CH680636A5 - - Google Patents

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CH680636A5
CH680636A5 CH3025/90A CH302590A CH680636A5 CH 680636 A5 CH680636 A5 CH 680636A5 CH 3025/90 A CH3025/90 A CH 3025/90A CH 302590 A CH302590 A CH 302590A CH 680636 A5 CH680636 A5 CH 680636A5
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CH
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oil
chlorella
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dry powder
clathrate
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CH3025/90A
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Yoshio Tanaka
Original Assignee
Yoshio Tanaka
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Description

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CH 680 636 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futtermittel auf der Basis von fetten Ölen, welches wirksame Bestandteile von Chlorella-Algen, Pilzen und tonisch wirkenden Heilpflanzen in stabilisierter Form enthält, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Nahrungs- oder Futtermittels.
Es ist bekannt, dass Chlorella eine der in frischem Wasser wachsenden einzelligen Algen ist, dass sie ein Protein in grosser Menge enthält, dass sie eine Förderung des Wachstums bei Tieren oder Mikroorganismen bewirkt, dass sie eine Aromatisierung von Nahrungs- oder Futtermitteln bewirkt und dass sie zur Entfernung von Fremdgerüchen bei Nahrungs- oder Futtermitteln nützlich ist. Insbesondere weist ein Heisswasserextrakt von Chlorelia ein breites Anwendungsgebiet auf, da er sich durch derartige wachstumsfördernde und aromatisierende Wirkungen auszeichnet und in flüssiger Form vorliegt.
Im Hinblick auf die Nützlichkeit derartiger Chlorella-Algen wurden bisher verschiedenartige Produkte unter deren Venwendung entwickelt. Hierfür sind Produkte typisch, die durch Vermischen eines trockenen Pulvers aus Chlorella-Algen mit Knoblauchpulver und Verformen zu Tabletten, Nudeln und aufbereiteten Meeresprodukten, welche einen Heisswasserextrakt von Chlorella-Algen als aromatisierende Komponente und ein Mittel zur Verbesserung der Qualität im Zuge der Herstellung enthalten, sowie gesundheitsfördernde Nahrungsmittelprodukte, welche hergestellt werden, indem Chlorella-Algen in Form eines trockenen Pulvers oder eines Heisswasserextraktes in pflanzliche essbare fette Öle eingearbeitet werden und das erhaltene Material in eine Gelatinekapsel eingebracht wird. Derartige, unter Verwendung von Chlorella-Algen erhältlichen Produkte finden eine Anwendung in einem weiten Bereich.
Wie oben beschrieben, wurden bisher verschiedenartige Chlorella-Produkte im Hinblick auf die wirksamen Inhaltsstoffe der Chlorella-Algen entwickelt. In vielen Fällen jedoch geben die bekannten Chlorella-Produkte zu Bedenken Anlass, was die Verarbeitungsbedingungen im Laufe der Herstellung anbelangt. Ausserdem wirkt es sich nachteilig aus, dass die wirksamen Inhaltsstoffe der Chlorella-Algen nicht notwendigerweise in einer stabilen Form erhalten bleiben. Obgleich die Nützlichkeit von Chlorella-Algen im Stadium von Untersuchungen und Forschungen erwiesen werden konnte, ergibt sich insbesondere daraus ein Problem, dass es schwierig ist, die wirksamen Inhaltsstoffe in stabiler Form zu erhalten, wenn sie zur Herstellung eines Produktes eingesetzt werden. So ist es insbesondere für die Herstellung eines gesundheitsfördernden Nahrungsmittelproduktes, bei dem Chlorella-Algen zusammen mit einem anderen medizinischen Ausgangsmaterial verwendet werden, wichtig, dass die medizinischen Bestandteile der einzelnen Ausgangsmaterialien in eine stabile Form übergeführt und im Produkt zurückgehalten werden. Bei den herkömmlichen Produkten erweist es sich häufig als problematisch, dass die medizinischen Bestandteile zwar in stabiler Form vorliegen, jedoch in vielen Fällen nicht wirksam zurückgehalten werden.
