DE2360571A1 - Starthilfe fuer brennkraftmotoren - Google Patents

Starthilfe fuer brennkraftmotoren

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DE2360571A1
DE2360571A1 DE19732360571 DE2360571A DE2360571A1 DE 2360571 A1 DE2360571 A1 DE 2360571A1 DE 19732360571 DE19732360571 DE 19732360571 DE 2360571 A DE2360571 A DE 2360571A DE 2360571 A1 DE2360571 A1 DE 2360571A1
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Germany
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des
electrode
jump start
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dea
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DE19732360571
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DE2360571C2 (de
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Brian Leslie Miles
Dexter William Smith
Terence Leslie Tombs
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97 ? *? R Ώ; R 7
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. GÖHAUSZ · Dipl.-Inff. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
C.A.V. Limited
Well Street
GB-Birainghaa 4. Se&eaber 1975
- Starthilfe ι
Die Erfindung betrifft ein« Starthilfe fOa?
Ib weitesten Sinne besteht die Beiladung ia einer Starthilfe, die gekennzeichnet ist durah einen Körper, eis* vöß de» Körper nee elektrische« Heisselesssst wa& ein» von de» 18rp®r Elektrode, die elektrisch Bit des leisel«aieat s@ verbunden lit t deS dea Heieelenent Strom sur 'ErhSättBg seiaer Teaperat^r guloit« . bar iat, wobei das Heizelement eines g3sijaterteas elektrieeh leitenden feuerfesten Block aufweist«
Swsokmäfligerweise 1st das Heis©l©aj®nt xlngt&SBtl&t mad die Elektrode let in der Bohrung in den Heizelement eo ®&£g®aQm®enQ d«3 aie alt dessen Innenperipberis elofetriesh T@z%aa.dea i@t9 wobei die andere elektrische Verbinäemg ait des B®lBel®a®Kit ait d®esen AoSen« Peripherie hergestellt ist.
Torteilhaftervalse ist die Elektrode alektriseh sit einem Bade des Eeiseleaents verbanden, und die andere elektrlsehe Ysshlnaang mit des Heizelement ist mit einem ^egenüberliei&9t&&®n Ejsd© desselben hergestellt.
Zum anderen besteht die Erfindung in einer Starthilfe, di® gekennzeichnet ist durch einen Körper, ein von &®& Körpss gstragenee elektrisches Heiaelement and eine roß des Eörges- gatr»g®no Blektro-
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Wa/Ti - 2 -
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de« dlt elektrisch ait dem Heizelement so verbunden int« daß dea Heiseleaent sur Erhöhung seiner Temperatur Strom sal«itbar ist, vobei das Heiselesent einen gesinterten, elektrisch leitenden feuerfesten Blook aufweist, der unter Druck steht·
Torsugsveise wird die Elektrode gegen den feuerfesten Blook gedrttokt, derart, daß der Blook unter Druok &esetst wird·
Zveekaäfiigerveiae wird die Elektrode durek ein Gevin&eeleaient gegen den Blook gedrückt, das in eine fievindepaxtie dee Körpers in solcher Weise eingreift, daß eine bestiaate Kraft auf die Hektrode ausgeübt wird.
Alternativ vird die Elektrode durch. Federmittel g@gen den Block gedrückt.
Torssugsveiss sind zusaaaenvirkende Or£@sttisrungsBittel an de» Blook und an der Elektrode vorgesehen derart, daß der Blook in der erforderlichen Lage in beaug auf die Hektrode gehalten vird.
Torsugsveise vird der feuerfeste Blook durch die Elektrode in körper liehen und elektrischen Kontakt mit einem leitenden Slaeent gedrückt, derart, da£ ia Betrieb die feap«r&tur des Heixelemeate dadurch erhöht vird, daß Strss is wischen der Slektrode and des leitenden Element durch das Heizeleaent fließt«
Torsugsveise sind zusaatmenvirkende Orieatisrungsmittel an den Block und an den leitenden El«aent vorgesehen, derart,, daß der Blook in der erforderlichen Lage in besug auf das leitend« Sleaent gehalten vird.
Yorzugsveiee ist auoh der Körper leitend, und der Körper trMgt ans leitende Slsment in elektrischer Terbiadimg damit,, wobei die Klektrodt gegen den Xörpar isoliert ist.
Vorzugsweise ist der Körper hohl, und dl® Elektrode sretreclct sieh
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dorafe den ESrpes 4© Äbstaaö. b@ "äieeea» «©bei miMesteaß ein de« Erna· sviaonea des? Hektreä® tisä des Körper mit ®iaes Sieh* tungsaaterial gefüllt 1stβ das is Betrieb eisen Itoshgeag- voa brensustgegasen Saseh des
ZtreekaSSigerweise fasn&elt es «ich bei d«m lißhtmagßK^teriel «» oder as
let Sas S®is©i®B«ßt alt «i^sa ¥i&@^stßmt®©l©aest elektrisch 7«rlmad«3a9 dsa-Bit a%sig«nd*r f©ap®3ratmse ©lass ©tessfelloh® 2anefejB» la VidexetuiS sslg1äB S@srsstv dsi !sei- Ivshin&xmg' ä«y gtasrt« . . hilf© jait einer elsktrleehosi Sp*m«3ng-(tsr aafii^lieli© Sta?©©duroh« fluQ durch das Holselaasat aisia Irrsiches
des HeiBcleaeate gsofi ist vaa& mit des ErtJäraea des iaent» el« Folge d«s Serehfl\iee®s ?oa Etsm dusoh dieses des werdende Widsretsad dee ¥id«r©t«näsel«M@E!ts für ©ipe des Stroadusohflassee ämreh ies Heis@le@esit s©rgts derarts daß .eist überhitsesi des HeiaeleaeatB vssMadsrt
Torsstageveis© ist des feaes^ast® ®l©ok iai,ad©st®a® sim fsil ssas gesinterten G@&iso& ame eisea Metall tmS. ©laes E@3?@fflik gebildet iat·
handelt e@ sieh bei dss Kessralk. w& .®ia
Vorragsweice hemdelt ee sloh bei dem Metall w 6br©m. «ad bsi Metalloxid tua Altmisiiusaoxii. oder. Ch^omosid«
handelt ce eloh feal dem feuesf©etea Biosk bund, vobei d*a gesintert© @«ais©h ©isie Mitt©lpas=t£e bildet vind evieeiieaa sw«i Iiaßes-ca Fi^tieai sitst9 di© j@^mils sia tall enthalten.
