Neben dem so aufgesteckten Rade 0 ist die Oberfläche der Nabe n1 mit einer Ringnut n3 versehen, in die eine U-förmige federnde Klemme u eingeschoben ist. Ein Ende dieses federnden Drahtes ist rechtwinklig zu der Ebene seiner Schleife abgebogen und durch ein Loch w in der Ebene des Reibrades 0 und des Flansches n2 gesteckt. Dadurch· wird das Rad 0 gegen eine Drehung auf der Mutter η gesichert, während die Schleife des federnden Drahtes u eine seitliche Verschiebung verhindert. Es ist ersichtlich, daß der Draht u, da er sich um etwas mehr als um den halben Umfang der Nabe n1 erstreckt, sich auf der letzteren festklemmt, während das umgebogene Ende u2 (Fig. 5) als Fingerstück dient. Drückt . man darauf, so kann man leicht die Drahtklemme aus ihrem Sitz in der Nut u3 herausdrücken. Der Fortsatz der Nabe n1 ist mit einem Ausschnitt w4 versehen, der sich über den größten Teil der Länge der Nabe erstreckt. Hier ist eine winkelhebelartig gestaltete Klinke p gelagert, und zwar am besten auf einem Drahtring s, der die Nabe n1 umfaßt, und zwar in einer Ringnut w6 derselben. Der eine Arm pL der Klinke erstreckt sich in wagerechter Richtung entlang der Querstange f und ist an seinem äußeren Ende mit einem Segment p2 versehen. Die untere Seite dieses Segmentes ist mit gewindeartigen Stücken besetzt, die in die Gewindegänge der Querstange f eingreifen. Ein federnder Ring t greift in einer Ringnut n6 um die Nabe n1 über die obere Seite des Segmentes p2 herum und hält das letztere in Eingriff mit den Gewindegängen der Querstange f, gestattet aber auch, den Eingriff zu lösen. Das geschieht durch den senkrechten Arm p3 der Klinke, der oben mit einer kugelförmigen Verdickung p*1 ausgerüstet ist. Bewegt wird der Arm p3 durch eine glockenförmige Buchse v, die auf der Nabe n1 sitzt und auf dieser verschoben werden kann. Der äußere Flansch v1 dieser glockenförmigen Buchse ist etwas kleiner als der Durchmesser des kleinsten der zur Ver-Wendung kommenden Reibräder 0, so daß er niemals mit der Oberfläche der Spule in Berührung kommen kann. An einer Seite ist die Glocke mit einer Ausbuchtung v2 versehen, in die der Arm p3 mit dem Kolben pl hineinpaßt. Dann liegt die Wandung dieser Ausbauchung unmittelbar an dem Kolben p4 an, und wenn die Buchse in der Richtung des Pfeiles in Fig. 3 verschoben wird, so bewegt sich der Arm ps nach links und das Segment p2 gegen die Wirkung der Ringfeder t nach oben, und das Segment kommt außer Eingriff mit den Gewindegängen f1. Die Verschiebung der Glocke υ nach rechts wird wiederum durch einen federnden Ring q verhindert, der am Ende der Glocke in einer Ringnut der Nabe n1 sitzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
In Fig. ι und 2 stellen die strichpunktierten Linien die Umrisse eines Kötzers dar, der auf den hölzernen Spulenträger B1 rriit der kegelförmigen Basis B2 aufgewickelt wird. Die erste Lage des Fadens wird auf diese durch die kegelförmige Basis und den zylindrischen Teil no gebildete Form aufgewickelt; die folgenden Lagen werden in entsprechende Ebenen gebracht, aber Schritt für Schritt nach vorwärts gerückt, so daß schließlich der kegelförmig gestaltete Kötzeransatz entsteht. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß das Reibungsrad 0 nach einem jeden Hin- und Hergang des Fadenführers an das hintere Ende der letzten Fadenlage anstößt, durch die Drehung der Spindel alsdann eine kleine Drehung erhält und so den Fadenführer um eine gewisse Strecke auf dem. Gewinde f fortschaltet.
Wenn ein Kötzer fertig gewickelt ist, so muß der Fadenführer in seine Anfangslage zurückgeführt werden. Das wird bei der neuen Vorrichtung auf äußerst einfache Weise von Hand bewirkt, und zwar ist dazu nur eine einzige Bewegung, in einer einzigen Richtung notwendig. Der Arbeiter drückt nur von der Seite her auf den Flansch v1 der glockenförmigen Buchse.« in der Richtung des Pfeiles
ίο in Fig. 3. Dadurch wird zunächst der Arm p3 der Klinke nach links bewegt und das Segment p2 aus dem Gewinde f1 ausgehoben, und alsdann wird die ganze Mutter η mit dem Träger I des Fadenführers nach seitwärts verschoben, bis er in seiner Anfangsstellung anlangt. Beim Freilassen der Glocke ν wird dann das Segment p% unter dem Druck der Feder t selbsttätig wieder eingerückt, und das Wickeln kann von neuem beginnen.
