DE2136971A1 - Verfahren zur Entfernung von ver unreimgenden Organismen aus Wasser - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von ver unreimgenden Organismen aus WasserInfo
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Description
Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg D i ρ I. -1 η g. Ralf M. Kern
Dr- '·'■ "at. Lothar Feiler
Eduord-Sdimld-Str. 2
-j Tel.: (0811) 663197
T»l«gr.-Adr.i Elllptold München
Telex: :
University of Melbourne
Parkville, Australien
Parkville, Australien
13. Juli 1971
Verfahren zur Entfernung von verunreinigenden
Organismen aus Wasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf die Verwendung von Braunkohle und speziell Braunkohlenkoks (brownboallohar) als Absorbenten
für Verunreinigungsstoffe, einschließlich mikrobiologischer Organismen und nicht-lebender Verunfeinigungsstoffe.
Es ist bekannt, daß bestimmte "Aktivkohlen", die üblicherweise aus Bitumenkohle erhalten und durch spezielle Behandlungsverfahren
aktiviert wurden, zur EntfeAng von organischen Verunreinigungen, einschließlich Mikroorganismen,
aus Wasser verwendet werden können. Obgleich Aktivkohlen in dieser Beziehung höchst wirkungsvoll sind,
sprechen die hohen Kosten für Aktivkohle gegen deren allgemeine Verwendung.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber in erster Linie die Schaffung eines Verfahrens zur Entfernung von verunreinigenden
Organismen aus Wasser, welches im Vergleich zu bekannten Verfahren sowohl wirksam als auch kostensparend
ist.
109Ö86/168S ~ 2 "
Es wurde zwar schon festgestellt, daß Lignit bis zu 2 ^*
des Chemischen Sauerstoffbedarfs (G.0.D.) von Abwässern
zu beseitigen vermag. Erfindungsgemäß hat es sich herausgestellt, daß Braunkohle und speziell Braunkohlenkoks
(char) verunreinigende Organismen mit hohem Wirkungsgrad aus Wasser zu entfernen vermag. Obgleich Braunkohle selbst
bei der Entfernung anderer Verunreinigungen, nach G.O.I), gemessen, nicht besonders wirksam ist, hat es sich überraschenderweise
gezeigt, daß Braunkohlenkoks eine beträchtliohe Senkung des C.O.D. des verunreinigten Wassers
bewirkt, ohne daß auf spezielle Maßnahmen zur Aktivierung der Braunkohlenkoks-Sorten zurückgegriffen zu werden braucht,
"Lignit" und "Braunkohle" sind übliche Bezeichnungen für
Kohlearten, die sowohl bezüglich ihres geologischen Alters als auch ihrer allgemeinen Eigenschaften zwischen
Torf und Bitumenkohle liegen. Braunkohle und Lignit wurden willkürlich als diejenigen Kohlen festgelegt, deren
Heizwert auf femchter, aschefreier Basis bei weniger als
10 260 Btu/lb. liegt. Die Ausdrücke "Lignit" und "Braunkohle" werden nicht universell im gleichen Sinn verwendet.
In der A.S.T.M.-Klassifikation wird die gesamte Kategorie
als "lignitisch" bezeichnet, wobei die verdichteten Sorten Lignite und die unverdichteten Sorten Braunkohle
darstellen. Diese Klasseneinteilung wurde von einigen anderen Ländern übernommen, während in Deutsehland, in
zahlreichen europäischen Ländern sowie in Australien der Ausdruck "Braunkohle" der Gattungsbegriff für die gesamte
Klasse darstellt, wobei Lignit die festere, faserige, holzartige Sorte bezeichnet (Vergl."Encyclopedia of
Chemical Technology", Kirk Othmer (Ed.), Interscience, 1967). In der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck
"Braunkohle" im zuletzt genannten, grundsätzlichen Sinn verwendet, außer wenn der Zusammenhang eine nähere Auslegung
erfordert, nämlich dort, wo auf spezielle Proben von Kohlesorten Bezug genommen wird.
