DE1800238C3 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
- C10B53/08—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
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- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/30—Active carbon
- C01B32/354—After-treatment
- C01B32/384—Granulation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10B49/00—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hcrstellung
von Formkoksen in Kugelform mit einem Korn- «Jurchmesser von höchstens etwa 3 mm, vorzugsweise
unter 1 mm, durch Mischen, Formen und thermische Behandlung der Ausgangsmaterialien.
Für Adsorptionsprozesse, insbesondere bei sol-Chen in flüssiger Phase, werden bevorzugt Adsorptionsmittel
mit einem kleinen Durchmesser verwendet, da die Adsorptionsgeschwindigkeit mit abneh-Imcndem
Korndurciimesser bekanntlich beträchtlich (ansteigt. Besonders geeignet sind kuuelförmiue PartikelnT
Es ist bekannt, Aktivkohlen kleiner Korndurch-Imcsser
durch Aktivierung von auf die gewünschte ICornfraktion gebrochenen Koksen herzustellen.
t>ieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß man
die gewünschte Kornfraktion nur in einer geringen Ausbeute erhält und für das Unterkorn des Kokses
eine andere Verwendung suchen muß. Außerdem haben die Produkte ungünstige Härteeigenschaften.
Da bei der Wasserreiniguni: und -entfärbung die bcladcneii
Adsorptionsmittel aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten regeneriert und anschließend wiederholt
benutzt werden, bedeutet die geringe Härte der Adsorptionskokse einen erhöhten Verlust durch Abrieb
bei der Regenerierung.
Es ist weiter bekannt, Aktivkohlen durch Formen der feingemahlenen kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaierialien
zu der gewünschten Kornfraktion, thermische Behandlung der grünen Formlinge und anschließende
Aktivierung herzustellen. Die bekannten Formungsverfahren werden jedoch um so aufwendiger,
je kleiner der gewünschte Korndurchmesser der Formkokse ist. Es ist daher bisher nicht möglich, mit
den bekannten Verfahren kugelförmig- --ormkokse
mit einem Korndurchmesser von etw · . mm und darunter auf wirtschaftliche Weise herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und harte Kokse in kugelförmiger
Gestalt mit sehr kleinem Durchmesser auf einfache Weise herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man kohlenstoffhaltiges Material in einer
Korngröße unter 100 μ mit einem reversibel erweichenden Bindemittel oberhalb seiner Erweichungstemperatur
mischt, die Mischung nach Abkühlen und Aushärten bricht, die gewünschte Kornfraktion
abtrennt und diese Fraktion in einem Drehrohrofen verkokt und gegebenenfalls anschließend in an sich
bekannter Weise mit Wasserdampf aktiviert, während man das Unterkorn in den Mischprozeß zurückführt.
Es ist außerordentlich überraschend, daß das nach dem Abtrennen der gewünschten Kornfraktion erhaltene
Unterkorn bei der erneuten Erwärmung im Mischer sich völlig reversibel verhält und sich ohne
Verlust weiterverarbeiten läßt. Man erhält deshalb beim erfindungsgemäßen Verfahren die gewünschte
Kornfraktion der Formkokse in nahezu 100°;uiger
Ausbeute. Die erhaltenen Kokse haben zudem überraschenderweise nahezu die gleiche Härte wie Formkokse,
die beispielsweise in einer Strangpresse unter hohem Druck geformt und anschließend thermisch
behandelt worden sind. Außerdem erhalten die Kokse durch die thermische Behandlung in einem Drehrohrofen
eine nahezu kugelförmige Gestalt, die sich außerordentlich günstig auf die Eigenschaften auswirkt.
Es ist jedoch nicht notwendig, den gesamten Verkokungsprozeß in einem Drehrohrofen ablaufen zu
lassen, sondern man kann auch die thermische Behandlung in zwei Stufen durchführen, wobei zunächst
in einem Drehrohrofen nur eine Schwelung bei Temperaturen zwischen etwa 100 und 300° C erfolgt,
worauf sich eine Verkokung in einer beliebigen geeigneten Retorte oder Kammer anschließt. In diesem
Temperaturbereich, der oberhalb der Erweichung und unterhalb der Zersetzung des Bindemittels liegt,
erweichen die grünen Formlinge nämlich nur geringfügig, aber gerade so weit, daß sie eine kugelförmige
Gestalt annehmen können.
