DE2362099A1 - Perkussionsmechanismus fuer vorrichtungen mit treibladungen ohne huelse - Google Patents
Perkussionsmechanismus fuer vorrichtungen mit treibladungen ohne huelseInfo
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- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/13—Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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Description
PATENTANWÄLTE MEISSNER & BOLTE 2362099
DIPL.-ING. HANS MEISSNER
DIPL.-ING. ERICH BOLTE
D 28 Bremen, 10. Dezember 1973
—I Sievogtstraße 21
. - . Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0421-3+2019 " - "
Anmelder: OLIN SKI AG, IJnterbösch, Telegramme: patmeis bremen
GH--6331' Oberhtinenberg (Schweiz) ·
J Unser Zeichen 5241
Perkussionsmechanismus für Vorrichtungen
mit Treibladungen ohne Hülse.
(die Priorität aus der schweizerischen Patentanmeldung 189 53/72 vom "28.Dezember Ί972, angemeldet auf den
Namen der !irma OHH AUTHIER S.A., wird in .Anspruch."
genommen) . .
Die Erfindung "betrifft einen neuen Perkussionsmechanismus
für Vorrichtungen mit Treibladungen ohne Hülse, "beispielsweise
für Verschließ- oder Einlaßpistolen, welche als ,Energiequelle
derartige Treibladungen ohne Hülse verwenden.
In derartigen Vorrichtungen ist die Dichtigkeit nicht durch die
Hülse gewährleistet,-was schwierige Probleme beim Durchgang des
Schlagbolzens schafft* Einerseits ist eine gute Dichtigkeit
erwünscht, um eine gute ballistische Ausnutzung zu erreichen und
um die Erwärmungen und Verschmutzungen, .die aus den-Abgasen
.stammen, zu vermeiden. Es ist jedoch praktisch unmöglich, eine
absolute Dichtigkeit zwischen der Zün.d- bzw. Verbrennungskammer
und dem Ort. des Perkussionsmechanismus bzw. der Perkussionseinheit zu erreichen, und-zwar wegen der sehr hohen Drucke, die sich in
der Kammer entwickeln. Andererseits bewirken dieselben Drucke eine
starke Rückbeschleunigung der Perkussionseinheit, was im Hinblick
auf die Lebensdauer derselben sehr unerwünscht ist, weswegen man
solion ein sogenanntes- "Hoch-Tief-Druck-System" verwendet hat,
in welchem d'ie sehr hohen Drucke noch verhältnismäßig dauerhaft
sind. ■
Erfindungsgemäß sollen die Kräfte, welchen die Perkussionseirüaeit
nach dem Zünden der Treibladung ausgesetzt ist, erheblich verringert werden, so daß die Einheit die verschiedenen Kräfte,
denen sie während ihres Funktion! er ens ausgesetzt ist, "besser
ertragen kann. .
G-egenstand der Erfindung ist infolgedessen ein Perkussionsmechanismus
für Vorrichtungen mit Treibladungen ohne Hülse, in welcher ein kleiner Perkus si ons schaft vorgesehen, ist, der an
der Seite, die dem Sehlagbolzenende gegenüberliegt, durch einen Hammer bzw. ein Schlagstück verlängert ist, der bzw. das eine
ziemlich erhebliche Masse aufweist, wobei der Schaft und der Hammer entsprechend in aufeinanderfolgenden Bohrungen, die in .der
Torrichtung vorgesehen sind, gleiten können. Dieser Perkussionsmechanismus ist durch die Tatsache gekennzeichnet,- daß er in
Längsrichtung einen Durchgang erlaubt, so daß eine Verbindung zwischen den Räumen, die beiderseits an die Hammerenden angrenzen,
besteht. . ·
Dank dieser Anordnung haben die Abgase, die sich auf dem Niveau des Perkussionsschaftes bilden,· nur einen stark verringerten
Einfluß auf die auf den Hammer einwirkende Beschleunigung, wobei der Rückstoß der Perkussionseinheit Hammer-Schlagbolzen, im
wesentlich/t; en durch den Druck des Verbrennungsgas es auf den
Perkussionskopf hervorgerufen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel für den Durchgang in Längsrichtung in dem Körper des
Hammers untergebracht.