» 5 103886/168S
Koks läßt sich aus Braunkohle durch Erhitzung auf eine
Temperatur zwischen etwa 200° und etwa 12000C herstellen,
und selbst höhere Temperaturen können fallweise angewandt werden. Pur Braunkohle aus Yallourn, Victoria/
Australien, die bei den meisten der Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen verwendet wurde, wurde ein
Uetto-Heizwert von 2920 Btu/ Ib. bei einem Feuchtigkeitsgehalt
von 66$ und von 9000 Btu/lb. bei einem solchen
von 15$ berichtet. Durch Erhitzen dieser Braunkohle
auf 8500C erhaltener Koks besitzt laut Bericht einen
Netto-Heizwert von 13.700 Btu/lb. Ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Kokses besteht darin, die Braunkohle 8-10 Std. lang auf 100 - 200 0C, dann 7-8 Std.
lang auf 6000C und sodann weitere 1-2 Std. lang auf
8500C zu erhitzen (Vergl. R.S. Higgins, G. L. Kennedy
und D.G. Evans, "The Development of Brown Coal Char as a New Metallurgical Fuel" Proc. Aus. I.M.M. Vol. 195,
Sept. 1960).
Unter Bezugnahme auf die vorstehenden Definitionen der Begriffe "Braunkohle" und "Braunkohlekoks" besteht die
Erfindung in einem Verfahren zur Entfernung von verunreinigenden
Organismen, anderen Verunreinigungsstoffen oder sowohl verunreinigenden Organismen und anderen verunreinigenden
Stoffen, aus Wasser, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Wasser mit Braunkohle und/©der
Braunkohlenkoks kontaktiert wird.
Das für das Verfahren erforderliche Feststoff/Flüssig«
keitsverhältnis hängt im allgemeinen von der Meng© imd
der Art der ursprünglich im Wasser enthaltenen Ys run«
reinigung, dem gewünschten Klärungsgrad taut der Kontakt
tierungszeit 3owie von der speziellen Art des gewähltem
Absorbenten, d.h. Braunkohle oder Braunkohl©Bkoks 9 ab.
Unter idealen Bedingungen können bei Verwendung von Braun=·
kohlenkoks mit einem Feststoff/Flüssigkeits-Verhältnis
1093Ö6/166S
von 1:10 und bei einer Kontaktierungszeit von 2 Std. bis zu 99f99$ der KoIi-Organismen aus verunreinigtem
Wasser entfernt -werden. Während der gleichen Zeitspanne von 2 Std. reduziert Braunkohlenkoks mit dem gleichen
Feststoff/Flüssigkeits-Verhältnis den C.O.D. des gleichen
verunreinigten Wassers von 42 auf 12 ppm (Teile je Million Teile). Diese Zahlenangaben sind selbstverständlich
rein erläuternder Natur und sollen nicht als die Erfindung einschränkend aufgefaßt werden. Im allgemeinen
werden jedoch Feststoff/Flüssigkeits-Verhältnisse von 1:10 bis 1:500 als am zweckmäßigsten betrachtet. Die
Wirksamkeit der Behandlung bei der Entfernung von verunreinigenden Organismen, d.h. die Klärung, ist im allgemeinen
den Relativmengen von Koks und Wasser innerhalb dieses Bereichs der Feststoff/Flüssigkeits-Verhältnisse
proportional. Die Klärung verläuft bei Kontaktierzeiten von 5 min bis 2 Std. gleich wirksam.
Die Art der Herstellung des Kontakts zwischen dem Wasser und dem Absörbenten stellt keinen Teil der Erfindung dar,
doch sind zahlreiche zweckmäßige Verfahren von den Gebieten der Wasserbehandlung und der allgemeinen Materialhandhabung
her bekannt. Unter den verschiedenen Möglichkeiten sei auf die Verwendung von Mischer-Absetzvorrichtungen,
von festen, wiedergewinnbaren oder austauschbaren Betten, wie Filterbetten, oder -säulen, und von geschleppten
oder verankerten Flößen bzw. Rosten oder Balken, welche den Absorbenten enthalten oder aus ihm bestehen
und welche in Strömen, Flüssen oder Aquädukten angeordnet
werden können, hingewiesen.
