DE2361097A1 - Herstellung von aktivkohle - Google Patents
Herstellung von aktivkohleInfo
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Description
In herkömmlicher Weise kann körnige Aktivkohle dadurch hergestellt
werden, daß man eine Anthrazit- oder Steinkohle pulverisiert, aus dem Pulver mit Hilfe eines Bindemittels ein Brikett formt und das
Brikett nach einer Korngrößenklassierung oder Zerkleinerung verschwelt und anschließend eine Aktivierung durchführt. Die Verschwelung
hat eine Oxidation-und Entgasung der Kohle zur Folge. Das herkömmliche
Verfahren beinhaltet mehrere Stufen, welche einen" umfangreichen
und kostspieligen apparativen Aufwand erfordern. Eine qualitativ
hochwertige großtechnische Anlage muß über die nötigen Vorrichtungen
für eine taugliche Qualitätskontrolle in jeder Stufe
verfügen. Dies betrifft beispielsweise den Pulverisierungsgrad, die passende Abmischung, die durchgehend richtige Temperatur sowie, den
geregelten Oxidationsproζeß. Die betreffenden Vorrichtungen erfordern hohe Betriebskosten.und eine ständige Wartung.
Durch Aktivierung von körnigem Anthrazit wurde bereits Aktivkohle
mit hoher Oberfläche erzeugt, ohne daß man dabei eine Abbindung
— 1 —
409824/0864
und Brikettierung vornahm. Diese Methode erfordert jedoch untragbar
lange Aktivierungszeiten sowie sorgfältig kontrollierte Aktivierungsbedingungen und eignet sich nicht zur Herstellung von
handelsfähiger Aktivkohle.
Auch Lignit wurde bereits in körniger Form aktiviert, ohne daß eine weitere Behandlung vorgenommen wurde. Dieses Verfahren ergibt
jedoch Teilchen mit niedriger Festigkeit und geringer Oberfläche (etwa 600 m /g) sowie geringem Adsorptionsvermögen pro Ein—
heitsvolumen. Die erhaltene Aktivkohleart wird hauptsächlich zur Flüssigkeitsentfärbung verwendet. Bei der Herstellung von Aktivkohle,
aus Lignit ist häufig eine Säurewäsche erforderlich.
Bei allen vorgenannten Verfahren werden umfangreiche und teure Vorrichtungen
benötigt, nämlich — zusätzlich zur herkömmlichen Akti—
vierungsvorrichtung - eine Pulverisierungs-, Misch- und Verschwelungsvorrichtung.
Ferner sind, wie erwähnt, zuweilen Einrichtungen für eine Säurewäsche nötig. Dieser apparative Aufwand ist kostspielig
und erfordert eine ständige Wartung.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß bei richtiger Wahl der Aus—,
gangskohle eine körnige Aktivkohle durch Anwendung einiger relativ einfacher, kostengünstiger Verfahrensstufen hergestellt werden
kann. Es wird von einer geringwertigen Kohle ausgegangen, d.h. von
einer nicht-backenden Kohle mit einem hohen Anteil an flüchtigen Bestandteilen, einer hohen Lagerstätten- bzw. Gleichgewichtsfeuchtigkeit
(z.B. über 10 $) , einem hohen (nicht durch die Feuchtigkeit
bedingten) Sauerstoffgehalt (über 10 ^) und einem relativ niedrigen
Heizwert. Als Ausgangsmaterialien sind alle Kohlen vorgesehen, die
gemäß der "Classification of Coals by Rank" (ASTM-PrüfnormD38&-64T)
als "High Volatile C Bituminous" und darunter klassifiziert werden. Bevorzugt werden Kohlen der Klasse "Sub-bituminous" gemäß der vorgenannten
Normvorschrift. Die erfindungsgemäß verwendeten Kohlen
sollen eine Gleichgewichtsfeuchtigkeit von etwa 10 bis etwa 25 f°f
einen Sauerstoffgehalt von etwa 10 bis etwa 25 $ und einen Heizwert
von höchstens etwa 6120 kcal/kg (höchstens etwa 11 000 Btu/
— 2 —
40 98247 086 4
Ib) (bezogen auf trockene, aschefreie Substanz) aufweisen.
Die Kohle wird erfindungs gemäß zuerst zerkleinert und einer Korngrößenklassierung
unterworfen, wobei der durch die US-Siebe Nr. 2 und 40 (etwa 9,5 bis 0,42 mm) abgegrenzte Korngrößenbereich ausgesondert
wird.
