DE2361796A1 - Fahrbares geraet zum selbsttaetigen aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern, insbesondere heu- oder strohballen - Google Patents

Fahrbares geraet zum selbsttaetigen aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern, insbesondere heu- oder strohballen

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DE2361796A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipling. H. ZIMMERMANN DIPL.-ING. A. Gfe v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (0811) 2605989
Postscheck-Konto: München 22045
den 12. Dezember 1973
Unser Zeichen
Z/Kg/Sm
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft G-ottraadingen, 7702
Gottmadingen
Fahrbares Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen, mit einer Aufnahmevorrichtung und einem sich anschliessenden Förderer, von dem die Stückgüter in den Laderaum übergeführt werden.
Bei einem (in der Praxis) unter der Bezeichnung Ballenwagen bekannten Gerät dieser Art ist der Laderaum mit einem Endlosförderer ausgerüstet, der sich über mehrere Etagen erstreckt und in jeder Etage mehrmals um 180° umgelenkt wird. Dieser Förderer ist mit aufwärts gerichteten Mitnehmerspitzen versehen, die die aufgenommenen und zugeführten Ballen erfassen und weiterleiten. Insbesondere aufgrund der häufigen Eichtungswechsel des Förderers werden die Ballen bzw. deren Bindeschnur durch die Mitnehmerspitzen leicht beschädigt. Es besteht somit die Gefahr, dass der Ballen sich auflöst und eine Störung beim Ballentransport eintritt. Ausserdem macht sich die starke Reibung des durch eine
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sehr lange Kette gebildeten Förderers auf seiner verwickelten Bahn nachteilig bemerkbar. Von Nachteil ist ferner die Tatsache, dass die Ballenabgabe am rückwärtigen Ende des Wagens erfolgt, aas vom Schlepperfahrer nicht eingesehen und kontrolliert werden kann.
Bei einem weiterhin bekannten Ballenwagen (US-PS 3 278 ist im Bereich eines sich an die Aufnahmevorrichtung anscbliessenden t^uerf Örderers an der Ladeflächenstirnseite eine Hubvorrichtung mit zwei vertikalen Hubstempeln vorgesehen. Diese mit iiuflagerarmen ausgerüsteten Hubstempel werden taktweise angehoben und abgesenkt sowie um ihre Achse verschwenkt, um nacheinander einen bis zur maximalen Ladehöhe reichenden Ballenstapel mit mehreren nebeneinander liegenden Ballen zu bilden. Anschliessend wird ein hydraulisch arbeitender Greifer wirksam, der die beiden nebeneinander befindlichen Ballenstapel um eine Ballenbreite aus aem Arbeitsbereich der beiden Hubstenipel oberhalb des Q.uerförderers verschiebt und auf die Ladefläche überführt. Sobald auf analoge fteise in einzelnen Arbeitstakten wiederum zwei Ballenstapel mit maximaler Höhe nebeneinander gebildet sind, werden auch diese Stapel durch den Greifer vom Arbeitsbereich der Hubstempel weg zur Ladefläche hin verlagert. Bei einem derartigen Ballensammler hat sich die Tatsache als sehr nachteilig herausgestellt, oass nach Aufnahme von zwei Ballen jeweils ein gesamter Hubarbeitstakt der Hubvorrichtung durchgeführt werden muss, ehe der i-,uerförderer in der Lage ist, von der Ballenaufnahmevorrichtung weitere Ballen zu übernehmen. Trotz eines relativ verwickelten unü aufwendigen Aufbaues dieses Ballensammlers, insbesondere der Einrichtungen zur intermittierenden Bildung und Verlagerung der jeweiligen Ballensta^pel auf der Ladefläche ist die Förder- und Stape!geschwindigkeit und damit auch die Geschwindigkeit, mit der die Ballen aufgenommen und auf die Ladefläche übergeführt werden können, somit verhältnismässig gering; ebenso ist natürlich auch die Ballenabladegeschwindigkeit relativ klein.
