DE2361768C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgenkassette mit Schnappverschluß. Röntgenkassetten werden in großer
Zahl in Krankenhäusern und Röntgeninstituten bei Röntgenanlagen benutzt. Sie bestehen üblicherweise
aus einem im wesentlichen starren Unterteil und einem elastischen Oberteil. Das Oberteil besitzt in unverformtem
Zustand eine vom Kassettenboden weg gerichtete Krümmung. Beim Schließen der Kassette rollt dann die
mit einem Polster versehene Innenfläche des Kassettenoberteiles auf der Filmoberfläche ab. Dadurch wird ein
Einschluß von Luftblasen vermieden. Das Polster wird beim Schließen der Kassette leicht zusammengepreßt,
so daß der Film in der Kassette absolut plan liegt und gegen seitliches Verrutschen gesichert ist. Die Kassette
muß also gegen den elastischen Widerstand des Polsters geschlossen werden. Es ist bekannt, zu diesem Zweck
einen Schnappverschluß an der Kassette anzubringen. Ein derartiger Verschluß ist in der DE-OS 17 72 040
beschrieben und besonders einfach herstellbar und zu handhaben. Das Kassettenunterteil ist mit einem
aufwärts ragenden federnden Haken versehen, der obere Teil des Rahmens weist eine Kerbe auf. Zum
Verschließen der Kassette wird der Deckel gegen das Kassettenunterteil gepreßt. Dabei greift der biegsame
Haken in die Kerbe ein. Zum öffnen wird der Haken so weit zurückgebogen, daß er nicht mehr in die Kerbe
eingreift. Derartige Verschlüsse sind für ein maschinelles Be- und Entladen der Kassette wenig geeignet und
nicht sicher genug. Die vorliegende Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, den Schnappverschluß zu
verbessern.
In neuerer Zeit wurden aus Rationalisierungsgründen sogenannte Tageslichtsysteme für Röntgenkassetten
entwickelt Solche Tageslichtsysteme bestehen aus einer umfangreichen Apparatur, in der die mit einem
belichteten Film versehene Kassette zunächst im Dunkeln geöffnet und anschließend der belichtete Film
ίο entnommen und in eine Entwicklungsstation weitertransportiert
wird. Sodann wird die Kassette mit einem neuen unbelichteten Film gefüllt und danach wieder
verschlossen. Alle Schritte werden automatisch ausgeführt. Es versteht sich, daß der Verschluß an den
Kassetten auf die Arbeitsweise einer solchen Apparatur zugeschnitten sein muß. Der Verschluß muß also
»maschinenfreundlich« sein. Insbesondere sollte der Verschluß so ausgebildet sein, daß beim öffnen und
Schließen der Kassette möglichst wenig Arbeitsschritte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schnappverschluß gelöst, der aus einer parallel zur
Vorderseite der Kassette im Kassettenunterteil verschiebbaren Leiste mit Sicken oder aufgenieteten bzw.
aufgelöteten Nocken besteht, die beim Andrücken des Oberteiles gegen den Unterteil in korrespondierende
Sicken bzw. Nocken in der Stirnfläche des Kassettenoberteiles einrasten.
Nach einer bevorzugten Ausführung sind die Sicken bzw. Nocken in der Stirnfläche bzw. in der verschiebbaren Leiste vorgewölbt und besitzen jeweils eine zum Kassettenunterteil bzw. Oberteil parallele ebene Fläche. Beim Schließen der Kassette stehen dann die Sicken der Leiste und die Sicken der Stirnfläche einander gegenüber. Die gegenüberliegenden Sicken bzw. Nokken in der Leiste und der Stirnfläche sind außerdem in der Ebene der Stirnfläche bzw. der Leiste gegeneinander um 180° gedreht. Die ebene Fläche der Sicken bzw. Nocken in der Stirnfläche ist also zum Beispiel nach oben gerichtet, während die ebene Fläche in den Sicken der verschiebbaren Leiste zum Kxssettenboden hinweist. Auf diese Weise wird ein besonders zuverlässiger Verschluß erzielt.
Die mit dem Schließhebel mechanisch gekoppelte Sickenleiste ist zweckmäßig mit einer Feder versehen, so daß sie nach dem öffnen der Kassette selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückgeht.