Torsugsveiee sind die Sittaljxsrtla mä die b©id©a ämEasea Fartisn sußammen gepreßt' oad g«siis©rtß d®s?artf daß dar ¥erbTmdk5rp®y gebildet wird.
hsndelt s» sieh bei de» Metall β da® in j©d©sa der bei»
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den luderen Partien enthalten iat, um das gleich«, und vorzugsweise aueh tub das gleich wi· Am« Metall, da« in der Mittelpartie enthalten ist,
Torsugsveis« enthalt die äußere Partie etwas you der gleichen Keramik vie di« Mittelpartie, wobei da· Terhältnia de· Anteil· von Netall •toi Anteil der Keraaik in jeder der äußeren Partien jedoch größer al* in der Mittelpartie ist.
file Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen nine? erläutert* Xn.den Zeichnungen aindt
Fig. 1 ein Schnitt durch eine Starthilfe nach einen ersten Aueführung·· beieplel der Erfindung,
Vie*· 2 ein Schnitt durch eine Starthilfe naoh einem sveiten Ausführungs· beispiel der Srfindung und
Fig. 3 ein Schnitt durch einen !Teil einer Starthilfe naoh einem dritten Ausffihrungsbeispiel der Erfindung.
Gea&B Fig. 1 «eist die Starthilfe la ersten Ausführung·!}«!spiel einen hohlen» abigestuften svlindrisohen Körper 11 auf, der aus Flußstahl gefertigt 1st und an seinen gegenüberliegenden Enden 12, 13 offen let· Der Körper 11 ist cdi einem Innengewinde 14 an seinen Snde 12 versehen, und ferner 1st er nit Außengewinde 15 «wischen seinen Enden versehen. Da· Gewinde 15 dient sur Anordnung der Starthilf· in einer Bohrung alt Gegengewinde in der Vend des Zylinderkopf· eines Brennkraftraotora.
Axial dureh den Körper 11 erstreckt aioh ein Elektrodenet ab 16, der aus Edelstahl der Type 310 gebildet ist, obgleich er auch aus Flufieiahi oder anderen Edelstahlen gefertigt sein kann, b.B. S.S. 6i oder E.H. 58. An einen Ende steht der Stab 16 «ua dem Ende 12 des Körpers 11 vor und lat mit eines außen aitsenden elektrischen Kupplungsstück 17 vereehen, während an anderen Sode eine Partie 18 des Stabs sieh aus den finde 13 de· Körper· 11 erstreckt und mit einer Sohioht 19 au· versehen ist. Die beschichtete Partie 16 sitzt in engen Site
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in einer Bails· 21, die «as Blelstahl der Type 510 gebildet 1st mad die «α Carper 11 daroh eis» Supfeslöststalle »ngefer&eht ist8 wobei die Bsaillesohieht 19 dasu dient, des Sieb 16 ge$e» die Hülse 21 su isolieren. Ferner ist die Steaillesehieht 19 so a&geerdnet, da£ «ie sich in den Körper 11 Me seu «l&er Flußstshl-BrucicBuff« 22 erstreckV die an den Elektrodenet «to 16 harta&gelStet ist»- se daß die SeMöfai 19 «sah den Stab 16 gegen das Ende 15 dee Körpers 11 isoliert«
Ss versteht sieh, daß als Alternativ© am der'das^esfeilten Anordnung die Partie 17 des Stabs 16 eisten veseatlSeh kleinerem eer als die Hülse 21 haben kunatej ia dies«»'felle wird die schicht 19 duroh eine Keramikrohr· ©der Xsoiiertueh ersetet» wobei das letstere aweokaäßigervsies s»e Eefrasil gebildet ist g&4 das frei· Ende der Partie 1? sit ©iaesa Kopf T©re««hea ist» m, das Xeolieimittel sahalten·
Zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführusgabai spiel surückfecihrezidj, ist das freie Ende der Haiββ 21 an des siaefSnaigsa. land eiaes besherförmigen Brtlckeaeleaente 25 videret«Bd8aa$e8@hw@iSt9 das &αβ Σηοοηβΐ £750 gefertigt ist. Sie Inor&mmg ist eine sol<3h©e äsS der Boden 24 des Eleaents 25 im Abstand su dca freie» üad« 25 ö.es? P&rtle 18 des Slektrodenstabs 1$ liegt «ad swisehea dea Sad« 25 ®ad de» B®den 24 ein sylindrisohes Hei »element 26 eingfa&ffes ist^ Aas ia aiaselnea nachstehend besohrleben vird« Ua de,« leiselessesät 26 is des? vorg#«ehenen Lace bu orientieren, sind Amsnehssuagesi in das Said© £5 tmd in den Boden 24 elngeforiat, und die 'M&en dee Heizelemente 2§ haben eine aolehe Fora, daß sie jeweils in den Ams&ehosmgen aufgenoEsaen verden, obgleioh in dieses Auefüfcrange»eispiel das H®ixeleiB®at aioht virklioh alt dem Eleacnt 2J und alt des Stab 16 verbwden ist. Is versteht jedooh, daß andere Arten dor Orientierung des Helselcsests 26 angewendet verden können, beispielsweise das Vorsehen tos» Aasnehaongen in dem jeweiligen Bade des H«is»lette&ts tmd koaplementirer Vorepxünge aa Ende 25 und aa Boden 24. 7®mer kazm das SeiseleBent 26 alt den Siide 25 des Stabs 16 und/oder alt den Boden 24 des EIeaents 25 verbunden b&x. Geeignete Methoden sitz - Hasstellung seloher Terbindungen können ein Hartloten und eine Diffusio&ebimduug sein,
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und beide Kathoden werden nachstehend nooh beschrieben·