Die Aktivierung der Kugelkokse kann gleichfalls in einem Drehrohrofen erfolgen. Zweckmäßigerweise
wird die Aktivierung der Kugelkokse in einer Wirbelschicht durchgeführt. Der engbegrenzte Körnungsbereich der hergestellten Kugelkoksc macht eine
solche Arbeitsweise möglich.
Als kohlenstoffhaltige Materialien können beim erfindungsgemäßen Verfahren alle nicht backenden,
fossilen oder rezenten Brennstoffe verwendet werden, die bei einer Erhitzung nicht blähen und nicht erweichen.
Besonders geeignet sind deshalb Anthrazit und Magerkohlen, Gasflammkolilen und Braunkohlen
sowie aus Torf oder Hol/ hergestellte Kokse.
i 800
Außerdem können als kohlenstoffhaltige Materialien beim erfindungsgemäßen Verfahren mit Luft
oxydierte Steinkohlen verwendet werden. Nach Mahlung und Behandlung mit Luft bei Temperaturen
zwischen etwa 100 und 300° C verliert Steinkohle bekanntlich ihre backenden Eigenschaften. Deshalb
sind sie als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet.
Als reversibel erweichendes Bindemittel hat sich beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise
Weichpech bewährt. Es kann aber genau so gut Hartpech verwendet werden.
a) 80 Gewichtsteile Antnrazit der Korngröße <". 0,1 mm werden in einem Mischer unter Zugabe
von 25 Gewichtsteilen >Vasser mit 20 Gewichtsieilen
Pech (Erweichungspunkt nach Crämer-Sarnow 52 bis 56s C) bei 65~C
3 Min. lang geknetet und die Mischung nach dem Erkalten in einem Backenbrecher auf die
Kornspanne 1 bis 2 mm gebrochen. Die Ausbeute an dieser Kornfraktion beträgt etwa
53 Gewichtsprozent; der Anteil an Unterkorn wird in den Mischer zurückgegeben. Der Anteil
der gewünschten Kornfraktion wird in einem Drehrohrofen mit einer durchschnittlichen Aufheizgeschwindigkeit
von 10°C Min. auf eine Endtemperatur von 900 ' C gebracht und anschließend
in einer nachgeschaltcten Wirbelschicht bei dieser Temeratur mit Wasserdampf
bis zu einem Abbrand von 24,1 Gewichtsprozent aktiviert. Das erhaltene Produkt besteht aus
gleichmäßigen, sehr harten und fast runden Körpern von etwa 1 mm Durchmesser. Die Eigenschäften
der nach den Beispielen erhaltenen Formkokse sind der Tabelle zu entnehmen
b) Zum Vergleich wird aus einem in einer Aufbereitungsanlage anfallenden Anthra2.it die Kornfraktion
0,5 bis 2,5 mm herausgesiebt und mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 10cC/Min.
bis zu einer Endtemperatur von 900° C geschwelt und bei dieser Temperatur bis zu einem
Abbrand von 25,0 Gewichtsprozent aktiviert. Der Korndurchmesser liegt zwischen 0,4 und
2,0 mm.
a) 85 Gewichtsteile Holzkohle <0,l mm werden unter den im Beispiel ! a beschriebenen Bedingungen
mit 15 Gewichtsteilen Pech (Erweichungspunkt (46 bis 52° C) gemischt und die
Mischung nach dem Erkalten unter Rückführung des Unterkorns in den Mischer auf eine
Korngröße zwischen 2 und 3 mm gebracht (Ausbeute 61 Gewichtsprozent). Diese Kornfraktion
wird in einen bei 250° C betriebenen Drehrohrofen gegeben, die Verweilzeit beträgt etwa 1 h.