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Bei einem weiterhin bekannten Ballentransportwagen (DT-OS 1 940 785) sind vor der eigentlichen Ladefläche zwei der Durchführung des lade- bzw* Entladevorgangs dienende, durch aufwendige Betatigungseinriohtungen heb- "bzw-, schwenkbare Plattformen angeordnet. Die vorderste erste Plattform ist mit einem i^uerförderer ausgerüstet, mit dessen Hilfe die von einer Ballenaufnahmevorrichtung vom Feld aufgenommenen Ballen übernommen und nebeneinander auf der Plattform angeordnet werden» Mittels einer der ersten Plattform zugeordneten Hubvorrichtung lässt sie sich mitsamt den darauf befindlichen Ballen verschwenken, wodurch letztere nebeneinander auf der sich anschliessenden zvjeiten Platt· form abgesetzt werden. Nach Verschwenkung der ersten Plattform in die Ausgangslage können weitere Ballen aufgenommen und auf ana· löge Weise auf die zweite Plattform übergeführt werden, nachdem die dort zuvor abgesetzten Ballen auf der geneigten Plattformebene den nachfolgenden Ballen ihren Platz freigegeben haben. Auch die zweite Plattform ist mit Hilfe hydraulischer Betätigungseinrichtungen verschwenkbar",, um den in praktisch geneigter lage gebildeten Stapel in praktisch vertikale Lage und auf die Ladefläche überzuführen. Nachteilig sind einmal der erhebliche Raumbedarf unmittelbar vor der Ladefläche für die beiden die Stapelbildung bzw. Ballenhandhabung ermöglichenden Plattformen mit der daraus resultierenden grossen Baulänge und entsprechend schwerer Manövrierfähigkeit des Ballensammlers bei seinem Einsatz sowie der Aufwand für die verwickelten Steuereinrichtungen» Zum anderen ist auch bei diesem Ballentransportwagen die Tatsache von Nachteil, dass jeweils die im Bereich des Querförderers befindlichen Ballen erst in relativ umständlicher Weise durch Hochschwenken der ersten Plattform auf die zweite Plattform übergeführt werden . müssen und diese erste Plattform in die Ausgangslage zurückgesohwenkt werden muss, ehe die Zufuhr weiterer Ballen möglich ist. Die Aufsammei- und lade- bzw«, Abladegeschwindigkeit mit Hilfe eines derartigen Ballensammlers ist somit relativ geringe
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Der Erfindung liegt aie Aufgabe zugrunde, das fahrbare Gerät üer eingangs genannten Art zum selbsttätigen Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen, so weiter auszugestalten, dass trotz baulicher Vereinfachung und trotz Beibehaltung einer gedrungenen Bauweise eine wesentlich schnellere Beladung bzw. Entladung der Ladefläche des Gerätes mit den Stückgütern möglich ist, ohne dass diese der Gefahr einer Beschädigung unterliegen.
Diese Aufgabe ist bei einem erfindungsgemässen Gerät gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen den Laderaum begrenzenden Speicherzylinder mit sich vorzugsweise in Längsrichtung erstreckender horizontaler Achse, um die mindestens ein im Speicherzylinder koaxial gelagerter, jeweils durch etwa radial abstehende Mitnehmer begrenzte Laaekammern aufweisender Förderzylinder drehbar ist, so dass die Ladekaminerd jeweils nacheinander mit einer Eingabeöffnung in Deckung bringbar sind, durch aie sie mit den Stückgütern vom Förderer aus beschickbar sind. Mit Hilfe eines derartigen Geräts ist es möglich, aie aufgenommenen Stückgüter nacheinana6r zügig und dennoch schonend in den Speicherzylinder einzuführen und in diesem raumsparend anzuordnen Die Stückgüter brauchen nicht übereinstimmende Abmessungen zu besitzen. Es können deshalb Ballen verschiedenen Querschnitts, jeaoch auch Müllsäcke, Pakete od.dgl. bequem und schnell geladen werden. Eine Beschädigung der Stückgüter, wie sie bei Verwendung des eingangs erwähnten Gerätes mit Endlosförderer zu befürchten ist, ist wirksam vermieden.
