DE2360414A1 - Prostaglandin-zusammensetzungen - Google Patents
Prostaglandin-zusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE2360414A1 DE2360414A1 DE19732360414 DE2360414A DE2360414A1 DE 2360414 A1 DE2360414 A1 DE 2360414A1 DE 19732360414 DE19732360414 DE 19732360414 DE 2360414 A DE2360414 A DE 2360414A DE 2360414 A1 DE2360414 A1 DE 2360414A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pge
- prostaglandin
- liquid
- aerosols
- compositions according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/007—Pulmonary tract; Aromatherapy
- A61K9/0073—Sprays or powders for inhalation; Aerolised or nebulised preparations generated by other means than thermal energy
- A61K9/008—Sprays or powders for inhalation; Aerolised or nebulised preparations generated by other means than thermal energy comprising drug dissolved or suspended in liquid propellant for inhalation via a pressurized metered dose inhaler [MDI]
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/557—Eicosanoids, e.g. leukotrienes or prostaglandins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0053—Mouth and digestive tract, i.e. intraoral and peroral administration
- A61K9/006—Oral mucosa, e.g. mucoadhesive forms, sublingual droplets; Buccal patches or films; Buccal sprays
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 22 53 41
TELEX 529979 8 MÜNCHEN 2.
TELEGRAMME: ZUMPAT " EiRAUHAUSSTRASSE 4
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 91139-809. BLZ 70010080
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHAUSER
KTO.-NR. 397997. BLZ 700 30600
53/My
Case PGOP-16 "
ONO PHARMACEUTICAL CO. LTDo Osaka / Japan
Prο staglandin-Zus ammens etzungen
Die Erfindung betrifft Prostaglandin-Zusammensetzungen»
Prostaglandine sind Derivate der Prostancarbonsäure der folgenden Formel
LO m
13 15 17 19
Verschiedene Arten von Prostaglandinen sind bekannt, wobei
sich die Arten inter alia in ihrer Struktur und den Substituenten an dem alicyclischen Ring unterscheiden; Beispielsweise
besitzen die alicyclischen Ringe der Prostaglandine E (PGE), F(PGF) und A(PGA) die Strukturen
4 0 987:3/ 1 HO
236Ü4U
OH II
Es ist allgemein bekannt, daß Prostaglandine pharmakologische
Eigenschaften besitzen. Beispielsweise stimulieren sie die glatten Muskeln, zeigen hypotensive und antilipolytische
Aktivitäten und inhibieren außerdem die Aggregation der Blutblättchen und die gastritische Säuresekretion. Sie sind
dementsprechend wertvolle Mittel bei der Behandlung von . Hypertension, Thrombose, Asthma und gastrointestinalen Ulcera,
bei der Induktion der Wehen und bei der Schwangerschaftsunterbrechung von schwangeren weiblichen Säugetieren und in
der Verhinderung von Arteriosclerose. Sie sind fettlösliche Substanzen, die in geringen Mengen aus verschiedenen Geweben
von Tieren gewonnen werden, die im lebenden Körper Prostaglandine absondern. Prostaglandine E, insbesondere PGE^, sind von
besonderem Wert als Bronchodilatatoren, d.h. Substanzen, die die glatten Muskeln im bronchialen Bereich entspannen bzw.
lockern und um den Zustand von Bronchospasmen abzubauen. Dadurch
wird das Atmen der Patienten erleichtert, die bronchiales Asthma und Bronchitis haben.
