DE2621530C2 - Verfahren zur Herstellung von körniger Aktivkohle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von körniger AktivkohleInfo
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Description
p) 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, f.; dadurch gekennzeichnet, daß eine 1- bis 50%ige
':' wäßrige Lösung von Schwefelsäure, Phosphorsäure j; oder Chlorwasserstoffsäure bzw, Mischungen dieser
|l; Lösungen in einem Mindestverhältnis von verdünnst
ter Säure zu Kohle von 2:1 Gewichtsteilen [ verwendet wird.
i'1 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
:; dadurch gekennzeichnet, daß die behandelten
■;·- Körnchen zu einem Pulver zerkleinert werden, in
welchem mehr als 65 Gew.-0/o der Pulverteilchen
eine Teilchengröße von bis zu 0,043 mm aufweisen.
jj 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
??, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver mit einem
• Druck von etwa 2810 bis etwa 5620 kg/cm2
Ki verdichtet wird.
SV 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
?j dadurch gekennzeichnet, daß die vollständig ge-
' ' trockneten Körnchen mit einem kohlenstoffhaltigen
Ό Bindemittel in einer Menge von etwa 5 bis etwa 15
!,:' Gew.-% vermischt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Säurelösung mit
einer Konzentration von etwa 1 bis etwa 20 Gew.-%
; in einem Gewichtsverhältnis von wäßriger Lösung
ι zu Kohle von mindestens etwa 4 : 1 verwendet.
I 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
{'■ dadurch gekennzeichnet, daß ohne Zugabe eines
!■; kohlenstoffhaltigen Bindemittels die Körnchen bis
f; auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 15 Gew.-%
■". getrocknet werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Aktivkohlekörnern, wobei man Kohle zu Körnern
bricht, die Körner mit einer anorganischen Säure behandelt, diese Körner durch Erhitzen von flüchtigen
Bestandteilen befreit- und danach durch Erhitzen auf eine oberhalb der Temperatur der Veiflüchtigungsbehandlung
liegende Temperatur in einer ein gasförmiges Aktivierungsmedium enthaltenden Atmosphäre aktiviert.
Ein solches Verfahren ist bereits bekannt aus der US-PS 36 30 959. Bei diesem bekannten Verfahren wird
als Ausgangsmaterial eine vergleichsweise hochwertige und damit teure bituminöse Steinkohle verwendet Ein
weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu ίο sehen, daß die mit seiner Hilfe erzielte Aktivkohle nicht
hart genug isl, um als Adsorptionsmittel bei der Abwasseraufbereitung verwendet zu werden. Eine für
den genannten Zweck geeignete Aktivkohle muß körnig sein und eine Härte, ausgedrückt durch die
sogenannte Abriebszahl, von wenigstens 70 besitzen.
Bei dem Verfahren gemäß US-PS 36 30 959 erfolgt das Austreiben von flüchtigen Bestandteilen aus den
Kohlekörnchen durch Erhitzen der Körner an Luft. Dieser Erhitzungsvorgang stellt das im Stand der
Technik bekannte und im englischen Sprachgebrauch als charring bezeichnete Erhitzung unter oxidierenden
Bedingungen dar, welches jedoch nur an bituminöser Steinkohle bzw. Fett- oder Gaskohle ausgeführt wird.
Aus der US-PS 20 40 931 ist ein Verfahren zum Herstellen von pulverförmiger Aktivkohle aus Braunkohle
bekannt Bei diesem bekannten Verfahren wird die Braunkohle pulverisiert und mit konzentrierter
Salzsäure, gegebenenfalls unter Zusatz von Phosphorsäure ausgelaugt, wonach eine Aktivierungsbehandlung
vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren gemäß US-PS 36 30 959 so auszubilden, daß ausgehend von einem preiswerteren Ausgangsmaterial
eine körnige Aktivkohle erzeugt werden kann, die sich durch eine Abriebszahl von wenigstens 70 auszeichnet.
