DE2361294A1 - Verfahren zum herstellen von photochromischem sodalith - Google Patents
Verfahren zum herstellen von photochromischem sodalithInfo
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Description
Böblingen, den 5. Dezember 1973 oe/zi
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen; Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmeldering YO 972 026
Verfahren zum. Herstellen von photochromis chem Sodalith
Die Erfindiang betrifft ein Verfahren zum Herstellen von photochromischem
und kathodochroinis chem Sodalith durch Mischen und Erhitzen von die Bestandteile des Sodaliths enthaltenden Ausgangsstoffen
mit einem Dotierungsstoff und gegebenenfalls einem Aktivator«.
Photochromisches Sodalith ist ein wertvolles Material in der
Filteroptik, in der Holographie und in der Speichertechnik.
Photochromische Materialien zeichnen sich dadurch aus, daß sie
ihre Farbe ändern, wenn sie mit einem Licht geeigneter Wellenlänge
oder ZoBo mit einem Elektronenstahl bestrahlt werden. Im
allgemeinen ist das Phänomen umkehrbar„ indem das Material mit
einem Licht bestrahlt wird, dessen Wellenlänge von der des Anregungslichtes
verschieden ist, oder indem das Material erhitzt wird ο
Photochromisches Sodalith mit der ungefähren chemischen Zusammensetzung
3(Na2O-Al2O3^SiOg)·2NaCL und einem geringen Schwefelgehalt
kommt in der Natur in unreinem Zustand vor und wird normalerweise als Hackmanit bezeichnet. Um große Mengen von photochromischem
Sodalith mit reproduzierbaren Eigenschaften zu erhalten, hat es nichi <χλ versuche« gefehlt, photochromis ches
§825/0839 .v
Sodalith synthetisch herzustellen. Bei diesen Versuchen wurden drei Typen von Verfahren angewandt: Hydrothermalverfahren, Festkörperverfahren
und Diffusionsverfahren. Bevor im einzelnen auf diese Versuche eingegangen wird, sei zusammenfassend gesagt, daß
mit allen bekannten Verfahren keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden konnten und außerdem die Gewinnung des Sodaliths
nach diesem Verfahren sehr langsam verläuft.
Ein Hydrothermalverfahren zum Herstellen von photochromisehern
Sodalith wurde von E.F. Williams im Journal of the American Ceramic Society, Band 52, Seite 139, 1969 beschrieben.
Die Autoren mischten Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Natriumchlorid,
Natriumhydroxid, Wasser und Natriumsulfat. Diese Mischung erhitzen sie auf 100 0C und schlossen sie anschließend in ein Rohr aus
einem Edelmetall ein und erhitzten sie mehrere Tage lang in einem Autoklaven bei einem Druck von 1000 Atmosphären auf 350 bis
460 °C. Das dabei erhaltene Reaktionsprodukt mußte noch^ um es
photochromisch zu machen, stundenlang auf 9OO C bzw. bei Anwendung
niedrigerer Temperaturen tagelang erhitzt werden. Dieses
bekannte Verfahren ist wegen der dazu notwendigen Gefäße aus Edelmetallen teuer, und wegen der langen Prozessdauer wenig
effektiv.