Verbindungen, analog zu den Prostaglandinen, sind beispielsweise
jene, in die eine Methylgruppe an das Kohlenstoffatom in der 3-, 15- oder 16-Stellung des Prostancarbonsäure-Kohlenstoffskeletts
eingeführt wurde oder die eine weitere Methylengruppe in der aliphatischen Kette, die an die 12-Stellung
des alicyclischen Rings gebunden ist, beispielsweise a>-Homo-PGE..,
und die Derivate solcher Prostaglandine, beispielsweise deren Alkyl- oder substituierten Alkylester (bevorzugt solche,
die höchstens 12 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthalten,
A09823 / 1 1 AO
Decyl- oder 9-Äthoxycarbonylnonylester) oder die Alkoholderivate
(d.h. Verbindungen, in denen die Carboxygruppe durch die Hydroxymethylengruppe, d.h. die -CH2-OH-Gruppe, ersetzt
ist) und die nichttoxischen Salze (beispielsweise die Alkalimetallsalze) solcher Prostaglandine, die Carboxygruppen enthalten,
besitzen biologische Aktivitäten, die ähnlich sind wie die der Prostaglandine, und einige sind in bestimmten
Hinsichten sogar aktiver als die primären Prostaglandine. Beispielsweise ..zeigen PGEp-S-Äthoxycarbonylnonylester,
16(R)-Methyl-PGE2,15,16-Dimethyl-PGE1 und 15,16-Dimethyl-PGE£
einen größeren Effekt als PGEp bei der Therapie von Asthma.
Prostaglandine und Analoge und Derivate - davon sind im allgemeinen
instabile Verbindungen und insbesondere sind Prostaglandine der Ε-Art instabil. Es wurde gefunden, daß die Bildung
von Cycloedextrin-clathraten solcher Prostaglandine die Prostaglandine stabiler macht . Solche Clathrate können hergestellt
werden, indem man eine Lösung eines Cyclodextrins (irgendein cc-, ß- oder y-Cyclo-dextrin oder eine Mischung
aus zwei oder drei dieser Verbindungen) in Wasser und/oder einem organischen Lösungsmittel, das mit Wasser mischbar
ist (beispielsweise Äthanol) zu einer Lösung des Prostaglandins in einem organischen Lösungsmittel, welches mit Wasser löslich
ist, zufügt, die Mischung bei einer Temperatur unter 70°C erwärmt und das entstehende Cyclodextrin-clathrat des
Prostaglandins aus der Reaktionsmischung abtreibt.
Ein Nachteil tritt auf, wenn Prostaglandine (der Ausdruck "Prostaglandine" soll im folgenden die primären Prostaglandine,
die Analogen und die Derivate davon und die Cyclodextrinclathrate und die nichttoxischen Salze der primären Prostaglandine
und der Analogen davon umfassen) oral durch Inhalation eines Aerosols verabreicht werden, irritieren sie üblicherweise
den oberen Teil des Atmungstraktes und verursachen ein Juckgefühl im Larynx und im Pharynx, was einen Husten
ergeben kann.
409823/1U0
Im allgemeinen sind Arzneimittel, die den Atmungstrakt reizen oder die bitter schmecken, wenn sie oral verabreicht
werden, in einer medizinischen Kapsel eingeschlossen oder das Arzneimittel ist überzogen beispielsweise mit Zucker,
um die Reizung zu vermeiden und den bitteren Geschmack zu maskieren. Solche Verfahren können jedoch nicht angewendet
werden, wenn das beste Behandlungsverfahren des Patienten darin besteht, daß man das Arzneimittel oral in Form eines
Aerosols verabreicht.
Die Anmelderin hat überraschenderweise Prostaglandinverbindungen
gefunden, die den oberen Atmungstrakt nicht reizen, wenn die Prostaglandine oral als flüssige Formulierungen,
d.h. als Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen in Aerosolform verabreicht werden. Es wurde gefunden, daß Prostaglandine
oral in Aerosolform an Personen verabreicht v/erden können, ohne daß irgendwelche unerwünschten Reizungen des Atmungstraktes auftreten, wenn die flüssigen Formulierungen der
Prostaglandine mit besonderen Kohlehydraten wie Saccharose, Fructose, Maltose, Glucose, Xylose, Mannose, Xylit und
Mannit und gegebenenfalls zusätzlich mit Zimtöl oder Pfefferminzöl
assoziiert sind.