Kit d*a Innengewinde 14 steht eine ait Außengewinde versehene Muffe 27 aus iluSstahl ia Eingriff, die «in« Alusdniumoxidröhre 28 gegen die Hoff« 22 über eine Stahl- oder Aluminium-Sichtscheibe 29 hält· Zweokmäßigerweiee ist «in© weiter« Scheibe 31 au* Asbest oder Tiberfarax «wischen die Soheibe 29 und die Röhre 28 geschaltet, wobei sich die Bohre 28, die Seheibe 29 und gegebenenfalls die Scheibe 31 ua den Slektrodenstab 16 erstrecken, jedoch im Abstund dazu liefen, ferner ist die Hoffe 27 sit eines Schute 27a versehen, der »ur Aufnahme eines Sehraubensiehers vorgesehen ist, und sie wird so in die Partie 14 eingeschraubt, daß die Röhre 28 gegen die Brackmuffe 22 gedrückt wird, die natürlich an Elektroden«tab 16 angebracht ist. Der Elektrodenstab 16 wird also in Eiehtwg auf da« Kontakt element 25 gedrückt, so daß das Heiieitssat 2fi swisehen dem .Elektrodenstab 16 und dea Kontakt element 23 susaBaengedrückt und mit diesen fellen in einen körperlichen und elektrischen Eontakt gedruckt wird. In einem praktischen A%eführmngsb«£spiel wird der Elektrodenstab 16 durch die Muffe 27 so belastet, ämä eine Druckkraft swisohen 7»5 und 300 an/a auf das Heisele&ent 26 ausgeübt wird. Venn die Huffe 27 in den Körper 11 um den erforderlichen Betrag eingeschraubt worden ist, wird der E&aa zwischen de« Blektrodenstab 16 und der Muffe 27, der Scheibe 29 und der Eöhre 28 alt einer TSpoxjä.-hars-Sich-taaasse 32 gefüllt. Me Masse 32 isoliert natürlich den Elektrodenstab 16 gegen die Hoffe 2? und die Scheibe 29, und si· verhindert auBerdea ein Entweichen toe Yerbresnungsg&een durch das Ende 12 des Körpers.
Sas Heiseleaent 26 hat die For« eines gesinterten· elektrisch leitenden» als Verbundkörper ausgebildeten feuerfesten Blocks und besteht aus swei Sndpartien 33» 34 und einer Hittelp&^tie 35* Sie BBdpartien 33, 34 bilden die elektrischen Kontakte d@s Esiseleaents und bestehen aus gesintertes Chroapulver, das mit etwas Chroeioxidpulver gemischt ist, um eine Laaellieruag m. verhindern«, Uta Kittelpartie 35 bildet die Hoohwlderstandsteil des Helaeleaeats nnl besteht aus gesintertem Chroaozid, das mit etwas Chroupulver gsaieoht 1st, um
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BAD Ö
die Pesrtie 35 leitend, as - asehea« .
S»e Haiseleaaeat 26 visa, äaJasreJi feer#»eteilt» AmB mmEehmt
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Ordnung let eine eolche, daß das Pulvergemisch denn den Baum ttbex des «raten Stempel füllt, und nach Entfernung de· überschüssigen Pulvers wird dar erst· Stenpel tun eine Streck* von 7,5 mm gesenkt. Eine Probe Ton Qt06 g des Gemisches elt dea hohen Chroaoxidgehalt wird dann in daa Gesenk in des β en Foraraum eingeführt, um den Baum über des bereite Torhandenen Pulver au füllen, und daraufhin wird eventuell überschüssiges Pulver entfernt, und der erste Stempel wird ua vettere 3 am gesenkt* Eine weitere Probe von 0,03 S des Geaieohes alt dem hohen Chroagehalt wird dann in den Formraum eingeführt, und das entstehende Breiachiohtengeaiseh wird evieohen dem
ersten Stempel und eines «weiten Stempel Eilt einer Last von 550 use/ 2 a gepreßt. Jeder Stempel ist an »einer Fläche auegespart, die auf das Pulvergemisch zeigt, so daS der duroh das Preeeen hergestellte Bohlin^ die Torsprünge hat, die für eine Orientierung dea fertigen Heizelemente 26 in der Starthilfe erforderlich sind. In einem Ausführungsbeispiel hat die Aussparung in jedem Stempel konische Form, wobei der eingeschlossene Winkel des Segels 140° betragt.
Hach Entnahme aus dea Formraua wird der Rohling in einer trockenen, oxygenfreies Argonataosphara mit einer Geschwindigkeit von JOO0C pro Stunde erhitzt, bis eine feiaperatur von 14000C erreicht ist. Der Preßling wird eine Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten, und dann läßt stan ihn abkühlen. Der vollständige Erhit«*unge- und Abkühlungsvorgang dauert 11 Stunden. Der entstehende gesineterte Block hat 94f. der theoretischen Dichte und weist einen Widerstand ewleohen 0,11 und 0,19 0hm auf« Indem jedoch der Anteil der Pulvergenisclie geändert wird, die verwendet werden, um den ungebrannten Preßling su erzeugen, ist es möglich, gesinterte Mücke au erhalten, die Widerstände Bvisohen 0,1 und 0,7 Oha haben. Schließlich wird der Blook spitsenloc geschliffen, so daß das benötigte Heizelement 26 entsteht, das einen Durcluaer'ser von Z iaa und einen Widerstand zwischen 0,12 und 0,20 Ohia hat. Eine Änderung in der Zusammensetzung des ungebrannten Rohlinge errjü/rlicht jedoch, wie gesagt, ein Lirreiohen anderer Ividcrstandivertt» co (IaB durch Arbeiten sit don vorstehend beschriebenen Methoden die liü( licliheit gegeben let, HeiBolemeote herzuntal-
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lea, die Widerstünde swisohen 0,1 und 1,2 Ohm haben.
