DE1458423A1 - Kugeliges Graphitgusseisen,das Calcium seltene Erdmetalle und Magnesium enthaelt,undVerfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Kugeliges Graphitgusseisen,das Calcium seltene Erdmetalle und Magnesium enthaelt,undVerfahren zur Herstellung desselben

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DE1458423A1 DE19621458423 DE1458423A DE1458423A1 DE 1458423 A1 DE1458423 A1 DE 1458423A1 DE 19621458423 DE19621458423 DE 19621458423 DE 1458423 A DE1458423 A DE 1458423A DE 1458423 A1 DE1458423 A1 DE 1458423A1
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    • C22C37/04Cast-iron alloys containing spheroidal graphite

Description

Dr. Expl.
DR. F. ZUMSTElN - DR. E. ASSMANN - DR. R. KObNIUBULKlSER PATENTANWÄLTE
/ TELEFON: S2847O
TEUESRAMMEi ZUMPAT MONOHEN 2. TELEQRAMMEi ZUMPAT BRAUHAUSeTRASSE 4/>»
ΡΟβΤβΟΗΕΟΚΚΟΝΤΟι MONOHEN 911 SB
BANKKONTO! BANKHAU· H. AUPHXUSER
De/ir.
2/2/1 . 23 178
Kazuji Kusaka, Fujisawa City/Japan
Kugeliges Graphitgußeisen, das Calcium, seltene Erdmetalle und Magnesium enthält, und Verfahren zur Her
stellung desselben
SBSSBBSS=SSSSSSSSe
Die vorliegende Brfindunag betrifft Gußeisen mit kugelförmigem Graphit, das Calcium, seltene Erdmetalle und Magnesium enthält, sowie das Verfahren zur Herstellung desselben, insbesondere Ghietisetx mit kugelförmigem Graphit und da« Yerfahren »u seiner Herstellung, das dadurch gekennzeichnet ist,
der B«e.tg»£al-fc rgun Guß' innerhalb de* Bereiches 0,010 bis
0>006 bis Qi040 Ji Magnesit» on*
0,002 bis- 0,02$ ft Q>loium | )?f stimsyt? wird, indes »le Zu-
es- aus- 4eu #Qtspx*s(3ihsndefii .un* Von M^neeiüit und ■ und das Verhältni· zwiec^n
Magnesium (Mg) und seltenen Erdmetallen (H) innerhalb des Bereichs von Mg : R = 1,0 : 0,9 bis 4,0 (Gewichtsverhältnis) a eingestellt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verbesserung des herkömmlichen Gußeisens mit kugelförmigem Graphit, das nur Magnesium in höherem Prozentgehalt aufweist, indem die oben genannten spezifischen Zusätze zur Herstellung von Gußeisen mit kugelförmigem Graphit verwendet werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit kugelförmigem Graphit zu vereinfachen und Gußstücke mit kugelförmigem Graphit von hoher Qualität mit minimalen Schrumpflunkern und Masseneffekt zu erhalten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, «in Verfahren aur Herstellung von Gußeisen mit kugelförmigem Graphit zu lief era, mit den da« geringetmögliche Rieiko während d·· Verfahren* ver- | bunden ist, und ein billige* Gußeisen mit kugelföraigta Graphit H von hoher Qualität au erhalten» wobei dieses hochgradige Gußei- , •en alt kugelföraigem Graphit Itafneiium, I*%b*n und Oer enthält, indem als Zusätze nicht das teure Mieohaetall rün ··!- ■ tenen Irdrnetallen, lUeneeiua, Legierun<en und dergleichen verwendet werden, sondern »tattdeeeen al* Zutat»« die Misohun« der entsprechenden Halogenide, die billiger und leichter «u verwenden aind7/5»lciuKeiliNN?pulver angewandt werden.
Bin weit^rfiiä Ziel der vorliegenden lrfinduag let es, Gußeisen ait kugelförmigem Graphit zu erhalten, das in verschiedener Hinsicht (ζι·Β. geringe Sehlaekenbildung ), wie nachfolgend noch näher ausgeführt werden wird, besondere Eigenschaften besitzt, verkörpert durch die Eigenschaft e des Gußeisens mit kugelförmigem Graphit gemäß der vorliegenden Erfindung, das immer Calcium in geringer Menge, seltene Erdmetallelemente in "beträchtlicher Menge und im Gegensatz dazu Magnesium in kleiner Menge enthält.
Wie von i.· Wittmos«r und Mitarbeitern (Metal Progress, Januar 1957, Seite 84) mitgeteilt wurde, ist es bekannt, daß der restliche Mg-Gehalt des Gußeisens mit kugelförmigem Graphit, das durch Zusatz von Mg-Metall hergestellt wird, im Bereich von 0,05 $ bi^ 0,090 liegt.
Wenn das Eoheisenaaterial Elemente enthält, die der Kugelbildung von Graphit entgegenstehen, wie beispielsweise Titan (ti), Wismuth (Bi), Antimon (Sb), Blei (Pb) und dergleichen, ist da« Fachmann bekannt, daß, um die sch&liche Wirkung dieser Elemente zu kontrollier^n1 eine kleine Menge Cer (Oe). zusätzlich zum MagnepLum zugesetzt wird, um Guß mit kugelförmigem Graphit zu maichen, und daß in solchen fällen der Ee st gehalt des Gusses etwa 0,04- i> Magnesium oder mehr beträgt (siehe J. Piaskowski und Mitarbeiter
l-t'r*
wZeliwo sferoidalne", 1957, Seite 57).
809813/0iff
U58423
Die üblichen Mängel bei Gußeisen mit kugelförmigem Graphit, das einen hohen Eestmagnesiumgehalt aufweist, sindi
1.) Beim Zusetzen τοη Magnesiummetall und Magnesiumlegierung zum verschmolzenen Eisen ist es immer notwendig, Voreiohts-
ORIGINAL INSPECTED
809813/0578
/ Aus der US-Patentschrift 2 485 760 ist ein Verfahren bekannt, / um Gußeisen mit kugelförmigem Graphit herzustellen, wobei der Magne ei umgehalt bei 0,040 und darüber liegt, und aua der kanadischen Patentschrift 583 439 ist ein Gußeisen mit kugelförmigem Graphit mit 0,040 bis 0,50 # Magnesium und 0,004 bi« .0,020 f> La bekannt· * '"* .