Gegenstand der Erfindung sind neue Prostaglandin-Aerosolzusammensetzungen,
die ein Prostaglandin (wie es zuvor definiert wurde) und ein pharmazeutisch annehmbares flüssiges
Medium, das für die orale Verabreichung geeignet ist (bevorzugt ein Lösungsmittel wie Äthanol oder wäßriges Äthanol
oder Wasser) in Assoziierung mit einem Kohlehydrat wie mit Saccharose, Fructose, Maltose, Glucose„ Xylose, Mannose,
Xylit oder/und Mannit (die im folgenden aus Zweckdienlichkeitsgründen einfach als "ein Kohlehydrat" bezeichnet if erden) und
gegebenenfalls Zimtöl oder Pfefferminzöl enthalten» Bevorzugt
verwendet man als Kohlehydrate Saccharose„ Fructose0 Maltose ΰ
Xylose oder Xylit und am meisten bevorzugt wird Saccharose verwendet.
4098 2 3/1140
2360AH
Die Menge an Prostaglandin wird in der flüssigen Formulierung sehr gering sein und den Mengen entsprechen, wie sie üblicherweise
in flüssigen Prostaglandinzusammensetzungen, die oral in Aerosolform verabreicht werden, enthalten sind. Vorteilhafterweise
beträgt der Prostaglandingehalt von 0,001 bis 5,0 mg und bevorzugt von 0,01 bis 0,5 mg/ml an pharmazeutisch
annehmbarem flüssigem Medium.
Die Menge an Kohlehydrat, die· zu der flüssigen Prostaglandinformulierung
zugegeben wird, ist bevorzugt im Bereich von 10 bis 50% Gew./Vol., mehr bevorzugt von 15 bis 40%
Gew./Vol.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Prostaglandinzusammensetzungen können Stabilisierungsmittel, beispielsweise Natriumbisulf
it, und Puffermittel enthalten, damit sie einen isotonischen Charakter bekommen, beispielsweise Natriumchlorid,
Natriumeitrat und Citronensäure.
Die erfindungsgemäßen Prostaglandinzusammensetzungen können
beispielsweise hergestellt werden, indem man das Prostaglandin in einem Lösungsmittel wie Äthanol löst und zu der
Lösung des Kohlehydrats als solche oder in wäßriger Lösung, gewünschtenfalls ¥asser, bis zu dem erforderlichen Volumen
zufügt oder man kann eine wäßrige Lösung aus Zimtöl oder Pfefferminzöl (beispielsweise in Form von aromatischen
Wässern, die entsprechend dem in Japanese Pharmacopoeia, 8.Auflage, Seite 44, General Rules of Preparation beschriebenen
Verfahren hergestellt wurden) bis zu dem gewünschten Volumen zufügen. Die so hergestellten Mittel können beispielsweise
1,0 mg Prostaglandin in 10 ml flüssigem Medium enthalten. ■ . '
Aerosole der erfindungsgemäßen flüssigen Prostaglandinzusammensetzungen
können auf bekannte Weise hergestellt werden, beispielsweise kann man eine mechanische Vernebelungsvorrichtung
verwenden oder man kann selbst treibende Zusammen-
409823/1 KO
Setzungen verwenden, die pharmazeutisch annehmbare flüchtige flüssige Treibmittel, die bekannt sind, enthalten-, wie
fluorierte Alkane, die 1 bis 4 und bevorzugt 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthalten, beispielsweise Dichlordifluormethan,
Dichiortetrafluoräthan, Trichlormonofluormethan, Dichlormonofluormethan
und Monochlortrifluormethan. Bevorzugt liegt der Dampfdruck des flüchtigen flüssigen Treibmittels zwischen
ungefähr 1,76 und 4,57 atü (25 und 65 psig), mehr bevorzugt zwischen ungefähr 2,11 und 3,87 atü (30 und 55 psig)
bei 24°C). Bevorzugte sollte der pH-Wert der flüssigen Prostaglandinzusammensetzungen, die die Aerosole ergeben,
im Bereich von 3 bis 8 gehalten werden, und die Zusammensetzungen
sollten bei oder unter 4°C gelagert werden, um eine pharmakologische Entaktivierung der Prostaglandine zu
verhindern. In der britischen Patentschrift 1 191 412 (erteilt für May & Baker Ltd. auf eine am 17. Januar 1968 eingereichte
Anmeldung) wird die Herstellung von Aerosolen beschrieben, die Prostaglandinverbindungen enthalten,und
die erfindungsgemäßen Aerosole können auf ähnliche V/eise hergestellt werden.