Man kann hochwertige handelsfähige Aktivkohlen dadurch.herstellen,
daß man die zerkleinerten Kohleteilchen in einem Trockner nahezu
von ihrem gesamten Feuchtigkeitsgehalt befreit (es verbleibt höchstens etwa 1 ia Feuchtigkeit) und in die Kohle 1 bis etwa 3 i° Sauerstoff
einführt. Die Einbringung von Sauerstoff in die Kohle spielt bei der Erhöhung der Aktivierbarke it der Kohle eine ausschlagge^
bende Rolle. Die Temperatur während der Trocknungs-'und Oxidationsstufe soll etwa 150 bis etwa 2150C (etwa 300 bis etwa 4250F) für
eine Zeitspanne von 18 Stunden bei stationären Bedingungen bis etwa 30 Minuten bei in fluidisiert em Zustand vorliegenden Kohleteilchen
betragen. .
Die auf die vorgenannte Weise getrockneten und oxidierten Kohleteilchen
werden dann nach herkömmliehen Methoden aktiviert. Bei diesen bekannten Verfahren wird die Kohle im allgemeinen in einer
Vorrichtung, in welcher die Teilchen einer einen geregelten Sauerstoffgehalt
aufweisenden Atmosphäre (z.B. Wasserdampf, Kohlendioxid
oder luft) ausgesetzt werden, 30 Minuten bis 10 Stunden oder darüber
(abhängig vom gewünschten Akt ivie rungs grad) Temperaturen von etwa 540 bis 10950C (1000 bis 20000F) unterworfen. Man kann die
Aktivierung auch mit Hilfe von chemischen Mitteln, wie Zinkchlo-. rid, Phosphorsäure oder Schwefelsäure, bei Temperaturen von 600
bis 10000C vornehmen. Die Aktivierungsmethode besitzt im Rahmen
'der vorliegenden Erfindung keine ausschlaggebende Bedeutung.
Die Trocknungs- und Oxidationsstufe macht die Kohleteilchen aktivierbar.
Man kann diese Stufen getrennt durchführen. Die Oxidation kann mit Hilfe von mit Sauerstoff angereicherter (bis zu'50 fo
oder darüber) Luft vorgenommen werden. Die Wirkung der Sauerstoffeinführung
in die nach Korngrößen klassierte (entsprechend den·
A 0-9 8 24/0 8:6 A
C-987 if
US-Sieben Nr. 8 bis 3Oj etwa 2,36 bis 0,595 mm) Kohle ist aus den
in Tabelle I angeführten Ergebnissen von nach der Aktivierung vorgenommenen
Tests ersichtlich.
Produktqualität nach Aktivierung bei etwa 815 C (1500 F)
verbessert durch. Ofentrocknung als Vorbehandlung stufe
Vorbehandlung Gesamt- Schutt- Ascheausbeute, J0 CCl. gewicht, gehalt,
* 2 4 g/cm3 fL_
keine 30,5 692 33,4 0,403 5,99
lufttrocken 37,3 703 33,7 0,334 5,31
of entrocken (inluft) 24,8 1009 54,8 0,447 6,73
ofentrocken (inLuft) 30,2 861 43,0 0,491 5,57
of entrocken (in N2) 29,2 747 36,7 0,407 5,86
Durch die Aktivierung der unbehandelten Kohle erhält man ein Produkt
mit niedrigem Schüttgewicht und geringer Aktivität. Eine einfache Lufttrocknung bei Raumtemperatur (bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 15 ^, ausgehend von einem Feuchtigkeitsgehalt von 21 io)
ergibt keine merkliche Verbesserung des aktivierten Produkts. Beide in Luft ofengetrockneten Proben besitzen jedoch eine anhand der
Jodzahl und des Tetrachlorkohlenstoff-Aufnahmevermögens bestimmte
hohe Aktivität sowie ein hohes Schüttgewicht. Wenn die Probe in Stickstoff ofengetrocknet wird, erhält man wiederum ein minderwertiges
Produkt. Die obigen Ergebnisse zeigen, daß zur Erzielung eines hochwertigen Produkts sowohl die Befreiung von Feuchtigkeit
als auch die Oxidation notwendig sind.
Da die Trocknung in einem stationären Bett für den großtechnischen
Verfahrensmaßstab ungeeignet ist, wurden andere Trocknungs- und Oxidationsmethoden untersucht, um den Wirkungsgrad der Tro.cknungs-
und Oxidationsstufe zu verbessern. Die aus den Tabellen II und III ersichtlichen Ergebnisse stammen aus Versuchen, bei denen die
Trocknungs- und Oxidationsstufe in einem Drehofen vorgenommen wurde.
