DE3418405C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbund-Druckgießverfahren zur
Herstellung von Aluminiumkolben für Brennkraftmaschinen
mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Aluminiumkolben
gegenüber der durch die Kolbenringe erzeugten Schwell-Druck-
Belastung und zur Steigerung der Hochtemperaturfestigkeit
und der Dauerstandsfestigkeit gegenüber Ermüdungsbruch ist
es bekannt, Aluminiumkolben mit einem Ringträger-Einlage
teil aus einem Metallschaum aus Nickel, Kupfer, Eisen oder
Legierungen daraus zu versehen, das von einer Aluminium
legierung umgossen ist. Bei einem bekannten Verfahren der
eingangs angegebenen Art (DE-OS 26 39 294) wird eine mechanische
Befestigung des Einlageteils in dem so gebildeten
Verbundkörper angestrebt und dadurch erreicht, daß zwischen
Einlageteil und angrenzendem Kolbenmaterial eine Zone von
möglichst großer Flächenberührung zwischen den beiden
Materialien und damit maximaler mechanischer Bindung vor
liegt. Zur Maximierung der Flächenberührung wird der mittlere
Porendurchmesser des Einlageteils möglichst klein, d. h.,
zwischen 3 und 200 µm, bevorzugt jedoch nur zwischen 3 und
100 µm, gehalten. Durch Anwendung von sehr hohen Erstarrungs
drücken in der Größenordnung von 2500 bis 5000 bar wird
erreicht, daß die Schmelze aus Aluminiumlegierung tief in
das poröse Einlageteil eindringt und die angestrebte
mechanische Bindung herstellt. Durch diese bekannte Ver
fahrensweise wird zwar in dem Aluminiumkolben ein tragendes
Gerippe gebildet, das aus dem porösen verschleißfesteren
Material des Einlageteils besteht, jedoch kann die Gestalt
festigkeit des Kolbens nicht höher sein als diejenige des
Einlageteils selbst.
Nach einem anderen, nicht zur vorliegenden Gattung zählenden
Verfahren ist es bekannt, die Festigkeit von Aluminiumkolben
dadurch zu steigern, daß zunächst ein Fasermaterial in einem
Hochdruck-Gießverfahren mit einer Deckschicht aus einer
Aluminiumlegierung umgossen wird und dann der so herge
stellte Formkörper in einem Niederdruck-Gießprozeß mit einer
Hüllschicht aus Aluminiumlegierung versehen wird, die sich mit
der Deckschicht des zuvor hergestellten Verbundkörpers ver
einigt (DE-OS 27 01 421). Hierbei wird die das Fasermaterial
vollständig umgebenden Deckschicht in dem zweiten Verfahrens
schritt zum Schmelzen gebracht, so daß sie sich mit der
Hüllschicht durch Diffusion, d. h., durch ein Verschweißen
oder Verschmelzen, vereinigt. Dieses Verfahren setzt daher
für Deckschicht und Hüllschicht die gleiche Art von Metall
voraus, so daß die Gestaltfestigkeit des aus Fasermaterial
und Deckschicht gebildeten Einlageteils beschränkt ist.
Weiterhin ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines
Kolbens für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem ein
massives ringförmiges Einlageteil, z. B. aus Gußeisen,
mit einer Aluminiumschmelze umgossen wird, wobei zur
Gewährleistung der metallurgischen Verbindung zwischen
dem Einlageteil und der Aluminiumlegierung letztere mit
hohen Drücken bis zu 1750 bar eingebracht wird (DE-OS
31 11 097). Jedoch besteht bei Kolben dieser Art die
Gefahr einer Trennung des Aluminiumteils von dem Ein
lageteil bei Auftreten von Thermoschocks, z. B. bei sehr
rascher Abkühlung aus dem heißen Zustand, aufgrund der
unterschiedlichen Wärmedehnzahlen zwischen dem Einlageteil
und der Aluminiumlegierung.