Als in baulicher Hinsicht besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, wenn im Speicherzylinder an der den radial abstehenden Mitnehmern gegenüberliegenden feststehenden Wand ein schrau benwendelförinig verlaufendes Leitblech mit einer Ganghöhe vorgesehen ist, die mindestens der Stückgutlänge entspricht. Bei Zuführung der Stückgüter und intermittierender Förderzylinderdrehung
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sorgt das Leitblech für eine schraubenwendeIförinige Verteilung und Anordnung der Stückgüter im Speicherzylinder.
Eine sehr effektive Geräteausführung ergibt sich, wenn Lü S^peicherzylinder ein äusserer umlaufender Förderzylinder mit radial nach aussen abstehenden Mitnehmern und ein innerer umlaufender Förderzylinder mit radial nach innen abstehenden Mitnehmern angeordnet sind, dass den am äusseren Förderzylinder befindlichen Mitnehmern an der Innenwand des Speicherzylinders und den inneren Förderzylinder angeordneten Mitnehmern an einem feststehenden zentralen zylindrischen Körper je ein schraubenwendelfÖrmig verlaufendes Leitblech zugeordnet ist und dass an dem rückwärtigen Ende des Gerätes eine übergabestelle zur Überführung der Stückgüter vom Wirkungsbereich des einen Leitblechs in denjenigen des anderen Leitblechs vorgesehen ist„ Sobald der im Bereich des einen Förderzylinders befindliche Laderaum gefüllt ist, gelangen die Stückgüter in den Ladebereich des anderen Förderzylinders, so dass eine sehr wirksame Ausnutzung des gesamten Laderaums im
j Speicherzylinder erreicht wird.
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^ Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, we η in /den beiden Förderzylindern zugeordneten beiden schraubenwendelförjniigen Leitbleche gegensinnig zueinander verlaufende Steigungen aufweisen und dem äusseren Förderzylinder ein langsamerer Umlaufabtrieb als dem inneren Förderzylinder zugeordnet ist. Die vom inneren Förderzylinder bis zur übergabestelle geführten Stückgüter können ohne die Gefahr einer Beschädigung vom äusseren Förder-zylinder übernommen werden, da dieser wegen der gegensinnig zueinander verlaufenden Steigungen der schraubenwendelförmigen Leit-bleche gleichsinnig in Bezug auf den inneren Förderzylinder angetrieben wird, jedoch langsamer als letzterer, um den wegen des grösseren Durchmessers vergleichsweise grösseren Speicherraum vollständig auszunutzen.
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Vorteilhafterweise sina sowohl der äussere als auch der innere Förderzylinder zur Bildung der Übergabestelle etwa um eine Stückgutlänge kürzer ausgebildet als der Speicherzylinder, und es erstrecken sich lediglich das Leitblech am Speicherzylinaer und die Mitnehmer des äusseren Förderzylinders über dessen Ende hinaus. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass die in den Bereich der Übergabestelle vom inneren Förderzylinder geförderten Stückgüter praktisch ungehindert in den Wirkungsbereich der Mitnehmer des äusseren Förderzylinders gelangen können, von diesea erfasst werden und an der Innenwand des Speicherzylinders wieaer von der Übergabestelle weggefördert werden. Bereits zu Beginn dieser Förderung durch das dem äusseren Förderzylinder zugeordnete Leitblech gelangen die Ballen in den Raum zwischen der inneren Speicherzylinderwandung und dem äusseren Förderzylinder, so dass die Gefahr, die Ballen könnten infolge des Anhebens bei ihrer Förderung zurückfallen, ausgeschaltet ist.