409827/02 61
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Durchgänge
in den Wänden der Bohrung, in der der Hammer gleitet, untergebracht. ■ .
Die Kraft, -die'somit auf den Perkussionsstift bzw. -schaft ein- wirkt,
ist dem Hauptmoment des letzteren proportional; die Bedingungen-der Verlagerung der Perkussionseinheit unter der
Wirkung dieser Kraft können infolgedessen kontrolliert werden, indem man auf die Masse der beweglichen Einheit einwirkt, sovfie
auf die'Tarierung der Perkussioiisf ederric Die Abgase entlang des
Perkussionssohaftes sind, bei konstantem Spiel, in gleicher
\7eise proportional dem Durchmesser des letzteren. Aus den beiden
obengenannten Gründen muß der Durchmesser des Perkussionsschaftes so klein wie möglieh und mit den zu übertragenden Kräften vereinbar
sein. Das Spiel zwischen dem Perkussionsschaft und der ihm entsprechenden Bohrung muß ebenfalls auf das Minimum reduziert
werden, bei dem gerade noch eine Längsverschiebung möglich ist.
TJm gleichzeitig die beiden genannten Ziele zu erreichen undgleichzeitig
die erforderliche llobustheit für die Perkuss ions einheit
zu erhalten, sieht die Erfindung vor, daß der Perkussions·^
schaft auf dem Hammer befestigt und in einer solchen V/eise atisgebildet
ist, daß er elastische Deformationen aushalten kann.
Zur weiteren "Erläuterung der Erfindung wird auf die folgende
Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verwiesen.-In den Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 eine 'schematische Ansicht eines Längsschnittes durch eine Verschließ- bzw. Einlaßpistole mit
Treibladungen ohne Hülse, welche mit einer Ausführungsform des Perkussionsmechanismus gemäß der
, Erfindung vers.ehen ist, und, zwar nach dem die
Treibladung-gezündet worden ist;
Figur 2 einen Querschnitt entlang der linie II-II von
Pi pur -1 ; ■ .
409827/0 261
BADORiQINAL
Figur 3 eine schematische Ansicht eines Schnittes der
Perkussionseinheit allein, und zwar in einer möglichen Ausführungsform.
Zunächst soll auf die "beiden Figuren 1 und 2 Bezug genommen
werdeno Die Verschließ- "bzw. Einlaßpistole, in welcher der
erfindungsgemäße Perkussionsmechanismus Verwendet werden kann,
weist einen Lauf 1 auf, in dem sich die Bohrung 2 "befindet, in welcher ein Stempel "bzw. Zündkegel 3 gleitet, der zum Antrieb
eines Bolzens oder eines ähnlichen Teiles (nicht dargestellt) dient. Auf dem lauf 1 ist ein hinteres Teil 4 montiert, wobei
sich eine Kammer 5 zwischen dem Lauf 1 und dem hinteren Teil 4 befindet; diese Kammer enthält vor dem Schuß eine Treibladung
ohne Hülse (nicht dargestellt). Die Kammer 5 steht über eine oder mehrere Durchgänge bzw. Öffnungen mit der Bohrung 2
in Verbindung, derart, daß durch das Zünden der Pastille, welches in der Kammer 5 einen sehr hohen Gasdruck hervorruft, die Verbrennungsgase
unter Druck in die Bohrung 2 eintreten., wobei sie eine oder mehrere der Öffnungen 6 passieren; hierdurch wird eine
Verlagerung des Stempels 3 nach links in Figur 1 erreicht.
