DE2362339A1 - Kreissaegeblatt und verfahren zum ersetzen von zahnsegmenten bei einem solchen kreissaegeblatt - Google Patents
Kreissaegeblatt und verfahren zum ersetzen von zahnsegmenten bei einem solchen kreissaegeblattInfo
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- B23D61/02—Circular saw blades
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE »Zt...'
DR CLAUS-RHiNLRNDER j t.I. . t ." . . .
DlPL-ING. KLAUS BERNHARDT ··· · — »·>
: V öir /OA
D- 8 MÖNCHEN 60 öb/24
ORTHSTRASSE12
G-ustay Wagner
Maschinenfabrik
Maschinenfabrik
741 Reutlingen Ppfersteinstraße 11
Kreissägeblatt und Verfahren zum Ersetzen von Zahnsegmenten bei einem solchen Kreissägeblatt
Die Erfindung befaßt sich mit einem Kreissägeblatt, insbesondere zur Verwendung bei einer Xaltkreiasägemaschine
für Stahl und NE-Metalle, bei dem am Umfang einer sogenannten
Stammscheibe aus billigerem Material Zahnsegmente (hernach kurz Segmente genannt) aus hochlegiertem
und gehärtetem Material lösbar so angebracht sind, daß ■
einzelne Segmente, die beschädigt wurden^ oder nach völligem
Aufbrauch durch Nachschleifen alle Segmente entfernt werden können, ohne die Stammscheibe in ihrer Wiederverwendbarkeit
zu beeinträchtigen.
Die gebräuchlichste bekannte Art einer solchen lösbaren Verbindung zwischen Stammscheibe und Segmenten besteht darin9
die Stammscheibe am Umfang beidseitig auf etwa ein Drittel ihrer Dicke abzufrasen, so daß nur ein mittlerer Steg von
etwa ein Drittel der Stammscheibendicke in der radialen
Breite von beispielsweise 15 mm stehen bleibt. Die Segmente erhalten das entsprechende Gegenprofil eingefräst. Bekannt
sind auch umgekehrte Ausführungen. In den Umfangssteg der
Stammseheibe wie in die Segmente in der entsprechenden
Zone v/erden dann Bohrungen eingebracht und Stammscheibe und Segmente werden mit Nieten verbunden» wobei die
Nietköpfe beidseitig, z.B. in 90°«-Senkungen an den
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Bohrungens in den Segmenten aufgenommen werden. Um die
Segmente untereinander genau in der Ebene der Stammscheibe zu halten 9 werden aie noch an ihren Stößen
durch in gemeinsame Bohrungen und Senkungen eingebrachte Niete verbunden. Zum Auswechseln einzelner oder Entfernen
aller Segmente werden die Nieten herausgeschlagen»
Diese Art der Verbindung zwischen Stammscheibe und Segmenten ist teuer und etellt besonders an die lochteiliing
am Umfang der Stammscheibe und in den Segmenten sehr hohe G-enauigkeitsanf orderungen.,
Man hat daher versucht9 auch im Hinblick auf sogenannte
Wegwerfblätter, die Segmente autogen oder elektrisch anzuschweißen.
Hierbei treten aber die bekannten Schwierigkeiten in der J?orm auf, daß sich die Segmente durch die
Erwärmung strecken und somit nach einer Teilanachweißung mit ihrem Ende von der Stammscheibe wegklaffen. Außerdem
werden in der Schweißstelle Zugkräfte wirksam9 die eine
Schwenkung des Segmentes auf das Schweißgerät zu bewirken»
so daß die Segmente nicht mehr in der Ebene der Staramscheibe liegen.
Auch bei der in letzter Zeit aufgekommenen Schweißung mittels
Elektronenstrahl mit ihrer gegenüber herköianilichen
Schw,eißmethoden wesentlich kleineren Erwärmungszone liegen die Verhältnisse β wenn auch in geringerem Umfang, im
Prinzip gleich.
Nun hängt in bekannter Weise die Winkelgröße des Abkippens bzw= Aufbäumens eines anzuschweißenden !Teiles von der Dicke
der beiden zu verschweißenden Teile und somit auch von der aufgebrachten Schweißenergie ab. Je dicker die Teile sind9.
je größer ist die aufgewendete Schweißenergie und je
stärker ist die Abkippung bzw. die Aufbäumung.