Eine Reihe von Verfahren sind bekannt, um mittels einer Pestkörperreaktion
photochromisches Sodalith herzustellen. Wie R0D0
Kirk im Journal of the Elektrochemical Society, Band 101, Seite
461, 1954 beschreibt, hat er Aluminiumoxid, Kieselsäure, Natriumkarbonat,
Natriumchlorid und Natriumsulfat gemischt und anschließend
gemahlen und auf 750 0C erhitzt. Um eine vollständige
Reaktion der Bestandteile sicherzustellen, mußte dabei das Mahlen und Erhitzen mehrere Male wiederholt werden. Am Schluß mußte das
Produkt in Helium oder Wasserstoff mehrere Stunden lang auf 900 C erhitzt werden, um es photochromis ch zu machen. D.B. Medved beschrieb
im American Minerologist, Band 39, Seite 615, 1954, ein Verfahren bei dem eine Mischung aus Aluminiumoxid, Siliziumoxid,
Natriumhydroxid und Natriumchlorid intensiv gemischt und gemahlen
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wurde. Die erhaltene Mischung wurde fest zusammengepackt in einer
Platinschale langsam auf 1060 0C erhitzt und auf dieser Temperatur
2 4 bis 72 Stunden gehaltene Um das erhaltene Produkt photochromisch
zu machen, war es notwendig* es zusätzlich in einer reduzierenden Atmosphäre zu erhitzen.. E,F. Williams vua» beschreibt
in dem oben erwähnten Artikel außerdem eine Festkörperreaktion, bei der die verschiedenen Ausgangsmaterialien
gemischt und gemahlen und anschließend auf 880 bis 300 C erhitzt wurden. Die dabei erhaltene teilweise gesinterte Masse
wurde dann zermörsert und noch einmal 8 bis 12 Stunden lang
gemahlen* Dieser Mahl-Erhitzungszyklus wurde mehrere Male wiederholt.
Das erhaltene Material war noch nicht photoehromisch,
sondern mußte noch durch Erhitzen in einer reduzierenden Atmosphäre
aktiviert werden. Bei diesen Festkörperreaktionen sind also im allgemeinen viele Mahl- und Erhitzungsschritte notwendig,
um Sodalith zu erhalten» Trotzdem ist bei diesem verfahren eine vollständige Umsetzung nicht gewährleistet»
Um die Schwierigkeiten, die bei den Festkörperreaktionen auf-,treten,
zu umgehen, wurde auch versucht, photochromisches Sodalith mittels Diffusionsverfahren herzustellen. E.F. Williams beschreibt
in dem oben genannten Artikel, daß er Zeolith mit einem Silizium- zu Aluminiumverhältnis von 1 in,einer Stickstoffatmosphäre
bei 400 °C 12 Stunden lang dehydratisiert hat. Anschließend wurde Natriumchlorid zugefügt, und die Mischung bei 110 C in
einem Vakuum zwischen 0,05 und 0,01 mm Quecksilbersäule 24 Stunden
lang getrocknet. Diese evakuierte Probe wurde dann einer Atmosphäre von Schwefelwasserstoff oder Schwefeldioxid ausgesetzt und
schließlich bei 200 C wieder auf Atmosphärendruck gebracht. Das dabei erhaltene Material war nicht photochromisch, so daß
ein 5 bis 10-minutiges Erhitzen bei 900 0C in einer Wasserstoffatmosphäre
zur Aktivierung notwendig war. Ersichtlich verlaufen auch die Diffusionsverfahren langsam und erfordern einen
hohen apparativen Aufwand.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit
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dem photochromisehes Sodalith mit festgelegten Eigenschaften*
reproduzierbar in einem technischen Maßstab unter Vermeidung
von langen Prozeßzeiten und eines hohen apparativen Aufwandes hergestellt werden kann» ' -' ■'■■■■■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß von einem Natrium-Alumi-.niumsilikat
mit einer in die Sodalithstruktur umwandelbaren Kristallstruktur ausgegangen wird, daß als Dotierungsstoff
mindestens ein: Alkalimetallhalogenid verwendet wird, daß die
Mischung der eingesetzten Stoffe zum Dehydratisieren auf 2OO bis 400 0C und anschließend bis zum Abschluß der Strukturumwandlung
in einer Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre auf 700 bis 1050 0C
erhitzt wird. . ·
Mit dem·erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich phötochromisches
Sodalith in weniger als 20 Stunden herstellen. Es unterscheidet
sich von den bekannten Verfahren dadurch, daß es sich bei ihm nicht
um eine Synthese des Sodaliths aus oxydischen Verbindungen handelt
und daß es auch kein Diffusionsverfahren darstellt, bei dem ein
Alkalimetallhalogenid und eine Schwefelverbindung in eine schon vorhandene Zeolithstruktur eindiffundiert wird. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es auch nicht notwendig, das erhaltene Sodalith noch extra zu aktivieren, um es photochrömisch zu machen.