Die Aerosole können von selbsttreibenden Aerosolzusaaimensetzungen
gebildet werden, indem man die erfindungsgemäßen flüssigen Zusammensetzungen zusammen mit pharmazeutisch
annehmbaren flüchtigen flüssigen Treibmitteln oder unter Druck stehenden pharmazeutisch annehmbaren Gasen, beispielsweise
Stickstoff, in bekannte Druckpackungen gibt (die aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein können, beispielsweise
aus Metall, Kunststoff oder Glas, und den durch das Treibmittel erzeugten Druck aushalten müssen) und die mit
einem Ventil ausgerüstet sind, das die Abgabe des Aerosols ermöglicht, wobei der Inhalt der Packung durch das Ventil
freigegeben wird. Die unter Druck stehende Packung ist bevorzugt mit einem Meßventil ausgerüstet, durch das eine kontrollierte
Menge der selbst treibenden Aerosolzusammensetzung als Einzeldosis abgegeben wird. Unter Druck stehende
Packungen, die mit einem Ventil ausgerüstet sind, das die Ab-
U 0 9 8 2 3 / Il U 0
2360AU.
gäbe von Aerosol ermöglicht, wobei das Aerosol eine flüssige
erfindungsgemäße Zusammensetzung unter Gasdruck enthält, und mit denen man die flüssige Zusammensetzung im Behälter
bei der Freigabe durch das Ventil als Aerosol enthält, sind ein Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Aerosole und
flüssige Zusammensetzungen oder flüssige Mittel, die Prostaglandine der PGE-Art enthalten, beispielsweise Verbindungen
der allgemeinen Formel
X -CH2-CH2- oder CiS-CH=CH- bedeutet,
Y trans-CH=CH- bedeutet oder wenn X -CH2CH2- bedeutet,
zusätzlich -CH2CH2- bedeutet,
R ein Wasserstoffatom oder eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R^ eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen (bevorzugt n-Pentyl), die gegebenenfalls 1 bis 3 Fluoratome enthält, oder eine geradkettige
oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die eine Phenylgruppe enthält, oder eine Cycloalkylgruppe
mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeutet, und
Z -COOH9 -COOR2 bedeutet (worin R2 eine geradkettige
oder verzweigte Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe bedeutet, die bevorzugt höchstens 12 Kohlenstoffatome
in den Alkylgruppen enthalten, beispielsweise Decyl oder
9-Äthoxycarbonylnonyl) oder -CH2OH bedeutet,
und deren Cyclodextrinclathrate und die nichttoxischen Salze
4098 2 3/1140 .
dieser Prostaglandine, worin Z die Carboxygruppe bedeutet.