-A-
4098 24/086
Erg | T | a b e 1 | 1 e | II | Mol | ■ Mol | s s e | .der Akt | i ν | 2361097 | 435 . | 48,5 | (1 ' | 23,8 | 434 | 46 ,6 | 22,1 | |
T | Schütt gewicht |
1750O in | 225 | 216 | Jodzahl | CCl | 449 | 48,1 | i ν | 23,6 . | - 432 | 45,7 | 22,1 | |||||
Zweistündige Oxidation | g/cm | Erg | . in einem 5,1cm-(2in-) Drehofen | 229 | 224 | ie rung* | 442 | 49,1 | CCl | 23,1 | 485 | 48,8 | 25,1 | |||||
0,492 | Schütt- gewicht |
e b η i | 238 | 220 | „-Zahl | 415 | 43,8 | 21,2 | ' 475 | 48,0 | 24,7 | |||||||
Vorbehandlung Tempe- Liter |
0,492 | g/cnr | » | 217 | 232 | Gewicht Volumen Gewicht Volumen | 432 | 45,7 | 22,1 | 486 | 49,8 | 25,3 | ||||||
ratur, Luft/ °C Min. |
0,469 | 0,475 | 224 | 233 | 886 | 401 | 43,1 | 19,9 | ||||||||||
.150 1,0 | 0,485 | 0,484 | 223 | 912 | in Wasserdampf | |||||||||||||
175 1,0 | 0,484 | ■ 0,514 | 9000C ( | 944 | III | |||||||||||||
205 1,0 | 0,463 | 0,514 | a b e 1 | 856 | 2in-0 Drehofen | Lit er Luf Ι^ϋη.) | ||||||||||||
150 0,1 | ^Aktivierung bei etwa | 0,508 | einem | 894 | der. Akt | i e r-u η κ * | ||||||||||||
175 0,1 | e b η i | 866 | Jodzahl | ,-Zahl' | ||||||||||||||
205 0,1 | Oxidation bei | j | 165O0F) | Gewicht Volumen Gewicht Volumen | ||||||||||||||
1 e | 916 | |||||||||||||||||
Oxidations dauer, Std. |
5.1cm-C | 894 | ||||||||||||||||
s s e. | 944 | |||||||||||||||||
1 | 926 ' | |||||||||||||||||
2' | 960 | |||||||||||||||||
3 | ||||||||||||||||||
4 | ||||||||||||||||||
5 |
«Aktivierung bei etwa 90O0C (16500F) in Wasserdampf ·.
Es werden-die Auswirkungen des Luftstroms, der Oxidationsdauer
und der Temperatur geprüft. Aus den obigen Tabellen ist ersiehtlieh,
daß bei der optimalen Behandlungstemperatur, d.h. bei 175~ bis 2000C, Aktivkohlen mit den höchsten Volumenaktivitäten erhalten
werden. Bei einem Luftstrom von 1 Liter/Min, werden für
die 100 g ausmachende Kohlecharge bessere Ergebnisse als bei einem
Luftstrom von 0,1 Liter/Min, erzielt. Die Fortsetzung der Oxidationsstufe
über 3 Stunden hinaus in der vorgenannten Vorrichtung^
— 5 —
4/0864
C-987 &
ergibt keine weitere Verbesserung der Aktivität des Produkts nach der Aktivierung.
Die Oxidationsstufe wird mit Hilfe eines diskontinuierlichen Fließbettreaktors weiter untersucht. Die Ergebnisse dieser Tests
sind aus Tabelle IV ersichtlich. Die optimale Betriebstemperatur
beträgt wiederum etwa 200 C; die Behandlungsdauer wird Jedoch
bei Anwendung der Fließbettechnik auf etwa 30 Minuten herabgesetzt.
IV
Durch Fließbettoxidation aus Kohle 'der Klasse "Sub-bituminous"
(Korngrößenbereich: US-Siebe Nr.8 bis 30) erhaltene aktivierte Produkte
s Tempei | Min. Min. Min. |
150 T50 150 |
. cL U U. X | aktiviertes Produkt | MoI | Jodzahl | . Vol. | ■X | CCl, | -Zahl | |
dam | d.Temperatur C | Min. Min. Min. |
216-255 200-230 110-188 |
0F | Schütt gewicht, |
Gew. | 327 327 379 |
Gew.! | Vol. | ||
10 20 30 |
Std. Min. Min. |
190 190 190 |
300 300 300 |
g/cm3 | 209 212 218 |
716 734 768 |
411 439 455 |
35,7 35,2 35,3 |
15,7 - 16,3 17,5 |
||
!ation | 5 10 20 |
Std. Min. Min. |
218 218 218 |
420-490 400-500 230-370 |
0,455 0,446 0,493 |
215 222 220 |
880 878 910 |
432 410 405 |
43,8 44,8 43,8 |
20,5 22,3 21,9 |
|
1 30 20 |
375 375 375 |
0,468 0,499 0,500 |
235 237 224 |
821 817 810 |
484 456 462 |
38,6 38,6 38,1 |
20,3 19,4 19,5 |
||||
1 30 20 |
425' 425 425 |
0,526 .0,502 0,500 |
244 206 242 |
920 912 902 |
46,7 44,6 42,9 |
24,6 22,3 21,9 |
|||||
0,525 0,500 0,512 |
* Aktivierung bei etwa 9000C (16500F) in Wasserdampf
Die Bedeutung der Oxidation der Kohle und deren quantitatives Ausmaß werden durch thermogravimetrische Analyse, welche bei 200 C
in einer Luftatmosphäre an der Kohle vorgenommen wird, bestimmt.