Demzufolge wurden intensive Forschungen unternommen, um ein Chlorella-Algen enthaltendes gesundheitsförderndes Produkt zu entwickeln, in dem die wirksamen Inhaltsstoffe von Chlorella-Algen und anderen medizinischen Ausgangsmaterialien in stabiler Form in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten bleiben. Dabei wurde gefunden, dass der angestrebte Erfolg erreicht werden kann, wenn man ein in Form eines trockenen Pulvers vorliegendes erstes Clathratgemisch, wie es durch Zugabe eines konzentrierten Exsudates eines Heisswasserextraktes von Chlorella-Algen zu einem Clathratbild-ner mit anschliessendem Vermischen und Trocknen erhalten wird, und ein in Form eines trockenen Pulvers vorliegendes zweites Clathratgemisch, wie es durch Zugabe eines konzentrierten Exsudates eines Heisswasserextraktes von Pilzen zu einem Cla-thratbildner mit anschliessendem Vermischen und Trocknen erhalten wird, zu einem essbaren fetten Öl, dem gegebenenfalls ein Lecithin, Vitamin E und/oder ähnliche Zusatzstoffe beigefügt sein können, hinzufügt und homogen darin verteilt oder mit diesem vermischt und die erhaltene Mischung in eine Weichkapsel einbringt und einkapselt. Auf diese Weise ist die vorliegende Erfindung zustande gekommen.
Dementsprechend ist es eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futtermittel auf der Basis fetter Öle zu schaffen, welches ein essbares fettes Öl in einer grossen Menge sowie wirksame Inhaltsstoffe von Chlorella-Algen, Pilzen und tonisch wirkenden Heilpflanzen in stabilisierter Form enthält.
Eine weitere der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Chlorella enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittels auf der Basis von fetten Ölen mit einem Gehalt an wirksamen Inhaltsstoffen von Chlorella-Algen, Pilzen und tonisch wirkenden Heilpflanzen anzugeben, bei dem die wirksamen Inhaltsstoffe in stabilisierter Form zurückgehalten werden.
Eine weitere der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futtermittel auf der Basis von fetten Ölen zu schaffen, welches auch als Produkt zum Kochen zu verwenden ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben ist vorgesehen:
1. Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futtermittel in Form einer in eine Weichkapsel eingeschlossenen Suspension, enthaltend eine in einem essbaren fetten Öl suspendierte Mischung aus einem ersten, in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden Gemisch aus einem Extrakt von Chlorella-Algen und einem Clathratbildner, einem zweiten, in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden Gemisch aus einem Extrakt von Pilzen und einem Clathratbildner und einem in Form eines Exsudates
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2. Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futtermittel, wie unter 1 angegeben, worin die Suspension ein Lecithin, Vitamin E und/oder andere Zusatzstoffe enthält.
3. Verfahren zur Herstellung eines Chlorella enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittels, welches die folgenden Verfahrensstufen aufweist:
Homogenes Vermischen eines in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden ersten Clathratge-misches, wie es durch Zugabe eines konzentrierten Exsudates eines Heisswasserextraktes von Chlo-rella-Algen zu einem Clathratbildner mit anschliessendem Vermischen und Trocknen erhalten wird, eines in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden zweiten Clathratgemisches, wie es durch Zugabe eines konzentrierten Exsudates eines Heisswasserextraktes von Pilzen zu einem Clathratbildner mit anschliessendem Vermischen und Trockenen erhal-tem wird, und einer in Form eines Exsudates oder eines trockenen Pulvers vorliegenden, tonisch wirkenden Heilpflanze mit einem essbaren fetten Öl, dem gegebenenfalls ein Lecithin, Vitamin E und/oder ähnliche Zusatzstoffe beigefügt sein können; und
Einkapselung der erhaltenen Ölsuspension in eine Weichkapsel.
4. Verfahren, wie unter 3 angegeben, bei dem man als Clathratbildner ein Cyclodextrin verwendet.
5. Verfahren, wie unter 3 angegeben, bei dem man als Pilz wenigstens einen aus den Familien Ka-waratake-Pilze, Porenpilze oder Shiitake-Pilze verwendet.
