DE957753C - Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels zum Brikettieren von Brennstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels zum Brikettieren von BrennstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Brikettieren van zerkleinerten Brennstoffen unter Bindemittelzusatz
und' gestattet, sich von der im Grundstoff enthaltenen Feuchtigkeit vollkommen frei zu
machen.
Bei den bisher bekannten Verfahren zum Brikettieren von zerkleinerten Brennstoffen, insbesondere
bei Verwendung feuchter Grundstoffe, ergaben sich häufig Mißerfolge, da sich zur Brikettierung feuchter
Brennstoffe praktisch nur die wenigsten Bindemittel eignen. Es werden daher oft Briketts, die den
Anforderungen nicht genügen, erhalten. Meist ist es in solchen Fällen nötig, den Brennstoff vorher
zu trocknen, um einwandfreie Preßkörper herstellen zu können.
Nach einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Koksbriketts wird Pech zusammen mit
sehr leichtflüssigem Amthrazitteer sowie Teerdestillationsölen
als Bindemittel verwendet. Hierbei wird das Bindemittel, um eine Verdrängung des Wassers
und der Luft aus den Koksporen zu erzielen, bei erhöhter Temperatur und unter entsprechendem
Druck verarbeitet.
Ein anderes Verfahren schlägt neben der Verwendung von unverseifbarem Petrol- oder Steinkohlenteerpech
noch den Zusatz verseifbarer Stoffe
vor, die wie ölsäure und Harz die Funktion eines Emulgators ausüben sollen. Außerdem wird dabei
der Zusatz von viskositätserhöhenden Verdickungsstofren,
wie Bentonit, empfohlen, wodurch die entstandene Emulsion stabilisiert werden soll.
Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung eines Bindemittels für die Brikettierung von zerkleinerten,
feuchten oder angefeuchteten Brennstoffen unter Verwendung von . Steinkohlenteerpechen, tonartigen
Stoffen und Wasser dadurch, daß heiße Steinkohlenteerpeche unter Zufügung tonartiger
Stoffe (außer Bentonit), Wasser und mindestens 0,5%, vorzugsweise ι bis 4% fester aromatischer
Verbindungen mit höchstens drei Ringen,, wie Naphthalin, Anthracen oder Phenanthren, in eine
Dispersion übergeführt werden'. Dabei können die cyclischen Verbindungen dem zur Dispersion dienenden Wasser oder einer der Komponenten oder
dem Gemisch zugegeben sein.
zo Neben, den oder bei bereits ausreichendem Gehalt
an Stelle der cyclischen Verbindungen kann mit Vorteil das im Kokereibetrieb aus dem Rohgas
nach der Gasreinigung bzw. nach der Kompression im Nachkühler beim Senken der Gastemperatur von
etwa 80 bis 83° auf etwa 20 bis 230C anfallende,
sonst wertlose wäßrige Gaskondensat verwendet werden. Dieses Kondensat ist ammoniak- und
schwefelwasserstofffrei, enthält aber neben Spuren von Maschinenöl noch Verbindungen cyclischer
Natutr, die zum Teil im Kondensat emulgiert sind und ihm ein milchigtrübes Aussehen verleihen. Gegebenenfalls
kann der Gehalt des Gaskondensats an solchen cyclischen Kohlenwasserstoffen durch
Zusatz von hochsiedenden Steinkohlenteerprodukten, wie Naphthalin, Anthracen oder Phenanthren,
erhöht werden.. Nicht verwechselt werden darf das Gaskondensat mit dem gleichfalls auf Kokereien
anfallenden Gaswasser. Dieses wird erhalten, wenn das Rohgas nach dem Austritt aus der Vorlage die
Gaskühlung passiert. Bei der Abkühlung macht sich dann die stark lösende Wirkung des aus dem
Wasserdampf niedergeschlagenen Wassers auf das' gasförmige Ammoniak ebenso wie auf die Ammoniaksalze
bemerkbar, und es bildet sich das stark ammoniakalische Gaswasser, welches gewöhnlich
auf Ammoniumsulfat verarbeitet wird.
Die verfahrensgemäß verwendeten Peche sollen vorzugsweise einen Erweichungspunkt von höchstens
6o° C (K./S.) besitzen oder bei höherem Er-
weichungspunkt auf einen, solchen unter 6o° C gefluxt
sein. _
Von den wasserdispergierbaren tonartigen Stoffen
scheiden solche mit in Gegenwart von Wasser besonders stark ausgeprägten Quellvermögen, wie
Bentonit, von der Verwendung aus.
Die Feuchtigkeit der verwendeten Grundstoffe ist ohne Einfluß auf den Brikettiervorgang. Es können
daher sowohl trockene als auch von Natur aus feuchte Ausgangsstoffe verwendet werden. Je nach
der Art des Grundstoffes können 1 bis 30% dieser Teerpechdispersion verwendet werden. Infolge des
ausgezeichneten Dispergiervermögens der zweckmäßig in dünnem Strahl zulaufenden Teerpechdispersion
in den Brennstoffen ist die Verteilung dieses Bindemittels an den einzelnen Teilchen der
Grundstoff» derart intensiv, daß der Bedarf an diesem Bindemittel geringer als früher ist, wodurch
das Brikettieren gegenüber den bekannten und üblichen Verfahren weitgehend verbilligt wird.. Die
zu verwendende Al enge der Dispersion ist ohne weiteres durch Versuche festzustellen. Zur weiteren
Einsparung an Bindemittel ist es bei Verwendung besonders trockener Brennstoffe zweckmäßig, diese
vor der Vermischung mit der Dispersion mit Wasser und/oder Gaskondensat anzufeuchten.