Es versteht sich» daß die vorstehend beschriebene Methode für. die Herstellung dee Keiselements 26 auf verschiedene Vei.se abgewandelt werden kann, beispielsweise daduroh9 daö die Menge an Chrosoxidpul« J ver in den Endpartion 35» 54 geändert wird. In eiser eolehea Abwandlung werden die Endpartien 33» 34 aus einem Gealeeh hergestellt, das 80 YoI.-^ Chro&pulver und $20 YoIβ -fo Chresoxidpulver 'enthalte- wobei das Gemisch in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt wird. Es ist jedoch aöglieh, das Chromoxid in den Badpartisa 55? 54 wegzulassen oder das Chromoxid durch ein© andere Metallexidkesaodk wie Aluminiumoxid ssu ersetsen. Beispielewelse.kann ein #fe©£s?±e&ig«n&es Heiselement hergestellt werden, bei dem daß Pulvergemisch* d&s verwendet? wird, um die ü&dpartien 33» 34 5^ ^^aa» ·&** 9®Y@l.°$ Ghroapulver und 10 Yole*^> Alumlniuaoxidpulvesr besteht s wobei'aas Chrompulver jenes ist, das vorstehend eingesetzt worden ist, jedoch 24 Stunden lang gemahlen wird, um eine PartikslgröBe. εwischen 0,65 und 1,5 Mikron zu erhalten, wobei es sioh-bei dem Älusiniumoxidpulver um. das feinkörnige Material handelt, das von der Fa. Degussa. Limited mit einer Partikelgröße von 0,05 Mikron geliefert wird· Zufriedenstellende Ergebnisse warden jedooh auoh erreicht 9 w@nn dl® Sadpffirtlan 55, 34 allein aus dem Chrompulver b«steh«s39 das im vorstehenden Beiapi el verwendet worden ist.
In elnex weiteren Abwandlung des Heiselements £6 sind die iäadpnrtien 33» 34 weggelassen, so daS das Heiieleaent gans aus dem Geaisek mit dem hohen Chroaozidgehalt besteht, das verwendet wird, ms, di© Partie 55 im vorstehenden Beispiel herzustellen. Die Herstellung des Geoisohes ait dem hohen Chroi&oxidgehalt kann daim wie vorstehend vorangehen, obgleich auoh sufriedenstellende ErgebjQieaa ersielt worden sind, wenn das eingesetzte Chroxapulver 4β Stunden lang gemahlen worden 1st, um die FartikelgröSe auf 0,5 Mikron su verrlagern. Ie hat sioh i&_dieser weiteren Abwandlung jedooh aus wUnsohensHest erwiesen', das Sintern in Gegenwart einer ohromreiehen Atmosphäre duroh« suführen, ua ein Yerluat ven Chroia ss&s des Seasi-aoh uitoaud ■&&« Binterns su Mintaallsleren«
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Darüber hinaus kann die Zueaiaaeneetsung des Geaieobee, du Tcrvis· det wird, VM die Partie 35 des Heiseleasnts 26 hersustellea, dahingehend abgewandelt, werden» daß der spesifisohe Widerstand de· Gemisches nach dem Sintern sviaohen 10 und 0,01 Oha/os bei Bausteepermtur ist. Ua spezifische Widerstandevevte inaerhalb des erforderlichen Bereiche für Gemische su erhalten, die aus Chroa- und Chromoxidpulyern bestehen« wird vorsugsweiae sichergestellt, deS der Chr Gasgehalt avieohes 23 und 25 Vol.-$ liegt, obgleich zufriedenstellende Ergebnisse auch erreioht werden kennen* vesm ΰβαΐββηβ wertfesdet werden, die »wischen 19 und 35 VoI·-Jf Chxo» enthalten* Is einer solchen Abwandlung enthält das Gemisofe 23 VoI.-^ GhroiapulTer vxid 77 ToI.-^ Chromoaddpulver, wobei die Zusammensetzung dee Seats des Heiseleaents ansonsten ebenso wie das Verfahren sur Horeteli-asg des Element* dea voretehöuden Seispiel entsprechen« Bei dieser Anordnung ist es möglich, einen gesinterten Block herauetellen» der einen Widerstand st β »ethen 0,2 vuiö. 1,2 Oha hat, ferner ein fertiges Heizelement alt swisohen 0,4 und 2,0 Oh». In einer weitere» Abwandlung wird das Chromoxidpulver in des &emieoht das verwendet wird, um die Mittel« partie 35 des Torstehenden Beispiels hersmstellen, durch Aluainiunoxidpulver ereetst, und ferner wird das entstehende Pulver «ur Bildung des gesamten HeI2elements verwendet, so daß die Endpartien 33t 34 entfallen. Se ehat sloh wiederum als vü&sohenswert erwiesen, das Sintern in einer chroarelchen Ataosphäre durohsufUhren, us den Verlust von Chroxaiaetall bei der Öicfcerfeeaper&tur auf ein Miaiaua zu reduaieren.
Bei der vorstehend besohrlebenen Starthilf® kann es aieh in bestimm« ten Flllen als wünschenswert erweisen, das Heieeleaent in Seihe rait einen Widerstandseleaent (nicht dargestellt) ui.% eines hohen saturviderstaadskoefflaienten ia fergleioh eu ά®& des lu schalten. Das Widerstandselestent würde außerhalb des Körpers 11 angeordnet,und das würde bedeuten, daß Sa^a8 wenn ira Betels^ der Elektrodenstab }6 mit der elektrischen B-ptmmms verfeua&ea~lät9 das Helseleaent 26 anf&aglieh schnell erhltst wisd8 nnd svwe assf Grund der Tatsache, d&S das WiderstandseleBtent» des kalt ist, «data geringen Widerstand hat, so daß ein starker Btvsm duxoh das Meiseleaent
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fließt· Bae Viderstsadoelesient erwärmt sich jedooh schnelle w*s aur Folge hat» daß dessen Widerstand größer wird, um damit die Strom» stärke su verringern, die dmreh da© H®is®l@iaent geht» Bas ?or*#h«n dee Wiasretaa&Belement« dient also dazu, ©in. Übeshits&en des Heiss« eleae&ta 26 au verhindern0
Ale Alternative aur verstehend beschriebenen Anortouag kann das Heiselement 26 diaroh Brücken de? Hülse 21 und des Körpers 11 gegeneinander trater Iteaek gesetzt werden, während diese mitei&eader hartverlötet werdes, wobei der Elaktro&enst&b 16 und di© Huff« 27 ortsfest gehalten w*rfi«a. Bei einer solchem ÄlterB&tivs ^ird swsokssäBig-ervei·· eine Sohaelsglasdichtung awieeheB der SMaill®ashisht 19 und des Körper 11 gebildet, ehe das H&rtverlöt@cerfolgt, um ein Eindringen von Terbrenjaun^sgaeen in den Körper 11 vom Ende 15 desselben su verkindems wenn die Starthille in eine® Brennkraftmotor eis^esotist wird.
In einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Starthilfe ist des Heizelement 26 mit dem Brücken·! ement 2J und/oder mit der Eaadpurtie 19 des ElektrodeastabB 16 durch Hertverlöten verbssiden. Eine geeignete LÜtlegieruKg ist jene, die sla i5iorobre«s 50 vertrieben wird und die aus Biokel mit 13 Gewe-i' Chrom und 10 üev.-r^ Silizium besteht, wobei unter Verwendung dieser Legierung das Hartyerlötoii bei 1200®G im Vakuum ait 10~ Tox\r vorgenoaraen wird. Kiorcbres .Ui. .int eine andere geeignete Legierung, die ftus.Hiekel mit 6,5 Gew.™/ Ctooa, 5 Bor, 4»5 Oow.-^ Gilisium, 2,5 Ge«,^ risen und biß zu 0,006 Gev.-i.
Sohlenstoff l>ustehte wobei dieee Legierung bed eisier iesEpsratur von 10500G niederura.bei eines Vatasasa von 10" Torr eisigeB©ist viirdo Bine andere geeignete Legierusag· ist MiroerobraE ISO, die aus Kiok©l lait 3 Gew.«=1/ Bor, 4,5 Gew«,-^ Silieiuia und bis zu 0,06 Gevu-v Kohleußt-©££ besteht und die ebenfalls b®i 1Ö50°C und bei einem Takuuia von üüorr verwendet wird. Ee versteht eich fc-s-ner, αββ,ς1οΑ® d'eE voretehend beschriebenen Legierungen bei etwa 100O0CJ 'echraelE-en, wns erforderlich ist, weil das Heiselerneut de«r !-tarthilfe bei einer Temperatur von 90O0C arbeiten soll. Ieriicr 1st ,jede uar Lisgierunifen so eingestellt, daß ßie raiudeetone 2 y: Γ-ilisium .enthält, i/eil es festgestellt worden ist, daß die Legierung üab lieiselCTiipnt «iaht benttt&
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«mm der Sllisluagchalt unter diesen Wert abfallt»
Xa «in«? weiter·» Abwandlung Ata· TOrctehend toceclxxlebcnea Starthilfe ist ds· Iciaelcaent 26 let da· Helaeleaent 26 mit den Bn&« 245 Ih Slektrodenetabs 16 und alt dea Hrttokeneleaent 23 durch Slffu* sicnsbindung verbunden. 2»· wird dadurch erreicht» dafi di· Hsial· teile la eine Yakuaakaaaer gesetst werden and das Add· 25 «ad das lrfiekeneleaent 243 1» kteperliehea und elektrischen Xontakt alt den jeweiligen Badpavtiva des H«lt«l«iMita 26 gedruckt verdea. Die 7a« kmakaaaer wird dann unter Yaktnm feeetst» und St roe von einer Gleloh-•treaeuelle wird svleohen dea Zlektrodenetab 16 und dea Sleaent 23 dnroh da* Kelseleaeat geleitet» ma dea Verband *a erhltsen· Sie Anordnang let eine eoXehe« dai die feapemtor de· Terba&de dadurch auf einen »eichen Vert gebxaoht vlxd, dad die Slffaaloc von Metall >vi« •oben dea 8tab 16, dea Hatent 26 and dea SLeaent 23 nervergemfen wird, utaiiti Ueaeat 23 und der Stab 16 alt dea Heaent 26 AIf* fuaionererbunden werden· Xn elaea praktiaoben Aitafuhrungebeleplel alnd amfrledenetellende Verbindungen erreicht worden, wenn ein St ro« In einer Starke vea 10 Aapere awleehen der KLektrode 16 und dea ELeaent 13 fftr die Sauer rea We am acnt Minuten flolt wobei die Yalraua* kaaaer auf ein Vakuma τοη 10*" fa«*rr gebracht wurde. Ee verateht aieh· dai dl· Toretehead beeoariebene PlffmelcneTerbindunäremetbode nur alt EelBeleaeatea alt aetallrelcaen ftidpartien angewendet werden kasa·
OeaU der Darstellung in 7if· 2 let su sehen» dai die Starthilfe de· aweiten Amefunrungsbeleplele der veretehcad beeohriebenea Khnlioh let. Ve Uaaeltelle dee aweitea Aaafflhruangebeleplele Uaaelteilen der Starthilfe dee erstea Aaefaaraagebeispiel· entsprechen» elad diese Üaaelteile alt dea gleiche» leamgesahlen wie la AmeführuntTibelaplel geaie 7ig. 1 beaeichaet· Wie au eehen ist, i«t der llektrodeasta» 16 la aweiten Ausftthrmngsbeiepi·! jedcoh la awei Teilen 16a, 16b saageblldet, uad Bwisehen dea fellen 1st ein Aluaiaiuaexidstab 41 clngeachleeeen, «a Innerhalb der löhr· 28 au eitaen· Vm den Stab 41 1st ein weadelfSraigea Vlderstaadeeleaent 42 gewiekelt, das an seinen Bad· alt dea fell 16a bsw. 16b des Elektrcdeastaba wider-
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A ÖRIGHNAU
ist. Vie ie ir®a?»$#h#nA*ss AaeftlhStta£3feiSi8£ie2. let das Viäesstasdseleae&t 42 se cisfw?tOBtott Αββ ·β «iac» kshem tomperaturvidearttaniekoeffisientea la TergXeieh stt JtSMi £·β Seisoleaents 26 b»te co daß im Gebra&oh das Viderstandeelememt 42 Aase, dient, eis überaits·» des KLenents 26 cu veshim&#za·
3a avvitei» Avsführvnssbeispiel wird das Heiseleeent 26 Se« liektredensteb 16 «ad «iaee b*«b^?f Sluice
hier #aut«k
43 b««ixkt «ixt» die s«i«ch«^ d«r 191»· 26 tmd «im«r Qeviä&mtäx£t9 27 eitet. Solieife·» 44» 45 »eui 4»1wit ei«» fl%«sf»uc Bind »vlaoheß Si» 8eh«i^6 55 «ad die RShre 28 f*se&Alt«te %av« Si« Seiilad·· sR2ff· 27, «md id« i» vor»t*h«ade» Amfflt^nm^iMia^i^L i«% des Same asiieoiies dem BleSEtsodezietab 16 «sd des Wt££9 &7 sit S&s9oyöha3?»-Iiieht-' aas»« 3S gefüllte 1· ist J*ä«öte asm erf«£d«9iiol& «iekesimetAllta» daft di« Dichts««»· ¥& aä@ht »it des geheime 45 im Kwfcftk-fc gelesaei» da das aaittsXieh di« fasktioe ö»?? i@k©i%e @tSs?aea %?£r&e Me 8f?&«i%« 45 i** alao β» el.iäg«ricfe-Äo^D Sg;B oäa stsoam Ea£ dsa itfels 16 eitstfe na£ das Oavind· aa d·?