Zweckmässigerweise sind die Enden der sich über das Föraerzylinderende vorerstreckenden Mitnehmer mit einem Abschlussring verbunden, der in der hinteren Stirnwand des Speicherzylinaers drehbar gelagert ist. Dadurch wird nicht nur die Stabilität der Mitnehmer erhöht; es wird vielmehr auch auf sehr effektive weise für eine günstige Lagerung des äusseren Föraerzylinders gesorgt, so dass die Möglichkeit besteht, das benachbarte Ende des inneren Förderzylinders im äusseren Förderzylinder drehbar zu lagern.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die beiden Förderzylinder an ihrem der Übergabestelle abgelegenen Ende jeweils mit einem Zahnkranz versehen sind, in den jeweils einer der beiden auf einer gemeinsamen Antriebswelle koaxial angeordneten Stirnräder mit unterschiedlichem Durchmesser eingreift. Der vorgesehene Antrieb des äusseren Förderzylinders mit einer geringeren Drehzahl im Vergleich zu derjenigen des inneren Förderzylinders wird mit dieser Antriebseinrichtung auf besonders einfache Weise sichergestellt. _γ_
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Eine sehr günstige Stückgutausgabe ergibt sich, wenn der j Speicherzylinder an dem der Stückgüter-Übergabestelle abgelegenen Ende des Geräts eine spiralförmig nach innen um eine Stückguthöhe eingezogene Wandung unter Bildung einer Ausgabeöffnung aufweist, durch die die Stückgüter aus dem Speicherzylinder ausführbar sind.
Bei einer abgewandelten, baulich einfacheren Ausführung hat sich das Kennzeichen als vorteilhaft herausgestellt, wonach die Drehrichtung des auf seiner zur Innenwand des Speicherzylinaers gewandten Seite Mitnehmer aufweisenden Förderzylinders zum Entladen umkehrbar ist.
Stattdessen ist es auch möglich, unterhalb des feststehenden Speicherzylinders ein sich achsparallel erstreckendes Transportband zur Zuleitung der aufgenommenen Stückgüter zu einer am rückwärtigen Ende des Speicherzylinders befindlichen Eingabeöffnung vorzusehen. In diesem Fall bedarf es keiner besonderen Aufmerksamkeit der Bedienungsperson bzw* zusätzlicher Massnahmen, um sicherzustellen, dass dem Speicherzylinder nicht mehr Stückgüter zugeführt werden, als von ihm geladen werden können. Eine Blockierung kann nicht eintreten; die überzähligen Stückgüter werden aus dem Speicherzylinder nämlich wieder ausgeführt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist der Speicherzylinder eine sich über seine ganze Länge erstreckende Eingabeöffnung mit einem zugeordneten Förderer auf9 der zur gleichzeitigen Überführung sämtlicher auf ihm aufgereihten Stückgüter in die mit der Eingabeöffnung in Deckung befindlichen Ladekammern um eine zur Speicherzylinderachse parallel verlaufende Schwenkachse ¥erschwenkbar ist. Dabei stützt sich der Förderer zweckmässigerweise mit seinem der Schwenkachse abgelegenen Längsrand über mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit auf der Aussenwand des Speicherzylinders ab.
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heitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus aer folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gerätes nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das hintere Ende des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 3 einen querschnitt durch das vordere Ende des Geräts nach Fig. 1 entsprechend der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht des Geräts nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der Ballenaufnahme- und -zuführvorrichtung,
Fig. 5 eine ebenfalls schematische Vorderansicht einer im Vergleich zur in Fig. 4 veranschaulichten Vorrichtung abgewandelten Vorrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes,
Fig. 7 einen querschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der beim Gerät nach Fig. 7 zum Einsatz gelangenden Aufnahme- und -zuführvorrichtung.
Wie insbesondere aus der Seitenansicht gemäss Fig. 1 hervorgeht, umfasst das fahrbare Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohbällen, kurz Ballensammler genannt, eine Aufnahmevorrich-
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tung 1 und einen sich anschliessenden Förderer 2, von dem die Heu- oder Strohballen bzw. andersartigen Stückgüter durch eine nicht näher veranschaulichte Eingabeöffnung in den sich innerhalb eines Speicherzylinders 3 befindlichen Laderaum übergeführt werden.
