DE1262581B - Reifenaufbautrommel mit einer Vorrichtung zum Anlegen von Karkassgeweberaendern - Google Patents

Reifenaufbautrommel mit einer Vorrichtung zum Anlegen von Karkassgeweberaendern

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DE1262581B
DE1262581B DEC32547A DEC0032547A DE1262581B DE 1262581 B DE1262581 B DE 1262581B DE C32547 A DEC32547 A DE C32547A DE C0032547 A DEC0032547 A DE C0032547A DE 1262581 B DE1262581 B DE 1262581B
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DE
Germany
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diameter
tire
levers
lever
drum
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Pending
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DEC32547A
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Inventor
Heinrich Naedler
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre
    • B29D30/18Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
    • B29D2030/3264Folding over means, e.g. bladders or rigid arms using radially expandable, contractible mechanical means, e.g. circumferentially spaced arms, spring rollers, cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Reifenaufbautrommel mit einer Vorrichtung zum Anlegen von Karkaßgeweberändern Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbautrommel mit einer Vorrichtung zum Ablegen von Karkaßgeweberändern an die Reifenkerne mit einem von radialen Hebeln gehaltenen Federring, der axial in bezug auf die Reifenaufbautrommel und radial von einen Durchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Reifenkerne entspricht, auf einen Durchmesser bewegbar ist, der wesentlich größer als der Außendurchmesser der Reifenkerne ist.
  • Diese von den radialen Hebeln gehaltenen Federringe haben den Vorteil, daß sie durch eine Axialbewegung durch die Reifenkerne hindurchgeführt werden können. Hierbei erfassen sie die radial nach innen vorstehenden Karkaßgeweberänder und legen diese an die innere Umfangsfläche des Reifenkernes an.
  • Es ist bekannt, die erwähnten zur Halterung des Federringes dienenden radialen Hebel an einer auf der Trommelachse verschiebbaren Muffe zu lagern und die Bewegung der Hebel durch einen ebenfalls auf der Trommelachse axial verschiebbar gelagerten Ring herbeizuführen. Hierbei erfolgt eine Durchmesserveränderung des Federringes. Diese Vorrichtung setzt somit ein auf der Trommelachse verschiebbar gelagertes besonderes Stellglied voraus.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Federring durch Hebel zu bewegen, die ihrerseits an einer auf der Trommelachse achsverschiebbar angeordneten Hülse gelagert sind. Auch hierbei setzt die Durchmesserveränderung des Federringes eine axiale Verschiebung der genannten Hülse voraus. Die axiale Erstreckung der eingangs genannten Vorrichtung ist somit vergleichsweise groß.
  • Bei einer weiterhin bekannten Reifenaufbautrommel sind an Stelle des erwähnten Federringes radial bewegbare Schieber vorgesehen, die durch radiale Hebel mittels eines achsverschiebbar auf der Trommelachse angeordneten Ringes nach außen bewegbar sind. Abgesehen davon, daß auch bei dieser Vorrichtung ein achsverschiebbares Betätigungselement vorgesehen ist, wirken die Schieber unmittelbar auf die Karkaßgeweberänder ein und nicht über einen Federring.
  • Schließlich ist es bei Reifenaufbautrommeln bekannt, am äußeren Umfang einer auf der Trommelachse verschiebbar gelagerten Scheibe einen Blähkörper und darüber hinaus einen umlaufenden Vorsprung anzuordnen, der bei einer Axialverschiebung der Scheibe die Cordgeweberänder erfaßt und an der inneren Umfangsfläche der Reifenkerne anlegt. Der Blähkörper hat hierbei die Aufgabe, die Karkaßgeweberänder um die Reifenkerne herumzuführen und dann anzulegen. Die genannte Scheibe hat somit zwei Werkzeuge, von denen das eine zum Anlegen der Cordgeweberänder an die innere Umfangsfläche des Reifenkernes dient und das andere die weitere Anlegebewegung der Cordgeweberänder vollzieht.
