DE1703226A1 - Schlagbolzen fuer Feuerwaffen - Google Patents
Schlagbolzen fuer FeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/13—Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor
Description
DR. MOLLEt-BORE DIPL-PHYS. DR. MANITZ Dl PL-CHEM. DR. DEÜFfl
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRXMKOW 1703226
PATENTANWÄLTE
P 17 03 226.7 München, den β ο cpo
Fredric Arno Donner Hl/mü - D 210 * * vv'
Fredric Arno Donner
Eahapajankatu 1, Helsinki, Finnland
Eahapajankatu 1, Helsinki, Finnland
Schlagbolzen für Feuerwaffen
Die Konstruktion eines Schlagbolzens für Feuerwaffen, be- j
reitet keine besonderen Schwierigkeiten, wenn es sich darum handelt, ein Geschoß mittels einer sich in .einer
Hülse befindenden Ladung abzuschießen. Aufgrund der Tatsache, daß diese an den Wänden der Kammer anliegt, werden
die durch die Verbrennung des Pulvers erzeugten heißen Gase eingeschlossen, und nur eventuell auftretende Leckgase,
die zum Teil abgekühlt und entspannt sind, versuchen eich durch den Kanal des Schlagbolzens einen Weg zu bahnen. In
diesem Falle bieten die bekannten Mechanismen im allgemeinen eine ausreichende Sicherheit.
Dies trifft Jedoch nicht zu, wenn - wie dies im allgemeinen
bei Mörsern der Fall ist - die Ausgangs- oder Startladung |
und die durch sie erzeugten Gase direk"t mit den Wänden der
Kammer einschließlich des Bodens und mit der öffnung des
Schlagbolzens in Berührung stehen.
In diesem Fall wird von verschiedenen Kunstgriffen Gebrauch
gemacht, bei denen im allgemeinen der Druck der Gase ausgenützt wird, um im Bereich der Umgebung des Stifts des Schlagbolzens
eine Abdichtung gegenüber den Verbrennungsgasen zu
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erzielen, wobei um diesen Stift herum ein Verklemmen oder
Verspannen «folgt. Derartige Abdichtvorrichtungen, die eine extreme Herstellungsgenauigkeit erfordern, weisen
jedoch erhebliche Nachteile auf.
Im Falle eines zufälligen schlechten Arbeitens der Abdichtvorrichtung
wird der Stift des Schlagbolzens durch die Verbrennungsgase korrodiert, die Dichtheit kann nicht mehr
gewährleistet werden, die Korrosion geht beschleunigt vor sich und der Stift wird schnell zerstört.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verkleinmung
um den Bolzen in der Aufschlagstellung folgen kann, wobei der Stift unter der Wirkung der kondensierten oder abgelagerten
Yerbrennungsrestein dieser Stellung festgeklemmt
werden kann. Beim nächsten Schuß erfolgt die Perkussion, bzw. das Aufschlagen bereits beim Laden, wodurch ernsthafte
und unkontrollierbare Gefahren einer vorzeitigen Auslösung, bzw. eines vorzeitigen Starts auftreten. Es ist auch möglich,
daß keine Perkussion erfolgt, wenn da3 Verkleiden in der zurückgezogenen
Stellung des Schlagbolzens eintritt. In diesem Falle sind schwierige und gefährliche Entladeoperationen am
Geschütz erforderlich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung rührt davon her, daß bei der Abfeuerung des Schusses sogar bei Geschützen
wie Mörsern, die praktisch keinen.Hückstoß aufweisen, trotzdem
ein bestimmter Rückstoß mit geringer Amplitude auftritt, und zwar aufgrund des geringen Gewichts des Rohrs mit einer
sehr hohen Beechleunigung. Diese Beschleunigung kann 2000
bis 3000 g erreichen, und der Stift des Schlagbolzens wird in seiner Relativbewegung nach vorne geschleudert und erzeugt dabei einen neuen Aufschlag, wobei die Möglichkeit
der Verklemmung in seiner vordersten Stellung erhöht wird
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iond die dadurch bedingten Gefahren in .Kauf genommen werden
müssen.