Ein wesentlicher Vorteil, der sich aus der Verwendung von Braunkohle oder Braunkohlenkoks als Verunreinigungs-Absorbens
ergibt, sind die niedrigen Kosten dieser Materialien im Vergleich zu anderen Absorbenten. In Australien
kostet herkömmliche Aktivkohle etwa 35 - 80 Cents je 454 g (Ib.), während lagerfeuehte Braunkohle etwa 0,05
109886/1686 " 5 "
1136971
Cents je 454 g (Ib. ) kostet und sich die geschätzten
Kosten für getrooknete Braunkohle und Braunkohlenkoks auf etwa 0,2 "bis 2 Cents je 454 g belaufen.
Ersichtlicherweise kann die Braunkohle oder der Koks
nach dem Gebrauch ohne weiteres duroh Verbrennen beseitigt werden. Außerdem können die als Absorbenten verwendeten
Braunkohlenkoks-Sorten gewünsentenfalls durch Erhitzen
für die Wiederverwendung regeneriert werden, beispielsweise durch ein Uachkokungsverfahren, das einfach eine
Wiederholung des ursprünglichen Verkokungsverfahrens darstellen kann. Ersichtlieherweise wird dabei ein Teil
des Kokses verbrannt, um die für die Verkokung erforderliche Wärme zu liefern.
Der Grundgedanke und die Durchführung der Erfindung werden durch die folgenden Beispiele verdeutlicht.
Die ersten beiden Beispiele zeigen die Ergebnisse von Voruntersuchungen zur Bestimmung der Wirksamkeit von
Braunkohle und ihres Kokses bei der Beseitigung eines allgemeinen Bereichs von verunreinigenden Organismen
aus Wasser.
In den folgenden Beispielen, in denen nur ^raunkohlenkoks
verwendet wurde, sind die Einflüsse der Verfahrensveränderlichen, das Adsorptionsvermögen des Kokses sowie
Verfahren zur Regenerierung des Kokses für die Wiederverwendung aufgeführt.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß das Verfahren der Zählung der Organismen insbesondere bei hohen Zählquoten
einen unvermeidbaren Fehler enthält; so kann beispielsweise eine Zählung von 900.000 nicht mit Sicherheit
von einer solchen von 500000 oder von 1,6 Millionen unterschieden werden. Soweit jedoch Tendenzen erkennbar sind,
- 6 - - ... 10 9 8 8 6/1685
lassen sich diese Einschränkungen im wesentlichen ausräumen .
Braunkohle: Die verwendete Braunkohle stammte aus YaIIo1Tn,
Victoria/Australien, die bei etwa 120°C auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 3$ getrocknet worden war.
Braunkohlenkoks; Der verwendete Braunkohlenkoks war aus
der vorstehend beschriebenen Braunkohle nach dem von Higgins u.a. (loc. oit. ) beschriebenen Verfahren hergestellt
worden. K.McG-. Bowling beschreibt in "Coal Based Filter Aids for Industrial Application", Proc. Aust. Inst.
Min. Met. Fo. 233, März 1970, S. 33-9, Verfahren zum Verkoken verschiedener Kohlesorten, einschließlich Braunkohle,
zwecks Erzielung spezifischer Oberflächen von etwa 700 m /g ohne spezielle Aktivierung im Vergleich zu solchen von
700 - 1500 m2/g für handelsübliche Aktivkohlen.
Wasserproben: Die ersten Wasserproben wurden dem Tarra in
Victoria/Australien entnommen; obgleich sich der Verschmutzungsgrad
für einen derart großen Strom als hoch erwies, nahm er nach Regenfällen beträchtlich ab, so daß
sich Schwierigkeiten beim Vergleichen der Ergebnisse aufeinanderfolgender Versuche ergaben. Aus diesem Grund wurden
die meisten späteren Wasserproben einem offenen Abfluß im Oroydon-Bezirk von Victoria entnommen, in welchem der
Verschmutzungsgrad ^eichbleibender und wesentlich höher war.