Nach einer bevorzugten Ausführung sind die Sicken bzw. Nocken in der Stirnfläche bzw. in der verschiebbaren Leiste vorgewölbt und besitzen jeweils eine zum Kassettenunterteil bzw. Oberteil parallele ebene Fläche. Beim Schließen der Kassette stehen dann die Sicken der Leiste und die Sicken der Stirnfläche einander gegenüber. Die gegenüberliegenden Sicken bzw. Nokken in der Leiste und der Stirnfläche sind außerdem in der Ebene der Stirnfläche bzw. der Leiste gegeneinander um 180° gedreht. Die ebene Fläche der Sicken bzw. Nocken in der Stirnfläche ist also zum Beispiel nach oben gerichtet, während die ebene Fläche in den Sicken der verschiebbaren Leiste zum Kxssettenboden hinweist. Auf diese Weise wird ein besonders zuverlässiger Verschluß erzielt.
Die mit dem Schließhebel mechanisch gekoppelte Sickenleiste ist zweckmäßig mit einer Feder versehen, so daß sie nach dem öffnen der Kassette selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückgeht.
Die Sickenleiste muß beim Verschließen der Kassette senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung etwas nachgeben
können. Das Material für die Sickenleiste muß daher eine hohe Elastizität haben. Vorzugsweise besteht
die Sickenleiste aus Edelstahl.
Der neue Verschluß hat den Vorteil, daß er leicht zu bedienen ist. Beim Schließen der Kassette braucht nur
Druck angewendet zu werden. Die Sicken bzw. Nocken rasten dann selbsttätig ein. Beim öffnen der Kassette
wird der Schließhebel nach oben geschwenkt. Durch die Verschiebung der Sickenleiste rasten die Sicken bzw.
Nocken dann aus und der Kassettenoberteil wird dadurch freigegeben. Der neue Verschluß ist außerdem
leicht zu montieren und besitzt eine hohe Lebensdauer.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung der Kassette,
F i g. 2a: Die Stirnfläche des Kassettenoberteiles mit Sicken,
Fig.2b: Die im Kassettenunterteil verschiebbare Leiste mit korrespondierenden Sicken und
Fig.3: Die Lage der Sicken zueinander, wenn die
Kassette geschlossen ist
Die Röntgenkassette gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem Kassettenunterteil 1 und einem
Oberteil 2, das über Scharniere 3 mit dem Unterteil 1 verbunden ist. Beide Kassettenteile sind mit einem
stabilen Formrahmen 4 bzw. 5 umgeben. Im Oberte'l 2 der Kassette ist ein Schaumstoffpolster 6 eingeklebt, ι ο
Beim Schließen der Kassette wird der Oberteil 2 mittels Scharniere 3 zugeklappt Das Kassettenoberteil 2 ist im
geöffneten Zustand schwach nach außen gekrümmt In geschlossenem Zustand sind beide Kassettenteile t und
2 völlig planparallel.
Der Kassettenverschluß wird einerseits durch die verschiebbare Leiste 7 mit Sicken Sa und andererseits
durch die Sicken Sb in der Stirnfläche 9 des Oberteilrahmens 5 gebildet Die Sickenleistc 7 ist mittels
der Zapfen 10 beweglich an der Frontseite des Kassettenunterteiles gelagert Bei der Betätigung des
Schließhebels 11 bewegt sich die Sickenleiste parallel zur Frontseite des Kassettenunterteiles (siehe Pfeil).
In den F i g. 2a und 2b sind die Sicken etwas deutlicher dargestellt. Die Sicken Sb in der Stirnfläche 9 des
Oberteiles 2 bestehen — von oben gesehen — aus einer etwa 1 χ 5 mm großen, parallel zur Kassettenebene
orientierten Fläche \2b und einer darunter befindlichen, aus der Stirnfläche 9 herausgewölbten Fläche 136.
Die Sicken 8a in der verschiebbaren Leiste 7 (F i g. 2b) haben die gleiche oder auch nur eine ähnliche Gestalt,
sind aber gegenüber den Sicken Sb in der Kassettenstirnfläche 9 um 180° gedreht Die ebenen Flächen 12a
der Sicken in der Leiste 7 liegen hier unten (von oben gesehen). Darüber schließt sich dann der gekrümmte
Teil i3a an.