Es ist auch schon ein Verfahren bekannt, bei dem ein
poröses Nickel-Einlageteil zunächst in eine Aluminium
schmelze getaucht wird, um die Poren der Metallober
fläche zu schließen, und eine Wärmebehandlung durchge
führt wird, um eine Schicht aus einer Verbindung von
Nickel und Aluminium auf der Oberfläche auszubilden.
Anschließend wird um den so erhaltenen Einsatz herum
eine Aluminiumlegierung gegossen (JP-OS 54 -1 51 715).
Auch hier hat sich jedoch gezeigt, daß die Verbundfestig
keit zwischen der genannten Verbundschicht aus Nickel/Aluminium
und der Aluminiumlegierung unzureichend ist
und außerdem die Warmfestigkeit und der Korrosionswider
stand nur begrenzt sind, weil die Verbundschicht ledig
lich an der Oberfläche des Einlageteils vorliegt.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem eingangs beschriebenen
bekannten Verfahren die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Kolben für Brennkraftmaschinen zu
schaffen, durch das eine verbesserte Festigkeit, Härte
und Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrasion und Ermüdung
der Kolben erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Aus
gestaltung des Verfahrens gemäß dem Kennzeichenteil des
Patentanspruches 1.
Durch das Einbringen der Aluminiumlegierungsschmelze um
das poröse Metall des Ringträger-Einlageteils im Wege
des Hochdruck-Verbundgießens, bei dem ein Druck von nicht
weniger als 392 bar und vorzugsweise 588 oder 980 bar an
gewendet wird, werden die Poren des Einlageteils mit der
Aluminiumlegierung gefüllt. Das hat zur Folge, daß sich
in der anschließenden Wärmebehandlung des Verbund-Kolben
rohlings an der Grenze zwischen dem porösen Einlageteil
und der Aluminiumlegierung eine intermetallische Verbindung
in Form einer tragenden Matrix ausbildet, deren Festigkeit
diejenige der umgebenden ursprünglichen Ausgangsmetalle
erheblich übersteigt. Somit entsteht durch das erfindungs
gemäße Verfahren ein Tragskelett des Kolbens, das gegen
über dem zunächst vorliegenden Einlageteil eine erhöhte
Festigkeit besitzt. Außerdem gewährleistet das weitgehende
Ausfüllen der Poren des Einlageteils durch die Aluminiumlegierung
eine gute Wärmeleitfähigkeit des Kolbens und
eine erhebliche Steigerung seiner Widerstandsfähigkeit
gegenüber Thermoschock und Ermüdung.
Der Metallschaum kann vor dem Zuführen der Aluminiumlegierung
vorerhitzt werden, um das Zusammenbacken und
die Verdichtung zu verbessern. Im Rahmen des angegebenen
Volumenanteils von 3 bis 50% (entsprechend einer Porosität
von 50 bis 97%) ist ein Volumenanteil von 5 bis 40% als
besonders günstig und ein Volumenanteil von 10 bis 30%
als bevorzugt anzusehen. Mit der Ausbildung der inter
metallischen Verbundschicht wird der Volumenanteil ver
ringert, so daß bei einem Volumenanteil von weniger als
3% die Dichte der Verbundschicht unerwünscht absinkt.
Liegt andererseits der Volumenanteil über 50%, dann
steigt der Volumenanteil der Verbundschicht unerwünscht
auf über 80%. Vorzugsweise liegt somit der Volumenanteil
der Verbundschicht zwischen 1 und 80, noch besser zwischen
5 und 30%. Ist der Volumenanteil kleiner als 1%, dann
ergibt sich keine hinreichende Verbesserung der Warmfestigkeit
bei so hoher Temperatur, der Widerstandsfähigkeit gegen
über abtragendem Verschleiß und der Ermüdungsfestigkeit.
Wenn auf der anderen Seite der Volumenanteil über 80%
steigt, dann wird die Bindungsfestigkeit zwischen dem
Einlageteil und der Matrix aus Aluminiumlegierung bei
Auftreten von Wärmebeanspruchungen und dgl. aufgrund eines
Mangels an Aluminiumlegierung verringert und zugleich
die Härte des Werkstoffes unerwünscht erhöht, so daß die
Bearbeitbarkeit darunter leidet.
