DE1761866C3 - Kugellagergehäuse für Kugelsohreiberminenspitzen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Kugellagergehäuse für Kugelsohreiberminenspitzen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/08—Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds
- B43K1/084—Ball beds
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- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft ein Kugellagergehäuse für Kugelschreiberminenspitzen mit einer mehrschichtigen nickelhaltigen Lagerschale und ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher Kugellagergehäuse.
Lagergehäuse für die Kugel bzw. die ganze Kugelschreiberspitze werden im allgemeinen spanabhebend
oder auch durch Kalt- oder Warmverformung hergestellt. Während die Kugel als geometrisch einfache
Form sich durch schleifende Bearbeitung in höchster Präzision auch im härtesten Material, wie z. B. WoIf
rerokarbid oder Rubin herstellen I8ßt, ist letzteres in
.wirtschaftlicher Form für das Lagergehäuse noch
nicht geglUckt. . . , ui ■
Erfahrungsgemäß wigt jedes Lager sowohl im ruhenden Lagerteil, wie auch in dem sich bewegenden
Teil der Kugel Verschleißerscheinungen. So ist es
z. B bekannt, daß Stahlkugel in Kugelschreiberspitzen noch tiefe Schleifspuren beim Schreiben erbalten,
wenn ihre Härte etwa unter 600 kg/mm- Vickers-Härte Hegt. Diese Härtewerte, bei denen noch Verschleißerscheinungen wahrnehmbar sind, schwanken
je nach den Versuchsbedingungen, sie sind z.B. abhängig vom Schreibdruck, der Papiersorte, dem Material und dem Gtffige der Kugel. Ahnliche Abhängigkeiten bestehen auch bei der Lagerschale.
Es ist eine Erfahrungstatsache, daß sehr häufig Kugelschreiberspitzen durch Verschleiß der Lagerschale vorzeitig zerstört werden oder ihre guten
Schreibeigenschaften verlieren. Wie dfc Anmelderin feststellen konnte, liegt dieses vorzeitige Versagen
der Lagerschale in erster Linie daran, daß die Härtewerte von Lagerkugel und Lagerschale sehr stark differieren.
Alle bisher bekanntgewordenen Lagerschalen sind im Vergleich mit der Kugel sehr weich. Dies
gilt auch für die bisher bekanntgewordenen mehrschichtigen Lagerschalen, die außer einer relativ weichen
äußeren Tragschale noch mit einer ebenfalls weichen Einiaufbeschichtung versehen sind.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Kugellagergehäuses, welches auf Grund einer
besonderen Ausbildung in ihrer tragenden Schicht eine Härte erhält, die in der Nähe des Härtewertes
der Kugel liegt.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verbundlager vorgeschlagen, welches
gekennzeichnet ist durch eine äußere Tragschale aus Nickel oder einer Bronze mit hoher Festigkeit
und hoher Streckgrenze in Verbindung mit einer inneren galvanisch oder chemiscn abgeschiedenen Aufläse
aus Nickelbor oder Nickelphosphor mit einer Härte von mehr als 600 kg/mm2 Vickers-Härte. Vorzugsweise
ist die harte innere Auflage noch mit duktilem Metall, beispielsweise mit Gold, Silber, Indium
oder Blei abgedeckt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Kugellagergehäuse dadurch hergestellt werden, daß
eine der Schreibkugelabmessung entsprechend vorgeformte, aber bezüglich der aufzubringenden Auflagen
weiter dimensionierte Kugellagertragschale in eine komplexe Nickelsalzlösung eingebracht und durch
Reduktion mit einer Nickel- bzw. Nickellegierungs-Auflage versehen und nach dem Einsetzen der
Lagerkugel in an sich bekannter Weise am Rand eingebördelt wird.
In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung wird die Herstellung
eines erfindungsgemäßen Kugellagergehäuses erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einem schematischen Vertikalschnitt eine Vorrichtung zur Vernickelung der Innenflächen einer Tragschale für ein Kugellagergehäuse.