Behandlungsverfahren: In den ersten beiden Beispielen
wurden sowohl Braunkohle als auch Braunkohlenkoks als Adsorbens verwendet, während danach nur Koks verwendet
wurde. In allen Fällen wurde das Material auf eine Größe
entsprechend einer Siebmaschenweite von unter 1,41 mm (-14 Tyler mesh) gequetscht, wobei in einigen Fällen die
Feinteilchen durch Waschen entfernt wurden.
- 7 -109886/1685
Bei den Versuchen wurden die Adsorbenten dem Wasser in
Kunststoffbehältern zugegeben und vorbestimmte Zeitspannen lang geschüttelt, worauf das Adsorbens durch
Filtrieren abgetrennt und das erhaltene Wasser zusammen mit Proben unbehandelten Wassers der Organismus-Zählung
unterworfen wurde. Spezielle Behandlungs-Veränderliohe
sind bei den einzelnen Versuchsergebnissen aufgeführt.
I.n den ersten beiden Beispielen wurde die Wirkung der Behandlung anhand mehrerer Messungen der Verunreinigung
bestimmt, während sich bei den anschließenden Versuchen die Auswertung auf die Bestimmung der präsumptiven KoIi-Organismen
und der bestätigten fatalen Koli-Organismen beschränkte, wobei es sich bei letzteren um die Spezies
Eschericha Ooli (E. CoIi) handelte, die allgemein als
Indikator für Abwasserverschmutzung benutzt wird.
Eine Wasserprobe des Yarra-Flusses wurde etwa 91 m östlich
der Princes-Brücke in Melbourne, Victoria, im Spätsommer 1970 entnommen, als angenommen werden konnte, daß
der Verschmutzungsgrad hoch sein würde. Getrennt© Teile der Probe wurden 2 Std. lang mit Braunkohle und Braunkohlenkoks
bei einem Feststoff/Flüssigkeits-Verhältnis (Gewicht:Grßwioht) von 1:10 behandelt. Tabelle I zeigt,
daß mindestens 99,4$ bzw. 99,7% der Organismen durch die
Kohle bzw. den Koks entfernt wurden, und Tabelle Ia zeigt, daß der G.O.D. von 42 ppm auf 37 ppm bzw. 12 ppm reduziert
wurde.
-■ 8 -
109 886/16 85
Adsorption von verunreinigenden Organismen aus Wasser des Yarra-Flusses
(A
^r
(C)
Art der Ver— unreinigung-Zählung
Organ men je 100 ml
Organis- Beseitigte Organis- Beseitigte men je Organismen men je Organismen
100 ml (#) 100 ml W
E. CoIin λ
Typ 1 u'
Bestätigte Koli-Orga-/p
nismen *
37 -Plattentest
22°-Plattentest
25
130
160 000
338 000 1500
2 880 000 5100
99,5
99,4 99,5
99,8
15
1000
3000
99,98
99,99
99,70
99,90
Adsorption von verunreinigenden Organismen und sauerstoffverbrauchenden Stoffen aus Wasser des
Yarra-Flusses
Art der Verunreini gungs-Prüfung
Chemischer Sauerstoffbedarf (C.O.D. ) (ppm)
(A) Unbehandeltes Wasser
(B) Wasser nach zweistündiger Kontaktierung mit getrockneter Braunkohle; Feststoff/Flüssigkeit-Verhältnis
1:10.
109886/1885
(C) Wasser nach zweistündiger Kontaktierung mit Braunkohlenkoks; Feststoff/Flüssigkeit-Verhältnis 1s10.
(1) Eschericha GoIi Typ 1 ist ein Organismus, der als
Normal-Indikator für Abwasserversohmutzung "benutzt
wird.
(2) Bestätigte Koli-Organismen bezieht sich auf allgemeine
Organismen der Koli-Spezies.
(3) Der 37°-Plattentest wird durchgeführt 9 nachdem di@
Platte 24 Std. lang auf 370C gehalten wurde, und dient als Indikator der Zählung von Organismen die von
warmblütigen !Eieren und Mensehen stammen«,
(4) Der 22°-Plattentest wird durchgeführt, nachdem die
Platte drei Tage lang auf 220G gehalten wurde, und
dient als Indikator der Zählung von Organismen, die von allgemeinen Erden und von der Umwelt·stammen.