Die Verbundschicht beinhaltet eine intermetallische Verbindung
von Aluminium und dem Metall des Einlageteils und bildet sich
durch Diffusion des Metalls des Einlageteils in die Aluminiumlegierung.
Um die Verbundschicht zu erzeugen, wird das Gußteil
während einer Zeit von 1 bis 10 Stunden bei einer Temperatur
von 450 bis 550°C gehalten. Liegt die Temperatur unter 450°C,
dann ist die Zeitdauer bis zur Ausbildung der intermetallischen
Verbundschicht unwirtschaftlich lang; beträgt sie mehr als
550°C, dann ist die Festigkeit der Aluminiumlegierung ver
mindert. Liegt die Wärmebehandlungszeit unter 1 Stunde, dann
kann sich die intermetallische Verbundschicht nicht hin
reichend ausbilden, während nach einer Behandlungszeit von
10 Stunden die intermetallische Schicht weitgehend gesättigt,
d. h., ausgebildet ist und folglich eine darüber hinausgehende
Wärmebehandlungsdauer unwirtschaftlich ist. Um eine Lösungs-
Wärmebehandlung zugleich mit dem Vorgang zur Erzeugung der
intermetallischen Verbindung auszuführen, kann ein Härten
mittels Wasser und ein Tempern (z. B. eine T6-Behandlung)
nach dem Erhitzen des Gußteils durchgeführt werden.
Die angegebende Dicke der intermetallischen Verbundschicht
von mindestens 10 µm ergibt die angestrebte Verbesserung der
Hochtemperatur-Festigkeit, der Widerstandsfähigkeit gegen
über Abrasion und dr Ermüdungsfestigkeit. Darüber hinaus
wird die Gesamtdicke der intermetallischen Verbundschicht
und der Metallschicht des Einlageteils vorzugsweise nicht
kleiner als 0,1 mm gewählt, da bei einer darunter liegenden
Dicke die erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrasion
und Ermüdung nicht lange aufrecht erhalten bleibt.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich die
Festigkeit der Bindung zwischen dem Metall des Einlageteils
und der Aluminiumlegierung erheblich verbessern, da
das Metall des Einlageteils aufgrund der beim Hochdruck-
Gießvorgang auftretenden Verfestigung in engen Kontakt mit
der umgebenden Aluminiumlegierung gebracht wird und die
von der intermetallischen Verbundschicht gebildete Matrix,
die die überlegenen Eigenschaften bezüglich Warmfestig
keit und Hochtemperatur-Härte ergibt, sich tief in den
porösen Werkstoff des Einlageteils hinein erstreckt.
Die gesteigerte Bindungsfestigkeit erlaubt weiterhin eine
Lösungs-Wärmebehandlung der Aluminiumlegierung ohne eine
Beeinträchtigung der Eigenschaften des Einlageteils,
so daß der Kolbenkörper lösungsbehandelt werden kann
(z. B. mittels einer T6- oder T7-Behandlung), um seine
mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber
Thermoschock und Ermüdung zu verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, eines
Kolbens für einen Diesel
motor;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Einlageteils,
das bei der Herstellung des
Kolbens gemäß Fig. 1 zur Anwendung kommt;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt durch einen Guß
rohling;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Gießform zur
Herstellung des Kolbens nach Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt in schematischer
Darstellung, der die Mikrostruktur eines Teils
des eingegossenen Einlageteils erkennen
läßt;
Fig. 6-12 Mikrofotografien, die die Mikrostruktur eines
Aluminium-Gußteils entsprechend mehreren Aus
führungsformen der vorliegenden Erfindung
wiedergeben;
Fig. 13 eine grafische Darstellung des Ergebnisses
eines Ermüdungstests, und
Fig. 14 eine schematische Teil-Darstellung im Quer
schnitt einer Einrichtung zur Durchführung
des Ermüdungstests.