Man hat auch bereits für eine elektrische Schweißung am
Umfang der Stannnscheibe radial nach innen gerichtet eine
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umlaufende Nut eingefräst, so daß außen zwei umlaufende
Stege verbleiben. In die Segmente werden der Stammscheibe
zugekehrt ebensolche Nuten eingefräst, so daß für die
Verschweißung nur die außen befindlichen Stege vorhanden sind, während dazwischen ein umlaufender Hohlraum
freibleibt..
Wird in einer Schweißmaschine mit Elektronenstrahl von
beiden Seiten gleichzeitig geschweißt, so heben sich die das Abkippen bewirkenden Kräfte auf 9 und die Segmente
bleiben in der Ebene der Stammscheibe. Es wäre auch denkbar,
wechselweise von beiden Seiten zwecks Verminderung der Energie im Steppschritt zu schweißen. Eine solche von
beiden Seiten her gleichzeitig schweißende Maschine ist
aber wesentlich teurer als eine nur von einer Seite her
schweißende; außerdem treten insofern Probleme auf, als
die Elektronenstrahlen jeweils auch in die gegenüberliegenden Stege eindringen und sich gegenseitig stören»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kreissägeblatt der voranstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei
dem die Zahnsegmente an der Stammscheibe mittels eines
Elektronenstrahls kostensparend angeschweißt werden können. Zur lösung schlägt die Erfindung bei einem Kreissägeblatt,
insbesondere zur Verwendung bei KaltkreiS3ägemaschinen für
Stahl und NE-Metalle, bestehend aus einer Stammscheibe aus
billigerem Material und aus an deren Umfang mittels eines
Elektronenstrahls angeschweißten Zahnsegmenten aus hochlegiertem
und gehärtetem Material, wobei vor dem Anschweißen der Segmente am Umfang der Stammseheibe nach innen gerichtet
und am inneren Umfang der 7.ahnsegmente nach außen gerichtet
je umlaufende Nuten eingefräst sind» so daß daneben seitliche umlaufende Stege von beispielsweise ein Drittel
Stammscheiben- bzw. Zahnsegmentdieke stehen bleiben,, vor,
daß die radiale Tiefe der Nuten nur wenig größer ist
als die Breite des Elektronenstrahls Und daß in die beidseitigen Stege von Stammscheibe und Zahnsegmenten versetzt
Lücken eingefräst sind, die breiter sind als die stehenbleibenden Stegteile von Stammscheibe und Zahnsegmenten,
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bo daß durch die lücken in den Stegen von Stammscheibe
und Zahnsegmenten die Stegteile der anderen Seite für einen Elektronenstrahl in ihrer ganzen Breite voll
erreichbar sind.
Wenn man eine Stammscheibe mit den an sie anzuschweißenden
Segmenten so in eine Vorrichtung einspannt, daß die Segmente nicht abkippen können, und von nur einer Seite her
einen Elektronenstrahl auf die Schweißzone richtet 9 so
werden wechselweise die Stegteile beider Seiten verschweißt. Hat der Elektronenstrahl einen Umlauf beendet,
so kann die Stammscheibe mit den angeschweißten Segmenten der Vorrichtung entnommen werden, wobei die Segmente, da
nur in dünnen beidseitigen, Zonen mit gleicher Energie angeschweißt,
genau in der Ebene der Stammscheibe liegen.
Zur Verbindung der Stöße der Segmente können, wie eingangs
geschildert, Senknieten Verwendung finden, da hier ein der Umfangsschweißung entsprechendes Vorgehen sich in zu kleinen
Dimensionen abspielen würde» .
Die Stegteil/Lückenteilung muß so gewählt werden, daß auf
die Segmente immer die gleiche Anzahl von Stegteilen und Lücken entfällt.
Um beschädigte oder verbrauchte Zahnsegmente auszuwechseln, wird ein Verfahren zum Ersetzen von Zahnsegmenten bei dem
erfindungsgemäßen Kreissägeblatt vorgeschlagen, bei dem einzelne zerstörte oder nach Aufbrauch durch Nachschliff
alle ZahnBegtnente nach Herausschlagen der betreffenen Senk—
niete durch im Durchmesser so kleine Trennscheiben außerhalb der Schweißzone abgetrennt werden, daß jeweilß eine
Trennscheibe nach Durchtrennen eines Stegteiles höchstens
voll in die folgende lücke eintaucht.