Beim Schließen der Kassette stehen sich die Sicken 8a und Sb genau gegenüber. Drückt man nun den
Kassettenoberteil 2 gegen den Unterteil 1, so gleiten die gekrümmten Flächen 13a und XZb der Sicken Sa bzw. Sb
aneinander ab. Die Sickenleiste 7 gibt dabei geringfügig senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung nach. Beim
weiteren Zusammendrücken der Kassette rasten die Sicken Sa, Sb derart ein, daß die ebenen Flächen 12a, b
aufeinander zu liegen kommen (siehe Fig.3). Die Kassette ist dann zuverlässig geschlossen. Aus F i g. 3 ist
im übrigen die Gestalt der Sicken und ihre Lage zueinander genauer ersichtlich.
Soll die Kassette geöffnet werden, so wird der Schließhebel 11 maschinell oder von Hand nach oben
geschwenkt. Dadurch bewegt sich die Sickenleiste 7 in Fig. 1 nach links und die ebenen Flächen 12a, b der
Sicken Sa, b gleiten aneinander ab. Schließlich sind die Sicken 8a in der Leiste 7 und Sb in der Stirnfläche des
Deckels so weit gegeneinander versetzt, daß sich die Flächen 12a und \2b nicht mehr berühren. Der
Kassettendeckel 2 springt dann infolge seiner Vorspannung und infolge der Elastizität des Polsters 6 so weit
auf, daß die Kassette sehr leicht durch Aufklappen des Oberteiles ganz geöffnet werden kann. Beim automatischen
öffnen von Kassetten in Tageslichtsystemen braucht zu diesem Zweck nur eine Rolle zwischen
Kassettenoberteil und Unterteil eingeschoben werden.
Der Schließhebel 11 ist mit einer Feder versehen, die
die Sickenleiste 7 und den Schließhebel 11 nach dem öffnen in die Ausgangsstellung zurückzieht. Die Sicken
8a und Sb werden mit Hilfe von Stanzwerkzeugen bzw. Pressen hergestellt. Als Material für die Sickenleiste 7
bzw. den Rahmenteil 9 an der Stirnfläche des Kassettenoberteils 2 hat sich Edelstahl bewährt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Röntgenkassette bestehend aus einem im wesentlichen starren Unterteil und einem elastischen,
in unverformtem Zustand gegenüber der Innenseite der Kassette konvex gekrümmten Ober-
• teil mit einem Schnappverschluß zum Verschließen der Kassette, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappverschluß aus einer parallel zur Frontseite der Kassette im Kassettenunterteil (1)
verschiebbaren Leiste (7) mit Sicken (%a) oder aufgenieteten bzw. aufgelöteten Nocken besteht, die
beim Andrücken des Oberteiles (2) gegen den Unterteil (1) in korrespondierende Sicken bzw.
Nocken (Sb) in der Stirnfläche (9) des Kassettenoberteiles
(2) einrasten.
2. Röntgenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken bzw. Nocken (8a, Sb)
in der Stirnfläche (9) bzw. in der verschiebbaren Leiste (7) vorgewölbt sind und jeweils eine zur
Kassettenebene parallele ebene Fläche (12a, i2b) besitzen, so daß sich die Sicken bzw. Nocken (8ajder
Leiste (7) und die Sicken bzw. Nocken (Sb) der Stirnfläche (9) beim Schließen der Kassette gegenüberstehen,
wobei einander gegenüberstehende Sicken bzw. Nocken in ihrer Lage jeweils um 180°
gedreht sind.
3. Röntgenkassette nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schließhebel (11)
mechanisch gekoppelte Sickenleiste (7) mit einer Feder versehen ist, so daß die Sickenleiste (7) nach
dem öffnen der Kassette selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückschnappt.
4. Röntgenkassette nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenleiste (7) aus einem
Material hoher Elastizität besteht.
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US05/530,170 US3958125A (en) | 1973-12-12 | 1974-12-06 | X-ray casette with a snap-action closure system |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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