6. Verfahren, wie unter 3 angegeben,bei dem man als tonisch wirkende Heilpflanze wenigstens eine aus der aus Knoblauch, Ginseng, Aloe, japanische Aprikose, stachlige Staudenteile von Pflanzen aus der Familie der Aradiaceen und Hiobsträne bestehenden Gruppe verwendet.
7. Verfahren, wie unter 3 angegeben, bei dem man das Vermischen unter feuchten und entspannten Bedingungen durchführt.
8. Verfahren, wie unter 3 angegeben, bei dem man als essbares fettes Öl mindestens eines aus der aus Erdnussöl, Sesamöl, Weizenkeimöl, Rapsöl, Sojabohnenöl, Cocosöl, Distelöl und Bienenwachs bestehenden Gruppe verwendet.
9. Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futtermittel, das nach dem unter 3 beschriebenen Verfahren hergestellt wurde.
10. Verwendung des Chlorella enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittels, wie unter 1 erwähnt oder nach dem unter 9 beschriebenen Verfahren hergestellt, als zum Kochen bestimmtes Produkt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines Chlorella enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittels weist den Vorteil auf, dass auf diese Weise ein Produkt erhalten werden kann, das die wirksamen Inhaltsstoffe von Chloreila-Algen, Pilzen und tonisch wirkenden Heilpflanzen in stabiler Form enthält und sich durch eine ausgezeichnete Haltbarkeit eines jeden wirksamen Inhaltsstoffes auszeichnet. Darüber hinaus zeigt das erfindungsgemässe Produkt den besonderen Effekt, dass die
Weichkapsel, obgleich das Produkt einen verhältnismässig hohen Gehalt an einem Exsudat einer tonisch wirkenden Heilpflanze mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt enthält, keiner Quellung unterliegen kann, da das Produkt eine grosse Menge eines essbaren fetten Öls, das ausserdem eine Cholesterin reduzierende Wirkung aufweist, enthält und alle im Produkt enthaltenen Inhaltsstoffe homogen darin verteilt sind.
Das erfindungsgemässe Chlorella enthaltende Nahrungs- oder Futtermittel auf der Basis von fetten Ölen kann als solches verzehrt werden, und zwar nicht nur als Gesundheitskost, und kann ausserdem als Material zum Kochen für fett- bzw. ölhaltige Nahrungsmittel, wie gebackenes oder gebratenes Gemüse (englisch: vegetatale frices), verwendet werden. Ausserdem kann das Produkt auch für Camping und ähnliches verwendet werden, da es leicht mitgenommen werden kann.
Das erfindungsgemässe Chlorella enthaltende Nahrungs- oder Futtermittel zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es eine besondere, sich vorteilhaft auswirkende Eigenschaft, welche die bekannten Produkte nicht besitzen, aufweist, nämlich die, dass die wirksamen Inhaltsstoffe von Chlorella-Algen und Pilzen in stabiler Form vorliegen und über lange Zeit haltbar gemacht werden können.
Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein essbares fettes Öl in einer in Bezug auf die anderen Komponenten, wie ein konzentriertes Exsudat eines Heisswasserextraktes von Chlorella-Algen, ein konzentriertes Exsudat eines Heisswasserextraktes von Pilzen und eine tonisch wirkende Heilpflanze in Form eines Exsudates oder eines trockenen Pulvers, relativ grossen Menge eingesetzt, um zu verhindern, dass die Kapsel einer Veränderung, z.B. durch Quellung oder Lösung durch die in den wirksamen Inhaltsstoffen, wie Chlo-rella-Algen, Pilzen und tonisch wirkenden Heilpflanzen, enthaltene Feuchtigkeit unterliegt, und um ein Produkt zu schaffen, das zum Kochen und insbesondere zum Braten verwendet werden kann. Darüberhinaus wird durch das homogene Einmischen des wirksame Inhaltsstoffe enthaltenden Materials in das essbare fette Öl erreicht, dass ein Quellen oder Brechen der Weichkapsel verhütet wird.