Bei den bekannten Vorrichtungen gleitet der Körper des Schlagbolzenstiftes im allgemeinen mit einem sehr geringen Spiel
entlang einer Bohrung und es ist, um die oben genannten Nachteile zu vermeiden, bei einer Vorrichtung bekannt (FE-PS 986
ein großes Durchgangsloch für den vorderen Endteil oder Schlagkopf freizuhalten, wobei eine Sichtungsklappe auf dem Stift zwischen
dem Körper und dem vorderen Endteil ausgebildet ist, die sich unter der Wirkung einer Bückholfeder auf ihrem Sitz abstützen
kann; der Druck der Gase in der Geschoßkammpr wirkt dabei so
auf die Klappe ein, daß er sie auf ihrem Sitz hält. Bei dieser Vorrichtung, die im Prinzip dazu bestimmt ist, den Körper des
Stiftes gegen jegliche Berührung mit den korrodierenden Gasen zu schützen, ist es indessen für die richtige Funktionsweise
des Stiftes erforderlich, daß entlang seines Körpers kein Festfressen oder Festbrennen erfolgt; sie ist infolgedessen bestimmten
Zufälligkeiten oder Unsicherheiten unterworfen.
Um unter Wahrung der vollen Sicherheit die Risiken des Festbrennens, denen die bekannten Schlagbolzenstifte ausgesetzt
sind, zu vermeiden, ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung,
die einen Schlagbolzenstift, der mit einer Dichtungsklappe der in der FEJ-PS 986 711 beschriebenen Art ausgestattet ist, mit
einem vorderen Endteil verwendet, der entlang einem großdimensioniei>
ten Durchgang beweglich ist, vorgesehen, daß die Führung für de» ScHagbolzen allein an seinem vorderen und hinteren Endteil mittels
des Durchganges und eines zweiten an dem hinteren Endteil freigehaltenen Durchganges gewahrleistet ist, und daß um den Körper
des Schlagbolzenstiftes ein freier Baum ausgebildet ist, der vorteilhafterweise eine Eücholfeder aufnehmen kann. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der oben genannten bekannten
Vorrichtung aufgrund dessen, daß sie den großdisensionierten
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vorderen Durchgang sowohl als Führungs- als auoh als Durchgangsloch verwendet, wobei die einfache Hinzufügung eines
hinteren Fuhrungsloches es gestattet, die Beibungskontakte
entlang des Schlagbolzenkörpers zu beseitigen. Risiken für ein festfressen sind in dta hinteren Führungsloch praktisch
nicht vorhanden, da dessen axiale Länge gering ist und es durch den um den Körper des Schlagbolzens freigehaltenen
Expansionsraum wirkungsvoll von der Quelle der korrodierenden Gase getrennt ist.
Die durch die Rückholeinrichtungen ausgeübte Kraft ist vorgesehen, um die Rückkehr der Klappe auf ihren Sitz .in
einer vorbestimmten Zeit zu bewirken, welche je nach den
verschiedenen Anwendungen der Erfindung variabel ist und sicherstellt, daß die Abdichtung erreicht wird, bevor durch den Verbrennungsprozeß des Pulwers ein erhöhter Gasdruck entsteht.
Durch das Zusammenspiel der Bederspannungen, des geringen
Gewichts des Stiftes und des Druckes der Gase, welcher dazu beiträgt, die Klappe in ihrem Sitz festzuhalten, wird
jegliche Erscheinung des Doppelaufschlage ebenso unmöglich gemacht wie ein Abprallen der Klappe an ihrem Sitz.
Des weiteren kann keinerlei Verklemmung auftreten, da der Stift frei in seinem Kanal gleitet und von den Verbrennungegasen geschützt ir et.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hanauer in der Weise angebracht, daß er die Bückkehr der Klappe
zu ihrem Sitz nicht behindert. Zu diesem Zweck ist der Hammer mit Rückholeinrichtungen ausgestattet, welche seine Rückführung
eine neutrale Stellung gewährleisten.
Gemäß verschiedener Ausführungsvarianten wird die Rückkehr des Hammers in die Ausgangsstellung durch eine Feder mit
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vorgegebener Federkraft sichergestellt, welche gegebenenfalls durch den Kickpralleffekt des Hammers am Ende der
Aufschlagbaum oder durch eine desmodromisch« Steuerung
unterstützt wird·
Weitere Einzelheiten uad Vorteile der Erfindung werden im folgenden bei der Beschreibung verschiedener Ausführungsbei
spiele anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Pig. 1 einen Axialschnitt eines Schlagbolzens gemäß der Erfindung mit einem Perkussion*- oder Aufschlaghammer,
Fig.2 eine Teilansicht eines Hammers mit desmodromischer
Steuerung in Zwischenstellung, und die
Fig. 3 und 4 die Vorrichtung nach Figur 2 in der Auf schlag-
und Bückkehrstellung.