Wie oben ausgeführt, wurde bei jedem der Verfahren aar Herstellung von Gußeisen mit kugelförmigem Graphit, bei denen nur
Magnesium, Magnesium und 0er oder Magnesium und Xanthan entreat liehe/ halten sind, festgestellt, daß der/Magnesiumgehalt sehr al« 0,040 betragen sollte.
Ss wurde nun festgestellt, daß Gußstücke, die einen Prozentgthalt an Magnesium,wie der oben angegebene, aufweisen, TieIe
f ί Mängel zeigen, wie unten ausgeführt wird, obwohl die Kugel- . :
bildung des Graphits stets bewirkt wird. Daher ist bis zur 23- tv sung dieses Problems keine weitere Entwicklung bezüglich von Gußstücken mit kugelförmigem Graphit zu hoffen·
■i'.
auiänafieen au ergreifen, um eine Explosion zu verhindern, wodurch das Produktioneverlhren reoht schwierig wird,
>/' ■■ -'-;··;■; ^ ■■-··■. - ;: ■ - ■.■■■■
'7 · ■ ■
Ij, 2») Gußfiatn mit kugelförmigem Graphit unlejagnesiumgehalten
von 0,04 bis 0,09 i> 1st einer größeren Änderung in der Struktur und der Hörte unterworfen, je naoh deuf Unter- ; eohied la Maeseneffekt,
κ ■■■''"■■'-'. ■"''■'
3.) Wegen die? höheren Prozentsätze der in den Gußstücken gebildeten Sohrumpflünkern und auoh wegen der zusätzlichen '"■ '■' '" ■'■■■''■■· ■·'■■■' ■ -; ■ 'kopf- ■ Menge «n gsioh&olgenem Eisen, die für den Gußfeetei benötigt wird, beeinträchtigt die Ausbeute des Gießens die Produktionskosten sehr erheblioh.
4.) V& GußatÜQke alt dem Seetmagneaiumgehalt im Bereich von 0,04 f bis 0,09 i* herzustellen, ist es notwendig, größere Mengen an Magneeiunlegierung zuzusetzen, jedoch neigt das
Vorliegen eines überschüssigen Magnesiungehalts dazu, we- \
der/ ι
gen de» daduroh gebildeten 8ohauma oder/Verunreinigunga- j
. sohlacke fehlerhafte Gußstücke au bewirken.
Um dies· Mängel gu kontrollieren, ist es bekanntt Oer-Metall^ anstelle von Mg sur Herstellung von Guß mit kugelföraigem Graphit au verwenden, jedooh ist Oer teurer, und auStrdem zeigt dae unter Terwen4ung von Oer htigestellte Gußeisen mit kugel- !
i . ■ · ι
/ - ■ ■'
förmigem Graphit einen weit größeren Masseneffekt sie das unter Verwendung von Magnesium hergestellte QuSeieen mit kugelförmigem Graphit, und solche Gußstücke neigen dazu» beim praktischen Gebrauch verschiedene Schwierigkeiten mit lieh zu bringen, wie den Fachmann wohl bekannt ist.
Zur Beseitigung der oben genannten bekannten Mängelf die den Gußstücken mit kugelförmigem Graphit unter Zusatz Ton Magnesium oder Oer anhaften, wurde nun festgestellt, daß dieses Problem gelöst werden kann, indem man, wie oben angegebeen, 'den Bestgehalt dieser Element· in den Gußstücken genau festlegt, indem man in das geschmolzene Bisen einen Zueohlag aus den gepulverten Mischungen der entsprechenden Halogenide von
oium seltenen Br de lernen ten und von Magnesium und Galoiumeilifeert
einführt.
Die Bedeutung der vorliegenden Erfindung wird anhand der nachfolgenden Erklärung sowie der beigefügten Zeichnungen deutlicher. * ........
Jig. 1 ist ein Diagramm, das «inen Vergleich der Merkmale der Gußstücke gemäß vorliegender Erfindung und der naoh her komm- · liohen Verfahren hergestellten zeigt, wobei in der Kurve I die relative Änderung der Masse und die Brinell-Härte des herkömmlichen Gußeisens mit kugelförmigem Graphit aufgetragen ist,
80S813/0578
- relative während Kur^. II ditae/ünderung beim erfindungsgemäßen GuS-
J* .
eisen mit kugelförmig am Graphit zeigt, das CaIo ium, seltene Erdttttalle üÄä Hagneeiu» enthält, wobei der Durchmesser (In bub) des aueila auf der Absoiese und die Brinell-Härte auf der Ordinate aufgetragen sind.
?ig« JÜaeeigfHin aipreihtindertfacher Vergrößerung die Mikrostraktur einer geäte|tn Probe iron herkömmlichem, magnesiumhaltig em Ötißeisen ait ktl|elföraige.Bi Graphit, und Pig. 2 b zeigt eine Jötografie der j^feihiüidertfach vergrößerten MikroStruktur einer itlBung des i^piijQhen Beispiels des erfindungsgemäßen Gußeisens ait kugelförmigem graphit.
3 l«t «'in« Mikrofotografie und sseigt einen Vergleich 4er Maaeeneffekii τοη jäerkönmliohem, magnesiumhaltig em Gußeieen Bit kugelföiiig^a Öraphit .sowie von ähnlichem, erfindungsgftmäß hergeBtSlIt^i ^uSeieen, wobei A1, JL2 und A, herkömmlioiie Produkte und JBÄ Bg pnd B, erfindungsgemäße Produkte wiedergeben.
Di· TorliegfBdfJfeffindung umfaßt das Zusetzen des Zuschlagmit-
λ , ] s'" ii''' , « d?iE/ pfanne ■
tele in das |ieohiiolaene Bisen Hi/Gieß wobei das Zu-
M»iner bestimmten Verbindung hergestellt ist, Ledenen Mengen Magne siumfluoridpulrer
in wilOÄ«
(naohfolien^|i|^: be ze lohnet), seltene Brdmetallfluoride (naoh folgend fif- >#^|]|oknet) und eine Galcium-Silioium-Leglerung
809813/0578 SAD
gemisoht sind. Als Ergebnis der Yergleiohsversuohe, die Über
das Verhalten des nach dem obigen Verfahren hergestellten Gusses durchgeführt wurden, wurden folgende JeatStellungen gemacht*
Bei Verwendung dieses Zuschlags aus MgF2, EP, und Öa-Si, kann . die chemische Reaktion sogar im geschmolzenen 2Ü*n. bei ϊβίπρβτ-raturen von 1400°0 bis 1500°0 ohne irgendwelche Gefahr Tor ~ sich gehen. Es wird nur etwas Rauch und Licht erzeugt, «ad die dabei erhaltenen Gußstücke enthalten gewisse Reetgehalte an Calcium, H bssw. Magnesium. .
