DE2362022A1 - Feuerfester, siliciumcarbidhaltiger stein - Google Patents
Feuerfester, siliciumcarbidhaltiger steinInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B29/00—Other details of coke ovens
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Description
HK
Essen, den 12. 12. 1973 N 4601/2a Dr. Ha/Wi.
Kopper β Fabriken feuerfester Erzeugnisse G.m.b.H., 4000 Düsseldorf-Heerdt, Wiesenstrasse 61
Feuerfester, siliciumcarbidhaltiger Stein.
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten, siliciumcarbidhaltigen Stein
für die Errichtung bzw. Auskleidung von Koksöfen .
Siliciutncarbid hat von den gebräuchlichen feuerfesten Stoffen die höchste
Wärmeleitfähigkeit. Es ist daher nicht verwunderlich, dass es bereite
in der Vergangenheit nicht an Vorschlägen gefehlt hat, Siliciumcarbids
te ine zur Errichtung bzw. Auskleidung von Koksöfen zu verwenden. Der Verwendung von Siliciumcarbidsteinen im Kokeofenbau kommt dabei deshalb
eine ganz besondere Bedeutung zu, weil durch sie die in neuerer Zeit erhobene Forderung nach erhöhter Durchsatzleistung der Koksöfen
ohne zusätzliche Maesnahmen realisiert werden kann. Bei Verwendung
der bisher im Kokeofenbau im allgemeinen gebräuchlichen Schamotte-
und Silikasteine ist dagegen die Forderung nach erhöhter Durcheatzleistung
der Koksöfen entweder nur durch ein& Erhöhung der Heizzugtemperatur
eja über den Temperaturbereich von 1 200 - 1 400 ° C hinaus oder
durch eiae Reduzierung der Wandstärken der Heiz Büge au verwirklichen..
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Beide Massnahmen sind jedoch nicht frei von Nachteilen. Die Reduzierung der Wandstärken der Heizzüge bringt nämlich naturgemäss eine
gewisse Herabsetzung der Stabilität derselben mit eich. Die Erhöhung
der Heizzugtemperaturen über 1 400 ° C hinaus bewirkt eine zusätzliche
Erschwerung des Koksofenbetriebes durch erhöhte Wärme abstrahlung.
Obwohl dieser Sachverhalt von der Fachwelt bereits erkannt worden ist,
haben eich bisher reine bzw. hochprozentige Siliciumcarbidsteine im
Koksofenbau noch nicht durchsetzen können. Der Grund dafür ist in der grossen Oxydationeempfindlichkeit derartiger Steine zu suchen. Dabei
werden das Silicium zu SiO und der Kohlenstoff zu CO oxydiert« Häufig
werden die Steine auch durch den bei der Oxydation entstehenden Christo»
balit gesprengt. Am unbeständigsten sind Siliciumcarbid« te ine gegen eine
wasserdampfhaltige Atmosphäre bei Temperaturen um 1 000 * C.
Ausgehend von dieser Erkenntnis, hat man in neuerer Zeit bereits vorgeschlagen, Silika-r, Schamotte- und Sillimanite te ine, die einen Zusatz
von 10-45 Gew. -% Siliciumcarbid enthalten, für den genannten Zweck
einzusetzen. Obwohl diese Steine natürlich gegenüber den reinen Silika-,
Schamotte- und Sillimanitsteinen eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit
aufweisen, sind ihre Eigenschaften noch nicht in allen Punkten befriedigend.
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Der Erfindung lag deshalb .die Aufgabe zugrunde, einen feuerfesten,
eiliciumcarbidhaltigen Stein für die Errichtung bzw. Auskleidung
von Koksöfen zu schaffen, der sich gegenüber den bekannten Steinen dieser Art durch verbesserte Eigenschaften auszeichnet.
Der erfindungsgemässe Stein ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass
derselbe 30 bis 90 Gew. -% Siliciumcarbid sowie 10 bis 70 Gew. -%
Korund enthält.
Sowohl gegenüber den reinen Silika-, Schamotte- und Sillimanite te inen
als auch gegenüber solchen Steinen dieser Art, die einen Zusatz von Siliciumcarbid enthalten, weist der erfindungsgemässe Stein Vorteile
auf.
Der erfindungsgemässe Stein besteht mit Ausnahme eines gegebenen»
falls notwendigen geringen Zusatzes an Ton, der als Bindemittel fungiert, nur aus Siliciumcarbid und Korund. Beide Komponenten lassen
sich dabei in verhaltnismässig weitern Bereich gegeneinander austauschen. Sie sind beide sehr hart und abriebsfest. Auseerdem besitzen
8ie eine gute Beständigkeit gegen reduzierende Atmosphäre sowie gegen
Alkali- und As chebe β tandteile bei gleichzeitiger hoher Temperaturbelastbarkeit. Gegenüber den Silikasteinen zeichnet sich der erfindungsgemasse
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Stein dadurch aus, dass seine Wärmeausdehnung im. Bereich niedriger
Temperaturen nicht sprunghaft, sondern kontinuierlich verläuft. Da in diesem Falle auch die Wärmeleitfähigkeit des Korunde höher als
die von Silika, Schamotte und Sillimanit ist, resultiert beim erfindungegemäseen Stein eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit gegenüber Steinen,
die diese drei Materialien als Hauptbestandteile enthalten. Hinzu kommt
die hohe Standfestigkeit des Korunds. Diese gestattet in Verbindung mit
der verbesserten Wärmeleitfähigkeit beim erfindungsgemässen Stein entweder wesentlich höhere Heizzugtemperaturen oder bei gleicher oder
niedrigerer Heizzugtemperatur ein grösseres Wärmeangebot auf der Koks-
»eite.