Das Produkt wird dann in einer Spülgas-Schwelretorte mit einer durchschnittlichen Aufheizgeschwindigkeit
von 30° C/min. auf eine Endtemperatur von 870D C gebracht und anschließend
bei dieser Temperatur mit Wasserdampf auf einen Abbrand von 24,0 Gewichtsprozent
aktiviert. Das Produkt besteht aus fast runden Körpern von etwa 2,2 mm Durchmesser.
b) Zum Vergleich wird eine Holzkohle, Körnung 0.5 bis 2,5 mm in der gleichen Weise, wie im
Beispiel 2 a angegeben, behandelt. Der Korndurchmesser
liegt zwischen U,4 und 2.2 mm.
a) Eine Fettkohle der Körnung <0,l mm wird in der Wirbelschicht 2 h lang bei 210; C mit einem
Überschuß von Luft behandelt. 80 Gewichtsteile der gewonnenen »Oxikohle« mischt man unter
den im Beispiel 1 a erläuterten Bedingungen mit 20 Gewichtsteilen Weichpech und bringt die Mischung
nach dem Erkalten auf eine Korngröße zwischen 1 und 2 mm unter Rückführung des
Unterkorns in den Mischer. Die Schwelung erfolgt mit einer durchschnittlichen Aufheizgeschwindigkeit
von 10: C/Min. bis zu einer Endtemperatur
von 900J C. Der Korndurchmesser der Formkokse beträgt 1 mm.
b) Das nach a) erhaltene harte und fast kugelförmige Schwelprodukt wird anschließend bis
900 C in einer Wirbelschicht mit Wasserdampf auf einen Abbrand von 23,3 Gewichtsprozent
aktiviert. Die Aktivkohle-Formlinge haben einen Korndurchmesser von etwa 0,9 mm.
Tabelle
Vergleich der Eigenschaften von erfindungsgemäß und konventionell hergestellten Produkten
Vergleich der Eigenschaften von erfindungsgemäß und konventionell hergestellten Produkten
Produkt, erfindungsgemiiß hergestellt |
Abbrand | 25,0 | Gestalt | Korn | Schütt- | Stoßhärte Gewichts |
Zuleitungs- | Adsorptions | |
Gewichts | durchmesser | gewicht | prozent | poren- vokimen |
poren volumen |
||||
Beispiel | Ausgangs | prozent | 25,0 | Poren radius : 1O5 bis 5 !O·· AE |
Porenradius : 3 bis 102AF. |
||||
material | 24,1 | kugelförmig | mm | 8-1 | > 0,5 mm | ||||
Anthrazit | 24,0 | kugelförmig | 1,0 | 653 | 86,5 | cnr'/lOOg | cnWlOOg | ||
la | Holzkohle | — | kugelförmig | 2,2 | 541 | 78,0 | 21,0 | 20,9 | |
2a | Oxikohle | 23,3 | kugelförmig | 1,0 | 639 | 89,3 | 42,8 | 21,0 | |
3a | Oxikohle | Vergleichsprodukt, | 0.9 | 609 | 87.0 | 32,0 | 0,7 | ||
3b | körnig | 34,0 | 21,8 | ||||||
Anthrazit | unregelmäßige | ||||||||
Bruchform | 0,4 bis 2,0 | 730 | 63,0 | ||||||
Ib | Holzkohle | unregelmäßige | 4,0 | 16,0 | |||||
Bruchform | 0,4 bis 2,2 | 248 | 47,0 | ||||||
2b | 128,1 | 25,9 | |||||||
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur Herstellung von Formkoksen in Kugelform mit einem Korndurchmesser von höchstens etwa 3 mm, vorzugsweise von unter 1 mm, durch Mischen, Formen und thermische Behandlung der Ausgangsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man kohlenstoffhaltiges Materia! in einer Korngröße unter 100 u m't einem reversibel erweichenden Bindemittel oberhalb seiner Erweichungstemperatur mischt, die Mischung nach dem Abkühlen und Aushärten bricht, die gewünschte Kornfraktion abtrennt und diese Fraktion in einem Drehrohrofen verkokt und anschließend gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit Wasserdampf aktiviert, während man das Unterkorn in den Mischprozeß zurückführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Behändlung in zwei Stufen durchführt, wobei zunächst in einem Drehrohrofen nur eine Schwelung bei Temperaturen zwischen etwa 100 und 300 C erfolgt, worauf sich eine Verkokung in einer beliebigen geeigneten Retorte oder Kammer anschließt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aktivierung der Kugelkoksc in einer Wirbelschicht durchführt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß man als kohlenstoffhaltiges Material nicht backende, fossile oder rezente Brennstoffe verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß man als kohlenstoffhaltiges Material mit Luft oxydierte Steinkohlen verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als reversibel erweichendes Bindemittel Weich- oder Haripech ver- 4" wendet.
Priority Applications (6)
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