Hinsichtlich der vorstehend erwähnten Abriebszahl
sei auf die nachfolgende Definition dieses Ausdruckes verwiesen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Ausgangsmaterial eine unterbituminöse
Steinkohle verwendet und die Körner nach der Behandlung mit einer verdünnten Säure säurefrei
wäscht, die Körner wenigstens teilweise auf einen maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 25 Gew.-% trocknet
und diese getrockneten Körner gegebenenfalls mit einem kohlenstoffhaltigen Bindemittel in einer Menge,
bis zu 15 Gew.-% versetzt, worauf diese Körner zu Pulver zerkleinert werden, welches verdichtet unddann
wieder zu Körnern zerkleinert wird, worauf das so Austreiben der flüchtigen Bestandteile in sauerstofffreier
Atmosphäre erfolgt.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß trotz
Verwendung eines vergleichsweise minderwertigen Ausgangsmaterials die im Stand der Technik übliche
oxidierende Wärmebehandlung bei niedrigen Temperaturen fortfallen kann und ein Auslaugen des Kohlematerials
mit verdünnten Säuren möglich ist. Dieses führt zu einer Einsparung an Betriebskosten und Zeit und, was
die verdünnten Säuren angeht, zu einer Herabsetzung der Gefährdung der Belegschaft.
Die hervorstechenden Merkmale des Anmeldungsvorschlages sind somit die Wahl des Ausgangsmaterials
(unterbituminöse Steinkohle) und die spezielle Abfolge der Verarbeitungsschritte dieses Materials vor der an
sich bekannten Aktivierung.
Der Vorteil der Verwendung von unterbituminöser Steinkohle gegenüber höherwcrtigen bituminösen
Steinkohlen bzw. mageren oder anthrazitischen Steinkohlen
ist offensichtlich, da das erfindungsgemäß zu verwendende Material kostengünstiger als die höherwertigen
Kohlenwerkstoffe erhältlich ist In diesem Zusammenhang sei auf ASTM D 388-66 verwiesen,
insbesondere Tabelle I.
Unterstrichen sei ferner, daß beim Verfahren nach der Erfindung das Aktivieren in sauerstofffreier
Atmosphäre bei einer oberhalb der Temperatur des Austreibens von Flüchtigbestandteilen liegenden Temperatur
vorgenommen wird. Beim bekannten Verfahren gemäß US-PS 36 30 959 hingegen muß die dort
erwähnte Erhitzung unter Zutritt von Sauerstoff durchgeführt werden, da Sauerstoff erforderlich ist, um
ein Zusammensintern der Pulverpartikel zu verhindern.
Vorteilhafterweise wird eine unterbituminöse Steinkohle mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis
etwa 25 Gew.-% verwendet. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß eine 1- bis 50%ige
wäßrige Lösung von Schwefelsäure. Phosphorsäure oder Chlorwasserstoffsäure bzw. Mischungen dieser
Lösungen in einem Mindestverhältnis von Säurelösung zu Kohle von 2 :1 Gewichtsteilen verwendet wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die behandelten Körner zu einem
Pulver zerkleinert, in welchem mehr als 65 Gew.-% der Pulverteilchen eine Teilchengröße von bis zu 0,043 mm
aufweisen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß das Pulver mit einem Druck von etwa 2800 bis etwa
5620 kg/cm2 verdichtet wird.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die vollständig getrockneten Körnchen mit einem
kohlenstoffhaltigen Bindemittel in einer Menge von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-% vermischt werden.
Vorzugsweise verwendet man eine wäßrige Säurelösung von etwa 1 bis etwa 20 Gew.-% in einem
Gewichtsverhältnis von mindestens etwa 4:1.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß
ohne Zugabe eines kohlenstoffhaltigen Bindemittels die Körnchen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 15
Gew.-% getrocknet werden.