Dieser Versuch wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit
der Behandlung in kürzerer Zeit, d»hs in 12 min, zu bestimmen.
Zum Zeitpunkt dieses Versuchs hatten schwere Kegenf^älle
die Verschmutzung des Yarra verdünnt, so daß dem Wasser
rohes Abwasser zugesetzt wurde, um einen dem vorangehenden Versuch vergleichbaren Verschmutzungsgrad zu gewährleisten.
Aus den in Tabelle II aufgeführten Versuchsergebnissen
ist ersichtlich, daß selbst in der wesentlich kürzeren Zeitspanne mindestens 92,9$ der Organismen durch
Braunkohle und mindestens 97,7$ durch den Braunkohlenkoks beseitigt wurden.
- 10 -
109886/1685
92,9 | 800 | 97,7 |
93,9 | 3500 | 99,6 |
98,3 | 33 000 | 99,1 |
99,3 | 266 000 | 98,6 |
Tabelle II
Adsorption von verunreinigenden Organismen aus
Wasser des Yarra-Flusses mit hinzugefügtem rohem Abwasser
Art der Verun- Organis- Organis- Beseitigte Organis- beseitigte reinigung- aen je men je Organismen men je Organismen
Zählung 100 ml 100 ml ($) 100 ml(#)
Eschericha/.% 35 000 2500
Ooli Typ 1 u '
Ooli Typ 1 u '
llT±tHfal() 900 000 55 000
nismen ^ '
nismen ^ '
tLtestt"'(3) 3 800 00° 64 00°
22°-Plat-/.v 19 600 000 129 000 99,3
tentest **'
(1), (2), (3) und (4): siehe Fußnoten nach Tabelle Ia.
(D) Unbehandeltes Wasser mit hinzugefügtem Abwasser.
(E) Wasser nach 12-minütiger Kontaktierung mit getrock neter Braunkohle ι Feststoff/Flüssigkeit-Verhältnis
1:10.
(F) Wasser nach 12-minütiger Kontaktierung mit Braunkohlenkoks
} Feststoff-Flüssigkeit-Verhältnis 1:10.
Dieser Versuch diente zur Bestimmung des Einflusses der Konta-ktzeit, wobei ein niedrigeres Feststoff/Flüssigkeit-Verhältnis
als in Beispiel 1 angewandt wurde. Aus Tabelle III ist ersiohtlieh, daß innerhalb von 5 min
99,65^ der fäkalen Koli-Organismen beseitigt wurden und
daß die Ergebnisse bis zu 50 oin praktisch gleioh blieben.
- 11 -
1Q9386/1S85
Tabelle III
Adsorption von Koli-Organismen in Qroydon-Abwasser
durch Braunkohlenkoks. Auswirkung der Kontaktzeit.
Beseitigte Organismen (fi)
Feststoff/ Flüssigkeit-Verhältnis
Kontaktzeit (min)
Presumptive Koli-Organismen
Fäkale Koli-Organismen
Ursprüngli-/,- \ ches Wasser* ' |
VJl | - | 99 | ,6 |
1:25 | 10 | >99,4 | 99 | ,5 |
1:25 | 20 | >98,1 | 99 | ,5 |
1:25 | 50 | >98,7 | 99 | ,4 |
1:25 | >'99,7 | |||
(5) Presumptive Koli-Organismens >1 800 000j fäkale
Koli-Organismen: 1 000 000 je 100 ml.
Die in Tabelle IV aufgeführten Ergebnisse dieses Versuchs zeigen, daß die Beseitigung von Organismen durch Senkung
des Feststoff/Flüssigkeit-Verhältnisses beeinträchtigt
wird, doch beträgt selbst bei einem Verhältnis von 1:100· bei 20-minütiger Kontaktierung die Beseitigung von fäkalen
Koli-Organismen 82$.
- 12 -
109886/1685
Tabelle IV
Adsorption von Koli-Organismen in Qroydon-Abwasser
durch Braunkohlenkoks. Auswirkung dee Peststoff/
glüssigkeits-Yerhältnisses.