Im zweiten Erhitzungsschritt findet eine Umwandlung der komplexen
Natrium-Aluminium-Silikat-Struktur in eine Zeolithstruktur statt.
Offenbar herrschen dabei Verhältnisse, die es dem Alkalimetallhalogenid
und gegebenenfalls dem Aktivator ermöglichen, das Natrium-Aluminiumsilikat vollständig zu durchdringen, wodurch ein
Sodalith entsteht, dessen Struktur und gleichförmige Zusammensetzung alle Voraussetzung für die Photochromie erfüllt. Die
Strukturumwandlung läßt sich mittels der Pulver-Röntgen-Beugungs-Analyse
verfolgen.
Es wird angenommen, daß die Effizienz des Verfahrens im wesent-
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lichen auf der Matur der Ausgangsstoffe beruht. Das .benutzte,
komplexe Natrium-Aluminiumsilikat enthält im wesentlichen verzerrte,
kristalline Elementarzellen, die in ihrer Struktur der Sodalithstruktur ähnlich sind, bzw. die für die Bildung einer
Sodalithstruktur notwendigen kristallinen Grundbausteine. Während der Strukturumwandlung kann der Einbau von Aktivatoren
und Dotierungsstoffen in die Struktur besonders wirkungsvoll vorgenommen
werden. Das beschriebene Verfahren erlaubt den Einbau von Dotierungsstoffen in die Sodalithstruktur in höheren Konzentrationen,
als dies bei den bekannten Verfahren möglich ist, bei denen die Dotierungsstoffe und Aktivatore in die bereits gebildete Sodalithstruktur eingebaut werden.
Die Prozeßparameter, wie Prozeßzeiten und - solange man sich innerhalb der angegebenen Bereiche hält - die Temperaturen sind
nicht kritisch. Apparativ wird im wesentlichen ein Ofen benötigt, '
in dem sich die beiden notwendigen Erhitzungsschritte durchführen
lassen. Als Natrium-Aluminiumsilikate mit in die Sodalithstruktur
umwandelbarer Kristallstruktur bieten sich z.B. Molekularsiebe, des X- Y- und Α-Types an, die im Handel erhältlich sind. Dabei ist
zwar eine große Porengröße wünschenswert, aber - im Unterschied ,zu den bekannten Diffusionsverfahren - keine Voraussetzung für
eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens. Die gewünschten Eigenschaften des hergestellten Sodaliths lassen sich durch eine
entsprechende Auswahl des Alkalimetallhalogenide bzw. des Aktivators erzielen.
Zur reproduzierbaren Herstellung gewünschter Eigenschaften ist es vorteilhaft, wenn als Alkalimetallhalogenid Natriumchlorid, Natriumbromid,
Natriumjodid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumjodid,
Kaliumchlorid, Kaliumbromid, und Kaliumiodid und als Aktivatoren Natriumsulfid, Natriumsulfit, Natriumsulfat, Alkalimetallhydroxid,
Eisenoxid oder Elsenchlorid verwendet werden. Durch Zusatz von Natriumchlorid und Natriumsulfit kann z.B. ein Sodalith
erzeugt werden, das nach der Bestahlung mit UV-Licht eine purpurrote Farbe hat. Sodalith, das ohne Zusatz eines Aktivators unter
sonst ähnlichen Bedingungen wie eben beschrieben hergestellt YO 972 026 :v.vv^>
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worden war, zeigte nach dem Bestrahlen mit einem Elektronenstahl
eine Fuchsinfarbe. Die Eigenschaften des erhaltenen Sodaliths hängen auch von seiner Zusammensetzung ab. Vorteilhafte Eigenschaften
des Sodaliths wurden erzielt, wenn die Ausgangsmaterialien in Gewichtsverhältnissen im Bereich zwischen 12:1:1 und
12:5:5 gemischt wurden.