Im folgenden werden einige in der Beschreibung der Erfindung verwendeten Fachausdrücke definiert:
Abriebzahl:
Maß für die Beständigkeit der Aktivkohlekörnchen gegen Zerfall durch mechanische Beanspruchung
(Abnutzung): wird in der Weise bestimmt, daß man eine Probe in einer Pfanne auf einer Vorrichtung
mit Stahlkugeln in Kontakt bringt und den Inhalt der Pfanne für eine bestimmte Zeitdauer schüttelt
und die dabei erhaltene Teilchengrößenverteilung und daraus den mittleren Teilchendurchmesser
ermittelt. Die Abriebszahl stellt das Verhältnis zwischen dem mittleren Teilchendurchmesser nach
Durchführung des Versuchs und dem ursprünglichen mittleren Teilchendurchmesser (ermittelt
durch Siebanalyse), multipliziert mit dem Faktor ] 00, dar.
Adsorptionsisotherme:
Ein Maß für das Adsorptionsvermögen eines Adsorptionsmittels (wie z. B. körniger Aktivkohle)
als Funktion der Konzentration oder des Druckes für das zu adsorbierende Mittel (wie z. B. Nj) bei
einer gegebenen Temperatur. Sie ist definiert als die konstante Temperaturbeziehung zwischen der
Menge, die pro Gewichtseinheit Adsorptionsmittel adsorbiert worden, und der Gleichgewichtskonzentration
oder dem Partialdruck.
Scheinbare Dichte:
Scheinbare Dichte:
Dabei handelt es sich um das Gewicht der homogenen körnigen Aktivkohle pro Volumeneinheit
Verkokungszahl:
Verkokungszahl:
Sie wird in der Regel ausgedrückt durch den Prozentsatz des zurückbleibenden Kohlenstoffes,
der erhalten wird, wenn eine trockene Probe von Kohle, Teer oder Pech für eine bestimmte
Zeitdauer bei einer bestimmten Temperatur, welche den verfügbaren Sauerstoffvorrat begrenzt,
verdampft oder pyrolysiert wird (ASTM Verfahren D-2416). Die Verkokungszahl, ausgedrückt durch
den Prozentsatz des zurückbleibenden Kohlenstoffes, gibt die Koksbildungseigenschaften des Materials
an.
Körnige Aktivkohle:
Körnige Aktivkohle:
»Aktivierter Kohlenstoff«, der eine Teilchengröße (ausgedrückt durch die Sieböffnung, die von den
Teilchen passiert wird), von nicht weniger als etwa 037 mm aufweist.
Jodzahl:
Jodzahl:
Die Jodmenge in mg, die von 1 g körniger Aktivkohle bei einer Gleichgewichtsfiltratkonzentration
von 0,02 η Jod adsorbiert wird. Sie wird dadurch bestimmt, daß man eine einzelne Probe
Kohlenstoff mit einer Jodlösung in Kontakt bringt und auf 0,02 η extrapoliert, wobei man von einer
isothermen Neigung (Steigung) ausgeht. Diese Zahl kann in Beziehung gesetzt werden zu der Fähigkeit
der körnigen Aktivkohle, Substanzen mit einem niedrigen Molekulargewicht zu adsorbieren.
Teilchengröße in mm:
Teilchengröße der Körnchen, bestimmt nach der U.S. Siebreihe oder der Tyler-Sicbreihe. Bezieht
sich in der Regel auf die Größe der beiden Siebe in einer der obengenannten Sieb-Reihen, zwischen
die die Hauptmasse einer Probe fällt. So bedeutet beispielsweise eine Teilchengröße von 2.36 mm/
0.54 mm oder 2.36 mm χ 0,54 mm. daß 90 Gew.-%
der Probe ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 2,36 mm (Sieb Nr. 8) passieren, jedoch auf
einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von
0,55 mm (Sieb Nr. 30) zurückgehalten werden. Alternativ bezieht sich dieser Ausdruck auch auf
eine maximale Teilchengröße, z. B. bei der Definition der Feinheit eines Pulvermaterial. So bedeutet
beispielsweise der Ausdruck »65 Gew.-°/o/ 0,043 mm Pulver«, daß 65 Gew.-% einer gegebenen
Probe ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,043 mm passieren.