Beseitigte Organismen (?ί)
Feststoff/ Flüssigkeit- Verhältnis |
Kontaktzeit (min) |
Präsumptive Koli-Orga- nismen |
Fäkale KoIl- Organismen |
Ursprüngliches | |||
Wasser '-*' | »m | ||
1:10 | 20 | >99,9 | 99,7 |
1:25 | 20 | >99,5 | 99 |
1:50 | 20 | >98 | 97 |
1:100 | 20 | >50 | 82 |
1:250 | 20 | >1O | 10 |
1:500 | 20 | — | — |
(5) siehe Fußnote zu Tabelle III.
Dieser Versuch diente zur Bestimmung des gesamten Organismus-Adsorptionsvermögens
einer vorgegebenen Probe Braunkohlenkokses. Es wurde berücksichtigt, daß in der
Praxis (beispielsweise in einem Filterfestbett) ein Teil des feinen Kokses durch den Wasserstrom mitgenommen werden
würde; aus diesem Grund wurde ein Versuch mit dem nach dem Quetschen erhaltenen Koks durchgeführt, während
sechs weitere Versuche mit einer weiteren Probe vorgenommen wurden, bei welcher die Feinteilchen durch Auswaschen
mit Wasser entfernt worden waren. Schließlich wurde der Koks nach der sechsten Kontaktierung mit un-Terschmutztem
Wasser gewaschen, um festzustellen, ob die
- 13 10 9 886/1685
Organismen durch Berührung mit dem Koks abgetötet wurden. Aus Tabelle V ist ersichtlich., daß der die Feinteilohen
enthaltende Koks möglicherweise wirksamer ist als der gewaschene Koks und daß die Fähigkeit des gewaschenen Kokses,
weitere Organismen zu adsorbieren, nach jeder weiteren Kontaktierung fortschreitend abnimmt, mit Ausnahme zwischen
der ersten und zweiten Kontaktierung, was möglicherweise auf einen Versuchsfehler bei der Organismus-Zählung
zurückzuführen ist. Außerdem ist ersichtlich, daß einige Organismen nicht abgetötet wurden und durch Auswaschen
entfernt w^den können.
Adsorption von Koli-Organismen aus Oroydon-Abwasser duroh Braunkohlenkoks. Auswirkung
der Mehrfach-Kontaktierung.
(20-minütige Kontaktierung. Feststoff/Flüssigkeit-Verhältnis
1ϊ25)
Versuch
Beseitigte Organismen
Presumptive Koli-Organismen
Fäkale Organismen
Ursprüngliches Wasser
(5)
EinzeIkontaktierung
mit Koks (O
mit Koks (O
Erste Kontaktierung
Zweite Kontaktierung Dritte Kontaktierung Vierte Kontaktierung Fünfte Kontaktierung Sechse Kontaktierung Koks nach sechster
Kontaktierung gewaschen
Zweite Kontaktierung Dritte Kontaktierung Vierte Kontaktierung Fünfte Kontaktierung Sechse Kontaktierung Koks nach sechster
Kontaktierung gewaschen
98
89 96
89 78
66 44
- 14 *
109886/1685
(5) siehe Fußnote zu Tabelle III.
(ot) Ungewaschener Koks wie in Tabelle 3 und 4.
(p) Zur Entfernung der Feinteilchen gewaschener Koks.
Dieser Versuch umfaßte zwei Versuchsreihen zum Vergleich der Wirksamkeit von Braunkohlenkoks mit handelsüblicher
Aktivkohle. Die Ergebnisse zeigen, daß Braunkohlenkoks und Aktivkohle bei den ersten Kontaktierungen ziemlich
ähnliche Wirksamkeit besitzen, während der Koks bei den folgenden Kontaktierungen möglicherweise nur etwa halb
so wirksam ist.
- 15 «
109886/1685
Adsorption von Koli-Organismen in Oroydon-Abwasser
durch Braunkohlenkoks und Aktivkohle. Auswirkung der Mehrfach-Kontaktierung.
