DE2336473C3 - Fahrbares Gerät zum Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern - Google Patents

Fahrbares Gerät zum Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern

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DE2336473C3
DE2336473C3 DE19732336473 DE2336473A DE2336473C3 DE 2336473 C3 DE2336473 C3 DE 2336473C3 DE 19732336473 DE19732336473 DE 19732336473 DE 2336473 A DE2336473 A DE 2336473A DE 2336473 C3 DE2336473 C3 DE 2336473C3
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conveyor belt
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loading wagon
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DE19732336473
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Wolfgang 7702 Gottmadingen Schildbach
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

65
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Geräte werden hauptsächlich in der Landwirtschaft verwendet Das anfallende Heu oder Stroh wird zu Ballen gepreßt und auf dem Boden abgelegt Mit einem Sammelwagen werden die Ballen aufgesammelt und zur Lagersteils transportiert
Es ist bereits ein landwirtschaftlicher Ballensammelwagen bekannt geworden (vgl. Landmaschinenmarkt, Würzburg — 16. April 1973, S. 27) der die auf dem Boden liegenden Ballen einzeln aufnimmt, speichert und wieder einzeln abgibt Der Laderaum des Wagens wird durch eine endlose, in mehreren Horizontalebenen übereinander umlaufende Förderkette gebildet Die zwischen zwei seitlichen Führungswänden angeordnete Förderkette ist mit Aufnahmedornen zum Festhalten der Ballen versehen. Die Ballen werden nach der Aufnahme vom Boden zunächst durch die Förderkette an einer Außenseite des Wagens zwischen den Führungswänden nach hinten in Längsrichtung des Wagens transportiert An der Ruckseite des Wagens werden die Ballen in der Horizontalebene um 180° nach innen umgelenkt und wieder i.ach vorne transportiert. An der Vorderseite des Wagens findet nochmais eine Umlenkung um 180° in gleicher Ebene statt. Der Ballen wird wieder nach hinten bewegt und nach erneuter Umlenkung um 180° nach vorne bei ansteigender Förderkette in die nächsthöhere Horizontalebene des Wagens gebracht Von dort aus wiederholt sich der Vorgang, bis die Ballen in mehreren Etagen übereinander liegen.
Die Ballen sind bei ihrer Umlenkung um 180° einer starken Beanspruchung ausgesetzt und werden dementsprechend deformiert. Es besteht auch die Gefahr, daß durch die Aufnahmedorne die Ballen oder die Bindeschnur der Ballen beschädigt wird und der Ballen sich auflöst. Die Folge davon sind Störungen im Transport der Ballen. Bei dem bekannten System ist außerdem eine große Kettenlänge erforderlich. Außerdem erfolgt die Ballenabgabe am rückwärtigen Ende des Wagens, das vom Schlepperfahrer nicht eingesehen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art die Ballen ohne Beschädigungen und Verformungen bei optimaler Ausnutzung des Laderaumes zu speichern und einzeln im Sichtbereich des Fahrers wieder abzugeben.
Die Aufgabe gemäß der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die zum Be- und Entladen erforderliche Förderwirkung der Umschlingungsbänder wird vorteilhafterweise durch die Merkmale nach Anspruch 3 erreicht.
Zur gleichzeitigen Einführung mehrerer Ballen in die Gleitbahnspirale sind die Merkmale nach Anspruch 5 vorgesehen.
Für die Schnellentladung des Wagens sind die Merkmale nach Anspruch 9 zweckmäßig.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ballen bei ihrer Förderung durch den Laderaum keine engen Kurven durchlaufen müssen und dadurch nicht der Gefahr von Verformungen und Beschädigungen ausgesetzt sind. An die Maßhaltigkeit der Ballen werden keine hohen Anforderungen gestellt. Es können auch Ballen mit unterschiedlichem Querschnitt gleichzeitig geladen werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Umschlingungsbänder die Bauhöhe des leeren Fahrzeuges relativ klein ist. Beim Entleeren des Wagens wird die Ladung in Einzelballen aufgelöst,
was die Weiterverarbeitung oder Weiterbeförderung erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigt -5
F i g. 1 eine Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung und
Fig.2 einen Querschnitt durch den Ballenwagen nach Fig. 1.