Die Fig. 1 zeigt einen Kolben für
einen Dieselmotor. Der Kolben 1 besteht aus einer Alu
miniumlegierung und weist einen Kolbenkörper 2 sowie
drei Kolbenringnuten 3, 4 und 5 auf, die in der äußeren
Umfangsfläche des Kolbenkörpers 2 ausgebildet sind.
Die oberste Ringnut dient zur Aufnahme eines obersten
Kolbenringes (nicht gezeigt), die mittlere Ringnut zur
Aufnahme eines Sekundär-Kolbenringes (nicht gezeigt) und
die unterste Ringnut zur Aufnahme eines Ölabstreif
ringes (nicht gezeigt). Die zweite Ringnut 4 und die
Nut 5 für den Ölabstreifring sind unmittelbar in
den Kolbenkörper 2 spanabhebend eingearbeitet, während
die oberste Ringnut 3 durch Bearbeitung eines Ring
trägerteils für den Haupt-Kolbenring gebildet ist, der
aus einem in die Aluminiumlegierung eingegossenen
porösen Einlageteil 6 aus Metall besteht. Das
ringförmige poröse Einlageteil 6 wird zunächst
ohne jegliche Nut hergestellt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Dieser Einsatz wird in einer Gießform 7 fixiert, die
aus einem Oberteil 7 a, einem Unterteil 7 b und einem
Mittelteil 7 c besteht (vgl. Fig. 3). In die Formhöhlung
8 der Gießform 7 wird durch einen Einlaß 7 d im Unterteil
7 b Schmelze einer Aluminiumlegierung eingebracht und
unter einem hohen Druck nicht unter 392 bar, der konti
nuierlich auf die Aluminiumschmelze bis zur Erstarrung
einwirkt, erstarren gelassen.
Auf die geschilderte Weise wird ein Gußrohling 9, bei
dem das Einlageteil 6 in den Kolbenkörper 2
eingegossen ist, erhalten (vgl. Fig. 4). In diesem
Zustand sind die Poren des Einlageteils 6 mit der
Aluminiumlegierung gefüllt. Anschließend wird der
Gußrohling 9 in einem Ofen auf 450 bis 550°C erhitzt
und bei dieser Temperatur während einer Zeitdauer von
1 bis 10 Stunden lang gehalten, um hierdurch eine
intermetallische Verbundschicht aus Aluminium und dem
Metall des Einlageteils 6 an der Grenze
zwischen dem Einlageteil der Aluminiumlegierung
auszubilden. Bei Bedarf kann eine Lösungs-Wärmebehandlung
der Matrix der Aluminiumlegierung zugleich mit oder
anschließend an den Vorgang zur Ausbildung der intermetallischen
Verbindung ausgeführt werden. Zuletzt
wird die Ringnut 3 für den obersten Kolbenring in die
äußere Umfangsfläche des Einlageteils 6 eingearbeitet
und auch die Nuten 4 und 5 für den Sekundär-Kolbenring
bzw. für den Ölabstreifring in der Umfangsfläche des
aus Aluminiumlegierung bestehenden Teils des Kolben
körpers 2 erzeugt (vgl. Fig. 1).
Die Fig. 5 zeigt anhand eines vergrößerten schematischen
Querschnitts die Mikrostruktur eines Teils des einge
gossenen Einlageteils 6. Die Bezugszeichen
11, 12 und 13 bezeichnen jeweils das Metall des Einlageteils
6, die Aluminiumlegierung und die intermetallische
Verbindung, die an der Grenzfläche zwischen der Aluminiumlegierung
und dem Einlageteil 6 gebildet ist.
Vorzugsweise weist das Einlageteil 6 konti
nuierliche Poren auf, die sich von seiner Oberfläche aus
nach innen erstrecken, so daß die Schmelze der Aluminiumlegierung
tief in die Poren eindringen kann.