Wenn die herkömmlichen Zuschläge, Magnesiummetall, öaloium und seltenes Brdmetall, direkt in das gesohmälseae Eisen gegeben ,,] werden, brennen diese Metalle sofort, und ia lall
entsteht, obwohl es leicht zususeteen ist, eine blauweifi«1J grelle flamme während des Brennens, die Augenschäden beim Bedienungspersonal zur Folge hat·
Erfindungsgemäß wird das Zuachlagmittel aus der Mieohüng you Metallhalogeniden und Calciua-Silicium-Pulver ansteHf von
Magnesium und seltenem Erdmetall hergestellt, und diese« Zaeohlagaiittel wird in das geeohnolzene Eieen Tor de& Ofea eingegeben und so das Verfahren einfacher gestaltet«
Bas Zufügen dieses Zuschlagftittlis kann in jeder \ Verfahrens stufe, beim Einspritzen, Auskippen oder &Li£ftt& Tor-*
809813/0578 6ADOWG1NAL
'1I "- - ΐ
ί t
5. '
en, und diene Verfahrensstufe bedarf keiner wei-, tie, diee im ?all der herkömmlichen Methode zur t flUSelsea mit kugelförmig em araphit unter 7er-
Wendung Von Magnesiumlegierung der Pail ist. K4t diesen Zuflohlagmitteln wird frieohes Metall R und Mg Eedultiiion, begleitet von einer aohwaohen
Reaktion U$ter dem Einfluß von Caloium-Silicium imgeschmoliiAe* ÄUen bei der Temperatur von 14-00° bis 1500°0 hergestellt. Sifjae B* und Mg-Metall« verteilen sioh, da sie in
sehr fein"ei Teilohenform vorliegen, außerordentlich gut in geeoimolieneai Bisen und vereinigen sioh mit S und 0 in ge-Eisen und scheinen die Kugelbildung von Graphit
. JMIe ausgezeichnete Qualität von Gußeisen mit kugelförmigem Oi«pbit^ die eioh gemÖS dem vorliegenden Verfahren ergibt,
/und die «in Minisjua an Sohrumpflunktrn und an Masseneffekt / aufweist, wird eyhalten, indem die Beetgehalte der drei He-■•nte ü| GaI wie folgt festgelegt werden:
<f<i
0,002 bis 0,025 * 0,120
!· 14if423
- ίο -
Weiter soll das Gewi'chtsverhältnie zwisohen ISg und R durch kontrolliertes Zugeben des Zuschlags im Bereioh HgiB* 1,0 t 0,9 bis 4,0 gehalten werden.
Ein Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit kugelförmigem
Zusätzen Graphit duroh Zusetzen einer Mischung von nur drei RP,, Ca-Si und OaO2 zu geschmolzenem Bisen ist aus der U8-Patentschrift 2 821 473 bekannt· Bei den nach diesem Verfahren hergestellten Gußstücken kann jedoch die Kugelstruktur nur in sehr dünnen Gußstücken erhalten werden, wäbrendjea in dikken Gußstücken immer sehr schwierig ist, eine kugelförmige Struktur zu erhalten..
Be ist bekannt, daß sogar, wenn der Gehalt an E und Ca der Gußstücke bis zu 0,035 # und 0,012 # Oa erreicht, die Struk-. tür beträchtliche Abweichungen, je nach der Dicke (Masse), aufweist, wie nachstehend gezeigt wirdι
Struktur des Gußstücks, 20 mm Durchmesser}
........... Perlitmatrix und kugelförmiger Graphit
Struktur von Gußstücken 40 mm Durchmessert
Perlitmatrix und flookiger und kugelförmiger Graphit.
\ 8Ö9813/ÖI7·
U58423
Β·1λ Ver^a^e» «pop
Graphit, tjtt weloijem nur e^ne
mit kugelförmigem von drei
die erhaltenen, eind daher von gsria-
Ijesdooh, hei welchen 4ae
fabeile 2 jBöwie
der Aufnahme des schmelzflüaaigen Eisens bei der JLbstiohtemperatur von etwa 1520°0 in die Gießpfanne/ 300. kg Paaauagevermögen) wurde Ha0OO, zugesetzt und gerührij7 um den S-Senmlt im geschmolzenen Eiaen auf 0,04 bis 0,06 herunterzubringen. Unmittelbar nach dem Entfernen des duroh Reaktion dea gesohmoliBisens gebildeten Schaums mit Sodaas ehe . wurden
die Behandlungen zur Kugelbildung von Graphit nach dem liohen Verfahren der 3/Ig-Zugabe bzw» nach dem arfindungegeaäßen Terfahran durchgeführt. ".-... ν i:::^ ; '
Biese zwei Arten von geschmolzenem Eisen, die da» Behandlung .. zur Kugelbildung nach dem herkömmlichen Verfahren und nach dem erfindungsgemäJ3en Verfahren unterzogen worden waren, wurden unter Verwendung von C02-Verfahren-Sandformen in fünf Terechiedea Ί große säulenförmige Gußstücks mit Durchmessern von 30 mm, 50 am, 70 mm, 100 mm und 150 mm gegossen und später von jedem τοη ihnen eine Analyse durchgeführt·. ' -"'"..■. r . .,- - :/_ -■-;- '- ;.Ä."'.::;^Z-
Dann wurden diese säulenförmigen GuSatücke in der üLtte ihrer.
Höhe in zwei Half tan geschnitten und ihre chemische Zusammen- '
amUmfang/ setzung analysier-fr, sowie ihre arinell-HMrt«/sowxe ihre Mikrostruktur untersucht« Bie Ergebnisse sind in den £σΙ- ' genden Tabellen 1 und 2 wiedergegeben.. ;\ / ^
809813/0578 copy
11 Cheaiieohe Zusammensetzung von Gußatüoken mit kugel· förmigtm Graphit
?Si&2iponen1i<i M ■- Ha P S- Mg - Ca
t;'^':'^,.-" . .-..'-·■-:"
Herkömalioher
Guß untar Mg-
ZueatB
3,5 1,8 0,56 0,058 0,008 0,062 0,038 -
mäSnr Sud 2,2 0,54 0,062 0,012 0,022 0,007
■. -
labtlla 2» Brintll-Härte und Bisseneffekt von Gußatüoken v mit kugelförmigem Graphit
Ärob·-
metaer ta* im
Guß unter Zuaata einer Msgneeiumli
Brinell-
Zuiammenaet· lung
Brfindungagemäfler GuS
Brinell Härte
Zusammensetzung
30 50 70 too 150
370 33t 269 229 2t7
NG+P+Om ι»
...it-
229 217 212 207 197
ITG+BfP η
COPY
! 1*58423
NG » kugelförmiger Graphit, P * Perlit, F « Serrit, Om β Cement it, Mu = Massivgraphit.
Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, bilden die nach dem herkömmlichen Verfahren unter Zusatz einer Magnesiumlegierung hergestellten Gußstücke mit'kugelförmigem Graphit bei den Surohmessern von 30 bis 70 mm eine Konstitution, die freien dementit viel höherer Brinell-Härte enthält, und bei massiveren Gußstücken mit den Durohmessern von 100 mm bis 150 mm bilden sioh Gußstücke weicherer Struktur, wobei anstelle von freiem Cementit Ferrit abgeschieden ist. In anderen Worten sind die nach dem herkömmlichen Verfahren unter Zusatz von Magnesiumlegierung hergestellten Gußstüoke mit kugelförmigem -Graphit einer großen Änderung in der Härte und Struktur, je nach dem Unterschied im Masseneffekt, unterworfen, wie dies dem Gießereiingenieur'bekannt ist (siehe O.K. Dono» Seite 170» Iron Age, Ftbruar 1949)·
Die erfindungsgemäßen Gußstücke mit kugelförmigem Graphit ergeben, obwohl sie einen niederen Restmagnesiumgehalt aufweisen, Gußstüoke weioherer Struktur alt einem hohen Gehalt an gut ausgebildetem kugelförmigem Graphit und tferritbereiohen und sind beträchtlich geringerer Änderung durch den Unterschied Masseneffekt unterworfen, wie aus Tabelle 2 hervorgeht.
809613/057«
/ D«r Unterschied »Wischen den aw ei Arten yon Gußetüoken ait kugelförmigen araphit let noeb deutlicher an der I1Ig* 1 au
1*
Xn welcher die Karre I herkömmlichen Guß alt kitgel-Graphit und nein Verhäl-faais Härte/Durohmeeaer zeigt»
während Kurre tt ·#·* erfindungagemäflen Guß mit kugelförmig«* «Ad dieeee Verhältnis wiedergibt.
Die StrukttS/der ewei Arten von ffußstücken, jedes von 30 'Qhsieeeer, tif» ei« in Tabelle β wiedergegeben Bind, werden Zig. 2 ge»ei|t# in »eloher dfte foto a die MikroStruktur herkö«mlioii|n #»899« und da» Poto b die des erfindungsgemäßen mßglfa itetgt. Ao« dieeea Jotoe let deutlich au ereehent-*ftfi 4*t he??lti|amlldite OuJ döjcoh Zueatz Von Magneeiua Ale
ötruktar
indungegeinäße GuS
Srgebnigöe |#r Materialprüfung an eine» und n$%de* tempern. Der
Arten von
.*"»·':'-* 4r-iiTTt.i'
. me Werte
809813/0578
BAD
Tabelle 31 Mechanische Eigenschaften von Gußstücken mi't kugelförmigem Graphit
^Prüfung
Probe Nn^
nach
Gießen
Zugfestig
keit ρ
kg/mmf
Dehnung jt Härte
(Brinell)
Herkömmlicher
Guß mit Zu
satz von Mag
nesiumlegie
rung
getempert 64,9 1,0 262
Erfindungs~
gemäßer
Guß
nach
Gießen
53,6 16,5 179
getempert 57,7 6,0 212
48,6 23,8 156
Wie aus der obigen !Tabelle zu ersehen ist, zeigen die Ergebnisse beider Prüfungen, sowohl nach dem Guß als auch nach dem Tempern, daß die erfindungsgemäßen Gußstücke eine viel geringere Härte und höhere Dehnung aufweisen.
Die genannten Satsachen zeigen deutlich, daß das erfindungsgemäße Gußeisen mit kugelförmigem Graphit Gußstücke mit ausgezeichneter !Festigkeit, Härte und Dehnung und geringem läasseneffekt ergibt, was auf das Vorliegen von Calcium, R und Magnesium in einem geeigneten Prozentsatz zurückzuführen ist, wie sich aus deren Eestgehalt im erfindungsgemäßen ffußeisen ersehen läßt.
809813/0578
U58423
Tabelle 4- und 5 zeigen die Ergebnisse von Versuchen an einer zweiten Gruppe von Proben gemäß der vorliegenden Erfindung.
Sa werden einige Beispiele für die Zusammensetzung des Zueohlags sowie das Verhältnis zwisohen Schrumpflunkern des Gusses und dem Bestgehalt an Calcium, H und Magnesium gezeigt.
Obwohl, wie oben ausgeführt, das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gußstüoke mit kugelförmigem Graphit verwendete Zusohlagmittel eine Mischung gewisser Anteile der drei Bestandteile EP51 MgP2 und Ga-Si-PuIver darstellen» werden auch Beispiele gezeigt, worin Hilfsmittel zusätzlich zu den Hauptkomponenten RP,, MgPg und Oa-Si innerhalb des Bereichs Aer vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
Bb wurden seohs säulenförmige Probegüsse durch Gießen in Sandformen unter Verwendung des geschmolzenen Eisens, zu welchem die aus sechs verschiedenen Zusammensetzungen be- < stehenden Zuschläge zugesetzt worden waren, hergestellt. Biese seohs Probegüsse zeigen die in den Tabellen 4 und 5 angegebenen Beetgehalte und die angegebene Sohrumpflunkerbildung.
809813/0578
Tabelle 4? Zusammensetzungen von Zusatzmitteln
Komponente
Kr.
·■ RP5 MgP2 OaP2 Oa-Si Mg-Si + Pe-Si + CaC2
Kontroll-'
zusatz
I 5 28 - 67' - - - --
Erfin
dungs
gemäße
Zusätze
II 12 21 2 65 - - -
III 13 17 - 65 VJl - . -
IT 16 H - 70 . . - · -
Y 20 10 - 60 - 10
71 10 10 VJl 60 5 10
Bemerkungen: 1. zeigt die Zusätze an,
2. Analyse der in den Zusatzmitteln verwendeten Yerbindungen und der Bisenlegierung:
Oa-Si (Ca 31,5#, Pe 7,5#, Si Rest) Mg-Si (Mg 20,5^, Si, Pe Rest) Pe-Si (Si 77#, Rest überwiegend Pe) CaP2 (CaP2 8696, Rest überwiegend SiO2) CaC2 (CaC2 80#, Rest überwiegend CaO).