Die schematische Zeichnung zeigt ein einachsiges Anhängerfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen 1, Laufrädern 2 und einer Zugdeichsel 3 zum Anhängen an einen nicht dargestellten Schlepper. Am vorderen Ende des Wagens ist seitlich ein Schrägförderband 4 zum selbsttätigen Aufsammeln der auf dem Boden liegenden ü gepreßten Heu- oder Strohballen 5 angeordnet. An das Schrägförderband 4 schließt sich ein auf dem Fahrzeugrahmen 1 angeordnetes, horizontales Förderband 6 an. Das Förderband 6 erstreckt sich längsseits des Fahrzeuges über dessen gesamte Länge. Die Breite des Schrägförderbandes 4 und des Horizontalförderbandes
6 entspricht etwa der Breite der Ballen 5. Am rückwärtigen Ende des Förderbandes 6 ist ein Anschlag
7 für den Ballen 5 angebracht. Der Anschlag 7 ist als Kontaktauslöser ausgebildet, der mit einer Schaltvorrichtung für den Antrieb des Förderbandes 6 in Verbindung steht.
Dem Förderband 6 ist eine Schubvorrichtung 8 zugeordnet. Die Schubvorrichtung 8 besteht aus zwei Trägern 9, die um eine horizontale, in Längsrichtung des Wagens verlaufende Achse 10 mittels HydraulikzyJnder 11 schwenkbar sind. Die freien Enden der Träger 9 sind durch eine Schubleiste S2 miteinander verbunden. Die Schubleiste 12 verläuft parallel zur Achse 10 und greift etwa im Schwerpunkt der auf dem Förderband 6 liegenden Ballen 5 an. Die Schubwirkung der Schubvorrichtung 8 erfolgt quer zur Förderrichtung des Förderbandes 6. Die Länge der Schubleiste 12 entspricht etwa der Länge des Förderbandes 6.
An die innere Längsseite des Förderbandes 6 schließen sich sechs in Längsrichtung des Wagens hintereinander angeordnete Umlenkrollen 13 an, die um eine horizontale, in Längsrichtung des Wagens verlaufende Achse frei drehbar sind. Über jede Umlenkrolle
13 ist ein Umschlingungsband 14 geführt, das auf einer unterhalb der Umlenkrolle 13 angeordneten, angetriebenen Trommel 15 aufwickelbar ist. Im nichtgefüllten Zustand des Wagens liegen die Umschlingungsbänder
14 auf einer spiralförmigen Gleitbahn 16 auf, die zwischen eine vordere und hintere Stirnwand 17 und 18 eingesetzt ist und sich über die ganze Wagenlänge erstreckt. Die Gleitbahn 16 besteht aus einem Blechmantel, der in quer zur Fahrtrichtung liegenden Ebenen spiralförmig gewunden ist und dessen Mantellänge etwa der Wagenlänge entspricht. Der radiale Abstand der einzelnen Mantelwindungen ist etwas größer als die Höhe eines Ballens 5.
Die Längsmittelebene der Gleitbahn 16 wird durch eine drehbar angetriebene Trommel 19 gebildet, auf der das andere Ende der Umschlingungsbänder 14 aufwikkelbar ist. Der Trommel 19 sind Umlenkrollen 20 vorgeschaltet, durch die der radiale Abstand der Umschüngungsbänder 14 i'on der Gleitbahn 16 am inneren Ende der Gleitbahnspirale festgelegt wird. Jedem Umschlingungsband 14 isi am Ende der Gleitbahnspirale in der Nähe der Umlenkrolle 20 ein Anschlag 21 für den Ballen 5 in Form eines Kontaktauslösers zugeordnet Die Gleitbahn 16 ist im Bereich der Umschlingungsbänder 14 mit Gleitrollen 22 versehen.
Der Antrieb des Schrägförderbandes 4 und des Förderbandes 6 erfolgt über ein Getriebe 23 von der Zapfwelle des Schleppers aus. Das Getriebe 23 kann in bekannter Weise wahlweise auf kontinuierlichen oder intermittierenden Antrieb umgeschaltet werden. Beim Ladevorgang treibt das Getriebe 23 die Förderbänder 4 und 6 über Kettentriebe 24 und 25 intermittierend an. Ein weiterer Kettentrieb 26 führt vom Getriebe 23 zur Trommel 19. Die Trommeln 15 stehen über eine Welle 27 und eine nicht dargestellte Kupplung mit dein Getriebe 23 in Antriebsverbindung. Während des Ladevorganges ist der Antrieb der Trommeln 15 abgeschaltet bzw. auf Leerlauf umgeschaltet. Beim Entladevorgang wird das Getriebe 23 auf kontinuierlichen Antrieb umgeschaltet. Die Kupplung für den Antrieb der Trommeln 15 wird eingerückt und gleichzeitig der Antrieb der Trommel 19 über die gleiche oder eine weitere Kupplung ausgeschaltet bzw. auf Leerlauf umgestellt.
