DE2424612C2 - Verfahren zum Extrahieren von Öl aus Hefepulver - Google Patents
Verfahren zum Extrahieren von Öl aus HefepulverInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Extrahieren von öl aus Hefepulver durch Perkolation, bei dem die
Hefe erhitzt und einer Lösungsmittelextraktion unterworfen wird.
Zur Extraktion von öl aus Naturprodukten, wie z. B. Getreide, Bohnen, Nüssen, etc., sind im Stand der Technik
eine Reihe von Vorschlägen enthalten. Gemäß der US-PS 26 45 650 wird das Getreide zunächst vermählen, dann
geflockt und schließlich der Extraktion unterworfen.
Auch bei dem Verfahren nach der DE-PS 9 70 855 liegen die Ausgangsstoffe, wie z. B. Reiskleie, in einem
feinkörnigen oder pulverförmigen Zustand vor und sind also zunächst zum Aufbrechen der Zellen vermählen
worden. Um den Aufwand für die Abtrennung des Extraktes von den extrahierten festen Stoffen zu verringern
und um eine genügend weitgehende Abscheidung der Feinanteile zu erreichen, schlägt dieser Stand der Technik
vor, daß die feinen Ausgangsstoffe vor der Extraktion einer Kornvergrößerung unterworfen werden. In manchen
Fällen kann es dabei zweckmäßig sein, die hergestellten Körner vor oder zwischen einzelnen Extraktionsschritten
teilweise wieder zu zerkleinern. In jedem Fall unterwirft man der Extraktion eine relativ inhomogene
Masse mit vergleichsweise günstigen hydraulischen Eigenschaften.
Bei der Extraktion von öl aus Hefepulver liegt ein großes Problem darin, daß das Rohprodukt bereits
pulverförmig mit außerordentlich kleinen Partikelgrößen vorliegt und daß die Partikel von den einzelligen
Mikroorganismen der Hefe gebildet wären, so daß diese Art von pulverförmigem Ausgangsmaterial erhebliche
Schwierigkeiten bei der Extraktion des enthaltenen Öles bereiten.
In der DE-PS 7 45 633 ist nun ein Weg beschrieben, wie Fettstoffe aus Mikroorganismen extrahiert werden
können. Dieser bekannte Weg besteht darin, daß die Mikroorganismen bei einer Feuchte von über 60%
zunächst mit einem Alkohol versetzt werden, um das Eiweiß zu dehydratisieren, worauf das Lösungsmittel
zugesetzt wird. Problematisch bei diesem Stand der Technik ist die notwendige große Feuchtigkeit, die anschließend
zu entfernen einen erheblichen Aufwand erfordert.
Demgegenüber lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
das bei guter Ausbeute mit erheblich geringeren Feuchtigkeiten arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch weitergebildet,
daß das Hefepulver vor der Extraktion auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 Gew.-% eingestellt und das feuchte
Pulver dann pelletiert und anschließend mit Hilfe von Flockierwalzen geflockt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit dieser Lösung ist es möglich, die Zellen der Hefe durch Flocken mechanisch aufzubrechen, so daß bei der
anschließenden Extraktion eine befriedigende Ausbeute erzielbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel im einzelnen beschrieben, wobei aus Hefepulver öl
extrahiert wird. Das geerntete Pulver wurde auf eine Temperatur von etwa 70 bis 80° C in einem mit Dampfmantel
versehenen Kocher aufgeheizt. Gleichzeitig wurde Frischdampf in den Kocher eingeleitet, bis die Hefe
genügend Feuchtigkeit aufgenommen hat und einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 20% besitzt. Das feuchte
Pulver aus dem Kocher wurde dann einer Pillenformmaschine zugeführt und in Pillen von etwa 3 mm Durchmesser
verformt.
Die Pillen wurden zwei Flockierwalzen über einen Rüttler zugeführt, wobei die Spalteinstellung der Walzen
zu etwa 0,08 bis 0,2 mm gewählt wurde. Die sich ergebenden Flocken waren gut geformt, hatten jedoch wegen
ihres Feuchtigkeitsgehaltes nur geringe mechanische Stabilität. Vor der weiteren Behandlung wurden sie daher
in einem Ofen 40 Minuten lang getrocknet, wobei der Feuchtigkeitsgehalt auf 5 bis 10 Gew.-% reduziert wurde.
Die sich ergebenden Flocken wurden gesiebt, um eventuell vorhandene kleine Mengen an Feinstrückständen zu
entfernen, die dann der Pelletisiermaschine wieder zugeführt wurden.
Schließlich wurden die Flocken mit η-Hexan in einer kontinuierlich arbeitenden Extrahiervorrichtung mit
Lösungsmittel extrahiert, die in der DE-OS 24 24 612 näher bezeichnet ist.
Die tilgende Tabelle I verdeutlicht die Wichtigkeit des Aufbrechens der Hefezellen durch Flocken. In jedem
der in aer Tabelle angegebenen Beispiele wurde die Hefe nach der beschriebenen Behandlung 7 Stunden lang in
einem üblichen Soxhlet-Apparat extrahiert. Die in der letzten Spalte angegebenen Werte repräsentieren das
extrahierte öl als Prozentsatz der ursprünglichen Probe weniger Wasser; der volle ölgehalt der Hefe läßt sich
nicht leicht bestimmen, wird jedoch für nicht mehr als 20% des wasserfreien Hefepulvers angenommen.