Es ist vorteilhaft, wenn zur Strukturumwandlung des Ausgangsmaterials
in der Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre auf 800 bis 9OO c erhitzt wird. In diesem Temperaturbereich werden sowohl
im Hinblick auf die Ausbeute, und die Eigenschaften des erhaltenen Produkts, als auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit des
Herstellungsverfahrens besonders günstige Ergebnisse erzielt. Jedoch
sei betont, daß im gesamten oben angegebenen Temperaturbereich von 700 bis 1050 C zufriedenstellende Ergebnisse erzielt
werden. Unter 700 C sind allerdings relativ lange Prozeßzeiten einzuhalten und bei Temperaturen oberhalb 1050 0C kommt man dem
Schmelzpunkt des Sodaliths schon relativ nahe, so daß bei diesen hohen Temperaturen nicht immer photochromisches Sodalith erhalten
wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Das Verfahren umfaßt im wesentlichen zwei Schritte, einen ersten Schritt, in den die Ausgangsmaterialien entwässert werden und
einem zweiten Schritt in dem die Sodalithstruktur gebildet wird und gleichzeitig Aktivator- und Dotierungsstoffe in die sich
bildende Struktur eingebaut werden.
Als Ausgangsmaterial kann jedes komplexe Natrium-Aluminiumsilikat,
das entweder eine verzerrte Sodalithstruktur hat oder das die kristallinen Grundbausteine einer Sodalithstruktur enthält, benutzt
werden. Geeignet sind z.B. die im Handel erhältlichen Molekularsiebe der X-, Y-, und Α-Typen mit unterschiedlichen Porenweiten.
Ein Molekularsieb vom X-Typ, das die größte Porenweite hat, wird bevorzugt. Eine besonders geeignete Ausführungsform davon ist
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ein -komple^esNatrium-Aluminiumsilikat, das im Handel unter dem
Namen Molekularsieb 13 X erhältlich ist und beispielsweise von
der Union ,Carbide;Corporation hergestellt wird. Dieses Material
hat vermutlich die ehemische Zusammensetzung
[Na85{Aio2)86isipa)1Q€rxH2o. ' "' ' ■;;.-- ;; ■■■■··"
Photochromisches Sodalith hat normalerweise eine weisse Farbe,
wenn es sich im nichtangeregten Zustand befindet. Sind jedoch verschiedene
potierungsstpffe, oder Verunreinigungen vorhanden, so
bewirken diese Absorptionen in verschiedenen Farbbereiehen. Die in. dieser Beschreibung verwendeten Ausdrücke "Dotierungsstoff"
oder "Dotierungsmaterial" beziehen sich auf solche Materialien, die, sofern sie anwesend sind, eine Absorption in diesen Farbbereiehen
bewirken. Entsprechend besteht ein zweites Ausgangsmaterial,
das in dem beschriebenen Verfahren verwendet wird, aus
einem Dotierungsmaterial.
Geeignete Dotierungsmaterialien, die mit dem komplexen Natrium-Aluminiumsilikat
der oben beschriebenen Art gemischt werden können, sind Materialien wie Alkalimetallhalogenide, z.B.
Natriumchlorid, Natriumbromid, Natriumjodid, Kalimchlorid, Kaliumbromid,
Kaliumjodid, Lithiumbromid, Lithiumchlorid und Lithiumjodid.
Alle diese Dotierungsmaterialien sind geeignet und werden zum Zumischen je nach dem Wellenlängenbereich, in dem das herzustellende
photochromis ehe Sodalith im angeregten Zustand absorbieren soll, ausgewählt. Es ist auch möglich, Mischungen dieser
Dotierungsmaterialien zu verwenden, wenn es wünschenswert ist, einen Absorptionsbereich zu erhalten, der zwischen dem Absorptionsbereichen liegt, die von den reinen Dotierungsmaterialien hervorgerufen
werden.
Ein dritter Bestandteil des Ausgangsmaterials ist ein Aktivator.