Pulver:
Pulver:
Eine Teilchengröße, die unterhalb etwa 0,37 mm
liegt.
Unterbituminöse Steinkohle:
Unterbituminöse Steinkohle:
Eine Kohle-Zwischenstufe, die oberhalb von Lignit- und Braunkohle, jedoch unterhalb von Steinkohle
(Fettkohle) einzuordnen ist. In dem Zustand, wie sie erhalten wird, hat sie die folgende Kurzanalyse:
etwa 15 bis etwa 25 Gew.-% Feuchtigkeit, etwa 35 bis etwa 45 Gew.-% flüchtige Materialien, etwa 2
bis etwa 5 Gew.-°/o Asche und etwa 25 bis etwa 45 Gew.-% nicht-flüchtigen (gebundenen) Kohlenstoff,
sowie die folgende Elementaranalyse: etwa 65 bis etwa 75 Gew.-% Kohlenstoff, etwa 4 bis etwa 8
Gew.-% Wasserstoff, etwa 0,5 bis etwa 2.0 Gew.-%
Stickstoff und etwa 0,5 bis etwa 1.0 Gew.-% Schwefel.
Oberflächengüte:
Oberflächengüte:
Größe der Oberfläche der körnigen Aktivkohle pro Gewichtseinheit; wird ermittelt aus der Stickstoffadsorptions-lsotherme
nach dem Verfahren von Brunauer, Emmett und Teller (BET-Verfahren) und
sie wird ausgedrückt in mVg.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Fließdiagramm des Verfahrens nach der Erfindung.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, wird ausgegangen von einer unterbituminösen Steinkohle, die
gegebenenfalls unter Regulierung des Feuchtigkeitsgehaltes zu einem Granulat zerkleinert wird. Anschließend
erfolgt eine Auslaugungsbehandlung mit verdünnter Säure oder Säuregemischen, worauf sich ein Waschen
anschließt. Das Material wird sodann gründlich getrocknet und gegebenenfalls unter Zugabe von Pech
erneut pulverisiert und anschließend pelletisiert. Danach wird das Material erneut zu Körner zerkleinert
(granuliert) und sodann von flüchtigen Bestandteilen befreit. Sodann folgt die Aktivierungsstufe, nach
welcher eine körnige und feste Aktivkohle vorliegt.
Verwendung von mit verdünnter H2SO4 ausgelaugten
unterbituminösen Kohleteilchen ohne Pechzusatz
Eine Charge von unterbituminöser Steinkohle aus Wyoming besaß im Anlieferungszustand die nachfolgend
in Gew.-% angegebenen Analysenwerte:
Kurzanalyse | 17% |
Feuchtigkeit | 44% |
flüchtiges Material | 2,05% |
Asche | |
nicht-flüchtiger (gebundener) | 35% |
Kohlenstoff | |
Elementaranalyse | 69,8% |
Kohlenstoff | 5,4% |
Wasserstoff | 0,9% |
Stickstoff | 035% |
Schwefel | |
Diese Analysenwerte sind im allgemeinen typisch für unterbituminöse Steinkohle. Die Kohle wurde zu
2,36 mm χ 0.54 mm großen Körnchen verarbeitet. 300 g der Körnchen wurden in einen 4-1-Behälter eingefüllt
und zu den Körnchen wurde eine verdünnte wäßrige Säurelösung zugegeben, bestehend aus 150 ecm
98%iger konzentrierter HjSO1 und 2850 ecm Wasser
(etwa 6.5 Gew.-% oder etwa 5 VoL-% Säure). Die Körnchen und die Säurelösung wurden auf 8O0C erhitzt
und 5 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten, während die Kömchen ständig gerührt wurdea '
Die Aufschlämmung wurde abkühlen gelassen, die Lösung wurde dekantiert und die Körnchen wurden
gründlich gespült, so daß das von den Körnchen ablaufende Wasser einen pH-Wert von 6 bis 7 hatte. Zur
Vervollständigung der Behandlung wurden die ausgelaugten Körnchen teilweise getrocknet bis zu einem
ungefähren Feuchtigkeitsgehall von 15%, der für die
gute Verdichtung bei der Herstellung von Pellets und von harten, dichten Körnchen daraus ohne Verwendung
eines kohlenstoffhaltigen Bindemittels bevorzugt ist.