Prostaglandine, die unter die allgemeine Formel V fallen und die in den Aerosolen und den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten
sein können, sind bevorzugt PGE1, PGE2, PGE1-Methylester,
PGE^-Methylester, 17-Methyl-PC^, 15,16-Dimethyl-PGE1
und I5,i6-Dimethyl-PGE2 und ebenfalls PGE1-Äthylester, PGE1-Alkohol,
PGE^Si-Äthoxycarbonylnonylester,, PGE2-Alkohol,
16(R)-Methyl-PGE2, i6(S)-Methyl-PGE2-isobutylester, 16(R)-Methyl-PGE2-decylester
und Cyclodextrinclathrate von irgendwelchen
der zuvor erwähnten Verbindungen, insbesondere die ß-Cyclodextrinclathrate von PGE2 und PGE1. Solche Verbindungen
verursachen in üblicher Weise, wenn sie in wäßrigem Äthanol oder Äthanol und Freon gelöst sind und oral als
Aerosole verabreicht werden, in der Person Unbehagen, bedingt durch die Reizung des oberen Teils des Atmungstraktes
und in einigen Fällen verursachen sie auch Husten.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäßen Prostaglandinzusammensetzungen, ohne sie zu beschränken.
1,0 mg Prostaglandin-^ wird in 0,5 ml Äthanol gelöst und
4 g Saccharose werden zu der Lösung zugegeben. Eine wäßrige Lösung aus Pfefferminzöl (hergestellt aus Pfefferminzöl entsprechend
dem in Japanese Pharmacopoeia, 8,Auflage, Seite 44, General Rules of Preparation) wird bis zu einem Gesamtvolumen
von 10 ml zugefügt.
2,0 mg Prostaglandin-E2 werden in 1,0 ml Äthanol gelöst und
8 g Saccharose werden zu der Lösung zugegeben. Eine wäßrige Lösung aus Zimtöl (hergestellt aus Zimtöl entsprechend dem
in Japanese Pharmacopoeia, Beispiel 1 beschriebenen Verfahren) wird bis zum Gesamtvolumen von 20 ml zugefügt.
A0 3823/114 0
1,0 mg Prostaglandin-E^ wird in 0,5 ml Äthanol gelöst und nach
der Zugabe von 3 g Fructose zu der Lösung wird destilliertes Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 10 ml zugegeben.
1,0 mg Prostaglandin-E^ wird in 0,5 ml Äthanol gelöst und nach
der Zugabe von 3 g Maltose zu der Lösung wird eine wäßrige Lösung aus Zimtöl bis zu einem Gesamtvolumen von 10 ml zuge-
geben. .'
1,0 mg Prostaglandin^^ wird in 0,5 ml Äthanol gelöst. Anschließend
fügt man zu der Lösung
(A) 3 g Glucose oder
(B) 3 g Xylose oder
(C) 3 g Xylit oder
(D) 3 g Mannose oder -(E) 1,5 g Mannit
und dann eine wäßrige Lösung aus Pfefferminzöl bis zu einem
Gesaratvolumen von 10 ml
20/Ug (ca.) Prostaglandin-^ werden in 5%iger wäßriger
Äthanollösung gelöst.
Lösungen der im folgenden angegebenen Kohlehydrate in 0,2 ml
einer wäßrigen Lösung aus Pfefferminzöl wurden dann hergestellt
(der Prozentgehalt an Kohlehydrat wird im folgenden angegeben):
(A) 30% Fructose,
(B) 30% Xylose, '
(C) 30% Xylit,
(D) 30% Maltose,
(E)<20% Mannit (Mannit ist wenig löslich)
409823/lUO
23804U
(F) 30% Mannose und
(G) 30% Glucose.
Die äthanolische Prostaglandinlösung wird dann mit den jeweiligen Kohlehydrat-Pfefferminzöl-Lösungen vermischt.