Unter .einem "Aktivator" wird in diesem Zusammenhang ein Material
verstanden, welcher das hergestellte Sodalith photochromisch macht. Geeignete Aktivatoren, die als Ausgangsmaterialien bei dem
beschriebenen Verfahren zugesetzt werden können, sind z,B. Natrium-
972026 409825/0039 . ■ ,..._„
BAD
sulfit, Natriumsulfid, Natriumsulfat, Eisenverbindungen, wie Eisenoxid,
oder Eisenchlorid, oder Hydroxide, wie Natriumhydroxid.
Die oben beschriebenen Materialien, nämlich das komplexe Natrium-Aluminiums
ilikat, der Dotierungsstoff und der Aktivator werden einfach in GewichtsVerhältnissen gemischt, die sich in einem Bereich
zwischen 12:1:1 und 12:5:5 bewegen, wobei ein Gewichtsverhältnis von 12: > 1,5: ~1,5 besonders bevorzugt wird. Ist das
Gewichtsverhältnis von Dotierungsstoff zu Aktivator größer als
1, so ist das photochromische Verhalten weniger empfindlich, man
erhält aber eine längere Abklingzeit und möglicherweise eine höhere Dichte von FärbZentren. Ist dieses Gewichtsverhältnis
kleiner als 1, erhält man umgekehrte Verhältnisse. Deshalb kann das Gewichtsverhältnis entsprechend den gewünschten Materialeigenschaften
ausgewählt werden. Bei Anwendungen in Anzeigevorrichtungen für Speicherzwecke wird ein Gewichtsverhältnis von Dotierungsstoff
zu Aktivator nahe bei 1 bevorzugt. Die Ausgangsmaterialien werden einfach gemischt, z.B. unter Benutzung eines Mischers
oder irgend einer anderen Vorrichtung, mit der gemischt werden kann, und das gemischte Material wird dann in eine Heizzone gebracht,
um die Entwässerung der Ausgangsmaterialien zu'bewirken. Obwohl die Ausgangsmaterialien, die in dem beschriebenen Verfahren
benutzt werden, einfach gemischt werden können, ist es wünschenswert, daß sie eine Teilchengröße kleiner als 9O μ haben, da die
Strukturumwandlung in den Ausgangsmaterialien effektiver fortschreitet, wenn kleinere Teilchen benutzt werden.
Die Mischung der Ausgangsmaterialien wird dann einfach bei einer
Temperatur zwischen 200 und 4OO 0C, wobei ein Bereich zwischen
300 und 350 °c bevorzugt wird, in einer Heizzone, z.B. in einem Ofen, erhitzt. In diesem Erhitzungsschritt wird das Hydratswasser
aus den Ausgangsmaterialien entfernt. Das Ausgangsmaterial befindet
sich dabei in einem chemisch resistenten Behälter, z.B. aus einem solchen aus Quarz, Saphir oder aus einem ähnlichen Material.
Das Erhitzen erfolgt in einer inerten Gasatmosphäre, z.B. in einer
Atmosphäre von Stickstoff, Argon, Neon oder Helium. Im allgesneinen
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wird die Mischung einfach innerhalb der angegebenen Temperaturbereiche
solange erhitzt, bis das Hydratswasser entfernt ist. Die Erhitzungsdauer ist nicht kritisch. Es ist aber üblich bei Temperaturen
im Bereich zwischen-350 und 400 °c etwa ein Stunde lang
zu erhitzen und bei Temperaturen im Bereich zwischen 200 und 250 °C etwa zwei Stunden lang zu erhitzen. Im Grunde ist es nur
notwendig t das Material zu trockenen. Konventionelle Verfahren
um den Fortschritt der Entwässerung zu verfolgen, können benutzt werden.