Die behandelten Körnchen, die etwa 15 Gew.-% Feuchtigkeit enthielten, wurden zu einem feinen Pulver
gemahlen (zerkleinert), so daß mehr als 65 Gew.-% des Materials ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von
0,043 mm, vorzugsweise 75 bis 85 Gew.-% ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,043 mm
passierten, wie in dem weiter unten folgenden Beispiel erläutert. Das Pulver wurde unter Anwendung eines
to Druckes von 2810 bis 5620 kg/cm2 zu zylindrischen Pellets mit einem Durchmesser von 1,27 cm und einer
Höhe von 1,27 cm verpreßt, wobei das Schüttgewicht der Pellets innerhalb des Bereiches von 1,1 bis 1,2 g/cmJ
lag. Diese Pellets wurden erneut granuliert zur Herstellung von 3,33 mm χ 0.83 mm großen Körnchen
mit einem Schüttgewicht von 0,64 bis 0,68 g/cmä. Die so
hergestellten Körnchen wurden in einen zylindrischen Ofen eingeführt und von flüchtigem Material befreit,
indem die Körnchen in einer von Sauerstoff freien Atmosphäre mit einer Geschwindigkeit von 300°C/Std.
auf 450°C erhitzt und 1 Stunde lang bei dieser Temperatur gehalten wurden.
Die von flüchtigem Material befreiten Körnchen wurden durch Erhitzen auf 800 bis 900cC in einer aus N2
und Wasserdampf bestehenden Atmosphäre und durch 4- bis 5stündiges Halten auf dieser Temperatur aktiviert.
Die in den Ofen eingeführte Wasserdampfmenge wurde vorher so festgelegt, daß sie 1 bis 3 g Wasserdampf pro
Gramm Charge pro Stunde betrug.
Die dabei erhaltene Gesamtausbeute an körniger Aktivkohle, bezogen auf die trockene Kohle, lag
innerhalb des Bereiches von 25 bis 28 Gew.-% gegenüber 20 bis 22 Gew.-% in Beispiel I. Die Körnchen
hatten eine Oberflächengröße von 900 bis HOOmVg,
eine Jodzahl von 1000, einen Aschegehalt von 5 bis 6 Gew.-%. eine Abriebzahl von 70, ein Schüttgewicht von
0,46 bis 0,48 g/cm3.
Die dabei erhaltenen Körnchen waren hart, sehr adsorptionsfähig und wiesen einen geringen Aschegehalt
auf.
Verwendung von mit verdünnter H3PO« ausgelaugten
unterbituminösen Steinkohleteilchen 4S (ohne Pechzusatz)
Eine Charge von unterbituminöser Steinkohle mit den in Beispiel 1 angegebenen Analysewerten wurde
zerkleinert und eine verdünnte wäßrige Säurelösung, bestehend aus 150 ecm 75%iger konzentrierter H3PO«
und 2850 ecm Wasser wurden den Körnchen zugesetzt (etwa 6.5 Gcw.-%). Die Körnchen und die Säurclösung
wurden auf 80°C erhitzt und 5 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten, wobei die Körnchen ständig
ss gerührt wurden. Der Kesselinhalt wurde abkühlen gelassen, die Lösung wurde dekantiert und die
Körnchen wurden gründlich gespült, so daß das von den Körnchen ablaufende Wasser einen pH-Wert von 6 bis
7 hatte. Zur Vervollständigung der Behandlung wurden die ausgelaugten und gewaschenen Körnchen teilweise
getrocknet bis auf einen ungefähren Feuchtigkeitsgehalt von 15%, wie in Beispiel 1.