Die Ballenaufnahmevorrichtung Ί entspricht in ihrem Aufbau zum Stand der Technik gehörigen bekannten Vorrichtungen (vgl. z.B. DT-OS 1 940 785, Fig. 1 A oder US-PS 3 278 050, Fig. 1); eine nähere Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise einer derartigen Ballenaufnahmevorrichtung erscheint deshalb entbehr- · lieh.
Innerhalb des Speicherzylinders 3 mit sich in Längsrichtung erstreckender horizontaler Achse sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zwei Förderzylinder, und zwar ein äusserer Förderzylinder 4 und ein innerer Förderzylinder 5 schrittweise drehbar gelagert. Der Förderzylinder 4 weist nach aussen radial abstehende Mitnehmer 6 auf und. der innere Förderzylinder 5 nach ! innen radial abstehende Mitnehmer 7. Diese am inneren Förderzylinjder 5 vorgesehenen Mitnehmer 7 weisen einen dreieckigen Querschnitt auf. Durch diese Mitnehmer 6 bzw. 7, deren Abstand etwas grosser als die maxinäe Ballenbreite gewählt ist, werden innerhalb des Speicherzylinders 3 Ladekammern begrenzt. An der den radial abstehenden Mitnehmern 6 bzw. 7 gegenüberliegenden feststehenden Wand, und zwar einmal der Innenwand des Speicherzylinders 3 bzw. der Aussenwand eines feststehenden zentralen zylindri sehen Körpers 8 ist jeweils ein schraubenwendelförmig verlaufendes Leitblech 9 bzw. 10 fest angeordnet, dessen Ganghöhe etwa der Ballenlänge entspricht. Am rückwärtigen Ende des Geräts ist eine übergabestelle 11 zur Überführung der Ballen vom Wirkungsbereich des Leitblechs 10 auf dem zylindrischen Körper 8 in denjenigen des Leitblechs 9 am Speicherzylinder 3 vorgesehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die den beiaen Förderzylindern 4, 5 zugeord-
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neten beiden schraübenwendelförmigen Leitbleche 9, 10 gegensinnig zueinander verlaufenae Steigungen auf. Zur Bildung der Übergabestelle 11 sind beide Förderzylinder 4, 5 etwa um eine Stückgut länge kürzer ausgebildet als der Speicherzylinder 3. Lediglich das Leitblech 9 am Speicherzylinder 3 und die Mitnehmer 6 des aus seren Förderzylinders 4 erstrecken sich über dessen Ende hinaus. Diese Mitnehmer 6 sind an ihren Enden mit einem Abschlussring 12 verbunden, der in der hinteren Stirnwand 13 des Speicherzylinders auf die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte vorteilhafte Weise drehbar gelagert ist.
An ihrem der Übergabestelle 11 abgelegenen Ende sind die beiden Förderzylinder 4, 5 jeweils mit einem Zahnkranz 14 bzw. 15 versehen. In diese beiden Zahnkränze 14, 15 greifen koaxial zueinander angeordnete Stirnräder 15 bzw. 17 mit unterschiedlichem Durchmesser ein, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle 18 angeordnet sind. Der Antrieb dieser Welle 18 erfolgt über eine Welle 19 mit zwischengeschaltetem Kettentrieb 20 von einer nicht dar gestellten Schlepperzapfwelle aus, und zwar über eine zwischengeschaltete Kupplung 21, die über einen Kontaktschalter 22 betätigt v.ird, sobald der mit Hilfe des Förderers 2 in die Ladekammer zwischen zwei Mitnehmern 7 des inneren Förderzylinders 5 geschobene Ballen den Förderer 2 verlassen hat und sich in dem Spalt zwische dem zylindrischen Körper 8 und dem inneren Förderer 5 befindet.
Viie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der innere Förderzylinder 5 iiiit seinem aem Zahnkranz 15 benachbarten ringförmigen Aussenrand in der vorderen Stirnwand 23 des Speicherzylinders 3 auf ähnliche Weise wie der Abschlussring 12 in der hingen Stirnwand des Speicherzylinders drehbar gelagert. An seinem der vorderen Stirnwand 23 zugewandten Ende ist der äussere Förderzylinder 4 mit einem Stützring 24 versehen, über den er an der Innenwand des Speicherzylinders 3 drehbar gelagert ist.