3, Der Zusatz Nr. I ist eine Kontrollprobe, der in der Zusammensetzung außerhalb des errindungsgemäßen Bereiches liegt.
Das im zweiten Beispiel verwendete Roheisenmaterial wurde in einem sauren Cupolofen durch Kombination von 80 ^ duktilem
13/057«
Roheisen und 20 ?£ Stahlachritt heiß geschmolzen unter Zusatz von 16 Koks als Brennstoff und 2 ^ CaCg-Klumpen. Sas eohmelzflüssige Eisen wurde in einer Gießpfanne von 100 kg Passungsvermögen aufgenommen. Die Ab st ich temper a tür lag zwischen 1500°C und 153O0C, und der Gehalt an Schwefel im sohmelzfltissigen Eisen lag im Bereich von 0,045 $> bis 0,058
Jedes der in der !Tabelle 4 aufgeführten Zusatzmittel wird durch Injektion unter Verwendung von tf^-Gas dem in der Gießpfanne befindlichen schmelzflüssigen Eisen zugesetzt, und zwar in einer Menge von 2 Zusatz, bezogen auf das schmelzflüssige Eisen. Nachdem die Temperatur des schmelzflüssigen Eisens auf unterhalb etwa 14000C gesunken war, wurde das geschmolzene Metall in eine Sandform gegossen und so ein säulenförmiges Gußstück hergestellt· Auf diese Weise wurden alle Probegüsse in Säulenform von 50 mm Durchmesser und 250 mm Höhe unter jeweiligem Zusatz jedes der in der Tabelle 4 angegebenen Zusatzmittels durch Gießen hergestellt·
Diese Probegüsse wurden in der Mitte der Länge nach durchgeschnitten und die Schrumpflunkern gemessen.
AIa Ergebnis der obigen Versuche wurde festgestellt, daß alle unter Zusatz der verschiedenen Zuschlagzusammens β tzungen mit Hr, I bis VI in der Tabelle 4 hergestellten Güsse Graphit in
809813/057»
kugeliger Porm enthielten, jedoch beträchtliche Abweichungen in der Tiefe der Schrumpflunkern zeigten.
Tabelle 5: Chemische Bestandteile und Tiefe der Schrumpflinkern von Gußstücken mit kugeligem Graphit
^.Bestandteile
Art\
des ver-\. .
wendeten n.
Zusatzes \
I + C Si Ca R Mg 3/Mg-
7erhält-
nia
Tiefe
der
Sehr um;
lunker]
in mm
Kontroll
gußstück
II 3,4 2,6 .0,006 0,011 0,052 0,21 112
III 5,3 3,0 0,009 0,032 0,035 ,0,91 78
Erfindungs-
/jprnö Ro
17 3,5 2,6 0,013 0,041 0,028 1,46 69
Guß .7 3,3 2,9 0,015 0,042 0,025 1,68 72
stücke 71 3,4 2,6 0,010 0,051 0,033 5,95 66
3,0 0,016 0,022 0,009 2,44 65
Bemerkungen: + zeigt die Verwendung eines anderen Zusatzmittels als die zur erfindungsgemäßen Herstellung von Gußstücken mit kugeligem Graphit verwendeten.
Aus Tabelle 5 ist deutlich zu ersehen, daß die Gußstücke mit. geringerem E/MgVerhältnis tiefere Schrumpflunkern aufweisen und umgekehrt höhere Ii/Mg-7erhältnisae geringere Schrumpflunkern ergeben. 8Q98L3/QSZ8 ^
1 COPt
Zu Tabelle V sei noch bemerkt, daß daa Gußatück" mit dem Zusatzmittel Nr. I nicht unter die vorliegende Erfindung fällt, da die -ßestgehalte nicht denjenigen gemäß der Erfindung entspreahe'n, mit Ausnahme von Magnesium, dessen Menge 0,052 $> beträgt, was einen leichten Überschuß gegenüber dem Magnesiumgehalt der erfindungsgemäßen Gußstücke darstellt. Die Gußstücke, in welchen die Zusatzmittel Nr. II bis YI verwendet wurden-, liegen innerhalb des Bereichs der vorliegenden erfindungs gemäß en Gußstücke mit kugeligem Graphit, da sie eine kleine Menge Calcium enthalten, ihr Magnesium/R-Verhältnis im Bereich von 1,0/0,9-4,0 liegt und außerdem der Magnesiumgehalt unterhalb 0,04 $> liegt.
erfindungsgemäße Definition für Guß mit kugeligem Graphit bezüglich des Gehalts einer kleinen. Menge Calcium, von bis zu 0,04 Magnesium und von R im Verhältnis im Bereich von Mg/R « t|0/0,9-4»0 ergibt einen Guß mit kugeligem Graphit von ausgezeichneter Qualität, der sowohl einen minimalen Masseneffekt als auch die geringste Schrumpflunkerbildung zeigt und aus der Literatur noch nicht bekannt1 ist. . ■..
Ib zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung werden die Er gebnisse der Ytrsuohe gezeigt, in welchen Zuaatzmittel verwendet werden, die als Hauptkomponenten R?,, MgP2 und Oa-Si ent halten, sowie Zusätze, die außer den obigen drei Verbindungen.
IOftYS/0»7t
kleine Mengen von einem oder mehr als zwei zusätzlichen Bestandteilen, wie OaP2, Mg-Si, Fe-Si und OaO2, aufweisen. Erfindungsgemäß können CaF2, NaI und KP in kleiner Menge als teilweiser Ersatz für HP, und MgP2, den Hauptkdmponenten der
das leer findung sg emäß en Zusatzmittel, verwendet werden und
sie^ungseisen^entflOrechend _. _ . . ·, . . , . zu Ca-Si-Legierung, wie beispielsweise Mg-Si-Eisenlegierung, Fe-Si-Eisenlegierung, R-Mg-Si-Eisenlegierung (Oe-haltige Mg-Si-Iegierung) oder OaC2 können in kleiner Menge teilweise als Ersatz für Ga-Si verwendet werden.