GwSfi fiff. 5 «eist die Starthilfe dse •inan hohlen, sylindarieohea Kösptr 51 ama Edelstahl eaf ( d«« a» ·!&·« Xad· $2 dureh eine fiadkapp« 55 «as Bd«l«tahl T«rtelilo*a«a ist. Axial ia C5rp«s 51 ia Abstand s« dissaa «ntrsekt sioa «in Üktkteodenstif t 54» *p* «a seiaem freien Said· sit einem Bad« eines syll&dzleehea f«is* elesents 55 rerbanden i«tt dessen anderes Bade ait der Eappe 55 werbenden ist. Das Heiselexent 55 iet dseit elektrisoa «it dee Hektro* denstift 54 u&d mit dem Körper 51 verbunden, s« daS s«i der Terwendung der Startailfe in einem Isenakraftmotov elektrisoher Strom svisohen dem Stift 54 end dem Körper 51 fließen kam, «m ein infheisen des ELeaents 55 an bewirken and damit ein Y*rtarsn&«n τοη Kraftstoff einsuleiten» der dem Motor sugsfBhxt wird. Sin· ßefemel8*-lfcsie#ü·- runc 36 dient sum Tüllen des lineravms» der «sisohan dem Körper 51 dem Slektrodeastift 54 «»»ildet ist» «ie endet abexkar* vor dem Xleaent 55· Me I.olierun» 56 dient mm Halten des Stifts 54 im der erforderlionen La«*· im Körper 51» vnd sie dient aaoh m Terhindorm
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•la·· artvelo&ena ναοί Srenacaeea Awreh die lehzan*; la Körper 51 la letvle»· Darüber hitttti ken» μ la beatlaatea füllen vttaaehasuwert ■•is* Ate XSspes ?1 an Aaa fiad« 52 alt »law oder aehrerea &B«hern (»loht Aavftetallt) im T«*aeh«nt a» At» Eaiseffast de» Raeaata 35
ILeaaat 55 hat Al* gleloha SeaaaaeaeetsnB* «*>· *&· Blasest 26 A·« Tagatehdn AaBfflhraggebelapielii, maA ·· let ait A«· Btift 54 aaA ait A«ar Kappa 53 «ax·* Ilfi^i«B»ire3r¥iaAanf Tere«usA«n9 «faa« ttr JJmok η etehts. ]^m·« i*t Ue Eftppf · 5? ait Aen I6rp»p 51
Iil-?«»Be&weiBea v»s1m&d«9u Hi« la ve»at*he»d«n viasA &*m Ieiseloscst 55 «veoirmiiQleerweie· g«~ caa «la üierhitMs la 3«txl«% Aiisea «is ¥lAeratsaAe«l«aeBt (siokt d*rg«al«llt} ait «iatai k9b«B feapesstttrHiSerjiteaAelEoeffisleat·» la au jaaaa
Xa el»«» Tl«st«a& £mnfilviacetNiiff«i«l (ai#ht Aavg«etellt) «ntapriobt Al« Starthilfe imx Ate ^«rsxie«caacca«a AsaffthsnagaWiapiela» Al· ]>*£fcApp$ 1·% *!»·£ bi«x vs£S«lfeKS«a( «nA »i» rlnsfSzalc·· H*i«elem«at iat a¥i*»h*ii 4«* Köypes A*sr 8t«srkiiilf· «at d«*e ELaktzoAanatlft a&- g««rta«t· M* E«iB«l«ae»t hat «lad·»«« Ale Fora eiaaa «lektrlaoh laltaai«£ f««4«j?«at@ß lloeka, im£ aa wird «tuseli ejj&texn «laea Ga* aiaehas ame ©hares«. w>& QhXumxi&stvlriTn c«Mld«t, ¥ei Aanan aa eioh ww9kmMMig9xv*lm9 «m dia Palra* hanAalt» AIa 1» «raten. aaiaplal Tamaadst word·» alad.