In dem Teil schnitt der Figur 1 ist ein Bohr 1 einer Feuerwaffe mit einem Boden 2 dargestellt, der mit einem Innenansatz 3 versehen ist. Der Ansatz 3 ist in Sichtung des
Inneren der Kammer 1' durch einen Bohr stutz en 4- verlängert,
der durch eine Zwischenwand 5 in zwei Räume, nämlich einem vorderen, und einen hinteren Raum unterteilt ist, welche mit
6 und 7 bezeichnet sind. Der vordere Raum 6 ist an seinem vorderem Ende durch eine Platte 8 verschlossen, die mittels
einer auf den Rohransatz 4 geschraubten Schraubkappe 9 in
ihrer Lage festgehalten wird·
Die Kappe 9* die Platte 8 und die Wand 5 weisen koaxiale
Öffnungen auf, in denen ein Schlagbolzenstift 10 gleitend
amgebracht ist. Der Stift 10 trägt einen Wulst oder Ansatz 11, welcher ein· Abdichtungsklappe bildet. Die Platte 8 ist
tat die DurchtrittsSffnumg des Stiftes 10 herum mit einem
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entsprechenden Klappensitz versehen, der mit 12 bezeichnet und zur Kammer 11 hin gerichtet ist.
Der Stift 10 ist außerdem gegenüber der Vorderseite der
Trennwand 5 mit einem Bund 13 versehen. Ein Federsystem 14,
das aus Tellerfedern, oder einer anderen Anordnung besteht, ist zwischen der Vorderseite des Bundes 15 und der Rückseite
der Verschlußplatte 8 angeordnet oder komprimiert und dient dazu, die Klappe 11 in ihrem Sitz 12 zu halten oder in diesen
Sitz zurückzuholen.
Nach einem zu Erläuterungszwecken dienenden numerischen Beispiel beträgt das Gewicht des Schlagbolzenstiftes einschließlich
seines die Klappe bildenden Wulstes und einem hinzugefügten adäquaten Bruchteil des Gewichts der eine Feder bildenden Tellerschviben etwe. 10 Gramm, und der D uck der Federn ist derart eingestellt, daß die Rückkehr der Klappe in ihren Sitz in einer
Zeit von maximal 2 bis 3 Millisekunden ausgehend vom Zeitpunkt des Aufschlags erfolgt, wobei der Gesamtweg, bzw. der Gesamthub
der beweglichen Anordnung etwa 2,5 hub beträgt.
Mach Figur 1 besteht der Schlagmechanismus aus einem schweren Teil oder einem Hammer 22, der in geeigneter Weise beispielsweise mittels einer Feder angetrieben wird, die vorher
gespannt und plötzlich ausgelöst wird.
Der Hammer 22 trifft auf den Stift 10 des Schlagbolzens und etwa zur gleichen Zeit auf den Widerstand einer kräftigen Feder 15,
Der Hammer besitzt eine ausreichende kinetische Energie, um die Feder 15 und die Rückholfeder 14 des Stiftes zusammenzudrücken
und die Perkussion, bzw. den Aufschlag sicherzustellen, worauf •r am Hubende gegen den Boden seiner Lagerung schlägt. Dieser
Boden wird von der Bückseite 16 der Wand 5 gebildet.
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Gemäß einer Ausführungeform besitzt die Feder eine derartige Kraft, daß sie die Rückkehr des Hearners in einer Zeit
gewährleistet, die höchstens gleich derjenigen Zeit ist, die zur Gewährleistung des Schließens der Klappe des Schlagbolzens
erforderlich ist. Auf diese Weise wird die Zeit, während der die Klappe geöffnet bleibt, nicht durch den
Schiagmechanismus beeinflußt.
Gemäß einer anderen Aueführungsform wird der Zeitpunkt des ßchließens der Klappe durch die Rückkehr des Schlagmechanismus
bestimmt, wobei die Feder 15 derart ausgestaltet ist, daß diese Rückkehr gewährleistet ist bevor die heißen j
Gase einen höheren Druck erreichen.