Die Sauerstoffaufnähme (in Gew.~$ der Probe) wird,thermogravimet-
9:8.2-4/086 4
C-987 1V
risch an Kohlen gemessen, welche in der Fließbettvorrichtung
bei 20O0C in Luft vorbehandelt wurden. Jene Kohle, welche gemäß
Tabelle IV die beste Aktivkohle liefert, zeigt die niedrigste Sauerstoffaufnähme; daraus geht hervor, daß die Kohle vollständig
oxidiert wurde. Eine Kohleprobe, welche in der Fließbettvorrichtung bei 2000C in einer Stickstoffatmosphäre getrocknet wurde,
besitzt die höchste Sauerstoffaufnähme. Dies besagt, daß die Kohle
durch die Vorbehandlung nicht oxidiert wurde, was die Entstehungsursache für das aus einer in Stickstoff getrockneten Kohle erhaltene,
schlecht aktivierte Produkt ist (Tabelle I).
Tabelle | V | Sauerstoffaufnähme, # |
Ergebnisse der thermogravimetrisehen Analyse bei 200 C | 1O | |
Vorbehandlung | 0,03 | |
60 Min. Luftstrom | 0,18, | |
30 Min. Luftstrom | 0,56 | |
20 Min. Luftstrom | ||
10 Min. Luftstrom |
10 Min. Stickstoffstrom 1,41
Die in einer Stickstoffatomosphäre getrocknete Kohle enthält
17 io Sauerstoff, während die in Luft getrocknete Kohle einen
Sauerstoffgehalt von 20,2 $ aufweist (jeweils bestimmt durch Verbrennungsanalyse).
In Tabelle VI werden die Eigenschaften einer handelsüblichen Kohle (Filtrasorb 400; Calgon Corporation) mit jenen einer nach
dem erfind-ungsgemäßen Verfahren hergestellten Aktivkohle verglichen.
'
-7 -
409824/0864
C-987 · . '
Tabelle' VI.!
Filtrasorb | 400 aus körniger Kohle hergestellte Aktiv kohle * |
|
Schüttgewicht, g/cm | 0,479 | 0,460 |
Jodzahl | 1139 | 1161 |
Melasse-Zahl | 285 | 222 |
CCl,, Gew.-^ | 66,4 | 67,8 |
Aschegehalt, Gew.-^ | 5,2 | 7,5 |
Porenvolumen, cm /g | 1,18 | 1,12 |
Oberfläche, m /g | 1140 | 1159 |
^hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
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Claims (1)
- iij> Verfahren zur Herstellung von körniger Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, daß man a) Kohle, welche gemäß den ASTM-Prüfvorschriften die Klasse "High Volatile C Bituminous" oder darunter'aufweist, zerkleinert und zu einer gewünschten Korngröße ausklassiert, "b) die ausklassierte Kohle trocknet,c) in die Kohle etwa 1 bis 3 i° Sauerstoff einführt undd) die Kohle aktiviert. " ■2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Kohlenkorngröße in dem durch die US-Siebe Nr.2 und abgegrenzten Bereich liegt, wobei auch dazwischenliegeMeEbrnfralcfcionen erfaßt sind.3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die korngrößenklassierte Kohle in derselben Stufe getrocknet und oxidiert wird. .4«. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung bei einer Temperatur von etwa 540 bis 1095 C (1000 bis 20000P) in einer Atmosphäre mit geregeltem Sauerstoffgehalt durchgeführt wird. .5ο Verfahren zur Aufbereitung einer korngrößenklassierten Kohle, welche gemäß den ASTM-Normvorschriften eine niedrigere Klasse als "High Volatile B Bituminous" aufweist, für die anschließende Aktivierung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohle in Luft 30 Minuten bis 18 Stunden auf 150 bis 2150C erhitzt, wodurch die Kohle etwa 1 bis 3 i° Sauerstoff aufnimmt.6ο Verfahren zur Herstellung von körniger Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, daß man eine nach gewünschten Korngrößen ausklassierte geringwertige Kohle in Luft 30-Minuten bis .18 Stunden auf eine Temperatur von 150 bis 2150C erhitzt, wodtirch die Kohle getrocknet wird und etwa 1 bis etwa 3 $> Sauerstoff auf-409824/0084 ' "nimmt, und anschließend die Kohle aktiviert. 23610977. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft mit Sauerstoff angereichert ist.iO -A0Ü82 4/0B64
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