Der Heisswasserextrakt der Chlorella-Algen, wie er bei der Ausführung der Erfindung zum Einsatz kommt, kann ein Extrakt sein, der erhalten wird, wenn man eine wässrige Suspension von frischen Chlorella-Algen, die durch eine Freiluftkultivierung in der Masse unter Lichteinwirkung (englisch: by an optical synthesis) gewonnen werden, einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von etwa 80 bis 100°C während 20 Minuten unterwirft und anschliessend die Algen fraktioniert. Typisch für die frischen Chlorella-Algen sind einzellige Algen, die in frischem Wasser wachsen, wie Chlorella pyrenoidosa, Chlorella vulgaris, Chlorella ellipsoi-dea, Senedesmus. Der Heisswasserextrakt von Chlorella-Algen enthält wirksame Polysaccharide, wie ß-1,3-Glucan (englisch: N-1,3-Glucan) und saures Rhamnan (englisch: acidic rhamnan). Alternativ kann der Heisswasserextrakt von Chlorella-Algen hergestellt werden, indem Wasser zu pulverisierten
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unter Lichteinwirkung kultivierten Chlorella-Algen zugesetzt und mit diesem vermischt wird, wobei die Wassermenge etwa der vierfachen Pulvermenge entspricht, und anschliessend die Mischung einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 50 bis 120°C während einer Stunde oder darüberhinaus unterworfen und danach langsam extrahiert wird. Daneben können auch andere geeignete Heisswas-serextrakte verwendet werden.
Als Heisswasserextrakt von Pilzen kommen solche in Betracht, die durch Extrahieren von Pilzkörpern oder getrockneten oder pulverisierten Pilzen mit heissem Wasser erhalten werden. So kann man beispielsweise einen geeigneten Heisswasserextrakt erhalten, wenn man Wasser zu einem pulverisierten Pilzkörper hinzufügt und mit diesem vermischt, wobei die verwendete Wassermenge etwa der vierfachen Pulvermenge entspricht, und anschliessend die Mischung einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 45 bis 120°C während einer längeren Zeit, vorzugsweise während 5 bis 7 Stunden, unterwirft. Der Ausdruck «Pilz» oder «Pilze» bezieht sich auf Porenpilze bzw. Porlinge (Polyporaceae), Kawaratake- und Shiitake-Pilze oder andere essbare Pilze.
Als tonisch wirkende Heilpflanzen kommen alle beliebigen Heilpflanzen, die einen Nährwert haben und eine tonische Wirkung aufweisen, in Betracht. Besonders bevorzugt sind jedoch Knoblauch, Ginseng, Aloe, japanische Aprikose (englisch: ume), stachlige Staudenteile von Pflanzen aus der Familie der Aradiaceen (englisch: prickly shrub of the fami-ly Aradiaceae) und Hiobsträne (englisch: adlay). Das tonisch wirkende Material kann in Form eines Exsudates oder eines trockenen Pulvers verwendet werden. Der Ausdruck «Exsudat» bezieht sich auf in Form von Flüssigkeiten vorliegende Auszüge, wie sie durch Auslaugen der tonisch wirkenden Heilpflanzen nach üblichen Methoden erhalten werden, oder auf in Form von Aufschlämmungen vorliegende Auszüge, wie sie durch Zerkleinern in einer Kolloidmühle erhalten werden. Der Ausdruck «trockene Pulver» bezieht sich auf Pulver, die durch eine reinigende Vorbehandlung von Pflanzen und anschliessende Trocknung mit heisser Luft, Gefriertrocknung oder Sprühtrocknung erhalten werden. Ausserdem kommen trockene Pulver in Betracht, die durch Trocknen von Exsudaten in üblicher Weise erhalten werden.