Das nachfolgend zu erläuternde Herstellungsverfahren verwendet als Ausgangsmaterial Kugelschreiberminenspitzen-Rohlinge, die in großer Stückzahl
gemeinsam weiterverarbeitet werden können. In der Zeichnung ist zwecks Vereinfachung nur eine einzige
Kugelschreiberspitze 1 dargestellt. Diese Spitze ist in
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bekannter Weise mit einem kapillaren Zuführungskanal
2, einem Ringkanal und Seiteiisitzbohrung versehen.
Die eigentliche, später die Schreibkugel aufnehmende Kugellagertragschale3 ist entsprechend den
nachfolgend noch aufzubringenden Auflagen weiter dimensioniert. Da die Lagerschale 3 wegen der sehr
kleinen Lagerfläche mit einem verhältnismäßig sehr hohen Schreibdruck belastet ist, wird für sie ein Material
gewählt, das eine möglichst hohe Festigkeit von mindestens 6Π kg/mm2, eine hohe Streckgrenze und
eine ausreichende Dehnung von ßtwa 5 bis 10 % besitzt
und darüber hinaus auch girt zerspanbar ist. Sofern die Kugelschreiberspitzen nachfolgend noch
einer Wärmebehandlung unterworfen werden sollen, soll das Material für den tragenden Teil der Lagerschale
3 auch noch eine bleibende Festigkeit nach einer Wärmebehandlung behalten. Die vorstehenden
Bedingungen erfüllt beispielsweise eine Kupfer-Berryllium-Legierung, deren Zerspanbarkeit durch Zusätze
verbessert worden ist und die in halbhartem Zustand bearbeitet wurde.
Bei einem beispielsweise durchgeführten Versuch wurde für sine Lagerkugel mit einem Durchmesser
von 0,8 mm die zugehörige Lagerschale mit einem Durchmesser von 0,83 mm gebohrt und bei dem z. B.
90° betragenden Öffnungswinkel für das Kugelbett der Bodensitz etwas tiefer als üblich gelegt, weil in
der nachfolgend noch zu beschreibenden Plattierung der Boden angehoben wird. Verständlicherweise
sollte der Bodensitz des Kugelbettes später beim Eindrücken der Kugel nicht stärkere Verformungen erleiden
als für die Sitzausbildung notwendig ist.
Die vorstehend näher erläuterten Spitzen 1 werden einer chemischen Vernickelung unterworfen. Dies
kann beispielsweise mit einer Anordnung geschehen, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist. Die einzelnen
Spitzen 1 werden in größerer Stückzahl von unten in den Oberteil 4 einer Halterung eingesetzt. Die einzelnen
Bohrungen im Oberteil 4, welche die Spitzen 1 aufnehmen, sind mit einem Dichtungsrings ausgekleidet.
In dem Oberteil 4 befindet sich eine Beheizungskammer 6, die von sämtlichen eingesetzten
Spitzen 1 durchquert wird. Die Heizkammer ist über zwei Rohrleitungen 7 und 8 an eine Wärmequelle angeschlossen.
Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine Dampfbeheizung.
Nach einer Beschickung des Oberteils 4 wird an das letztere ein Formunterteil 9 angesetzt, welches
komplementär ausgebildet ist und für jede der Spitzen 1 eine entsprechende Aufnahmebohrung 10 aufweist.
Oberteil 4 und Unterteil 9 werdem mit Schraubbolzen 11 zusammengespannt. An den aneinandergrenzenden
Stirnflächen befindet sich eine Dichtung 12. Die Bohrung 10 ist an ihrem unteren
Ende offen und dort mit einem geringeren Durchmesser versehen und kann auch an dieser Stelle wie
in der Zeichnung dargestellt, konisch ausmünden. Die am Boden der Bohrung 10 ausgebildete Stufenfläche
nimmt eine Ringdichtung 13 auf, die vorzugsweise nicht nur an der Stirnfläche der Spitze 1 zur
Anlage kommt, sondern auch noch geringfügig in das Innere der Lagerausnehmung hineinragt. Durch die
Abdichtungen S, 12 und 13 wird sichergestellt, daß der vom Oberteil 4 und Unterteil 9 gebildete Einsatz
in ein Bad eingesenkt werden kann, ohne daß es zu einer Benetzung der Außenseiten der Spitzen 1
kommt.