Die Wirkung, welche die beschriebene Dispersion in Gegenwart von cyclischen Verbindungen der beanspruchten
Art ausübt, ist aus nachstehendem Ausführungsbeispiel näher ersichtlich:
Zerkleinerte Feinkohle, bestehend aus einem Gemisch von 95 % E'ßkohle und 5 °/o Fettkohle, wurde
im feuchten Zustand (Wassergehalt etwa 10%) mit 17,5% einer Dispersion, bestehend aus heißem
Steinkohlenteerpech, wasserdispergierbarem tonartigem
Stoff, Wasser und 3%. Naphthalin, gemischt. Nach der Formgebung und Trocknung wurde bei den so gewonnenen Formkörpern eine
Punktfestigkeit von 43,5 kg erzielt. Bei der Wiederholung des Versuches unter Verwendung derselben
Stoffmengenverhältnisse, jedoch ohne Zusatz von Naphthalin zu der mit dem feuchten Brennstoff zu
verarbeitenden Dispersion, wurde, auch bei Wiederholung des Versuches, nur eine Punktfestigkeit
von 26,1 kg erreicht.
In Fortsetzung des Verfahrens werden nach der Formgebung, bei der infolge des vorteilhaften Verhaltens
des Bindemittels geringere Drücke als bisher angewendet werden können, die Briketts getrocknet.
Diese Trocknung kann entweder durch Lagerung an der Luft, in Trockenkammern, in
öfen oder auf Luftherden vorgenommen werden. Die Trockenzeit ist erstaunlich kurz. So verlieren
z. B. Kohlenschlammbriketts bei- Lufttrocknung in 24 Stunden etwa 30 Gewichtsprozent Wasser. Die
Grundstoffe brauchen während des Mischens und beim Formen nicht warmgehalten zu werden. Sie
brauchen auch nicht einheitlich zu sein, sie können vielmehr aus verschiedenen Äusgangsbrennstoffen
bestehen, so daß Brennstoffe mit neuartigen Eigenschaften entstehen.. So kann z. B. Kohlenschlänim
mit Koksgrus gemischt werden. Nach der Formgebung ist dafür Sorge zu tragen, daß keine zusätzliche
Feuchtigkeit an den Formling herantritt. Nach dem Trocknen und Verfestigen sind die
Formlinge wetterbeständig.
Die Verwendung des neuartigen Bindemittels erhöht die. Porosität und den Heizwert des trockenen
Briketts. Außerdem trägt es zum praktischen restlosen Verbrennen- der brennbaren Stoffe bei.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels für die Brikettierung von zerkleinerten, feuchten oder angefeuchteten Brennstoffen unter Verwendung von Steinkohlenteerpechen, tonartigen Stoffen und Wasser, dadurch ge-kennzeichnet, daß heiße Steinkahlenteerpeche unter Zufügung von tonartigen Stoffen (außer Bentonit), Wasser und mindestens 0,5%, vorzugsweise ι bis 4°/o fester aromatischer Verbindungen mit höchstens drei Ringen in eine Dispersion übergeführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von bei der Druckbehandlung des gereinigten Kokereigases anfallendem Gaskondensat neben den oder bei bereits ausreichendem Gehalt an Stelle der cyclischen Verbindungen.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr- 520 508, 327.9 609 530/1T 6.56 (609 7S2 1. 57)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG8914A DE1007736B (de) | 1952-05-23 | 1952-05-23 | Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels fuer die Brikettierung von zerkleinerten Brennstoffen |
DEG9785A DE1045976B (de) | 1952-05-23 | 1952-09-12 | Verwendung der gemaess Patent 957753 hergestellten Teerpech-Dispersion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957753C true DE957753C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=33098987
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957753D Expired DE957753C (de) | 1952-05-23 | Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels zum Brikettieren von Brennstoffen | |
DEG9785A Pending DE1045976B (de) | 1952-05-23 | 1952-09-12 | Verwendung der gemaess Patent 957753 hergestellten Teerpech-Dispersion |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG9785A Pending DE1045976B (de) | 1952-05-23 | 1952-09-12 | Verwendung der gemaess Patent 957753 hergestellten Teerpech-Dispersion |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE1045976B (de) |
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FR520508A (fr) * | 1916-06-28 | 1921-06-27 | Chas Esmond Turnbull | Procédé de fabrication de briquettes de coke |
DE371043C (de) * | 1919-08-26 | 1923-03-10 | Minerals Separation Ltd | Verfahren zum Mischen von fein verteilter Kohle mit einem Bindemittel fuer die Brikettbereitung |
DE571888C (de) * | 1926-12-29 | 1933-03-07 | Franz Fischer Dr | Verfahren zur Herstellung von stueckigem Koks durch Destillation von Feinkohle oder Kohlenstaub im Gemisch mit Teer |
DE599689C (de) * | 1929-10-19 | 1934-07-07 | Johannes Benedict Carpzow | Verfahren zum Verwerten von Schlick aus Salz- und Suesswassern in Prozessen der Veredelung von Kohle und kohlenwasserstoffhaltigen Stoffen |
DE655273C (de) * | 1934-09-20 | 1938-01-12 | Otto & Co Gmbh Dr C | Verfahren zum Verkoken gasreicher Kohle |
-
0
- DE DENDAT957753D patent/DE957753C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-09-12 DE DEG9785A patent/DE1045976B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1045976B (de) | 1958-12-11 |
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