Um die Wirkung der erfindungsgemäßen Prostaglandinzusammen=·
Setzungen nach der oralen Verabreichung zu untersuchen,
wurden die in den Beispielen 1 bis 5 beschriebenen Zusammensetzungen einer Anzahl von Personen oral in Aerosolform verabreicht,
wobei man eine Sprühbüchse (Sprühkanone) verwendete, und die Dosis pro Person, die gebildet wurde,
0,2 ml Prostaglandinmischung betrug. Die Versuchsergebniss©
sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Beispiel Kohlehydrat und Kon- Beobachtungen der Personen
Nr. zentration davon
fühlten einen mäßigen Wohlgeruch und keine Reizung
1 Saccharose 40% - 11 von 11 ^
2 Saccharose 40% 11 von 11
3 Fructose 30% 10 von 10
4 Maltose 30% 9 von 10 5A Glucose 30% 9 von 10 5B Xylose 30% 9 von 10
5C Xylit 30% 10 von 10 5D Mannose 30% 9 von 10 5E Mannit 15% 8 von 10
Vergleich - 11 von 11 beschreiben ei
nen sehr unangenehmes Gefühl und Reizung
+ Die Vergleichsprobe war ein Aerosol , das aus 0,2 ml einer
Lösung gebildet wurde, die man aus einer Lösung aus 1,0 mg Prostaglandin-E^, gelöst in 0,5 ml Äthanol, aufgefüllt auf
insgesamt 10 ml durch Zugabe von einer 5%igen (Vol./Vol.) wäßrigen Äthanollösung erhielt.
409823/1140
23604H.
Ähnliche Versuche wurden mit zehn gesunden Männern mit den Prostaglandinmischungen von Beispiel 6 durchgeführt, wobei
die Verabreichung durch Inhalation eines Aerosols erfolgte= Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle II
aufgeführt.
Tabelle II | von | 4 | / fühlten ein sehr geringes r Unbehagen |
fühlten ein geringes Unbehagen | |
Kohlehydrat | • Beobachtungen der Personen | von von |
4 4 |
J | fühlten ein geringes Unbehagen und 1 von 5 hustete |
Fructose | 4 | von | 4 | fühlten ein geringes Unbehagen | |
Xylose Xylit |
4 4 |
von | 4 | ||
Maltose | 4 | von | 5 | ||
Mannit | 4 | von | 5 | ||
Mannose | 3 | ||||
Glucose | 3 | ||||
und 2 von 5 husteten
Die Ergebnisse der zuvor erwähnten Versuche zeigen, daß durch Assoziierung der Prostaglandine mit einem Kohlehydrat,
wie zuvor beschrieben, und gegebenenfalls der Anwesenheit
von. Zimtöl oder Pfefferminzöl die Reizung des oberen Teils
des Atmungstraktes , die den Prostaglandinen eigen ist, im
wesentlichen verhindert wird.
Versuche mit flüssigen Prostaglandinzusammensetzung in Aerosolform
, die andere Verbindungen wie Glyzirrhetinsäure, Glyzirrhizinsäure, Alevair , oc-Tocopherol, Lecithin (Soyabonen),
Saccharin, Gelatinehydrolysat und Propylenglykol enthielten, ergaben eine laryngeale Reizung und Husten beim
Menschen.
Zusätzliche Versuche wurden durchgeführt, um die Wirkung der erfindungsgemäßen Prostaglandinzusammensetzungen auf die
Bronchialmuskeln zu untersuchen.
409823/ 1 1 40
(a) Histamin wurde Meerschweinchen durch intravenöse Injektion in einer Dosis von 4/ug/kg Tierkörpergewicht verabreicht;
dadurch wurde eine Kontraktion der Bronchialmuskeln und ein erhöhter Widerstand im Atmungstrakt, bestimmt
gemäß dem Verfahren von Konzett und Rössler, Arch«Exp.Path.
Pharmak., j195, 71-74 (1940), verursacht.
Andererseits wurde Histamin auf ähnliche V/eise Meerschweinchen in einer Dosis von 4 /Ug/kg Tierkörpergewicht verabreicht, nachdem
PGE-. allein (10 /Ug/ml) oder PGE1 zusammen mit Saccharose,
Fructose, Maltose, Glucose, Xylose, Mannose, Xylit oder Mannit und einer wäßrigen Lösung aus Zimtöl oder Pfefferminzöl (Konzentration
an PGE1: 10/Ug/ml im Falle von Saccharose und
5/Ug/ml im Falle der anderen Carbohydrate) in Form eines
Aerosols von den Tieren inhaliert waren. Man fand, daß das Aerosol, welches das PGEx allein enthielt und die Aerosole,
die PGE1, Kohlehydrat und Zimt- oder Pfefferminzöl enthielten,
den gleichen Kontrollgrad für die Wirkung des Histamins in dem Luftwegwiderstand zeigten.