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Speicherzylinder 3 an dem der Stückgüter-Übergabestelle 11 abgelegenen vorderen Ende des Gerätes eine etwa spiralförmig nach innen um eine Stückguthöhe eingezogene Wandung 25 auf; auf diese Weise wird ein Ausgabeöffnung 26 gebildet, durch die die Ballen bzw« sonstigen Stückgüter aus dem Speicherzylinder ausführbar sind„
Das in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Gerät arbeitet wie folgt.
Sobald der Förderer 2 den auf ihm liegenden Ballen in die angrenzende Ladekammer zwischen zwei Mitnehmern 7 geschoben hat, wird der Arm des Kontaktschalters 22 freigegeben, der Schalter v;ird betätigt und sorgt über die Kupplung 21 für eine Weiterdrehung des inneren Förderzylinders 5 um eine Teilung, d.tu bis die nächste Ladekammer zwischen den Mitnehmern 7 dem Förderer 2 gegenüberliegt. In diese Ladekammer wird nunmehr der nächbte auf dem Förderer 2 nach Übernahme von der Aufnahmevorrichtung 1 folgende Ballen eingeschoben. Im Laufe der intermittierenden Drehung des Förderzylinders 5 werden die Ballen von den Mitnehmern 7 an dem schraubenwendelförmig verlaufenden Leitblech 10 entlangbewegt. Auf diese Weise gelangen die Ballen zum hinteren Ende des Geräts. Dort treten sie an der Übergäbesteile 11 in den Wirkungsbereich der Mitnehmer 6 des ausseren FörderZylinders 4 über« Von den Mitnehmern 6 werden die Ballen entlang dem schraubenwendelförmig verlaufenden Leitblech 9 nach vorne zum vorderen Geräteende bewegt, bis der ganze Laderaum mit Ballen gefüllt ist»
Lässt man den Antrieb der Förderzylinder 4, 5 eingeschalte so werden die Ballen an der Ausgabeöffnung 26 nacheinander einzeln ausgegeben.
Wie aus der Vorderansicht gemäss Figo 4 ersichtlich, können die Ballen dem Förderer 2 über einen der AefnahmevoHiohtung nachgeschalteten Querförderer 27 zugeführt werdenβ Es ist jedoch auch möglich, die Aufnahmevorrichtung I9 wie in Fig. 5 schematise}]
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angedeutet, so auszubilden, daß es des Querförderers 27 nicht bedarf.
Bei der in Fig. 6 veranschaulichten abgewandelten Ausfüh-i rungsform des erfindungsgemässen Ballensammlers ist innerhalb des Speicherzylinders 3 nur ein Förderzylinder 4 mit radial nach aussen abstehenden Mitnehmern 6 vorgesehen. Auch hier ist an derj Innenwand des Speicherzylinders 3 ein schraubenwendelförmig ver-j laufendes Leitblech 9 angeordnet. '.