Die Wirkungsweise des Gerätes nach der Erfindung ist folgende:
Die am Boden liegenden Ballen 5 werden von dem Schrägförderband 4 selbsttätig aufgenommen und in Längsrichtung ausgerichtet. Vom Schrägförderband 4 gelangen die Ballen 5 auf das Förderband 6. Das intermittierend angetriebene Förderband 6 transportiert die hintereinander auf dem Förderband liegenden Ballen nach hinten. 1st das Förderband 6 auf seine ganze Länge mit Ballen gefüllt, so wird vom ersten Ballen der am rückwärtigen Ende des Förderbandes befindliche Kontaktauslöser betätigt, der den Antrieb des Förderbandes 6 ausschaltet. Gleichzeitig wird die Schubvorrichtung 8 in Betrieb gesetzt. Die Träger 9 werden um die Achse 10 geschwenkt und die Schubleiste 12 drückt die auf dem Förderband 6 liegenden Ballen in den Raum zwischen Gleitbahn 16 und Umschlingungsbänder 14. Der Antrieb der Trommel 19 wird eingeschaltet und die Umschlingungsbänder 14 mit den Ballen 5, die unter Mitnahme durch die Umschlingungsbänder 14 an der Gleitbahn 16 entlang gleiten, um eine Ballenbreite weiter bewegt. Dadurch wird auf dem Förderband 6 Platz geschaffen für die nächste Reihe von Ballen. Diese Vorgänge wiederholen sich solange, bis die gesamte Gleitbahnspirale mit Ballen gefüllt ist und der Antrieb der Trommel 19 durch Anschlagen der ersten Ballen 5 am Kontaktauslöser 21 abgeschaltet wird.
Zum Entladen des Wagens wird der Antrieb der Trommeln 15 eingeschaltet. Die Umschlingungsbänder 14 werden kontinuierlich auf die Trommeln 15 aufgespult, wobei die Ballen 5 am Eingang der Gleitbahnspirale wieder ausgegeben werden und vom Förderband 6 am vorderen Ende des Wagens einzeln an ein Weiterbeförderungsband oder dergleichen abgegeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ladewagen zum Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere landwirtschaftliche Heu- oder Strohballen, mit einem Aufnahmegerät, einem Laderaum und einer im Laderaum angeordneten Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum durch eine spiralförmig angeordnete Gleitbahn (16) gebildet wird, der die Fördervorrichtung zugeordnet ist, wobei der radiale Abstand zwischen den Mantelspiralen der Gleitbahn (16) größer ist als die Höhe der Preßballen (5).
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem oder mehreren, angetriebenen Umschlingungsbändern (14) besteht, welche die auf der Gleitbahn (16) befindlichen Ballen (5) außen umgreifen und parallel zur Gleitbahn (16) bewegen.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Umschlingungsbänder (14) auf außerhalb des Laderaumes und das andere Ende auf im Zentrum der Gleitbahnspirale befindliche, angetriebene Trommeln (15) und 19) aufwickelbar ist.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsmittelachse der Gieitbahnspirale mit der Längsmittelachse des Wagens deckt und die Ballen (5) längsseits der Gleitbahnspirale in die untere Spiralenöffnung zwischen Gleitbahn (16) und Umschlingungsbänder (14) einführbar sind.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Spiralenöffnung ein in Längsrichtung des Wagens wirkendes, sich an das Aufnahmegerät anschließendes Förderband (6) angeordnet ist.
6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (6) eine Schubvorrichtung zugeordnet ist, durch welche die auf dem Förderband (6) liegenden Ballen (5) quer zur Förderrichtung des Förderbandes in die Gleitbahnspirale einschiebbar sind.
7. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung aus einer Schubleiste (12) besteht, die sich parallel zum Förderband (6) über die ganze Wagenlänge erstreckt, an Trägern (9) befestigt ist und die Träger
(9) mittels Hydraulikzylinder (11) um eine unterhalb des Förderbandes (6) liegende horizontale, in Längsrichtung des Wagens sich erstreckende Achse
(10) schwenkbar sind.
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät durch ein Schrägförderband (4) gebildet wird, das vor dem Förderband (6) angeordnet ist und in Längsrichtung des Wagens wirkt.
9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderbänder (4, 6) und der Trommeln (15, 19) intermittierend und/oder kontinuierlich erfolgt.
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