Die Dicke t des Ringträgerteils für den obersten Ring
(Fig. 1), d. h., des Einlageteils 6, nach der
Herstellung der obersten Kolbenringnut 3 beträgt im
allgemeinen 2 bis 3 mm, sollte jedoch nicht unter 0.1 mm
liegen. Andernfalls wirkt die von dem obersten Kolben
ring ausgeübte große Lastbeaufschlagung unmittelbar auf
den aus Aluminiumlegierung bestehenden Teil des Kolben
körpers 2, der als Folge davon einer frühzeitigen Ermüdung
unterliegt.
Zehn Gußteile aus Aluminiumlegierung (Nr. 1 bis Nr. 10)
wurden unter unterschiedlichen Bedingungen, die in der
nachfolgenden Tabelle wiedergegeben sind, nach dem er
findungsgemäßen Verfahren hergestellt.
Die Zusammensetzung der Aluminiumlegierung (JIS AC8A),
die für die Gußteile Nr. 1 bis Nr. 5 eingesetzt wurde,
hatte folgende Analyse in Gewichtsprozent:
Al 84,23%, Cu 1,0%, Si 12,2%,
Mg 1,1%, Fe 0,17%, Ni 1,3%
Die Zusammensetzung der Aluminiumlegierung (JIS AC8A),
die für die Gußteile Nr. 6 bis Nr. 10 verwendet wurde,
hatte folgende Analyse in Gewichtsprozent:
Al 84,88%, Cu 1,0%, Si 11,9%,
Mg 0,9%, Fe 0,22%, Ni 1,1%
Das poröse Material (Nickelschaum), das für die Gußteile
Nr. 5 und Nr. 10 Anwendung fand, war mit einer Dicke von
5 bis 10 µm mit Kupfer beschichtet.
Die Fig. 6 bis 12 sind Mikrofotografien, die jeweils die
Mikrostruktur des Gußteils Nr. 2 bzw. der Gußteile Nr. 5
bis Nr. 10 zeigen.
In den Mikrofotografien der Fig. 6 und 8 bis 11 stellt
die gepunktete oder gefleckte Matrix, die die Hauptfläche
bildet, die Aluminiumlegierung 12 dar, während die weißen
Schichten, die von grauen Schichten begrenzt sind, rest
liches poröses Material 11 aus Nickel wiedergegeben. Die
grauen Schichten (reich an Nickel) und die weißen
Schichten (reich an Aluminium), die längs des äußeren
Umfangs des restlichen porösen Nickelmaterials 11 ge
bildet sind, bestehen aus der intermetallischen Ver
bindung 13. Die schwarzen Flächen innerhalb der Flächen
des restlichen porösen Materials in den Fig. 6 und 9 bis 12
bestehen aus Graphit, der sich an dem porösen Nickel
material 11 während des Herstellungsprozesses angelagert
hat. In den Fig. 7 und 11 ist die gefleckte oder gepunktete
Matrix, die die Hauptfläche bildet, die Aluminiumlegierung
12; die weißen Schichten bestehen aus restlichen porösen
Nickelschichten 11, und die grauen Schichten, die die
weißen Schichten begrenzen, sind Kupfer aus der Kupfer
beschichtung des porösen Materials. Die hellgrauen
Schichten (reich an Kupfer) und die noch helleren grauen
Schichten (reich an Aluminium) bestehen aus der intermetallischen
Verbindung 13.
In Fig. 9 ist der Anteil an restlichem porösem Nickel
material kleiner als der entsprechende Anteil in den
übrigen Figuren. Das liegt daran, daß die Wanddicke des
porösen Materials bei dem Gußteil Nr. 7 klein war und
demzufolge ein wesentlicher Teil des porösen Materials
sich mit Aluminium vereinigt hat, um die intermetallische
Verbindung nach dem Erhitzen während 1 Stunde zu bilden.
Die völlig geschwärzten inneren Flächenabschnitte des
porösen Materials, die sich in Fig. 11 deutlich ab
zeichnen, sind geschlossene Räume, in welchen keine
Aluminiumlegierung vorliegt.
Der Ermüdungstest wurde folgendermaßen ausgeführt:
Aus den Gußteilen Nr. 1 bis Nr. 5 gemäß vorliegender
Erfindung wurden zylindrische Testkörper hergestellt.