Die Ballenzuführung erfolgt bei diesem Gerät auf gleiche
Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5. Für die Ballenausgabe am vorderen Viagenende ist in diesem Falle die Drehrichtung des Förderzylinders 4 mit Hilfe eines Umkehrgetriebes zu iLndern. Stattdessen ist es auch möglich, unterhalb des Gerätes ein Transportband 28 anzuordnen, durch das die Ballen von der vor dem Gerät befindlichen, nicht näher veranschaulichten Aufnahmevorrichtung übernommen und nach hinten gefördert werden, so dass die Eingabe der Ballen in den Speicherzylinder 3 am rückwärtigen Geräteende erfolgt. Auf diese Weise wird eine Vergrösserung der ! Ladekapazität und ein kontinuierlicher Durchlauf der Ballen er- j reicht; eine Drehrichtungsumkehr beim Entladen ist nicht erfor- ι derlich. ,
Bei der in Fig. 7 veranschaulichten weiteren Ausführungs4 form des erfindungsgemässen Gerätes ist im Speicherzylinder 3 ebenfalls ein Förderzylinder 4 mit den Laderaum in einzelne Lade!- kammern 29 unterteilenden Mitnehmern 6 drehbar angeordnet. In diesem Falle ist der Speicherzylinder 3 mit einer sich über seine ; ganze Länge erstreckenden Eingabe Öffnung 30 versehen. Dieser Eiiigabeöffnung ist ein Horizontalförderer 31 zugeordnet, dem - wie aus Fig. 8 ersichtlich - ein die aufgenommenen Ballen von der Aufnahmevorrichtung 1 zuführender Schrägförderer 32 vorgeschaltet ist. Der Förderer 31 ist zur gleichzeitigen Ubaführung sämtli- j eher auf ihm aufgereihten Stückgüter in die mit der Eingabeöff-
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nung 30 in Deckung befindlichen Ladekammern 29 um eine zur Speicherzylinderachse parallel verlaufende Schwenkachse 33 ver- \ schwenkbar. Um diese Verschwenkung zu ermöglichen, stützt sich der Förderer 31 mit seinem der Schwenkachse 33 abgelegenen Längsrand über mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit 34 an der Äussenwand des Speicherzylinders 3 ab. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind einige der Ladekammern 29 als Doppelkammern ausgebildet, in die mindestens zwei Ballen radial übereinander einführbar sind.
Die Eingabeöffnung 30 ist oberhalb der durch die Speicherzylinderachse verlaufende Horizontalebene angeordnet; unterhalb dieser Horizontalebene befindet sich eine Ausgabeöffnung 35, für deren Abschluß eine am Speicherzylinder 3 schwenkbar gelagerte Klappe 36 vorgesehen ist.
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Claims (18)

Patentansprüche :
1./Fahrbares Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Speiehern und Aügeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen, mit einer Aufnahmevorrichtung und einem sich anschliessenden Förderer, von dem die Stückgüter in den Laderaum übergeführt werden, gekennzeichnet durch einen den Laderaum begrenzenden Speicherzylinder (3) mit sich vorzugsweise in Längsrichtung erstreckender horizontaler Achse, um die mindestens ein im Speicherzylinder koaxial gelagerter, jeweils durch etwa radial abstehende Mitnehmer (6, 7) begrenzte Ladekammern aufweisender Förderzylinder (4, 5) drehbar ist, so daß die Ladekammern jeweils nacheinander mit einer Eingabeöffnung in Deckung bringbar ■ sind, durch die sie mit den Stückgütern vom Förderer (2) aus beschickbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im j Speicherzylinder (3) an der den radial abstehenden Mitnehmern : (6, 7) gegenüberliegenden feststehenden Wand ein schraubenwendelförmig verlaufendes Leitblech (9, 10) mit einer Ganghöhe vorge- i sehen ist, die mindestens der Stückgutlänge entspricht. ;
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im : Speicherzylinder (3) ein äusserer umlaufender Förderzylinder (4) ! mit radial nach aussen abstehenden Mitnehmern (6) und ein innerer umlaufender Förderzylinder (5) mit radial nach innen abstehenden I Mitnehmern (7) angeordnet sind, dass den am äusseren Förderzylin-j der (4) befindlichen Mitnehmern (6) an der Innenwand des Speicherzylinders (3) und den am inneren Förderzylinder (5) angeordneten [ Mitnehmern (7) an einem feststehenden zentralen zylindrischen ! Körper (8) je ein schraubenwendelförmig verlaufendes Leitblech ι (9, 10) zugeordnet ist und dass an dem rückwärten Ende des Gerätsj :eine Üb er gäbe st eile (11) zur Überführung der Stückgüter vom Wir- ' kungsbereich des einen Leitblechs (7) in denjenigen des anderen '
Leitblechs (6) vorgesehen ist. - 15 - J