Die so behandelten Körnchen wurden zu einem sehr feinen Pulver gemahlen (zerkleinert), so daß mehr als 65
Gew.-% des Materials ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,043 mm passierten, wobei vorzugsweise
75 bis 85 Gew.-% ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,043 mm passierten.
Das Pulver wurde zu zylindrischen Pellets verpreßt und die Pellets wurden wieder zu Körnchen granuliert.
•Die so hergestellten Körnchen wurden von flüchtigem Material befreit und aktiviert. Die Körnchen hatten eine
Oberflächengröße von 900 bis 1100 m2/g, eine Jodzahl
von 100, einen Aschegehalt von 5 bis 6 Gew.-% eine Abriebszahl von 70 und ein Schüttgewicht von 0,48 bis
0,50 g/cm3. Die Ausbeute und das Schüttgewicht waren etwas höher als in Beispiel 1 (Auslaugung mit H2SO4).
Die dabei erhaltenen Körnchen waren hart, sehr adsorptionsfähig und hatten einen geringen Aschegehalt.
Verwendung von mit verdünnter H2SO4 ausgelaugter
unterbituminöser Steinkohle (ohne Pechzusatz)
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt bis zu der Trocknungsstufe, anstatt jedoch die Körnchen bis
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 15% teilweise zu trocknen, wurden sie vollständig getrocknet und
dann wurde die Behandlung, wie auf der rechten Seite der Zeichnung angegeben, vervollständigt durch gleichmäßiges
Mischen der Körnchen mit einem Kohleteerpech Nr. 125 mit den nachfolgend angegebenen
Eigenschaften:
Erweichungspunkt / | 129,20C |
in Benzol unlösliche | |
Bestandteile | 33,2Gew.-% |
in Chinolin unlösliche | |
Bestandteile | 13,1 Gew.-% |
Verkokungszahl (Conradson) | 61,1 Gew.-% |
Asche | 0,17Gew.-<(*> |
Die vollständig getrockneten Körnchen und das Pech wurden in einem Mengenverhältnis von 90 g Kohle zu
10 g Pech (d. h. in einer Menge von 10 Gew.-Teilen Pech auf 100 Gew.-Teile Kohle) miteinander gemischt und
diese Mischung wurde zu einem Pulver gemahlen. Dann wurde das Pulver zu Pellets verpreßt. Diese Pellets
wurden wieder granuliert und 600 g dieser Körnchen wurden in einen zylindrischen Behälter eingefüllt und
nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren von flüchtigem Material befreit Die Körnchen hatten eine
Oberflächengröße von 1050 m2/g, eine Jodzahl von 1000
bis 110, einen Aschegehalt von 6 Gew.-%, eine Abriebszahl von 80 und ein Schüttgewicht von 0,48 bis
030 g/cm3.
Die dabei erhaltenen Körnchen waren hart, sehr
adsorptionsfähig und wiesen einen geringen Aschegehalt auf.
Verwendung von mit verdünnter H3PO« ausgelaugter
unterbituminöser Steinkohle (mit Pechzusatz)
zur Herstellung von körniger Aktivkohle
Das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei diesmal anstelle der H2SO4 75%ige
konzentrierte H3PO4 (in einer solchen Menge, daß die
Säure etwa 6,5 Gew.-% der Körnchen ausmachte) verwendet wurde.
Die Körnchen hatten eine Oberflächengröße von 1050 m2/g, eine Jodzahl von lOOO bis 1100. einen
Aschegehalt von 6 Gew.-% eine Abriebszahl von 80 und ein Schüttgewicht von 0,48 bis 030 g/cm3.