Das hintere Teil 4 weist eine Bohrung 7 mit sehr viel kleinerem Durchmesser auf, die in die Kammer 5 mündet und mit einer
hinteren Bohrung 8 in Verbindung steht, die ihrerseits einen sehr viel größeren Durchmesser besitzt, wobei als Zwischenstück
ein stumpfkegelförmiges Lager 9 vorgesehen ist. Eine Perkussionseinheit 1Q, die aus dem Ferkussionsschaft 11 und einem Hammer
mit sehr erheblicher Masse besteht, ist so angeordnet, daß sie in den Bohrungen 7 und 8 gleiten kann, wobei der Schaft 11 einen
Durchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als der der Bohrung 7,
und der Hammer 12 in der Bohrung 8 geführt wird. Der dchaft ist an den Hammer 12 über einen stumpfkegelförmigen Ansatz 13
gebunden, welcher mit dem Lager 9 zusammenwirken kann.
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BAD ORfGfNAL
_ 5 —· '
Die Erfindtmg sieht vor, den Hammer 12.oder die Bohrung 8
. in der Weise auszubilden, daß, wenn der Hammer gleitend in der.
Bohrung.8 geführt wird, Durchgänge 14- vorhanden sind, die den
Hohlraum vor dsm Hammer und den Hohlraum hinter dem Hammer (in
Richtung des Schusses) in Verbindung bringen«.In der dargestellten
Ausführungsform weist der Hammer 12 einen im wesentlichen viereckigen
Längsschnitt auf, wobei die' Halterungen, die den vier
Ecken des Vierecks entsprechen, leicht angerundet und von.einem Drehzylinder umgeben sind, der im wesentlichen gleich dem ist,
der die Bohrung 8 bildet. Selbstverständlich, können alle anderen
Formen des Hammers-12 oder seiner Bohrung 8, mit denen die '."·*■
gleichen Ergebniss-e erzielt werden können, ebenfalls verwendet
werden. - ·
Die Funktionsweise der erfindungsgeinäßen Vorrichtung ist folgende:
vor dem Schuß - die Ladung befindet sich in der Kammer 5 - wird
die Perkussionseinheit mittels einer Verriegelungsvorrichtung gegen die Wirkung der Perkussionsfedern (nicht dargestellt), die
sie gegen die Ladung treiben wollens weit nach rechts (Figur 1)
gehalten. Im Augenblick des Schusses setzt die öffnung der
Verriegelungsvorrichtung die Perkussionsfedern frei und die
Einheit 10 wird mit einer erheblichen kinetischen Energie gegen die Ladung getrieben. Bevor der Schaft 11. auf die zu zündende
Ladung treffen kann, wird die Verlagerung der Perkussionseinheit
10 nach vorn durch das Zusammenwirken des Ansatzes ,13 mit dem
Lager 9begrenzt, wodurch schließlich verhindert wird? daß die
Spitze des Perkussionsschaftes '11 gegen den Ämioß schlägt, der
den Hintergrund der Kammer 5 bildet.
Das Abfeuern der Treibladung, so wie vorstehend beschrieben,
erzeugt,in der Kammer 5 die Entwicklung von Verbrennungsgaaen
mit sehr hohem Druck, deren Hauptmenge dazu dient, den Kolben 3
in Bewegung zu setzen. Der sehr hohe und verhältnismäßig dauerhaft in der Kammer- 5 herrschende Druck wirkt auf das Ende vor dem
Schaft 11 der Perkussionseinheit 10 ein und bewirkt die Rückkehr
409827/0261 .