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4. Gerät nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass die am inneren Förderzylinder (5) vorgesehenen Mitnehmer (7) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Förderzylindern (4, 5) zugeordneten beiden schraubenv-endelförmigen Leitbleche (9, 10) gegensinnig zueinander verlaufende Steigungen aufweisen und dass dem äusseren Förderzylinder (4) ein langsamerer Umlaufantrieb (16 bis 20) als dem inneren Förder zylinder (5) zugeordnet ist«,
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der äussere als auch der innere Förderzylinder (4, 5) zur Bildung der Übergäbesteile (11) etwa um eine Stückgutlänge kürzer ausgebildet sind als der Speicherzylinder (3) und dass sich lediglich das Leitblech (9) am Speicherzylinder und die Mitnehmer (6) des äusseren Förderzylinders (5) über dessen Ende hinaus erstrecken.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der sich über das Förderzylinderende vorerstr@ckenden Mitne mer (6) mit einem Abschlussring (12) verbunden sind, der in der hinteren Stirnwand (13) des .Speicherzylinders (3) drehbar gelagert ist ο
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Förderzylinder (4, 5) an ihrem der Übergabestelle (11) abgelegenen Ende jeweils mit einem Zahnkranz (14, 15) versehen sind in den jeweils einer der beiden auf einer gemeinsamen Antriebswelle (18) koaxial angeordneten Stirnräder (16, 17) mit unterschiedlichem Durchmesser eingreift«
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Förderzylinder (5) mit seinem dem Zahnkranz (15) benachbarten ringförmigen Aussenrand in der vorderen Stirnwand (23) des Speicherzylinders (3) drehbar gelagert ist.
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10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Förderzylinder (4) an seinem der vorderen Stirnwand (23) zugewandten Ende mit einem Stützring (24 versehen ist, über den er an der Innenwand des Speicherzylinders (3) drehbar gelagert ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherzylinder (3) an dem der Stückgüter-Übergabestelle (11) abgelegenen Ende des Geräts eine spiral formig nach innen um eine Stückguthöhe eingezogene Wandung (25) unter Bildung einer Ausgabeöffnung (26) aufweist, durch die die !Stückgüter aus dem Speicherzylinder ausführbar sind.
;
12. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich-rnet, dass die Drehrichtung des auf seiner zur Innenwand des Speicherzylinders (3) gewandten Seite Mitnehmer (6) aufweisenden För-t- !derzylinders (4) zum Entladen umkehrbar ist.
; ί
i
13. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichf Inet, dass unterhalb des feststehenden Speicherzylinders (3) einJ sich achsparallel erstreckendes Transportband (28) zur Zuleitung; der aufgenommenen Stückgüter zu einer am rückwärtigen Ende des Speicherzylinders befindlichen Eingabeöffnung vorgesehen ist.
14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ! der Speicherzylinder (3) eine sich über seine ganze Länge er- ί streckende EingabeÖffnung (30) mit einem zugeordneten Förderer I (31) aufweist, der zur gleichzeitigen Überführung sämtlicher auf! ihm aufgereihten Stückgüter in die mit der Eingabeöffnung in I Deckung befindlichen Ladekamraern (29) um eine zur Spei ehe rzylin-j derachse parallel verlaufende Schwenkachse (33) verschwenkbar ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass \ sich der Förderer (31) mit seinem der Schwenkachse (33) abgelegqnen Längsrand über mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit (34) ! auf der Aussenwand des Speicherzylinders abstützt. j
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16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,'dass j einige der Ladekammern (29) als Doppelkammern ausgebildet sind, ι in die mindestens zwei Stückgüter radial übereinander einführbar !sind.
ι 17. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicherzylinder (3) eine um eine sich achsparallel erstrecke: de Schwenkachse verschwenkbare Klappe (36) für den Abschluss einer Ausgabeöffnung (35) vorgesehen ist.
18. Gerät nach den Ansprüchen 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeöffnung (30) oberhalb und die Ausgabeöffnung (35) unterhalb der durch die Speicherzylinderachse verlaufenden Horizontalebene angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU780923B2 (en) * 1999-11-18 2005-04-28 Ppg Industries Ohio, Inc. Optical resin composition

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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