Die Heisswasserextrakte von Chlorella-Algen und Pilzen werden, jeder für sich, in einem Konzentrationsapparat zu einem in Form einer Aufschläm-mung vorliegenden Exsudat konzentriert. Danach werden die Exsudate in einem Mischer zusammen mit einem Clathratbildner vermischt, um eine Cla-thratmischung zu bilden. Die Clathratmischung wird vorzugsweise in pulverisierter Form verwendet, wie sie erhalten wird, wenn man die Mischung in einem Trockner bis zu einem definierten Feuchtigkeitsgehalt trocknet und anschliessend pulverisiert.
Die tonisch wirkende Heilpflanze wird ebenfalls bevorzugt als in Form einer Aufschlämmung vorliegendes Exsudat eingesetzt. Dieses wird erhalten, indem jede der Pflanzen oder ein pulverisiertes Exsudat davon in An- oder Abwesenheit eines Vitamin
E enthaltenden Öls in einer Kolloidmühle zerkleinert wird.
Essbare Öle, die verwendet werden können, schliessen Erdnussöl, Sesamöl, Weizenkeimöl, Rapsöl, Sojabohnenöi, Cocosöl, Distelöl, Bienenwachs und andere essbare fette Öle ein. Diese Öle können einzeln oder im Gemisch aus zwei oder mehreren verwendet werden. Vorzugsweise werden sie im Gemisch in Form eines öligen emulgierten Materials eingesetzt, das durch Vermischen der als Ausgangsmaterial verwendeten essbaren Öle in der Wärme, Zugabe von erwärmtem und gelöstem Soja-bohnen-Lecithin, sofern erforderlich, Rühren und Mischen des Gemisches in einem Homogenisator und Kühlen auf Raumtemperatur erhalten wird.
Um eine homogene Vermischung der die wirksamen Inhaltsstoffe enthaltenden, aus Chlorella-Algen, Pilzen und tonisch wirkenden Heilpflanzen erhaltenen Materialien mit dem essbaren fetten Öl zu erreichen, können die oben beschriebene, in Form eines trockenen Pulvers vorliegende Clathratmischung, die als Exsudat oder als trockenes Pulver vorliegende tonisch wirkende Heilpflanze und das essbare fette Öl gerührt und in einem Mischer homogen vermischt werden. Die Reihenfolge, in der die einzelnen Ausgangsmaterialien zugegeben werden, ist nicht kritisch. Vorzugsweise wird jedoch in den Fällen, in denen das die wirksamen Inhaltsstoffe der tonisch wirkenden Heilpflanze enthaltende Material in Form eines Exsudates vorliegt, das Exsudat zuerst mit dem essbaren fetten Öl homogen vermischt und danach die in Form eines trockenen Pulvers vorliegende Clathratmischung in die erhaltene Öl-Suspension eingebracht und homogen darin verteilt. Wird das die wirksamen Inhaltsstoffe der tonisch wirkenden Heilpflanze enthaltende Material in Form eines trockenen Pulvers eingesetzt, so wird vorzugsweise dieses trockene Pulver mit der in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden Clathratmischung vermischt, worauf die erhaltene Mischung dem essbaren fetten Öl zugesetzt und mit diesem homogen vermischt wird.
Das so erhaltene Ausgangsgemisch wird dann durch ein sauberes Maschensieb (englisch: mesh strainer) passiert und in einem Entlüfter entgast. Danach wird die erhaltene Mischung in eine Weichkapsel, z.B. eine Weichgelatinekapsel, eingebracht und eingekapselt.
Liegt das Exsudat der tonisch wirkenden Heilpflanze in Form eines flüssigen Auszuges vor, so kann es auch als sprühgetrocknetes Material eingesetzt werden. Dieses Vorgehen ist jedoch kostspielig, da in dem flüssigen Auszug zuviel Wasser enthalten ist. Deshalb wird der Auszug, unabhängig davon, ob in Form trockener Pulver vorliegender Chlorella-Algen und/oder tonisch wirkende Heilpflanzen zugegeben werden, vorzugsweise aus einem essbaren pulverförmigen Material, wie Lactose, Stärke und dergleichen, absorbiert und das erhaltene Material pulverisiert. Das essbare pul-verförmige Material, wie Lactose, Stärke oder dergleichen, wird genaugenommen verwendet, um in dem flüssigen Auszug vorhandenes Wasser zu absorbieren, um einen schädlichen Einfluss auf die Weichkapsel auszuschliessen, nicht aber um nur
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Es ist zu beachten, dass die Mengen der einzelnen, wirksame Inhaltsstoffe enthaltenden Materialien aus Chlorella-Algen, Pilzen und tonisch wirkenden Heilpflanzen im Verhältnis zur Menge des essbaren fetten Öls keiner besonderen Beschränkung unterliegen.