Beim Entfernen einzelner beschädigter Segmente werden also beispielsweise zwei dünne Trennscheiben kleinen Durchmessers
außerhalb der Stammscheibe in die beidseitige
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Stegteil/Lückenteilung der Segmente eingetaucht und im
Kreis her mögeführt, wobei eine Trennscheibe zum vollständigen Durchtrennen eines Stegteils voll in die nächste
lücke eintauchen darf» wobei es gleichgültig ist, ob
dieae Lücke dann die letzte des heraussutrennenden oder
die erste lücke des verbleibenden Segmentes ist. Selbstverständlich kann man so auch alle Segmente entfernen.
Die segmentfreien Utafangsteile oder die ganze segmentfreie Stammscheibe brauchen dann nur kurrs an einer umlaufenden
Schleifscheibe vorübergedreht zu werden, um ihren ursprünglichen Durchmesser an den segmentfreien Abschnitten
oder am ganzen Umfang wieder herzustellen.
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellte und zwar zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Sektor der Stammscheibejund ein Segment vor dem Aneinanderfügen
zum elektronischen Verschweißen,
Figo 2 eine Draufsicht in Richtung I in Fig, 1 auf den
Sektor der Stammacheibe der Fig« 1 in abgewickelter Form 9
Fig« 3 eine Seitenansicht eines Sektors de3 fertiggeschweißtenKreissägeblattes
in Richtung II in Fig. 2, wobei die Sägezähne noch nicht eingeschliffen sind,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Kreissägeblatt entlang^
der Linie III-III in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Sektors des Kreissägeblattes
wie in Fig. 3» jedoch mit eingezeichneten Trennscheiben
zum Abtrennen eines Segments.
In Fig» 1 sind ein Sektor einer Stammseheibe 1 mit den
Einfräsungen und in derselben Ebene nach außen abgezogen ein Zahnsegment 2 noch ohne Sägezähne mit den entsprechenden
Einfräsungen dargestellt. Am äußeren Umfang der .Stämmscheibe 1 und am inneren Umfang des Zahnsegments 2 ist
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zunächst je eine Nut der Breite 3 und der Tiefe 4 eingefräst
π Beispielsweise mittels Pingerfräser werden dann seitenwechselweise in die stehenbleibenden Stege Lücken 5
so eingefräst, daß die verbleibenden Stegteile 6 von Stammseheibe 1 und Segment 2 aufeinanderstoßen.
Pig. 2 zeigt in Abwicklung eine Draufsicht auf den Sektor der Stainnischeibe 1 in Richtung I in Fig. 1.
Pig«, 3 zeigt die Seitenansicht in Richtung II in Pig. 2
eines Sektors der zum vollständigen Kreissägeblatt mit den Segmenten 2 elektronisch verschweißten Staramscheibe 1. Die
Schweißzone ist in der Breite 7 markiert» Bs ist deutlich
gemacht, daß die eingefrästen Lücken 5 breiter sind als die stehengebliebenen Stegteile 6. Die jeweils in eine gemeinsame
Bohrung zweier Segmente 2 eingebrachten Senknieten 8 sichern zusätzlich die Lage der Segmente 2 in der Ebene der Statnmscheibe
1. DaB später einzuechleifende Sägezahnprofil 9
iat strichpunktiert eingetragen»
Pig. 4 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie III-III
durch das Kreissägeblatt in Pig. 3 mit den Schweißzonen 7 und den radial außerhalb dieser Schweißzonen 7 in das Segment
2 eintauenden Trennscheiben 10 und 11» wobei es gleichgültig
istβ ob zwei Trennscheiben zur Erreichung gleicher Eintauchtiefe
nacheinander versetzt von beiden Seiten angreifen oder ob nur mit einer Trennscheibe gearbeitet wird, wobei es dann
notwendig ist, das Blatt zwecks Trennens auf der anderen Seite zu wenden. In dieser Pigur sind auch deutlich die zuerst
in die Stamrascheibe 1 und das Segment 2 eingefrästen Nuten
der Breite 3 und der Tiefe bzwo Höhe 4 sichtbar.