9,0 | 8,6 |
— | 7,7 |
21,4 | 9,9 |
18,9 | 133 |
20,6 | 14,7 |
Probe % Wasser Vo extrahiertes öl
Ursprüngliches Pulver
Pulver gekocht ohne Zugabe von Feuchtigkeit
Pulver gekocht mit Zugabe von Feuchtigkeit
Pulver gekocht mit zugegebener Feuchtigkeit und geflockt
Pulver gekocht mit zugegebener Feuchtigkeit und in Pillenform
gebracht
Pulver gekocht mit zugegebener Feuchtigkeit in Pillenform 19,4 18,8
gebracht und geflockt
Man sieht aus der Tabelle, daß aus dem ursprünglichen Pulver selbst bei lang andauernder Extraktion nur
wenig Öl extrahiert wird, so daß eine beträchtliche mechanische Arbeit dazu nötig ist, eine volle Öl-Extraktion
zu erzielen.
Während die in Tabelle I dargestellten Ergebnisse zeigen, daß die ölextrahierung grundsätzlich möglich ist,
zeigen sie nicht hinreichend deutlich, ob die Ölextrahierung sich wirtschaftlich in einer Extrahierungsanlage
ausnutzen läßt. Hierzu wird auf Tabelle Il verwiesen, die zeigt, daß eine derartige Extrahierung tatsächlich
möglich ist.
Man sieht, daß in der Probe 1, bei welcher das Hefepulver gekocht, in Pillenform gebracht und geflockt wurde,
eine gute ölergiebigkeit erzielt werden kann, obgleich ein relativ hohes Lösungsmittelverhältnis und eine lange
Extrahierungszeit benötigt wurde, und zwar weil die Flocken mechanisch relativ unbeständig waren, was aus der
niedrigen Sickergeschwindigkeit hervorgeht. Die Probe 2 zeigt, daß durch starkes Trocknen keine Verbesserung
erzielt wird. Bei der Probe 3 wurde 10,8% an Rückständen von den Flocken vor der Extrahierung entfernt, was
zu einer deutlich verbesserten Perkolationsrate (Sickergeschwindigkeit, Filtriergeschwindigkeit) führt und damit
die Möglichkeit eröffnet, mit einer niedrigeren Lösungsmittelkonzentration (Lösungsmittelverhältnis) und einer
kürzeren Extrahierungszeit zu arbeiten. Die Probe 4 war Pulver, das mit Zugabe von 20% Wasser gekocht
wurde, in Pillenform umgewandelt, geflockt und dann auf 7,3% Feuchtigkeitsgehalt eingetrocknet wurde,
(gegenüber dem Feuchtigkeitsgehalt von 2,1 % aus der Probe 3); die erzeugten Flocken waren stabil und fest und
enthielten nur geringe Mengen an Rückständen und zeigten daher eine sehr gute Filtriergeschwindigkeit. Die
Zahl für das Restöl in der Probe 4 liegt sehr nahe bei derjenigen für die Probe 3, obgleich die Trockenzeit
wesentlich kürzer war. Die Flocken waren so beschaffen, daß sie in einem in der DE-OS näher bezeichneten
Extraktor leicht verarbeitet werden konnten.
35 Tabelle II
Probe Probe % Wasser Durchsatzrate Gew. Verhält- Zeit Restöl
Nr. ( —) nisd. Lösung Min. inGew.-%
d. Trockenmat.
1. Pulver gekocht mit 10,9 4 165 2,5:1 90 0,6 zugegebener Feuchtigkeit,
pilliert und geflockt
2. Pulver gekocht mit 2,1 3 711 2,5:1 90 1,1 zugegebener Feuchtigkeit,
pilliert und geflockt
und dann getrocknet
und dann getrocknet
3. Pulver gekocht mit 2,1 17 577 1,5:1 60 0,9 zugegebener Feuchtigkeit,
pilliert, geflockt und
getrocknet, gesiebt
zur Abtrennung von
Überschuß durch ein Sieb
von 100 Maschen (10,8%)
4. Pulver gekocht mit 7,3 30 759 1,5:1 60 1,0 zugegebener Feuchtigkeit,
pilliert, geflockt, getrocknet; der Siebtest
zeigte 2,8% an Material, das durch 100 Maschen
nicht entfernt worden war
nicht entfernt worden war
Claims (5)
1. Verfahren zum Extrahieren von Öi aus Hefepulver, bei dem die Hefe erhitzt und einer Lösungsmittelextraktion
durch Perkolation unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hefepulver vor
der Extraktion auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 Gew.-% eingestellt und das feuchte Pulver dann
pelletiert und anschließend mit Hilfe von Flockierwalzen geflockt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen durch Dampfzufuhr zu dem
Pulver zur gleichzeitigen Erhöhung der Feuchtigkeit des Pulvers vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flocken vor dem Extraktionsschritt
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 10 Gew.-% getrocknet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige Hefe zu
Pillen mit einem Durchmesser von 3 mm pelletiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzspalt der
Flockierwalzen auf 0,08 bis 0,2 mm eingestellt wird.
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