Für die vorgesehene Vernickelung wird der von den beiden Teilen 4 und 9 gebildete Einsatz in einen
Badbehälter 14 eingesetzt und dabei vorzugsweise in Längsrichtungen der Spitzen t auf und ab bewegt.
An Stelle der in der Zeichnung dargestellten An-
An Stelle der in der Zeichnung dargestellten An-
5 Ordnung kann auch eine übliche galvanische Trommel verwendet werden.
Der Badbehälter 14 ist mit einer Nickelsalzlösung
angefüllt.
Die beabsichtigte Reduktion des Nickels an d.aa
Die beabsichtigte Reduktion des Nickels an d.aa
ίο dem Bad ausgesetzten Oberflächen der Spitzen 1
kann nach verschiedenen bekannten Verfahren erfolgen, z.B. durch Hypophospbit oder vorzugsweise
durch Boranat in stark alkalischem Bad bei 90° C. Bei diesem Boranat-Verfahren wird beispielsweise
is eine starke Nickelborschicht von 15 my aufgebracht.
Damit die Reduktion des Nickels an allen Spitzen gleichzeitig einsetzt, wird vorzugsweise eine elektrische
Animpfung vorgenommen. Nach der Animpfung kann der elektrische Kontakt wieder aus dem
Badbehälter entfernt werden.
Die aas Ober- und Unterteil, 9 bestehende Halterung ist vorzugsweise aus 18/. Chrom-Nickel-Stahl
hergestellt, damit alle Spitzen gleichzeitig elektrisch angeimpft werden können und nach erfolgter Abscheidung
von der Halterung die Nickelschicht durch eine Behandlung mit Salpetersäure leicht entfernt
werden kann.
Die Dampfbeheizung über die Leitungen 7 und 8 begünstigt den Reduktionsvorgang und die Abscheidungsgeschwindigkeit.
Ist die Dichtung 13 in vorbeschnebener Weise so
ausgebildet, daß sie geringfügig in das innere der Lagerausnehmung eingreift, entfallen andernfalls
möglicherweise auftretende Schwierigkeiten beim Einsetzen und Einbördeln der Kugel. Vor allem
wenn Nickelschichten in einer Stärke von mehr als 15 my aufgebracht werden, können andernfalls
Schwierigkeiten wegen der noch notwendigen plastischen Verformung und der Haftfestigkeit zwischen
dem Grundmaterial und der harten Schicht entstehen.
Nach der Vernickelung können die Spitzen 1 wieder al'* der Halterung entnommen werden, um dann
in bekannter Weise ihre Kugeln zu erhalten, die man entsprechend den üblichen Verfahren einbördelt.
Um die Eigenschaften des Lagers als Kugelschreiberspitzen noch weiter zu verbessern, wird gemäß
dieser Erfindung ferner vorgeschlagen, auf der harten Nickelschicht eine zusätzliche weichere Schicht
aufzubringen, die die Einlaufeigenschaften und die Haltbarkeit des Lagers erhöht. So kann z.B. eine
"on härtenden Zusätzen freie, beispielsweise eine antiinonfreie
Silberschicht gewählt werden, die man aus einem zyanidischen Silberbad galvanisch abscheidet.
Auch hier kann entsprechend deir. vorerläuterten
Vernicklungsverfahren vorgegangen werden. Diese
dritte Lagerschicht aus duktilem Metall kann beispielsweise eine Stärke von 10 my haben und aus
einem duktilen Metall, wie beispielsweise Gold, SiI-ber, Indium oder Blei bestehen. Bei der Verwendung
von Silber kann femer noch daran gedacht werden, auf die Silberschicht eine dünne Goldschicht von 18
bis 24 Karat '.n einer Stärke von 1 my aufzubringen.
Ein solch düniur GcUlüberzug verhindert eine Korrosion
des Silbers bei Schwefeleinwirkung.
