DE236180C - - Google Patents
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- DE236180C DE236180C DENDAT236180D DE236180DA DE236180C DE 236180 C DE236180 C DE 236180C DE NDAT236180 D DENDAT236180 D DE NDAT236180D DE 236180D A DE236180D A DE 236180DA DE 236180 C DE236180 C DE 236180C
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- DE
- Germany
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- springs
- rims
- wheel
- rim
- support bearings
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Links
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 2
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims 1
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/06—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in helical form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 236180 KLASSE 63*/. GRUPPE
A.TH. REID und J. RIECKIE in GLASGOW.
Federndes Rad. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1909 ab.
Die Erfindung betrifft ein federndes Rad mit Innen- und Außenfelge und dazwischen angeordneten,
sich gegen die Felgen gleitbar aufstützenden Druckfedern.
Von den bekannten federnden Rädern dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß keine Mitnehmervorrichtungen
zwischen Innen- und Außenfelge vorgesehen sind, sondern die beiden Felgen und
ίο die Gesamtheit der Federn sich mit Bezug zueinander
in der Umfangsrichtung des Rades beliebig verstellen können und die dicht nebeneinander
angeordneten Federn mit ihren inneren und . äußeren" Stützlagern einen ununterbrochenen
Kranz um die Innenfelge bilden.
Der Zweck, der mit der Erfindung verfolgt wird, besteht darin, eine geringere Beanspruchung
der Federn als bei den bekannten Rädern zu erzielen und infolgedessen Federbrüche
möglichst zu vermeiden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Anordnung von Mitnehmervorrichtungen
zwischen Innen- und Außenfelge wegen der exzentrischen Lage beider
Felgen eine außerordentliche Beanspruchung der Federn mit sich bringt, indem die Innenfelge
mit Bezug zu der Außenfelge eine Schwingbewegung ausführen muß und die Federn bei
jeder Umdrehung einmal stark nach der einen und dann nach der anderen Seite gezerrt werden.
Werden die Mitnehmervorrichtungen fortgelassen, so führt die Innenfelge keine Schwingbewegung
aus, sondern gleitet gewissermaßen über die Federn hinweg, die ihrerseits wieder
mit den Stützlagern auf der Außenfelge gleiten.
Ein anderer Nachteil der Mitnehmervorrichtung besteht darin, daß durch dieselbe die
Räder beständig mit Stößen und Geräusch arbeiten. Die dichte Anordnung der Federn
derart, daß ihre Stützlager einen ununterbrochenen Kranz bilden, ist bei dem Erfindungsgegenstand
erforderlich, um das Ansammeln der Federn an einer Stelle zu verhüten und ständig die Gesamtheit derselben miteinander
zu bewegen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
die Fig. 1 eine Seitenansicht unter Fortlassung der Seitenplatte und die Fig. 2 den Querschnitt
durch die Felgen.
Bei dem Rad sind die Schraubenfedern a zwischen der Innenfelge b und der Aiißenfelge
c angeordnet, auf welcher ein voller Gummilaufkranz d angebracht ist.
Die Federn α ruhen an beiden Enden auf Stützplatten e, die auf dem Umfang der Felgen
dicht nebeneinander lose aufliegen und mit zylindrischen Ansätzen f versehen sind, um
welche die Federn greifen.
An einer seitlichen Verstellung gegeneinander werden Felgen und Federn durch Seitenplatten
h gehindert, die mittels Schrauben j und Distanzstücke k derart miteinander verbunden
sind, daß sie sich in der Umfangsrichtung des Rades mit Bezug auf die Felgen
ungehindert verstellen können. Die Federn können sich deshalb gleichfalls beliebig mit
Bezug zu den Felgen in der Umfangsrichtung verstellen, jedoch nicht mit Bezug zueinander.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Federndes Rad mit Innen- und Außenfelgen und dazwischen angeordneten, sich gegen die Felgen mit ihren Stützlagern | gleitbar aufstützenden Druckfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht nebeneinander angeordneten Federn mit ihren inneren und äußeren Stützlagern einen ununterbrochenen Kranz um die Innenfelge bilden und die beiden Felgen und die Gesamtheit der Federn sich mit Bezug zueinander in der Umfangsvorrichtung des Rades beliebig verstellen können.Hierzu t Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE236180C true DE236180C (de) |
Family
ID=495884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT236180D Active DE236180C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE236180C (de) |
-
0
- DE DENDAT236180D patent/DE236180C/de active Active
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