Die vorliegende Erfindung soll anhand der Beispiele näher erläutert werden.
BEISPIEL 1
300 Liter Wasser wurden mit 30 kg pulverisierten Chlorella-Algen, die durch Kultivieren unter Lichteinwirkung gewonnen worden waren, vermischt, worauf die Mischung in einem Heisswasserextrak-tionsapparat extrahiert wurde, um die wirksamen Inhaltsstoffe zu gewinnen. Danach wurde der erhaltene Extrakt in einem Konzentrationsapparat auf annähernd den zwanzigsten Teil konzentriert, um ein in Form einer Aufschlämmung vorliegendes Exsudat zu erhalten.
Daneben wurden 400 Liter Wasser mit 25 kg getrocknetem Kawaratake-Pilz vermischt. Die erhaltene Mischung wurde in einem Heisswasserextrak-tionsapparat extrahiert, um die wirksamen Inhaltsstoffe zu gewinnen. Der erhaltene Extrakt wurde in einem Konzentrationsapparat auf annähernd den zwanzigsten Teil konzentriert, um ein in Form einer Aufschlämmung vorliegendes Exsudat zu erhalten.
Zu diesen konzentrierten Exsudaten wurden 9,5 kg Cyclodextrin als Clathratbildner zugesetzt, worauf die erhaltene Mischung zur Clathratbildung in einem Mischer gemischt wurde. Danach wurde die Mischung in einem Trockner getrocknet und in einer Pulverisiervorrichtung pulverisiert, um ein gemischtes Exsudat als Ausgangsmaterial für die weitere Verwendung zu erhalten.
Eine Mischung von 8,5 kg Ginseng in Form eines trockenen Pulvers und 8,5 kg eines pulverisierten Exsudates von geruchlosem Knoblauch wurde zusammen mit 15 kg natürlichem Vitamin E in Form eines Öls in einer Kolloidmühle gemahlen, um 32 kg eines in Form einer Aufschlämmung vorliegenden Ausgangsmaterials für die weitere Verwendung zu erhalten.
Die in der oben beschriebenen Weise hergestellten einzelnen Ausgangsmaterialien wurden zu 210 kg Erdnussöl, dem 15 kg Sojabohnen-Lecithin zugesetzt worden waren, hinzugefügt. Die erhaltene Mischung wurde gerührt und vermischt, um ein Material, das eingekapselt werden sollte, zu ergeben. Die resultierende Ölsuspension wurde in eine Weichgelatinekapsel eingebracht und darin eingekapselt, um ein eingekapseltes Produkt zu ergeben.
BEISPIEL 2
300 Liter Wasser wurden mit 30 kg pulverisierten Chlorella-Algen, die durch Kultivieren unter Lichteinwirkung gewonnen worden waren, vermischt, worauf die Mischung in einem Heisswasserextrak-tionsapparat extrahiert wurde, um die wirksamen Inhaltsstoffe zu gewinnen. Danach wurde der erhaltene Extrakt in einem Konzentrationsapparat auf annähernd den zwanzigsten Teil konzentriert, um ein in Form einer Aufschlämmung vorliegendes Exsudat zu erhalten.
Daneben wurden 400 Liter Wasser mit 25 kg getrocknetem Kawaratake-Pilz vermischt. Die erhaltene Mischung wurde in einem Heisswasserextrak-tionsapparat extrahiert, um die wirksamen Inhaltsstoffe zu gewinnen. Der erhaltene Extrakt wurde in einem Konzentrationsapparat auf annähernd den zwanzigsten Teil konzentriert, um ein in Form einer Aufschlämmung vorliegendes Exsudat zu erhalten.