Die dabei erhaltenen Körnchen waren hart, sehr adsorptionsfähig und hatten einen geringen Aschegehalt
Feinheit des Pulvers bei der Verwendung von
mit verdünnter H3PO4 ausgelaugter '
unterbituminöser Steinkohle (mit Pechzusatz)
Das in Beispiel 4 beschriebene und in der Mitte, rechts, der beiliegenden Zeichnung dargestellte Verfahren
wurde wiederholt. Die ausgelaugten Körnchen wurden mit Waschwasser gewaschen, dessen pH-Wert,
wie festgestellt wurde, 6 bis 7 betrug, und vor dem Mischen mit 10 Gew.-Teilen Kohlenteerpech Nr. 125 auf
100 Gew.-Teile gründlich getrocknet.
Dann wurde die Mischung in zwei gleiche Teile aufgeteilt.
Der erste Teil wurde zu einem feinen Pulver gemahlen (zerkleinert), dessen Teilchengröße so war,
daß etwa 60 bis etwa 65 Gew.-% ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,043 mm passierten.
Das Pulver wurde zu Pellets verpreßt und das Schüttgewicht der Pellets lag innerhalb des Bereiches
von 1,1 bis 1,2 g/cm3. Die Pellets wurden granuliert und
dann wie in Beispiel 4 von flüchtigem Material befreit. Diese Körnchen wurden wie in Beispiel 4 angegeben
aktiviert. Die aktivierten Körnchen hatten eine Dichte von 0,44 bis 0,47 g/cm3, eine Jodzahl von 1000 bis 1100,
eine Oberflächengröße von 900 bis 1050 m2/g, einen Aschegehalt von 5 bis 6 Gew.-% und eine Abriebszahl
von 55 bis 65. Diese Körnchen waren somit beträchtlich weicher und daher für die Verwendung zur Behandlung
von Abwasser nicht so gut geeignet wegen der möglichen übermäßigen Verluste des Materials bei der
Verwendung und Regenerierung, wenn die Körnchen nicht sehr hart sind.
Das zweite Teil wurde zu einem sehr feinen Pulver gemahlen (zerkleinert), dessen Teilchengröße so war,
daß 75 bis 85 Gew.-% ein Sieb mit einer lichten
« Maschenweite von etwa 0,043 mm passierten. Das Pulver wurde wie oben angegeben zu Pellets mit einer
Dichte von 1,1 bis 1,2 g/cm3 verpreßt; die Pellets wurden granuliert und hatten eine Dichte von 0,65 bis
0,68 g/cm3. Die Körnchen wurden wie in Beispiel 4 von flüchtigem Material befreit und die Dichte der
Körnchen betrug dann 0,60 bis 0,62 g/cm3. Die Körnchen wurden wie oben angegeben aktiviert und die
scheinbare Dichte der aktivierten Körnchen betrug 0,48 bis 0,50 g/cm3. Die Körnchen hatten eine Jodzahl von
so 1000 bis 1100, eine Oberflächengröße von 900 bis
1050 mVg. einen Aschegehalt von 5 bis 6 Gew.-% und eine Abriebszahl von 80.
Da die Körnchen im übrigen in Teil 1 und in Teil 2 den
gleichen Behandlungsbedingungen unterworfen wurden, wird angenommen, daß die feinere Mahlung der
behandelten Kohlekörnchen (bis zu einer solchen Teilchengröße, daß 75 bis 85% ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von etwa 0,043 mm passierten) zu dichten Körnchen und damit zu einem harten körnigen
Produkt führte.
Verwendung von mit verdünnter HCl ausgelaugter unterbituminöser Steinkohle (mit Pechzusatz)
Eine Charge unterbituminöser Steinkohle mit den in Beispiel 1 angegebenen typischen Analysewerten wurde
zerkleinert und in verdünnter, wäßrieer Säurclösune.
bestehend aus 300 ecm 37,5%iger konzentrierter HCI und 2700 ecm Wasser (etwa 5 Vol.-% bzw. 6,5 Gew.-%)
ausgelaugt. Die Körnchen und die Säurelösung wurden dabei auf 800C erhitzt und 5 Stunden lang bei dieser
Temperatur gehalten, wobei die Körnchen ständig gerührt wurden.