Ist die Entwässerung vollendet, folgt die gleichzeitige umwandlung
der komplexen Natrium-Äluminiumsilikatstruktur in die Sodalithstruktur
und der Einbau des Dotierungsmaterials und des Aktivators in die Struktur. Die Strukturumwandlung und der Einbau des Dotierungstoffs
und des Äktivators, die gleichzeitig erfolgen, können einfach dadurch erzielt werden, daß die Temperatur der
für die Entwässerung benützten Heissone auf eine Temperatur im
Bereich zwischen 700 und 1050 0C, wobei ein Bereich zwischen
8OO und 900 0C bevorzugt wird, erhöht wird«, Gleichzeitig während
die Mischung innerhalb des gerade eben angegebenen Temperaturbereichs erhitzt wird, läßt man Wasserstoff oder eine Mischung aus
Wasserstoff und Stickstoff über die Mischung des Ausgangsmaterials strömen, um das iUctivatorraateriai zu reduzieren. Die Benutzung von
reinem Wasserstoff ist wegen der Explosionsgefahr nicht zu smpfehlen und eine Mischung aus Wasserstoff und einem inerten Gas,
wie 2.B. Stickstoff, wird deshalb bevorzugt. Die Menge des mit
dem Stickstoff.gemischten Wasserstoffs ist nicht kritisch, jedoch
ist as üblich, Gehalte von Wasserstoff im Bereich zwischen 2 und 40 Volipprogent zu verwenden, wobei Gehalte zwischen 5 und 10
Volumprozent bevorzugt benutzt werden. Während dieses Erhitgtmgsschritte,
müssen keine zusätzliches* Proseßparameter
kontrolliert werden. Um die Strokturumwandujig und die Bildung
des photochromischen Sodaliths gu bewerkstelligen, genügt es in
-den. oben angegebenen Temperaturbereichen zu erhitzen und die
Mischung aus Stickstoff und Wasserstoff mit den Äusgangsraateriaiien
in Kontakt zu-bringen. Der zweite Erhitsungsschritt
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-lodes beschriebenen Verfahrens wird fortgesetzt, bis eine vollständige Umwandlung der Struktur des komplexen Natrium-Aluminiumsilikats
in die Sodalith-Zeolithstruktur stattgefunden hat. Die
Umwandlung in die Sodalithstruktur kann verfolgt werden durch Anwendung von wohlbekannten kristallographischen Verfahren.
Man kann dabei z.B. so vorgehen, daß man in regelmäßigen Abständen Proben entnimmt und mit diesen eine Pulver-Röntgen-Beugungs-Analyse
vornimmt. Die Zeit, in der die Strukturumwandlung vollendet ist, ist nicht kritisch, eine vollständige
Strukturumwandlung wird jedoch im allgemeinen mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Vernünftige Zeiten liegen zwischen 5 und
16 Stunden, wobei die notwendige Zeitdauer auch von der Materialmenge
abhängt, die auf einmal prozessiert wird.
Wie beschrieben, sollte die Strukturumwandlung und der Einbau der Dotierungsstoffe und der Aktivatoren in die Struktur in den angegebenen
Temperaturbereichen vorgenommen werden. Bei Temperaturen unter 700 0C ist das beschriebene Verfahren nicht mehr so wirkungsvoll.
Werden Temperaturen angewandt, die oberhalb 1050 0C liegen, wobei man sich dem Schmelzpunkt des Sodaliths, der bei
etwa 1100 0C liegt, nähert, so wi:
erhalten, das photochromisch ist.
erhalten, das photochromisch ist.
etwa 1100 0C liegt, nähert, so wird nicht immer ein Sodalith
Das photochromische Sodalith, das mit dem beschriebenen Verfahren
wirkungsvoll erhalten wird, zeigt eine starke Lichtempfindlichkeit. Wie oben beschrieben wurde, kann die Anwesenheit
des photochromischen Sodaliths mittels der Pulver-Röntgen-Beugungs-Analyse
gezeigt werden. Es wurde oben auch beschrieben, daß wenn unterschiedliche Farbabsorptionen gewünscht werden, das
in die Sodalithstruktur eingebaute Alkalimatall-Halogenid, variiert
werden kann, indem die benutzten Ausgangsmaterialien variiert werden und indem ein unterschiedliches Dotiermaterial in die
photochromische Sodalithstruktur während des Strukturumwandlungsprozeßes
eingebaut wird. Der Einbau von Kaliumjodid in die Sodalithstruktur bewirkt z.B. eine schwarze Farbe, der Einbau von
Natriumchlorid bewirkt eine Fuchsinfarbe (etwa 525 μ) s der Einbau
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von Natriumbromid ruft eine purpurrote Färbe hervor (etwa 55Ö μ)
und der Einbau von Natriumiodid ruft eine blaue Farbe (etwa 595 μ)
hervor, wenn aas phötöchromisehe Sodalith, das diese Materialien
enthält/ durch einen geeigneten äußeren Anreger angeregt wird.