Zu diesen konzentrierten Exsudaten wurden 9,5 kg Cyclodextrin als Clathratbildner zugesetzt, worauf die erhaltene Mischung zur Clathratbildung in einem Mischer gemischt wurde. Danach wurde die Mischung in einem Trockner getrocknet und in einer Pulverisiervorrichtung pulverisiert, um ein gemischtes Exsudat als Ausgangsmaterial für die weitere Verwendung zu erhalten.
Eine Mischung von 9,5 kg eines Exsudates von Knoblauch und 9,5 kg eines pulverisierten Exsudates von Hiobsträne wurde zusammen mit 20 kg natürlichem Vitamin E in Form eines Öls in einer Kolloidmühle gemahlen, um 39 kg eines in Form einer Aufschlämmung vorliegenden Ausgangsmaterials für die weitere Verwendung zu erhalten.
Die in der oben beschriebenen Weise hergestellten einzelnen Ausgangsmaterialien wurden zu einem emulgierten öligen Material, welches durch Zugabe von Sojabohnen-Lecithin zu einer erwärmten Mischung von Sesamöl und Erdnussöl erhalten worden war, hinzugefügt, um eine homogene Mischung zu ergeben, die dann in einem Entlüfter entgast wurde. Die resultierende Ölsuspension wurde in eine Weichgelatinekapsel eingebracht und darin eingekapselt, um ein eingekapseltes Produkt zu ergeben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futtermittel in Form einer in eine Weichkapsel eingeschlossenen Suspension, enthaltend eine in einem essbaren fetten Öl suspendierte Mischung aus einem ersten, in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden Gemisch aus einem Extrakt von Chlorella-Algen und einem Clathratbildner, einem zweiten, in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden Gemisch aus einem Extrakt von Pilzen und einem Clathratbildner und einem in Form eines Exsudates oder eines trockenen Pulvers vorliegenden Extrakt aus tonisch wirkenden Heilpflanzen.
    2. Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futter-mitttel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension ein Lecithin, Vitamin E und/ oder andere Zusatzstoffe enthält.
    3. Verfahren zur Herstellung eines Chlorella enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittels, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensstufen:
    Homogenes Vermischen eines in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden ersten Clathratge-misches, wie es durch Zugabe eines konzentrierten Exsudates eines Heisswasserextraktes von Chlorella-Algen zu einem Clathratbildner mit anschlies-
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    sendem Vermischen und Trocknen erhalten wird, eines in Form eines trockenen Pulvers vorliegenden zweiten Clathratgemisches, wie es durch Zugabe eines konzentrierten Exsudates eines Heisswasserextraktes von Pilzen zu einem Clathratbildner mit anschliessendem Vermischen und Trocknen erhalten wird, und einer in Form eines Exsudates oder eines trockenen Pulvers vorliegenden, tonisch wirkenden Heilpflanze mit einem essbaren fetten Öl; und Einkapselung der erhaltenen Ölsuspension in eine Weichkapsel.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Clathratbildner ein Cyclodextrin verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Pilz wenigstens einen aus den Familien Kawaratake-Pilze, Porenpilze oder Shiitake-Pilze verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als tonisch wirkende Heilpflanze wenigstens eine aus der aus Knoblauch, Ginseng, Aloe, japanische Aprikose, stachlige Staudenteile von Pflanzen aus der Familie der Aradiaceen und Hiobsträne bestehenden Gruppe verwendet.
    7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Vermischen unter feuchten und entspannten Bedingungen durchführt.
    8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als essbares fettes Öl mindestens eines aus der aus Erdnussöl, Sesamöl, Wei-zenkeimöl, Rapsöl, Sojabohnenöl, Cocosöl, Distelöl und Bienenwachs bestehenden Gruppe verwendet.
    9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein essbares fettes Öl verwendet, dem Lecithin, Vitamin E und/oder andere Zusatzstoffe beigefügt sind.
    10. Chlorella enthaltendes Nahrungs- oder Futtermittel, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 3.
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