29X laratalloas d*· Salaalaaaata wird Aaa Ohr@atp«tlTas su&älehat in Vftsaex alt StaMkeerala aaf aiaa 7i8h»&-T}atesaie%gxöfie mm O»5 Mikron kacaXcaaahlan· wob·! Ate Chroa»zidpi&lTes' la an^»ll*f*rtan Zuatand aina Fiahar-gntaraiaa^seea Tee 1,7 Mikson hat· 22?έ das GhsoapalTasa vsA 7β% Aaa Chrenoxid^U.T«re vardan asa ixeokeu e*aiechts n» «la inni < gaaiaahaa PoXrar §s&tctahaa s% laaaan» dea elnee f##tst®.ffs*h»lt von CO ßav«-^ ainaa Biadara hmt· 5»e dssslaoh vird Aasm in »la Stahi- «aaaak· libaxflihst und alt 1?** s*/·2 in ainaa aalsttr&sendea Pragliaf (apralt, aaA »war kalt« iiaea« farallin# «i£* Aa&& in eiaar Ir-
evaitsi
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caaataeaphlxa alt elaez OaMkiiiaAiekalt voa 100°0 pxo Stande avhitat»
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bis eine Sinterteaperatux τβη 140O0C errat oat wird, Der wird eta· weiter· Stead· «of dieser Teaperatmr gehalten, -and mat Grand d·· hohen Drucke dee Chroessetall· wird d*e 8intern in eine« Ofen durchgeführt, der Bit einer Menge an Chronssetallpulver •»•gestattet let» die nahe an de« Preßling gehalten wird« tua eine ehroaseioha Ataosph&re ναι den PreBlifig auf ereoht*tterhaltens se daS ein ChrosBetallverluet aaa des FreSlin« »of eia Mlaisttm redueiert wird« Ber fertige gesinterte Körper hat einen epeeeifieehe» Widereteadawert το» O|O65 0h»oa bei lanBtestyere/taar·
Bs vereteht sich, daß andere PolTergealeohe eingeeeist werden IcSnnea, όλ dft· Eeiselesent dee Tier tea ÄtteführengebeiepieXe hersuetel> len» Toxsaege««tst« dad aaoli dea Sintern dl· 6«aiaohe einen epeeifi sehen Widerst andauert Wi Beoaitevperfttttr JLa Bereich tor 10 bie 0,05 Ohaoa haben« Qa Wideretandwexrte innerncXb dies·· Bereieee für GeiBisohe au erreichen, die ans OhJre» «ad Chroaexid bestehen« wird Tersragewel·· sichergestellt, dad der GarotMgehaXt swiaehen 81e5 wad 22,5 ToI.-56 liegt, dbgleioh «sch gate Ergebnis«· alt Geadsohea erreicht werden kennen, die awisehen Λ$ end 25 Tel.-56 Ghroei enthalten.
B*e Eeiaeleaest .gtssSS &m Tiest^a ßjasfifesesgsfeels^l®! wird swiaohea den iTLektrodenetif t ttnd des XSsp#? der Stfcgtkilf © eatwvdez daroh EochtexperaturhartTerlutttng, Schweißen ode? B^asispfeits in der ▼ergeaehenen I>ag9 ge«halten. Is 1st n&tUrlioh in allen fällen erforderlich Biohersuetellea, daA ein· gute kSrperliohe und elektrleohe Terbindwog awisehen den Heiseloaent, des IBrper «nd de« Slektrodenstift entsteht · Wie savor let dl· Starthilfe d·· Tierten iKsftlhrmafsbeiapiels aweokB&SigerwAel·· «it «ine« Vlderstaadseleaeat Tereeheei» d*eseinen hohen feaperaturwiderctandakoeffisienten is Tergleieh au jenden des Heiaeleaent« hat, damit da· SeiBelenent in Betrieb gegen ein Überhietaen g*«ohütst wird·
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Claims (1)

  1. Starthilfe« ^#k«aa®leiia@t fesmls sissa SSsjsqs^ ®4s was ic© per ff®t»ftg«aei e-lektsiae&ss lsdselisssai w&ü ©ass ψ®& tragen· Elektrode 4i· AeM^lmoh sit ism Hei£*l«iB»sät ist« da0 drat Eei«Äle»«ni Btssa sar ist» vc^ei das !ids«l»§ßt
    2* Starthilfe u%£h Isipx^sa 1t
    •loateat rln^faxmig i»t i^ä äie H«kt»&ä« iß des Bohrsm^ ia dem element so «ofjreaoEHieB. i«tP d«e si« mit d©8s«rs Iissaerpes-lpfecsie trieoh TerWndcn iut, ¥ob©£ die »adar« ölekti'issh* ~?«rM,iitmsg sdt d«B Heisclenefit salt d«»««a Aed<mp«sipk»rie hsssgeatöllt ist.
    3· Stmrthilf·,, gek«uui«leM®t dnreh «!,&©& Sörpei·, ein tob des per g«tr«4r<»n·· elektrisefees E®is«l«ffi»at «Ed eine re& des Söirper getragen· Elektrode, die elektrisch ait dem HelxeXenesit so Tertemden iit, daS d«B Heiseleaaeat Stern wwt Erhöhest »einer temperatur suleitbar iat» wobei das Heieelemaat eisen gesintert*©, »lektrieoh leitenden feuerfesten Blook anfveist, vosei der feuex-feete SIo^k »ruok steht.
    4· Starthilfe aaoh iAspxnoh 1 oder 5, dadtureh 5«k«zmseiehaet, daß die Elektrode elektaris«! alt eis»«· Ende dee Heiselceieates Terlind ist end daJ die and·?· elektrlsohe TerMadtaag *it des Heiselemexit «it eine« gegenüberliegende» ISftde desselben hergestellt istt
    5· Starthilfe aaoh «iBsn der Aaefstteh· 1 Mn 4» dadurch net, das der feuerfeste Block Blades teas mm Teil «ac eisa-gee geiater» ten Geaisoh aus eine» Metcll aad einer Kasausik gebildet ist·
    6, Btarthilf« aaoh Aasprouh 3$ da*tt?el? $sksmaseiohaet9 äa£ «0 sieh bei der KtvaMik um «in Metalloxid h*ad»Xt,
    7· Starthilfe saoh Aaspsuoh 6, dadureh ^s&esans«iohaste daß ®s eioh
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    BAD ORIGIlWt.