desselben nach, hinten, wodurch die Perkussionsfedern komprimiert
^werden und gegebenenfalls das Verriegelungssystem wieder geschlossen
wird, derart, daß die Perkussionseinheit automatisch in eine Position zur Vorbereitung eines neuen Schusses zurückgeführt
wird. '
Währenddessen verflüchtigt sich infolge des Spieles, welches
zwischen dem Schaft 11 und der Bohrung 7 existiert, ein Teil des Verbrennungsgases nach hinten. Dieses Gas kann bis hinter
den Hammer gelangen, indem es durch die Durchgänge 14 -hindurchgeht
und sich unter vermindertem Druck hinter dem Hammer ausbreiten, so daß schließlich .ein Gegendruck ausgebildet wird,
der die Dämpfung des Hammers begünstigt. Die Abgase wirken nur wenig bzw. kaum auf die Vorderseite des Hammers, so daß die
Rückkehr der Perkussionseinheit im wesentlichen von der Masse derselben bestimmt v/ird sowie' von der Spannung der Perkussionsfedern, der Oberfläche des Schaftkopfes 11 und den Druckbedingungen
in dem Verbrennungsgas und der Gas entweichung.
TJm unter den besten Bedingungen die Toleranzen hinsichtlich
der Konzentrizität und der Transversalkräfte sowie die Vergrößerung
der Federkräfte, die der Verwendung von Treibladungen ohne Hülse inhärent ist, zu absorbieren, sieht die Erfindung vor,
den Schaft 11 in ciöiü Hammer 12 (Figur 3) zu versenken, wobei der
Schaft 11 aus einem Pederstahl besteht, z.B. aus einem Teil einer
"Klaviersaite". In dem dargestellten Beispiel ist die Vorderseite des Hammers 12 als stumpfkegelförmiger Ansatz 13 ausgebildet.
■ " *
409827/0261
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE MEISSNER & BOLTE 2362099'DIPL.-ING. HANS MEISSNER .D1PL.-ING. ERICH HOLTE .D 28 Bremen, lOoDezember 1973-η Sievogtstraße 21Bundesrepublik DeutschlandAnmelder: OLIl SKI AG-, Unterbösch, Telefon 0421-342019CH 6331 Oberhunenberg (Sdiweizy·"""""=MTMEI8 WEM?NJ- Unser Zeichen 5241PatentansprüchePerkussionsmechanismus für Vorrichtungen mit Treibladungen . ohne Hülse, in welcher ein kleiner Perkussionsschaft Torgesehen" ists der an der Seite, die dem Sehlagbolzenende gegenüberliegt, durch einen Hammer bzw. ein Schlagstück von sehr erheblicher Masse verlängert ist, wobei der Schaft und der Hammer entsprechend in aufeinanderfolgenden Bohrungen, die . in der Vorrichtung-vorgesehen sind, gleiten können, dadurch gekennzeichnet, daß der Perkussionsmechanismus (TO) in längs richtung einen Durchgang erlaubt-, so daß eine Verbindung zwischen den Räumen, die beiderseits an die Enden des Hammers (12) angrenzen, besteht.
- 2) Periods si onsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdurchgänge (14) in dem Körper des Hammers (12) ausgeführt- sind.
- 3) Perkussionsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdurchgänge (14) in den Seiten der Bohrung (8) ausgeführt sind,· in v/elcher der Hammer gleitet.
- 4) Perkussionsmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Perkussionsschaft (11) auf dem Hammer (12) befestigt und so ausgebildet ist, daß er elastische Deformationen aufnehmen kann.409827/02S1
- 5) Perkussioiismechanismus nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß der Perkussionssehait (11) aus Pe der stahl besteht»
- 6) Perkussionsmechanismus nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch, gekennzeicnnei;, daS der Hammer (12) einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt aufweist und daß sein Mantel aus einem Drehzylinder "besteht, dessen Durchmesser der Bohrung (8) entspricht, die zur Aufnahme des Hammers (12) bestimmt ist.
- Stir den Anmelder:
- Meissner & Bolte Patentanwälte
- Bremen, den
- 10.Dezember 1973Anm.: OLIIT SKI AG, Unterbös cn,CH 6331 Oberhunenberg (Schweiz)409827/026 1COPY
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8141 | Disposal/no request for examination |