Gemäß einer Variante dieser letzteren Aueführungsform besitzt
die Rückholfeder des Hammers eine mehr verlängerte
Wirkung, und das Zurückprallen des Hammers am Hubende wird dazu verwendet, die Schließbewegung des Ventils auszulösen.
Gemäß einer in den Figuren 2 bis 4 dargestellten weiteren
Ausführungsvariante werden die Beugungen des Hammers 22 mit einem Exzenter 17 desmodromisch gesteuert, und der Stift
10 ist mit einem hinteren Ansatzteil 18 versehen, daß dicker als der Stift und in einem im vorderen Teil des Hämmere 22
ausgebildeten Lager 19 eingeschlossen ist. Dieses Ansatz- | teil kann jedoch im Inneren dieses Lagers frei in Richtung
der Achse des Stiftes gleiten. Die Figuren 2, 3 und 4- zeigen
jeweils den Hammer in Kittelstellung, am Ende des Aufschlaghubs
und am Ende des Rückkehrhubs·
Wie auB den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, ertlgt der Aufschlag
durch Berührung der Rückseite 20 des Lagers 19 mit
dem Ansatzteil 18, und die Rückführung des Stiftes erfolgt in positiver Weise ebenfalls durch Berührung des Aasatzteils
18 mit der Vorderseite 21 des Lagers 19. Eine vollständige
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Vorwärts- und Rückwärtsbewegung dee Stiftes und des Hammers
entspricht einer Umdrehung des Exzenters 17» die unter der
Wirkung einer Feder plötzlich durchgeführt wird.
Die positive ßückführungssteuerung ermöglicht es, daß die
!Rückkehr der Spitze des Schlagbolzens nach hinten sichergestellt ist, daß der Schlagbolzen zurück zur Innenseite der
Kammer gelangen kann und die Gefahr eines frühzeitigen Auf-Bchlagens
bei der folgenden Ladung beseitigt wird. Der Hückkehrhüb des Hammers 22 reicht jedoch nicht aus, um die
Klappe in ihren Sitz zurückzuführen. Die Hückführbewegung der Klappe wird durch die Wirkung der Federn 14 frei vollendet
.
Pat ent aneprüche 109883/0029
Claims (4)
1. Schlagbolzen für Feuerwaffen mit einem Schlagbolzenstift,
mit einem Schlagmechanismus, der auf den Stift einwirkt und dessen vorderes Ende an dem Boden der Geschoßkammer
verschiebt, mit einer Bückholfeder, die den Stift nach der Perkussion bzw. dem Schlag in die zurückgezogene Stellung
zurückführt, mit einem großdimensionierten Durchgang, der in dem Boden der Kammer für den vorderen Endteil des Stiftes -ausgebildet ist, und mit einer Dichtungsklappe, die auf dem '
Stift hinter dem vorderen Endteil ausgebildet ist und unter der Wirkung der Bückholfeder auf Sitz zurückgeführt
werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung für den Stift entlang seiner Achse allein an seinem
vorderen und seinem hinteren Endteil mittels des großdimensionierten Durchgangs und eines zweiten am hinteren Endteil
des Stiftes freigehaltenen Durchganges vorgesehen ist und daß ein freier Baum um den Körper des Stiftes zwischen den
zwei Durchgängen ausgebildet ist.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bückholfeder in. den freien Baum um den Körper |
des Stiftes angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g β k e η η -zeichnet , daß die Bückholfeder von Tellerfedern gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß die dem Hammer zugeordnete Büokholleistung sims Rüokkehrbewegung des Hammers gewährleistet, die zumindest ebenso schnell wie die Büokkehrbe-
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Art. ·' * ι ■·<- - ' r-r ' Satz 3 deö Amierung&oes.v- 4· ü-19t'"
{ i
unterlage
- ίο -
wegung des Stiftes ist.
5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß der mit dem Stift stoß- und zugmäßig verbundene Hammer den Beginn der
Bückkehrbewegung des Stiftes gewährleistet, indem er auf diesen eine Zugwirkung ausübt, um das Zurückziehen des
Stiftes auf die Innenseite der Kammer zu bewirken, wobei die restliche Rückkehrbewegung aufgrund der Wirkung der
Rückholeinrichtungen vor sich geht.
109883/0029
L.eerseite
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