Die obigen vorwiegenden Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusatzmittel werden in folgenden Gewichtsverhältnissen verwendet:
10 bis 30 $> s RP3 10 bis 30 96 ι OaSi 40 bis 80 $.
Bezüglich der bisher mit R oder RF, bezeichneten seltenen Erdmetalle werden nachfolgend nähere Einzelheiten angegeben.
Die aus Monäzitsand und dergleichen abgetrennten etltenen Erdmetalloxyde bestehen aus etwa 50 & Oe2O3, 25 # La2O3 und '
'25 # anderen seltenen Erden, die ale Di2O3 ausgedrückt werden.
.1 - ■·
-
Es ist daher bekannt, daß aus diesen seltenen Erdmetalloxyden hergestelltes ROl3 und das aus RP3 oder deren Salzen herge-
809813/057·
; : U58423
· - 23 -
iii§Qhme.t&ll <äine Zusammensetzung im allgemeinen Verhältnis 50 £ Qe1 25 $ I« und 25 Di aufweist.
Ba diege llejtente, Qf1 I»&» Di (Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium) und dergleichen schwer voneinander zu trennende Elemente find., ift es üblich und pqraktiseh, sie so, wie si© sind., ohne trennung zu verwenden.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Zusatzmitteln wird 13?, verwende^ das aus ^O ^ Q«, 2,5 $ I»a und 25 i> Di hestehtf wobei die fluQTiilt 4WQh Beha»diHi 4e? seltenen Erdmetallowy;de erhalttm werden, leim Behaiidtln des seltenen Erdmetallexyd* matfirials mit Säure und Λ1^§ϋ kan» der Hiederschlag duroh eorgfältifts JCgntrQlJ-ieren deg Pg^Wertes der Lösung in zwei Gruppen v©n flm^rideii mit fqlftndem relativen Verhältnis getrennt
1.) a§-^t4®hif QwBjie (Oe 60 bis t4 % Rest andere seltene Erdmetalle)
2.) fe-rtiq^e ,&mpi>« (Ift* Di 60 \%% 84- ^, Rest Oe).
In dieser ^rfintumf werden nun ditse zwei Gruppen von und Mgfo baw. CIa-SIi m4t dieser Gruppe, von und fn-|s^fQbende 4^tn Hfn Zusatzmitteln hergestellt« Kuran Zugabe diesey $usa,"fc«fflittel gum sQhmelzflii^sigen Bisen werden Gußstücke mit feui^ligem Graphit von ausge.-zeiphneter Qualität erhalten, di© alle gleich gute Ergebnisse
80S8 13/0BJI
bezüglich der Schrumpf linker und des Masseneffekte a seigern ..,'
Bei der mikroskopischen Untersuchung zeigt jedoch das mit dem Ge-reichen Zusatzmittel hergestellte Gußstück weniger Perritbezirke und das Gußstück, bei welchem La-angereiohtrtes BI1*-
'Zusatzmittel verwendet wurde, zeigte größere FerriWBereiche, '
Pälle
und für diese sind die Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung und die Ergebnisse der mechanischen Prüfung in der Tabelle TI gezeigt,
!Tabelle VI: Chemische Zusammensetzung und Ergebnis der mechanischen Prüfung von Gußeisen mit kugeligem Graphit .
N.Kompo-
. JXnenten
Art ν. -ζ
des χ*
Gusses >v
C Si E Mg 0,009 Zugfe
stig
keit
kg/mnr
Dehnung BHIf
1.)Ce-an-
gereieher-
tes Zusatz-
mittel
3,4 2,8 0,038 0,026 0,010 58,6 235
2.)la-an-
gereicher-
tes Zu·^
satzmittel
3,3 2,9 0,029 0,028 53,0 5,4 192
14,5
809813/0578
S* ■ U58423
-7 / - 25 -
d«r S«f^!bildung das Graphita let kein Unterschied zwischen des GuS, in weloheifr Öe-angereiohertes Bl,-Zu satzmitte 2, und dem Guß, bei welchem la-aiigereiohertes HP^-Zusatzmittel angewendet wurde, is« sehen, jedoch zeigen tie bezüglich der Ferrit-Absoheiduagsb«reich· beträohtliohe Unterschiede, und bei Verwendung von Ιρβ-angtreichertem Ri'^-Zusatzmittel kann man Guß.mit kugeligem Graphit τοη hoher Dehnung nach dem Gießen erhalten, weil Xanthan die Jerritabeoheidung begünstigt.
Soweit jtdooh dl^e Eeatgehalte innerhalb des erfindungsgemäß defin/derten Sereiohes, nämlich
; S * 1 ί 0,9 - 4,0
bleiben, kann man QuB mit kugeligem Graphit von ausgezeichneter-Qualität mit geringsten Schrumpflunkern und geringstem Masseneffekt erhalten,
Die bisherigen verflohiedenen Beispiele betreffen Öußeisen mit
kugeWgea Graphit für Gußeisen. Sei der dritten Gruppe von Beispielen soll im folgenden geaeigt werden, dafl aueätalich zu den gewöhnlichen Bestandteilen τοη flußeietn ein oder mehrere Bestandteile, wie beispielsweise Kupfer, Nickel, Chrom und Molybdän dem Gußeisen zugesetzt werden. Weiter zeigen die Beispiele, daß die Annahme des Kohlen-
808813/0171
stoff äquivalente =» C # .+ t/3 Si $ bezüglich der Proaentgehalte von C und Si im Guß mit kugeligem Graphit berücksichtigt wird·
Sie Ergebnisse der chemischen Analyse und der mechanischen PrU--fung dieser Beispiele werden in Tabelle TII gezeigt· Die mechanischen Eigenschaften unterliegen, je nach dem zugesetzten Element, einigen- Abweichungen, wie aus der Tabelle zu. ersehen ist.
Tabelle TII: Chemische Zusammensetzung und. mechanische Prüfergebnisse von Spezialgüssen mit kugeligem Graphit
Si
*.
Ma Cu Fi
*
Gr Mo Kohlenstoff-
äquivalent
Zugfe
stigkeit
kg/mm x
Dehnung BH
5 3,3 0,28 0,02 - - - 4,60 56,2 10,2 . 19
S 1,4 0,45 0,01 - - - 4,10 59,5 6,0 21'
4 2,5 0,62 0,73 - - - 4,23 62,4 4,3 . 23!
5 2,6 0,58 - - - - 4,47 70,0 3,5 ' 21"
7 2,2 t;20 - ■ - 0,30 0,25 4,40 62,5 1,0 •25!