Der Farbwechsei des mittels des beschriebenen Verfahrens hergestellten
phötöchromischen Sodaliths kann durch jeden beliebigen,
wohlbekannten einen Farbwechsel des Sodaliths bewirkenden Anreger erzeugt werden. Das Sodalith kann z.B. durch ultraviolettes Licht,
einen Elektronenstrahl oder ein Plasma angeregt werden. Soll mi't
ultraviolettem Licht angeregt werden, so kann das Sodalith z.B. mit Licht mit einem Wellenbereich zwischen 200 und 400 μ,
das von einer Lichtquelle für ultraviolettes Licht, wie z.B. einer Quecksilber- oder Xenonlampe, ausgestrahlt wird, bestrahlt werden.
Wird zum Bestrahlen ein Elektronenstrahl verwendet, so liegt ein günstiger Energiebereich zwischen 200 und 25000 eV.
Im allgemeinen findet ein sofortiger Farbwechsel statt und es ist nicht notwendig eine besondere Belichtungszeit zu spezifizieren.
Normalerweise wird jedoch die Belichtungszeit zwischen 0,01 und
10 Sekunden gewählt, um einen Farbwechsel hinreichender Intensität zu erzielen.
Der Photochromismus, den das mittels des beschriebenen Verfahrens hergestellte Sodalith zeigt, ist reversibel und kann umgekehrt
werden, indem das phötöchromisehe Sodalith einem zweiten Anreger
ausgesetzt wird. Praktisch ist bei dem Photochromismus keine Ermüdung festzustellen. Der Farbwechsel, der erzeugt wird, indem
das .Sodalith ultraviolettem Licht oder einem Elektronenstrahl ausgesetzt wird, kann umgekehrt werden, bzw., es ist möglich, die
Farbe auszubleichen, indem auf eine Temperatur im Bereich
zwischen 100 und 400 0C zwischen 30 und 0,01 Sekunden lang erhitzt
wird. Das Ausbleichen kann auch dadurch erreicht werden, daß das gefärbte Material einem Licht des Wellenlängenbereichs,
in dem das Material absorbiert, ausgesetzt wird»
Das phötöchromisehe Sodalith, das mittels des beschriebenen Ver-972
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fahrens hergestellt worden ist, ist ein brauchbares Material und
kann z.B. in Anzeigevorrichtungen benutzt werden. Solche Anzeigevorrichtungen
hat z.B. P.M. Hayman u.a. in IEEE, Transactions on Electron Devices, Band ED-18, Seite 685, Sept. 1971, beschrieben.
Das beschriebene Verfahren wird in den folgenden Beispielen noch eingehender erläutert. Soweit nichts anderes angegeben ist, sind
alle Prozent- und Teil-Angaben als Gewichtsangaben zu verstehen.