Bei den bisher bekannt gewordenen Einrichtungen dieser Art waren verschiedene Bewegungen der Hand notwendig, um den Fadenführer von der hin und her bewegten Stange zu lösen und ihn in seine Anfangsstellung zurückzubringen. Beispielsweise mußte man das •Reibungsrad und die Mutter, die auf dem Gewinde der Querstange sitzt, zunächst aus der Achse der letzteren herausschwingen und sie dann erst an dieser entlang verschieben, oder man mußte zuerst eine Kupplungsklinke oder eine Feder bewegen und dann den Fadenführer verschieben. Im Gegensatz dazu ist bei der neuen Einrichtung nur eine einzige Bewegung, nämlich ein Druck der Hand nach links (Fig. 3), notwendig. Dadurch wird in einem Zuge die Entkupplung und die Verschiebung bewirkt. So geringfügig diese Maßnahme auch zu sein scheint, so ist sie in der Praxis doch von der größten Bedeutung, weil sie den Arbeiter der Notwendigkeit enthebt, auf mehrere verschiedene Maßnahmen bedacht zu sein, die in bestimmter Reihenfolge verrichtet werden müssen; auch der Zeitverlust, der während eines vollen Arbeitstages vermieden wird, ist nicht zu unterschätzen, er drückt sich aus in einer recht erheblich gesteigerten Leistungsfähigkeit der Maschine.
Das Segmentstück p% auf dem Winkelhebel, welches mit seinen Gewindegängen in Eingriff mit dem Gewinde f1 tritt, ist verhältnismäßig klein und verursacht daher wenig Reibung. Dieser Umstand wirkt aber wieder günstig auf die Drehbarkeit des Reibungsrades, die ja durch die Reibung auf der Oberfläche der Spule zustande kommt. Das Reibungsrad braucht daher nur mit geringem Druck an der Spule anzuliegen und beschädigt daher auch dann das Garn nicht, wenn es sich um sehr feine und empfindliche Ware handelt.
Eine recht wichtige Verbesserung liegt darin, daß die Kupplungsklinke gänzlich eingekapselt ist. Es können sich daher keine losen Enden von Fäden darin verwickeln, und Fasern und Staub können nicht den Eingriff der Klinke verhindern, wie es sonst öfter vorkam: In- 6g folge der besonderen Gestaltung des Segmentstückes bzw. der Schraubengänge, die in das Gewinde eingreifen, wird dieses letztere geradezu von dem anhaftenden Staub gereinigt, wenn sich die Klinke mit dem Segmentstück in den Schraubengängen bewegt.
Wie eingangs bemerkt, ist die Vorrichtung anwendbar bei allen Kötzerspulmaschinen, bei denen Fadenführer und Kötzer sich in bezug aufeinander bewegen, also ebensogut bei einer Maschine, bei der nicht, wie hier beschrieben, der Fadenführer entlang der Spule bewegt wird, sondern bei der die Spule hin und her geht. Bei dieser Anordnung fällt dann die hin und her gehende Bewegung des Fadenführers und der Querstange f fort, und dem Fadenführer wird nur noch eine fortschreitende Bewegung auf letzterer erteilt.

Claims (5)

Patent-Ansprüche: "5
1. Fadenführer für Kötzerspulmaschinen, der auf einer hin und her gehenden Schi^- benspindel gelagert ist, auf der er durch ein an der Oberfläche des Kötzers anliegendes, mittels einer Klinke in das Gewinde der Spindel eingreifendes Reibrad schrittweise fortgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinke selbsttätig ausgelöst wird, wenn auf das Reibrad zum Zwecke der Zurückbewegung in die Anfangsstellung ein seitlicher Druck ausgeübt wird.
2. Fadenführer für Kötzerspulmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Kupplungsklinke durch eine Büchse (v) erfolgt, die auf der die Klinke tragenden Mutter (n) gleitet und bei der zur Zurückführung des Fadenführers in die Anfangsstellung erforderlichen Seitwärtsverschiebung so gegen die Klinke drückt, daß diese ausgelöst wird.
3. Fadenführer für Kötzerspulmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslösung der Klinke (P) bewirkende, den seitlichen Schub auf den Fadenführer übertragende Büchse (v) mit einer glockenförmigen Erweiterung (v1, v2) versehen ist, die die Kupplungsklinke einschließt und in die Höhlung des u5 Reibrades (0) so hineinragt, daß sie die Klinke vor dem Eindringen von Staub, Fasern usw. schützt.
4. Fadenführer für Kötzerspulmaschinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinke als Win-
. ;kelhebel (p, p1) ausgebildet ist, deren einer
Arm (P) mit einer kolbenförmigen, an der verschiebbaren Büchse (ν) anliegenden Verdickung versehen ist, und deren anderer (p1) mit seinem Ende den Eingriff mit dem Schraubengewinde (f1) der Spindel ' (f) herstellt.
5. Fadenführer für Kötzerspülmaschineii nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wagerecht liegende Arm (p1) der Klinke mit einem segmentartigen Stück (p2) versehen ist, welches einige Schraubeilgänge trägt, mit denen es in die Gewindegänge des Gewindes (f1) der Spindel (f) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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