Diese bestanden aus einer Aluminiumlegierung (JIS AC8A)
und Niresist/Gußeisen. Der Durchmesser und die Länge
jedes Testkörpers betrugen 28 bzw. 15 mm. Jeder Test
körper A wurde an einem Halter 20, der in einem wärme
isolierten Ofen einer Versuchseinrichtung nach Fig. 14
angeordnet ist, gehalten. Ein Schlagelement 24 mit einem
kugelig gerundeten Ende ist an einem Plunger 22 befestigt,
der längs eines Paares von Führungen 23 vor und zurück
verschiebar ist. Das kugelige Ende, das einen Durchmesser
von 10 mm aufweist, wurde mit einer Frequenz von 1200/min
500 000mal gegen die Oberfläche des Testkörpers A
gedrückt. Anschließend wurde der Durchmesser oder die
Tiefe der Eindrückung, die sich in der Oberfläche jedes
Testkörpers gebildet hatte, gemessen. Die bei jedem
Druckzyklus auf den Testkörper aufgebrachte Belastung
betrug 200 N und die Vorlast betrug 50 N. Der Ermüdungs
test dauerte für jeden Testkörper etwa 7 Stunden.
Das Ergebnis des Ermüdungstests ist in Fig. 13 wieder
gegeben. Wie sich daraus entnehmen läßt, wird der
Durchmesser der Eindrückung mit zunehmendem Volumenanteil
Vf der intermetallischen Verbindung (s. die voran
gehende Tabelle) kleiner, d. h., mit der Zunahme des
Volumenanteils Vf der intermetallischen Verbindung in
den Gußteilen nach der Erfindung wird die Widerstands
fähigkeit gegenüber Ermüdung gesteigert.
Die Härte, die Wärmeleitfähigkeit und der Schmelzpunkt
der intermetallischen Verbindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Tabelle.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt,
wird in den erfindungsgemäßen Gußteilen aus einer
Aluminiumlegierung ene intermetallische Verbindung
von hoher Widerstandsfähigkeit mit einer hohen Dichte
gebildet, die das Skelett der Gußteile bildet. Selbst
wenn daher die Gußteile über den Schmelzpunkt der
Aluminiumlegierung hinaus erhitzt werden, wird aufgrund
der Gegenwart der intermetallischen Verbindung ein
lokales Anschmelzen der Aluminiumlegierung verhindert,
wodurch die Hochtemperatur-Härte und die Widerstands
fähigkeit gegenüber Abrasion und Ermüdung verbessert werden.
Claims (6)
1. Verbund-Druckgießverfahren zur Herstellung von Aluminium
kolben für Brennkraftmaschinen, die ein Ringträger-Einlage
teil aus einem Metallschaum aus Nickel, Kupfer, Eisen oder
Legierungen daraus aufweisen, bei dem das Einlageteil in
einer Form angeordnet und unter Druck mit einer Aluminium
legierungsschmelze umgossen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Volumenanteil von 3 bis 50% und einem Poren
durchmesser von 0,05 bis 1 mm des Einlageteils die Schmelze
bei einem Druck von mindestens 392 bar eingebracht wird und
daß der erhaltene Verbund-Kolbenrohling 1 bis 10 Stunden
auf einer Temperatur von 450° bis 550°C gehalten wird, um
an der Grenze zwischen der Aluminiumlegierung und dem Ein
lageteil eine Schicht mit einer Schichtdicke von mindestens
10 µm und einem Volumenanteil von 5 bis 30% an einer inter
metallischen Verbindung aus Aluminium und dem Metall des
Einlageteils zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einlageteil mit einem Volumenanteil von 5 bis 40% verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einlageteil mit einem Volumenanteil von 10 bis 30% verwendet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlageteil vor der Anordnung in der Form
erhitzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbund-Kolbenrohling einer Lösungs-
Wärmebehandlung unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
der Lösungs-Wärmebehandlung der Verbund-Kolbenrohling einem
Tempervorgang unterzogen wird.
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