Die fertigen Kugelschreiberspitzen können nach dem Einsetzen der Kugel noch einer Wärmebehandlung
im Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre
bei einer Temperatur von 300 bis 500° C unterzogen werden. Die Wärmebehandlung führt zu einer Aushärtung der Nickelborschicht und auch der Berrylliumbronze. Hierbei kann sowohl die Nickelborschicht
wie auch die Berylliumbronze über den Punkt maximaler Aushärtung hinweg erwärmt werden, da bei
beiden Materialien die Abriebfestigkeit bei Überhärtung ansteigt. Bei dem vorerwähnten praktizierten
Beispiel wurde mit einem Halbmikro-Härteprüfer bei 300 g Belastung eine Härte der Nickelborschicht von
1100 kg/mm* und bei der Berylliumbronze von
J"
410 kg/mm* Vickers-Härte gemessen. Außerdem verbessert die Wärmebehandlung den Verbund der einzelnen Schichten und es ergibt sich auch eine Diffusion der Schichten, die eine günstige Beeinflussung
der Lagereigenschaften bewirkt.. Sofern die vorerwähnte Wärmebehandlung durchgeführt werden soll,
muß beim Einbördeln der Kugel die in der Berylliumbronze bei der Wärmebehandlung auftretende
Kontraktion berücksichtigt werden, d. h. es muß die
ίο einzusetzende Lagerkugel vor der Wärmebehandlung
ein etwas vergrößertes Spiel haben.
Claims (9)
1. KugeliagergehäHws für Kugelschreibtwmjnenspitzen mit einer mehrschichtigen nickelhalt!-
gea Lagerschale, gekennzeichnet durch eine äußere Tragschale aus Nickel oder einer
Bronze mit hoher Festigkeit und hoher Streckgrenze in Verbindung mit einer inneren galvanisch oder chemisch abgeschiedenen Auflage aus w
Nickelbor oder Nickelphosphor mit einer Härte von mehr als 600 kg/mm* Vickers-Härte.
2. Kugellagergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Tragschale
aus Berylliumbronze besteht 1S
3. Kugellagergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Auflage
großer Härte mit einem duktilen Metall abgedeckt ist.
4 Kugellagergehäuse nach Anspruch 3, da- ao
durch gekennzeichnet, daß die duktile Abdekkung eines oder mehrere der Metalle Gold, Silber,
Indium oder Blei enthält.
5. Verfahren zur Herstellung von Kugellagergehäusen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- as
kennzeichnet, daß eine der Schreibkugelabmessung entsprechend vorgeformte, aber bezüglich
der aufzubringenden Auflagen weiter dimensionierte Kugellagerschale in eine komplexe Nickelsalzlösung
eingebracht und durch Reduktion mit einer Nickel- bzw. Nickellegierungs-Auflage versehen
und nach derr Einsehen der Lagerkugel in an sich bekannter Wiise ara Rand eingebördelt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellagertragschale bei
der Behandlung im Nickelbad von außen, vorzugsweise durch Dampf beheizt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale bei der Behandlung
im Nickelbad an ihren Außenseiten abgedeckt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale bei der Nikkelabscheidung
an der Innenseite im Bereich des einzubördelnden Randes abgedeckt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kugel versehene
Lagerschale durch Wärmebehandlung ausgehärtet oder überhärtet wird. 5«
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761866 DE1761866C3 (de) | 1968-07-16 | 1968-07-16 | Kugellagergehäuse für Kugelsohreiberminenspitzen und Verfahren zu deren Herstellung |
JP44056366A JPS4842567B1 (de) | 1968-07-16 | 1969-07-16 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681761866 DE1761866C3 (de) | 1968-07-16 | 1968-07-16 | Kugellagergehäuse für Kugelsohreiberminenspitzen und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761866A1 DE1761866A1 (de) | 1971-09-02 |
DE1761866B2 DE1761866B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1761866C3 true DE1761866C3 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=5696749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681761866 Expired DE1761866C3 (de) | 1968-07-16 | 1968-07-16 | Kugellagergehäuse für Kugelsohreiberminenspitzen und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4842567B1 (de) |
DE (1) | DE1761866C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH555752A (de) * | 1972-06-02 | 1974-11-15 | Montblanc Simplo Gmbh | Kugelschreiberminenspitze. |
DE4201449C2 (de) * | 1992-01-21 | 1995-02-02 | Danfoss As | Magnetventil-Oberteil |
-
1968
- 1968-07-16 DE DE19681761866 patent/DE1761866C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-07-16 JP JP44056366A patent/JPS4842567B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4842567B1 (de) | 1973-12-13 |
DE1761866B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1761866A1 (de) | 1971-09-02 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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