Im Vergleich au einem normalen Silikastein würde bereite ein reiner
Korundstein ohne Siliciumcarbidzueatz eine etwa viermal so hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Enthält der Stein dagegen erfindungsgemäss
neben dem Korund etwa 50 Gew. -% Siliciumcarbid, so ist bereite mit
einem 6- bis 8-fachen Wert für die Wärmeleitfähigkeit zu rechnen.
Da die Temperatur, auf die der Stein erhitzt werden kann, mit ca. 1.700 ° C
sehr hoch ist und die chemische Bestlndigkeit und mechanische Festigkeit
ebenfalls sehr gross sind, lassen sich beim erfindungsgemässen Stein,
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der in an sich bekannter Weise als Läufer- oder Bindestein ausgebildet
sein kann, die Wände wesentlich dünner halten als dies bei bekannten
Steinen der Fall ist. Das bedeutet, dass man trotz eines -bezogen auf
die Gewichtseinheit - etwas höheren Steinpreises die Wirtschaftlichkeit
bei der Errichtung bzw. Auskleidung des Koksofens verbessern kann.
Der Korundteil und der Siliciumcarbidanteil des erfindungsgemässen
Steines können eine unterschiedliche garnzusammensetzung aufweisen.
Der bevorzugte Körmingsbereich liegt dabei zwischen 3 und K. 0, 5 mm.
Es ist jedoch zu beachten, dass der Feinmehlanteil des Steines atie-Echliesslich
aus Korund besteht. Unter Feinmehl· soll in diesem Zusammenhange eine Korniraktion unter 0, 5 mm Korngrösse verstanden
werden, die mehr als 50 Gew. -% Anteile unter 0,06 mm Korngröese
enthält. Zur Herstellung des erfindungsgemässen Steines können sowohl
handelsüblicher Schmelz- und Sinterkorund als auch sogen. Tonerde verwendet werden. Als Bindemittel kann der Steinmasse gegebenenfalls
bis maximal 5 Gew. -% Ton zugesetzt werden.
Der erfindungsgemSese Stein kann beispielsweise wie folgt hergestellt
werden.:
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Eine Ausgangsmasse folgender Zusammensetzung :
30 Gew. -% SiC, 1 - 3 mm,
25 " " Korund, 1-3 mm,
10 " " Korund, 0 - 0,5 mm,
" 30 " " Korund, Feinmehl, *
5 " " Ton,
wurde zu Läufer- und Bindersteinen geformt. Nach dem Formen wurden
die Steine getrocknet und bei einer Temperatur von 1 450 - 1 600 ° C für
einen Zeitraum von 6 Stunden gebrannt. Die 8o hergestellten Steine haben
folgende Eigenschaften :
Rohdichte : 2, 5 g/cm
Kaltdruckfeetigkeit: 50 N/m2
Druckfeuerbeständigkeit 1 600 ° C
Wärmeleitfähigkeit : 5 W/m K
Die Steine sind auf Grund ihrer Eigenschaften in hervorragender Weise
zur Errichtung und Auskleidung von Koksöfen geeignet. Ee liegt auf der
Hand, dass dies selbstverständlich auch für andere auegekleidete öfen
gilt, in denen Betriebsbedingungen herrschen, die denen des Koksofens weitgehend ähnlich sind.
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Claims (3)
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Patentansprüche :
(l.)J Feuerfester, siliciumcarbidhaltiger Stein für die Errichtung bzw.
Auskleidung von Koksöfen, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe
30 bis 90 Gew. -% Siliciumcarbid sowie 10 bis 70 Gew. -% Korund
enthält.
2.) Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Feinmehlanteil des Steines ausechliesslich aus Korund besteht.
3.) Feuerfester Stein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet»
dass der Stein zusätzlich noch bis maximal 5 Gew. -% Ton als Bindemittel enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften :
DAS 2 019 078
DAS 2 019 078
50982G/0393
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362022 DE2362022A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Feuerfester, siliciumcarbidhaltiger stein |
JP49141954A JPS5091611A (de) | 1973-12-13 | 1974-12-10 | |
FR7500195A FR2254535A1 (en) | 1973-12-13 | 1975-01-06 | Refractory stones for coke ovens - contg. silicon carbide and corundum for increased heat conductivity |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362022 DE2362022A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Feuerfester, siliciumcarbidhaltiger stein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362022A1 true DE2362022A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5900659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732362022 Pending DE2362022A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Feuerfester, siliciumcarbidhaltiger stein |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5091611A (de) |
DE (1) | DE2362022A1 (de) |
FR (1) | FR2254535A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022104254A1 (de) | 2021-11-10 | 2023-05-11 | Jiyuan Refractory Furnace CO., LTD | Verbundgitterstein für einen großen Kokereiofen und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1973
- 1973-12-13 DE DE19732362022 patent/DE2362022A1/de active Pending
-
1974
- 1974-12-10 JP JP49141954A patent/JPS5091611A/ja active Pending
-
1975
- 1975-01-06 FR FR7500195A patent/FR2254535A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022104254A1 (de) | 2021-11-10 | 2023-05-11 | Jiyuan Refractory Furnace CO., LTD | Verbundgitterstein für einen großen Kokereiofen und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102022104254B4 (de) | 2021-11-10 | 2023-07-13 | Jiyuan Refractory Furnace CO., LTD | Verbundgitterstein für einen großen Kokereiofen und Verfahren zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2254535A1 (en) | 1975-07-11 |
JPS5091611A (de) | 1975-07-22 |
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