    feai des Metall w& Cisaree muS. tesi &m Siete&lexM ^b ßte^s^si^ ed·»
    @e StsstMlf 9 sash eines der Ansprüche 5 Ma 7 te Y«sbisä&8g mit Asepsis h. 2S dad^eh geiseass®i©i®«ie i©g asm geeiiatert© Ge©Sß©h einen specifisebes ¥i&eratasi& s^isGhcs O8O? tmd 10 ©bsaes
    9« 8t&3?tMl£e ©ach ei»«s des Aseprüoh© 5 Ms ? ia YerMB&esg ait
    &&& S%® g©siBt«i?t« ßesleeh' einen Widerstand swicchea. 0e@1 traS 10 ©haes
    £e0t« BIosk ©is. TerlmiylkSffgar l®t9 v®b»l d%8 ^©gstetssitQ ©omieob eine Mittelpcstie t@s TerfemdiES^ess M
    tien ©itstf ä4© Jeveils ©in Hetßll
    rasd Sei ?0®lfi©a SssBogesa FsKti®® ß^sei^t® jgepgslt tübä geeister t sindf, desssrfcj Ü8& äse
    12· Starthilfe ß«oh Aasprecli 10
    ds· Metall j, das in j«d««rder beidea £%i«s«a Peartifss asihsltsn ist» das gleich· wad inefcesoadar« aasfe da« gleiafee wie &se Metall ist» das Iu des Nittelpartie eathaltee ist.
    15. Starthilfe naoh eines der laiprüöhe 10 Me 12, dedureh gekenn·» zeiohnet, daS die äußere Partie etwas Ton des gleiches Eexavik wie die Mittelpartie enthalt, wobei da» Verhältnis des !»teils Ton Metall sum Anteil der Keranlk in jeder der äuSeren Partien jedooh größer al· in der Mittelpartie i»t.
    14· Starthilfe naoh Anspruch 3 oder 4, d&dureh gekeasaaeiefcnet» daß die Elektrode gegen den feuerfesten Blook gedrUokt ist» derart» daß de* Blook unter Druck geeetat wird.
    15· Starthilfe naoh Anapraoh 14# daduroh gekeanseiohnet, daß die
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    Elektrode durch ein Gaielß&eelesent gage/a den Bloek gedrückt ist» dft· in eine Gevindepartie des Körpers is einer «©lohen Weise eingreift» dafi eine bestimmte Kraft a»f die Elektrode ausgeübt wird. .
    Starthilfe nach laepraeh 14t daduroii ««keenaeiQhnet, dafi die Elektrode duxeh Federalist el gegen den Bloek gedrückt 1st.
    1?» Starthilfe naoh ei&ea der lasprttch» t4 Ms 16, dadurch gekennzeichnet, daß sEUsaane&virke&d® Bsi*ati«ruiigea£ittel «b dea Block und an &mx Elektrode vorgesehen sind, dera^t^ äa& ämx Block in der er» forderlichen It*ge in bezug s&T die SLektrode gehjsltea wird.
    18· Starthilf* nftsh eise» der iBCf-rtloh.« 14 Ms 'Iff da&streh gekeaa- «eiohnet, d«e der feuerfeste ll©ek fesrefe SI« Elektrode Is körperliches* und elektrischem Eontakt seit 9ΪΆ&& lcites&äen Sl^i©st gedrückt ist« dersrt, daß la Sstri^b die feape^etm? d«s Eeiselesestee d*~ duroh *siöht viri» deß Btsm mlmmn ä@r SlaktrsAe und des, leitenden Sle&ent durah &«s Eeiseleae&t
    19« StsjftMlf· naeh ABaprt'öh 13» dadmreh gekeaBS«£ohnetv daß susaaaenvixkextde OrieotieraE^easliitel «α dem Sleefc vasä. «n dea leitenden Eleeie&t ^Orseeehen *irs&t d«rasi-te, &a£ der Blc'^k la der erforderlichen Lee* in be»t^f auf 4ms leitende KL assent eehitlten *i2?d.
    20· Starthilfe aaoh insprooh 16 oder i$t ü&Awsoh gekennseiehnet, daß saeh amr Körper leitend ist und der Körper &mm leiteade üleaent in elektriecher Terolnäanff daait tr%t^ %r@iH>i die Slektrode gegen den Körper isoliert ist.
    21. Starthilfe naoh eine« der Insprüoh.« 1 Ms 2Clf dadurch gekesaaselahnet, dafl der Körper hehl ist wau. die EL*ektrod# sich durch den Körper im Abstand m disse* ^ritreokt^ vefe«i sSMesteos ©is feil des Sanas »visohen der Elektrode «ad den Kö^pss seit «iaam gefüllt ist» das im Betrieb «in*E dvreh den Körper verhindert·
    22« Starthilfe naoh imspsooh 211 daduroh geken&aeiohnet, dafl das
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    BAD ORiGfNAL
    Dlohtungeaateriol ein Sposydhasa ader gesofciaolaeaee Gifte ist·
    23. Starthilfe n*oh «ia«a äs? Ääspsüeh« 1 Me SSD da&iarofe gekeraaxffliehnet» daS dae B«is«lea«&t sit ®te©a Wldes-at-HSäeelessat «lek« trisuh verfcanaen 1st, da» salt aielgeatss1 fsmpe^stas ®ija© asrheb^
    liehe Zuimiasie is Vi&esrgissä 8©£gtQ ä®s^?t9 SaS feel l9sl>$xaSsBmg tar
    S texthilf β ailt einer eiafetsisefeasa SfssB@eg Acs eafiisglisfe© 8t»«ssdas Heia®i^e®% s?ia W^s®&.@h.®& &3m@s 8©te®lleaa la?·» des Heieeleaesitee g»®i i«* tasai ait d@© l^tJlssBSB d®a Vi-
    «le Bslg© §@s S®s?s&flasses "W@a Sts^a t®r®h dieess der größer verdwsd® ¥£de2?staad des Widig^stSEtsseleseates füs Tesriagenmg des BsasMlassois Tem Siss® ctes®2a dug Soiselsaent derart, daß M& übesMtsem ύ@β lela©löaea'5@3 T@gMsdert
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    BAD GRIGfNAL
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