,Unter die Erfindung fallen alle Beispiele , wo die. aus der Mi-'sohung von Rf^, MgP2 und Ca-S^iergestellten Zusatzmittel dem . schmelzfluss igen Eisen zugesetzt werden. Wenn auch das Kohlenstoff äquivalent mehr oder weniger abweicht oder wenn auch eine
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COPV
j kleine Menge von zusätzlichen Elementen, wie Nickel, Chrom, \ Molybdän oder Kupfer, dem Guß zugesetzt wird, lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Gußstücke mit kugeligem Graphit herstellen, die alle die geringste Schrumpflunkerbildung und den geringsten Masseneffekt ergeben.
Tabelle Till zeigt die weitere» Bestätigung dafür, daß der erfindungagemäße Guß mit gutem kugeligem Graphit nicht nur mit Grauguß sondern auch mit guß durchgeführt werden kann.
!Tabelle VIII: Chemische Zusammensetzung und
Ergebnisse der mechanischen Prüfung
Hart
"■■■.· von guß mit kugeligem Graphit
Art σ Si Mn R 0,066
0,027
Ca a/Mg
Verhältnis
Shore-
Härte
Abachreck
CU
(2)
3,4
3,3
2,25
2,23
0,56
0,56
0,018
0,094
0,007
0,008
0,27
3,5
49-53
56 - 58
tiefe e
28
35
Die Gußart (1) in der obigen Tabelle, bei welcher das aus . angereicherter Mischung hergestellte Zusatzmittel in das ί schmelzflüasige Eisen eingebracht wird, und der Guß von der ' Art (2), bei welchem das Zusatzmittel aus einer an H]?,-ange"- \ reicherten Mischung besteht, die zum gleichen schmelzflüaeigen
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< · ■-.: 1ÄS8423
" - 28 -
Eisen zugesetzt wurde, wurden durch Pormgießen zu Plattenförmigen tgußstüoken hergestellt, wobei sich am Boden der Form Kühlmetall befand. Die Eigenschaften der beiden Gußstücke wurden verglichen.
Guß Typ (1) fällt nicht in den Bahmen der vorliegenden Erfindung, da dieser Guß einen hohen Magnesium-Restgehalii und linen geringen E-Gehalt aufweist und das Verhältnia ve» B/Mg 0,27 beträgt, während Guß Typ (2) einen erfindungegU&ßen Guß darstellt.
Wenn zwei Gußtypen verglichen werden, findet man, &4S derjenige, bei welchem der R-Prozentsatz höher als der Magneaiöin-Proeent-
Abschreck *".
satz ist, eine größere tiefe und auch eine grUBerfc aufweist. Diese Ergebnisse waren unerwartet. Da ^edöeh wiederholte Versuche die gleichen Ergebnisse brachten, ergibt eich, daß die Merkmale der erfindungsgemäßen Gußstücke auch bein
Hart '
euß festzustellen sind.
Es wurde also gefunden, daß beim vorliegenden erfinäungegemäßen Verfahren bei Verwendung eines Zusatzmittels einer gewiesen Zusammensetzung, das aus EF3-» MgFg- und Oa-Si-Pulve? in einem geeigneten Verhältnis besteht, sich ausgezeichneter 5uß mit kugeligem Graphit ergibt, der minimale Schrumpflunker ««igt, und zwar ergibt sich dies sowohl mit Graugußeisen, Legierungiguß-
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U58423
eieen und wfiflem Hoheisen-a»ße*», sogar, wenn das Kohlenstoff·« äquivalent etwa 4,3 erreicht. Aus dem obenerwähnten Grund ist . es bei Verwendung des eriindungsgemäßen Zusatzmittels nioht mehr notwendig» als Hoheiaen ein duktiles Roheisen zu verwenden, und es können auoh mit guten Ergebnissen geeignete Arten τβη grauem Roheisen, legierungsroheisen und auoh weißem Roheigen verwendet werden.
Bei dem aiur; Herstellung von Gußeisen mit kugeligem Graphit zu verwendendem duktilem Roheisen werden die chemischen Bestand- _teile des handelsüblich erhältlichen Materials im allgemeinen garantiert und sind wie folgtι O mindestens 3,80 #, Si maximal 2,20 36, Hn maximal 0,50 ?έ, P maximal 0,100 &, S maximal 0,035 $ und Or maxiaal 0,03 j4 und Si maximal 0,07 ^. Duktiles Roheisen dieser Güte sowie auch diejenigen Roheisen, die andere als die oben angegebenen Bestandteile enthalten, können mit gleich guter Wirkung nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden. .
' Bezüglich der wirtschaftlichen Bedeutung der erfindungsgemäßen herstellung von Gußstücken soheint es, als ob wegen des höheren Gehaltes an teurerem R und einem niedrigeren Gehalt an Magnesium im Vergleich mit herkömmlichen Gußstücken mit kugeligem Graphit, in welohen Magnesiumlegierung verwendet wird und derenMagneeiumgehalt von 0,04 oie 0,09 £ reloht, die trfindungegeaäße Methode unwirtschaftlicher sei.
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.1468423
Se sei jedoch darauf hingewiesen, daß beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren B anstelle der teuren Legierungen, trie beispielsweise als Mischmetall oder lancelamp, in Form des viel billigeren Fluoride EP, zugesetzt wird, das sich' mit Oa-Si um- · setzt und R ergibt und daher das Vorliegen der B-Prozentsätze in den Gußstücken die Produktionskosten des Gusses nicht ungünstig beeinflußt.
Beim Vergleich mit dem herkömmlichen Guß mit kugeligem Graphit, bei welchem mehr Magnesium-Legierung verwendet wird, ergibt der erfindungsgemäße Guß eine viel höhere Ausbeute, wie aus Tabelle IX hervorgeht, und dementsprechend werden die Produktiv
er
onskosten für Guß mit kugeligem Graphit vermindert, da «*e- keine tiefen Schrumpflunker und daher die Vergeudung an Metall im Kießkegel auf einem Minimum gehalten wird.