  • Auch hierbei ergibt sich infolge des Vorhandenseins von zwei Werkzeugen eine vergleichsweise große axiale Erstreckung am äußeren Umfang der genannten Scheibe. Zudem sind die durch den Blähkörper übertragbaren Preßdrücke zum Anlegen der Cordgeweberänder durch die Festigkeit des Blähkörpers begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reifenaufbautrommeln mit einer Vorrichtung zum Anlegen von Karkaßgeweberändern nach der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Vorrichtung einmal eine geringe axiale Ausdehnung hat und zum anderen große axiale Kräfte übertragen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die radial innen liegenden Enden der Hebel zwischen zwei nahe beieinanderliegenden, senkrecht zur Trommelwelle stehenden Platten angeordnet, die einen seitlich von den Platten und am äußeren Umfang von einer im Durchmesser veränderbaren, auf die Enden der Hebel einwirkenden Dichtung begrenzten Druckmittelraum umschließen.
  • Da hierbei die senkrecht zur Trommelwelle stehenden und den Druckmittelraum seitlich begrenzenden Platten nahe beieinander angeordnet werden können, ergibt sich eine scheibenförmige Gestalt der Vorrichtung, die ohne weiteres in der Ruhestellung in einer Ausnehmung an der Stirnseite der Aufbautrommel untergebracht werden kann. Da zudem die radial innen liegenden Enden der Hebel zwischen diesen Platten angeordnet sind, können sie sich an den Platten abstützen für den Fall, daß der von den Hebeln getragene Federring größere Axialkräfte übertragen muß, wobei gleichzeitig die gewünschte Durchmesserveränderbarkeit des Federringes durch Veränderung des Druckes innerhalb des Druckmittelraumes möglich ist.
  • Damit die Hebel auch gegenüber den Platten verschwenken können, sind zweckmäßigerweise die radial innen liegenden Enden der Hebel bogenförmig gestaltet und in entsprechend geformten Lagerkörpern gehalten. Um dabei die Hebel in ihren Lagerkörpern festzuhalten, sind mit Vorteil die bogenförmig gestalteten Enden der Hebel von einer vorgespannten ringförmigen Feder umschlossen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Reifenaufbauvorrichtung, Fig. 2 und 3 je Teilschnitte aus der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei verschiedene Arbeitsstellungen des Ringes wiedergegeben sind.
  • An dem freien Ende einer Welle 1 ist eine Hochschultertrommel 2 gelagert, die eine ringförmige Aussparung3 aufweist. Diese dient zur Aufnahme einer aus zwei Platten 4 und 5 bestehenden Scheibe 6, die auf der Welle 1 verschiebbar gelagert ist. Verschiebbar auf der Welle 1 ist ferner ein Kernandrückring 7.
  • Zwischen den Platten 4, 5 befindet sich ein Hohlraum als Druclmiittelraum 8, dem ein nicht näher dargestellter Druckluftanschluß zugeordnet ist. Der Raum 8 wird durch eine elastisch verformbare als Nutringmanschette ausgebildete Dichtung 9 begrenzt, die von pfannenartigen Lagerkörpern 10 umschlossen ist.
  • Der Lagerkörper 10 dient zur verschwenkbaren Lagerung von über den Umfang der Scheibe 6 verteilt angeordneten radialen Hebeln 11, die an ihrem unteren Ende bei 12 bogenförmig gestaltet sind; die bogenförmigen Enden aller Hebel 11 werden von einer ringförmigen Feder 13 aus Gummi umschlossen, die die Enden der Hebel 11 gegen die Lagerkörper 10 anpreßt. Die äußeren Enden der Hebel 11 dienen zur Lagerung einer ringförmigen Schraubenfeder 12'. Sie ist im Bereich der über den Umfang verteilt angeordneten Hebel im Durchmesser verringert und wird hier durch eine mit den Hebeln 11 verbundene Klammer 14 in der Weise gehalten, daß sich die Schraubenfeder 12' drehen kann.
  • Bei einer solchen Lagerung der Schraubenfeder 12' kann der wirksame Durchmesser dieser Feder in weiten Grenzen verändert werden, und es versteht sich, daß sich bei einer Drucksteigerung in dem Raum 8 eine Durchmesservergrößerung der Schraubenfeder 12' ergibt, während eine Druckminderung in dem Raum 8 zu einer Durchmesserverringerung der Schraubenfeder 12' führt.