Die folgenden Materialien wurden bis zu einer Teilchengröße von
weniger als 90 μ gemahlen und in den untenstehenden Gewichtsverhältnissen gemischt:
6(AlO2)86(SiO2J106-XH2O 12 g
WaCl 4 g
Na2SO3 4g
Die Mischung dieser Materialien wurde nach dem Mischen in einer
Stickstoffatmosphäre 1 Stunde lange auf 35Ο 0C erhitzt, um
das Hydratwasser zu entfernen. Die Mischung wurde anschließend
bei 850 0C 12 Stunden lang unter Formiergas (5 Volumprozent H2
in N2) erhitzt. Das erhaltene Material war photoehromisches
Chromschwefel-Sodalith, mit einer mittels Röntgen-Beugungsanalyse
bestätigten Sodalithstruktur« Das photochromische Verhalten des
weisslichen Chlorschwefel-Sodaliths wurde geprüft, indem es mit
UV-Licht (200 bis 400 μ) bestrahlt wurde. Dabei nahm das Material
eine purpurrote Farbe an. Das Material nahm seine ursprüngliche
Farbe wieder an, nachdem es mit grünem Licht der mittleren Wellenlänge 525 μ bestrahlt worden war.
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Die folgenden Ausgangsmaterialien wurden in den unten angegebenen Gewichtsverhältnissen gemischt:
6(AlO2J86(SiO2J106-XH2O 12 g
NaCl 6g
Die Mischung der Materialien wurde dann in einer Stickstoffatmosphäre 1 Stunde lang auf 350 0C erhitzt, um das Hydratwasser
zu entfernen. Anschließend wurde die Mischung 16 Stunden lang auf 850 C in einer Formiergasatmosphäre (5 Volumprozent H2 in
N2) erhitzt, um die Strukturumwändlung zu erzielen» Das erhaltene Material war kathodochromisches Chlor-Sodalith, dessen
Sodalithstruktur mittels Röntgen-Beugungsanalyse bestätigt werden
könnte.
Das kathodochromische Verhalten des so erhaltenen Chlor-Sodaliths
wurde untersucht. Unter der Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl nahm das Material eine Fuchsinfarbe an, die beim Erhitzen
sich in das ursprüngliche Weiss umwandelte. .
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde exakt wiederholt
mit dem einen Unterschied, daß statt Natriumchlorid Natriumbromid
verwendet.wurde. Das gewonnene Brom-Sodalith nahm beim.Bestrahlen
mit einem Elektronenstrahl eine purpurrote Farbe an, die sich beim Erhitzen wieder in das ursprüngliche Weiss verwandelte.
YO 972 026 409825/0839·
Claims (8)
- 236 Ί 294P A T E N T A N S P RÜCHE;1.ΐ Verfahren zum Herstellen von photochromisehern und kathodochrornischem Sodalith, durch Mischen und Erhitzen von die Bestandteile des Sodaliths enthaltenden Ausgangsstoffen mit einem Dotierungsstoff und gegebenenfalls mit einem Aktivator, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Natrium-Aluminiumsilikat mit einer in die Sodalithstruktur umwandelbaren Kristallstruktur ausgegangen wird, daß als Dotierungsstoff mindestens ein Alkalimetal!halogenid ververwendet wird, daß die Mischung der eingesetzten Stoffe zum Dehydratisieren auf 200 bis 400 °c und anschließend bis zum Abschluß der Strukturumwandlung in einer Wasserstoff
wird.stoff enthaltenden Atmosphäre auf 700 bis 1050 °C erhitzt - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalimetall-Halogenid, Natriumchlorid, Natriumbromid, Natriumjodid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumjodid, Kaliumchlorid, Kaliumbromid und Kaliumjodid verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivator Natriumsulfid, Natriumsulfit, Natriumsulfat, Alkalimetall-Hydroxid, Eisenoxid oder Eisenchlorid verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Natrium-Aluminiumsilikat der Zusammensetzung [Na0,-(AlO-) o, (Si0„) .„rl *XH0O verwendetüb / ob Δ IUb £wird.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmaterialien in Gewichtsverhältnissen im Bereich zwischen 12:1:1 und 12:5:5 gemischt werden.YO 972 026 409825/0839
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, daß zum Dehydratisieren auf .300
bis 350 0C erhitzt wird. . - 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre auf 800 bis 900 °c erhitzt wird.
- 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoff enthaltende
Atmosphäre aus Wasserstoff und einem inerten Gas gemischt wird.YO 9 72 026 409 82 5/0839
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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