(20-minütige Kontaktierung. Feststoff/Flüssigkeit-Verhältnis
1:20)
Beseitigte Organismen
Versuch
Fäkale Koli-Organiamen
Ursprüngliches Wasser
Erste Kontaktierung mit Koks 98
Dritte " » » 39
Fünfte " " M 39
Siebente " η n 61
Erste Kontaktierung mit Aktivkohle 95
Dritte " " » 81
Fünfte " » " 72
Ursprüngliches Wasser ^'
Erste Kontaktierung mit Koks 78
Zweite " " " 65
Dritte " " "
Vierte " " "
Fünfte " " » 44
Erste Kontaktierung mit Aktivkohle 65
Zweite » » «
Dritte " " » 44
Fünfte M " " 44
(5) siehe Fußnote zu Tabelle ITI.
- 16 -
10 9 886/1685
In einer Reihe von Versuchen zur Bestimmung der Brauchbarkeit
verschiedener Verfahren zur Regenerierung des Kokses für die Wiederverwendung wurden die beladenen
Adsorbenten aus einigen der Versuchsreihen gemäß Beispiel 6 auf versoMedenartige Weise behandelt. Aus
Tabelle VII ist ersichtlich, daß das Brennen einer gewissen Koksmenge das wirksamste Regenerierungsverfahren
zu sein scheint, daß Erhitzen auf 1250O ziemlich wirksam
ist und daß Kochen in Wasser eine vernachlässigbare Regenerierung ergibt. Obgleich die Wirksamkeit des regenerierten
Kokses bei den ersten Kontaktierungen im allgemeinen mit derjenigen des ursprünglichen Kokses
vergleichbar ist, ist die Wirksamkeit des regenerierten Kokses bei den folgenden Kontaktierungen im allgemeinen
nicht so gut.
- 17 -
109886/1685
« 17 -
Adsorption von Koli-Organismen duroh regenerierten
Braunkohlenkoks. Wirkung von Mehrfaoh-Kontaktierungen in Wasser von Croydon-Abwässem.
(20-minütige Kontaktierung. Feststoff/Flüssigkeit-Verhältnis 1s 20)
Versuchsreihe von Beispiel 6 mit beladenem Koks |
Regenerie rungs-Ver fahren |
Zahl der Kontaktie rungen |
3 5 |
Fäkale Koli- Organismen beseitigt (*) |
Keine* ' | ||||
1 | .17 Std. lang erhitzt auf 1250O |
1 3 |
78 84 |
|
1 | Gebrannt auf 12$ Gewichts verlust |
1 3 5 |
84 44 |
|
Keine *5' | ||||
2 | 17 Std. lang erhitzt auf 125ö0 |
1 3 5 |
51 51 |
|
2 | Gebrannt auf 11$ Gewichts verlust |
1 3 5 |
99 77 21 |
|
Keine ^ ' | ||||
2 | 15 min lang in Wasser gekocht |
1 | •fr | |
17 Std. lang auf t25°0 erhitzt |
·#> |
(5) ursprüngliches Wasser
(+) Zählung höher als im ursprüngliehen Wasser.
- 18
109886/16SS
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Entfernung von verunreinigenden Organismen aus Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit Braunkohle oder Braunkohlenkoks kontaktiert wird.2. Verfahren zur Entfernung von verunreinigenden Organismen und/oder anderen Verunreinigungsstoffen aus Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit einem Braunkohlenkoks kontaktiert wird.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Braunkohlenkoks in einem Gewichtsverhältnis von Braunkohlenkoks zu Wasser im Bereich von 1:10 bis 1:500 angewandt wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Braunkohle oder der Braunkohlenkoks mindestens 5 min lang mit dem Wasser kontaktiert wird.5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Braunkohlenkoks naoh der Kontaktierung durch Erhitzen, unter kontrollierten Bedingungen regeneriert wird.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen von einer teilweisen Oxydation des Braunkohlenkokses begleitet wird.10S886/1S85
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU196070 | 1970-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE (1) | DE2136971A1 (de) |
GB (1) | GB1363275A (de) |
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