  • Nachdem das Karkaßgewebe a auf die Hochschultertrommel 2 aufgelegt und der Wulstkern 15 in die vorgeschriebene Stellung gemäß Fig. 1 geführt und hier durch den Kernandrüclrring 7 fixiert worden ist, wird die Scheibe 6 in Richtung des Pfeiles 16 bewegt. Die Schraubenfeder 12' erfaßt dabei die freien Enden des Karkaßgewebes a, so daß der Rand eine etwa achsparallele Stellung einnimmt, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Nunmehr kann der Kernandruckring7 durch eine rückziehende Bewegung in Richtung des Pfeiles 16 entfernt und der Durchmesser der Schraubenfeder 12' durch eine Drucksteigerung im Raum 8 vergrößert werden. Der freie Rand des Karkaßgewebes a wird erfaßt und gemäß F i g. 3 zur Anlage gebracht.
  • Am äußeren Umfang der Scheibe 4 befindet sich ein nockenartiger Vorsprung 17, an dem die der Hochschultertrommel 2 abgekehrte Fläche 18 der Hebel 11 anliegt. Da die Fläche 18 im eingezogenen Zustand der Hebel 11 gemäß F i g. 2 nicht achsnormal, also nicht senkrecht in bezug auf die Welle 1 verläuft, sondern schräg in Richtung auf die Trommel 2 ansteigt, verschwenken die Hebel 11 in Richtung auf die Hochsehultertrommel 2, also im Sinn eines Pfeiles 19. Eine solche Verschwenkbewegung ist möglich auf Grund der bogenförmig verlaufenden Enden der Hebel, die in den Lagerkörpern 10 auf Grund der Federl3 gehalten sind.
  • Diese Schwenkbewegung hat eine günstige Beaufschlagung des Karkaßgewebes a zur Folge.
  • Wird die auf ihren größten Durchmesser eingestellte Schraubenfeder 12' durch eine weitere Axialbewegung der Scheibe 6 von dem bereits angelegten Rand des Karkaßgewebes a entfernt, so kann ein Umklappen der Hebel 11 nicht eintreten; die Endstellung der Lagerkörper 10 ist durch einen Anschlag 20 der Platte 5 begrenzt.
  • Im allgemeinen ist eine Veränderung des Innendruckes im Raum 8 nicht erforderlich. Herrscht hier ein bestimmter Überdruck und wird die Scheibe 6 in Richtung des Pfeiles 16 verschoben, so tritt die Bewegung der Hebelll und die Bewegung der Schraubenfeder 12' selbsttätig ein. Die Schraubenfeder stellt sich also auf den größeren Durchmesser gemäß F i g. 3 selbsttätig ein.
  • Es sei noch erwärmt, daß die Relativbewegung zwischen der Hochschultertrommel 2 und der Scheibe 6 auch dadurch erreicht werden kann, daß die erwähnte Trommel verschiebbar auf der Welle 1, die Scheibe 6 hingegen fest auf der Welle 1 angeordnet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Reifenaufbautrommel mit einer Vorrichtung zum Anlegen von Karkaßgeweberändern an die Reifenkerne mit einem von radialen Hebeln gehaltenen Federring, der axial in bezug auf die Reifenaufbautrommel und radial von einen Durchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Reifenkerne entspricht, auf einen Durchmesser bewegbar ist, der wesentlich größer als der Außendurchmesser der Reifenkerne ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen liegenden Enden der Hebel (11) zwischen zwei nahe beieinanderliegenden, senkrecht zur Trommelwelle stehenden Platten (4, 5) angeordnet sind, die einen seitlich von den Platten und am äußeren Umfang von einer im Durchmesser veränderbaren, auf die Enden der Hebel (11) einwirkenden Dichtung (9) begrenzten Druckmittelraum (8) umschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen liegenden Enden der Hebel (11) bogenförmig gestaltet und in entsprechend geformten Lagerkörpern (10) gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmig gestalteten Enden der Hebel (11) von einer vorgespannten ringförmigen Feder (13) umschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 159 163; britische Patentschriften Nr. 620 660, 864 115, 926 539.
DEC32547A 1964-04-02 1964-04-02 Reifenaufbautrommel mit einer Vorrichtung zum Anlegen von Karkassgeweberaendern Pending DE1262581B (de)

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