Der Kesselinhalt wurde abkühlen gelassen, die Lösung wurde dekantiert und die Körnchen wurden
gründlich gespült, so daß das von den Körnchen ablaufende Abwasser einen pH-Wert von 6 bis 7 hatte.
Die Körnchen wurden getrocknet (a) entweder bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 15%, wobei eine weitere
Verarbeitung mit einem kohlenstoffhaltigen Bindemittel, wie in den Beispielen 1 und 2, bis zu einem körnigen
Aktivkohleprodukt durchgeführt wurde, (b) oder bis sie vollständig trocken waren, wobei 10 Teile Pech auf 100
Teile zugesetzt wurden und eine Verarbeitung wie in den Beispielen 3 und 4 durchgeführt wurde.
Die Kohle oder die Kohle/Pech-Mischung wurde bis zu einer sehr feinen Teilchengröße gemahlen (zerkleinert),
so daß mehr als 65% des Materials ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,043 mm, vorzugsweise
75 bis 85% des Materials ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,043 mm passierten. Das Pulver
wurde zu Pellets verpreßt. Diese Pellets wurden erneut zu 3,3 mm χ 0,83 mm großen Körnchen granuliert und
diese Körnchen wurden von flüchtigem Material befreit und aktiviert wie in den Beispielen 1 bis 4.
A) Die dabei erhaltene Gesamtausbeute an körniger Aktivkohle, bezogen auf die trockene Kohle (ohne
Pech), betrug 25 bis 28 Gew.-%. Die Körnchen hatten eine Oberflächengröße von 900 bis HOOmVg, eine
. Jodzahl von 1000 bis 1100, einen Aschegehalt von 5 bis 7
Gew.-%, eine Abriebszahl von 70 und eine scheinbare Dichte (ein Schüttgewicht) von 0,46 g/cm3.
B) Die erhaltene Gesamtausbeute an körniger Aktivkohle betrug, bezogen auf das trockene Kohle/
Pech-Gemisch, 25 bis 30 Gew.-% und die Körnchen hatten eine Oberflächengröße von 900 bis 1100m2/g,
eine Jodzahl von 1000 bis 1100, einen Aschegehalt von 5
bis 7 Gew.-%, eine Abriebszahl von 80 und eine scheinbare Dichte (ein Schüttgewicht) von 0,48 g/cm3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen von Aktivkohlekörnern, wobei man Kohle zu Körnern bricht, die
Körner mit einer anorganischen Säure behandelt,
'^ diese Körner durch Erhitzen von flüchtigen Bestand-
§1 teilen befreit und danach durch Erhitzen auf eine
p| oberhalb der Temperatur der Verflüchtigungsbe-
Jl handlung liegende Temperatur in einer ein gasförmi-
H ges Aktivierungsmedium enthaltenden Atmosphäre
f.5 aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß
|| man als Ausgangsmaterial eine unterbituminöse
p Steinkohle verwendet und die Körner nach der
fe Behandlung mit einer verdünnten Säure säurefrei
6| wäscht, die Körner wenigstens teilweise auf einen
,?? maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 25 Gew.-%
^ trocknet und diese getrockneten Körner gegebenen-
&; falls mit einem kohlenstoffhaltigen Bindemittel in
Il einer Menge bis zu 15 Gew.-% versetzt, worauf
Ja diese Körner zu Pulver zerkleinert werden, welches
|- verdichtet und dann wieder zu Körnern zerkleinert
t'f: wird, worauf das Austreiben der flüchtigen Bestand-
.[| teile in sauerstofffreier Atmosphäre erfolgt.
ρ 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
: zeichnet, daß eine unterbituminöse Steinkohle mit
j£l einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis etwa 25
if Gew.-% verwendet wird.
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