Tabelle IXs Ausbeute von Guß mit kugeligem Graphit
Art Ausbeute ?£
Herkömmlicher Guß mit Hg 53 - 60
Erfindungsgemäße* hergestellter Guß
.? ·; i———-
64-70
Das Verfahren des Zusetzens der Zuschläge aus der Pulvermisohung von Bf-, MgP2 und Oa-Si in schmelz fluss ig es Eisen ist leicht und bringt keine Explosionsgefahr mit sich,
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Alle erhaltenen Gußstücke, gleichgültig, ob es sich um Grauguß, Legierungβgüö oder weißen Boheisenguß gewöhnlicher Ed-•ajöaena ätzung handelt, haben guten kugeligen Graphit und sind Gufiatüoke Von auÄgeaeiohneter Qualität mit minimaler Sahrtuapelunkerbildtfng * ainlaalem Masaeneffekt und minimaler TerunreinlgungBsahllloke*
Duroh dft« Vorliegende erfindungegeaäße Verfahren kann grauea Q-uäeieen ^öfbmaler ZUBammensetztin^ bu einem Guß von hoher dehnung im Eohaua-baHd naoh dem GieSen gemacht werden, wenn sich das Koillenetofίäquivalent oberhall» oder unterhalb 4,3.$ exsstrtökt* --. ■ '
Beim vofli#gend*o erfindungageBägen Terfahren können etwa
die güib-i&en Brgebnisae erhalten werden, wenn man anstelle yon R?-, liftfn uiid Oa-Si, die die Susohläge bilden, ihre
, HgQIg und Oa-Si, verwendet. Biese Chloride, .M^Öl^j öind jedooh sehr hygroskopisch und etwas der liaaetEimg mit Oa-Si.
kann man auoh dl« Zuschläge RF,, Mg?, und
öa-ilt teilwelee duroh ähnliche Hilfaialttel, wie QaF0, £?, 9a?tlfg<M3iy Pe-Si, H-Mg-Si und OaOg, In kleinen Mengen ersetften, und Überdies kann man anstelle von HP,; MgP2 und Qa-ßi, den Beetandteilen des verwendeten Zuaohlagmittela,
80 9813/OSft
das teurere Mischmetall von R verwenden, das Oe und Xa enthält, oder Lancelamp-Legierung und Magnesiumlegierung und dergleichen, um die erfindungsgemäße Wirkung zu erreichen. Dies stellt jedoch kein wirtschaftliches Verfahren dar, da dies die Produktionskosten des erhaltenen Gusses erhöht.
Das We sen.der Erfindung liegt darin, daß das Gußprodukt drei Elemente im Bereich Ca = 0,002 bis 0,025 $>% Mg « 0,006 bis 0,040 und R = 0,010 bis 0,120 $> enthält und daß man das Gewichtsverhältnis zwischen Mg und R wie folgt hälti
Mg ϊ R a 1,0 : 0,9 bis 4,0.
Die in der Beschreibung angegebenen Beispiele sollen die Erfindung keineswegs beschränken.
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Claims (7)

Ί458423 .■ι .- ■—■ Patentansprüche
1.) Gußeisen mit kugeligem Graphit, das Oa1 seltene Erdmetalle und Vg enthält« dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Guß- seltene Brdmetalle im Sereioh von 0,010 bis 0,120 #, Magnesium von 0,006 bis 0,04-0 36 und Calcium von 0,002 bis 0,025 # enthält und dafi 'das Gewiohtsverhältnis von Magnesium und seltenem Erdmetall in Bereioh von Mg j H =1,0 : 0,9 bis 4,0 gehalten wird·
2·) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit kugeligem Graphit, das CaIoium, seltenes Erdmetall und Magnesium enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gußeisen in geschmolzenem Zustand
_das Zueohlagmittel zusetzt, das aus der Mischung der Fluoride von seltenen Erdmetallen und Magnesium und Oalcium-Silieium-Körnern besteht, und daß der fertige Guß einen Gehalt an seltenem Erdmetall im Bereioh von 0,010 bis 0,120 #, an Magnesium von 0,006 bis 0,Ό40 i* und an Calcium von 0,002 bis 0,025 ^ auf-. weist und das Verhältnis des Gehalts an seltenem Erdmetall zu
. Hagntsium im Bereich von Mg j & * 1,0 χ 0,9 bis 4,0 (Gewiohtsverhältnis) gehalten wird.
3«) Zusatzmittel für die Verwendung zur Herstellung von Gußeisen ■it kugeligem Graphit, das aus estaer £ulvormischung von HP,,
•j j
und Qa-Si besteht, dadurch gekennzeichnet^ daß es dem
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schmelzflüasigen Gußeisen zugesetzt wird und der fertige Guß einen Restgehalt im Bereich von E= 0,010 bis 0,120 £, Hg » 0,006 bis 0,040 # und Ga = 0,002 bis 0,025 1* aufweist, wobei gleichzeitig das Gewichtsverhältnis an seltenen Brdmetallen und Magnesium im Bereich von Mg : 1 * 1,0 : 0,9 Me 4,0 gehalten wird,
4») Behandlung von nach dem Verfahren von Anspruch 2 hergestellten Gußeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gewöhnliches gußeisen oder ein Legierungsgußeisen mit einem oder mehr als zwei der Metalle Nickel, Chrom, Molybdän und Kupfer, oder daß weißes Roheisen behandelt wird.
5.) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit kugeligem Graphit" und Zusatzmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel, das als Hauptbestandteil des Fluoride seltener Erden (RF*), Magnesiumfluorid (MgF2) und Calcium-' Silicium (Ca-Si) enthält, mit einem oder mehr als zwei Hilfestoffen, wie Calciumfluorid (CaFg), Magnesium-Silicium (Mg-Si), Ferro-Silioium (Pe-Si) und Calciumcarbid (CaC2) in kleiner Menge vermischt wird·
6#) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit kugeligem Graphit • und Hilf se tof fen nach Anapruoh 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet,, daß die Hauptkomponenten des Zusatzmittels, die Fluoride der
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U5S423-
eeltenen Erden (HF,) und läagnesituäfluorid (MgP2) duroli ein oder mehr als zwei der ähnlichem Ersatzmittel, wie Oaloiumfluorid (QaJ2), Fatriumfluorid (lai1) oder Kaliumfluorid (KF)., ersetzt werden*
7.) Terfahren but Heratellung von ÖuSeisen mit kugeligem Graphit und Zuaatamittßl naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hauptkomponenten des Zusatzmittels, nämlich Galcium-Silicium (öa-Si) durch ein oder mehr als zwei der ähnliohen Ereatamittel, wie Magnesium-Silicium (Mg-Si), Perro-Silicium (i>e-Sl), seltene Erden-Magneaium-Siliciuin (R-Mg-Si) odtr Oaloiumoarbid (OaO2) ersetst wird.
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