Pig ο 5 zeigt wiederum einen Sektor der Stannasctieibe 1 mit
angeschweißten Segmenten 2. Die eingezeichnete Trennscheibe in Stellung 10 taucht nach Durchtrennen des Stegteiles 12
in die Lücke 13 des herauszutrennenden Segmentes 2 ein9 während
dieselbe Trennscheibe in Stellung 14 nach Durchtrennen des Stegtsilea
15 in die Lücke 16 des folgenden Segmentes 2 eintaucht.
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Claims (4)
1. Kreissägeblatt, insbesondere zur Verwendung bei KaltkreisBägemascainen
für Stahl und NE-Metallen bestehend aus
einer Stararascheibe aus billigerem Material und aus an deren
Umfarfg mittels eines Elektronenstrahls angeschweißten Zahn- Segmenten
aus hochlegiertem und gehärtetem Material., wobei
vor dem Anschweißen der Segmente am Umfang der Stammscbeibe
nach innen gerichtet und am inneren Umfang der Zahnsegmente
nach außen gerichtet je umlaufende Nuten eingefräst sind,
so daß daneben seitliche umlaufende Stege von beispielsweise ein Drittel Stammscheiben- bzw. Zahnsegtnentdicke
stehen bleiben,, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Tiefe der Nuten (3, 4) nur wenig größer ist als die Breite
des Elektronenstrahls und daß in die beidseitigen Stege von Stammscheibe (1) und Zahnsegmenten (2) versetzt Lücken (5)
eingefräst sind, die breiter sind als die stehenbleibenden Stegteile (6) von Stammscheibe (1) und Zahnsegmenten (2)s
so daß durch die Lücken (5) in den Stegen von Stammscheibe (1)
und Zahnsegmenten (2) die Stegteile (6) der anderen Seite für
einen Elektronenstrahl in ihrer ganzen Breite voll erreichbar sind.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnsegmente (2) an ihren Stößen zusätzlich durch in gemeinsame
Bohrungen eingebrachte Senkniete (8) in der Ebene der Stammscheibe (1) gehalten sind.
3. Verfahren zum Ersetzen von Zahnsegmenten bei einem Kreissägeblatt; nach Anspruch 1 oder 2j dadurch gekennzeichnet, daß
einzelne zerstörte oder nach Aufbrauch durch Nachschliff alle
Zahnsegmente (2) nach Herausschlagen der betreffenden Senkniete (B) durch im Durchmesser so kleine Trennscheiben (10, Ii)
außerhalb der Schweißzone (7) abgetrennt werdenj, daß -Jeweils
eine Trennseheibe (10) nach Burchtrennen eines Stegteiles (12)
höchstens voll in die folgende Lücke (13) eintaucht.
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4. Verfahren nach Anspruch 5„ dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Heraustrennen eines Zahnsegmentes (2) oder
dem Abtrennen aller Zahnsegoente der betreffende üofangateil
oder der ganze Umfang der Stanmischeibe (1) auf den
ursprünglichen Durchmesser zurückgesctaJLiffen wird.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362339 DE2362339C3 (de) | 1973-12-14 | Kreissägeblatt | |
JP14333274A JPS50117087A (de) | 1973-12-14 | 1974-12-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362339 DE2362339C3 (de) | 1973-12-14 | Kreissägeblatt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362339A1 true DE2362339A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2362339B2 DE2362339B2 (de) | 1975-10-09 |
DE2362339C3 DE2362339C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998022260A1 (en) * | 1996-11-21 | 1998-05-28 | Norton Company | Crenelated abrasive tool |
CN102380667A (zh) * | 2010-08-31 | 2012-03-21 | 深圳市春来机电工具制造有限公司 | 一种镶齿式超薄型圆盘锯及其制造方法 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998022260A1 (en) * | 1996-11-21 | 1998-05-28 | Norton Company | Crenelated abrasive tool |
US5868125A (en) * | 1996-11-21 | 1999-02-09 | Norton Company | Crenelated abrasive tool |
CN102380667A (zh) * | 2010-08-31 | 2012-03-21 | 深圳市春来机电工具制造有限公司 | 一种镶齿式超薄型圆盘锯及其制造方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2362339B2 (de) | 1975-10-09 |
JPS50117087A (de) | 1975-09-12 |
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