Wenn PGE1 (1/Ug/kg Tierkörpergewicht) allein oder PGE^
(1/Ug/kg Tierkörpergewicht) zusammen mit Saccharose, Fructose,
Maltose, Glucose, Xylose, Mannose, Xylit oder Mannit und einer wäßrigen Lösung aus Zimtöl oder Pfefferminzöl intravenös
Meerschweinchen verabreicht wurde und wurde dann auf ähnliche Weise Histamin in einer Dosis von 4 /Ug/kg Tierkörpergewicht
verabreicht, so stellte man fest, daß PGE1 allein und PGE.
zusammen mit dem Kohlehydrat und dem Zimt- oder Pfefferminzöl
die gleiche Kontrolle bei der Wirkung des Histamins auf den
Luftwegwiderstand ζeigten.
Wurden Aerosole, die Saccharose, Fructose, Maltose, Glucose, Xylose, Mannose, Xylit und Mannit zusammen mit einer wäßrigen
Lösung aus Zimt- oder Pfefferminzöl und kein PGE1 enthielten,
den Meerschweinchen verabreicht und wurden dann 4 /Ug/kg Tierkörpergewicht
Histamin intravenös injiziert, so wurde beobachtet, daß die Wirkung des Histamins in dem Luftwegwider-
4 0 9 8 2 3/1140
-15" 23604H
stand nicht kontrolliert wurde.
(b) Der tracheale Muskel, entfernt aus einem Meerschweinchen,
wurde durch Verabreichung von Histamin kontraktiert (Endkonzentration: 5 x 10 g/ml).
Der gleiche Grad der Relaxation des kontraktierten trachealen Muskels wurde mit einer PGE1-Lösung (Konzentration an
PGE1; 1 χ 10" g/ml) und andererseits von PGE1-Lösungen,
die Saccharose, Fructose, Maltose, Glucose, Xylose, Mannose, Xylit oder Mannit· und eine wäßrige Lösung aus Zimtöl oder
Pfefferminzöl (Konzentration an PGE1 in solchen Lösungen:
1 χ 10 g/ral) enthielten,, erreicht.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Zugabe von irgendeinem
der Kohlehydrate und Zimt- oder Pfefferminzöl zu dem
Prostaglandin die physiologischen Eigenschaften des Prostaglandins nicht beeinflußt.
409823/1 UO
Claims (1)
- -14- 23604U"PatentansprücheAerosole,, die für die Inhalation durch Menschen geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Prostaglandine wie Prostaglandine oder/und Analoge und Derivate davon oder/und Cyclodextrinclathrate dieser Verbindungen oder/und die nichttoxischen Salze der Prostaglandine oder/und deren Analogen und ein pharmazeutisch annehmbares flüssiges Medium, das für die orale Verabreichung geeignet ist, zusammen mit einem Kohlehydrat wie Saccharose, Fructose, Maltose, Glucose, Xylose, Mannose, Xylit oder/und Mannit und gegebenenfalls zusammen mit Zimtöl oder Pfferminzöl enthalten.2. Flüssige Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Prostaglandin wie Prostaglandin und/oder die · Ana ogen oder/und die Derivate davon oder Cyclodextrinclathrate dieser Verbindungen oder/und die nichttoxischen Salze der Prostaglandine oder/und deren Analogen und ein pharmazeutisch annehmbares flüssiges Medium, das für die orale Verabreichung geeignet ist, zusammen mit einem Kohlehydrat wie Saccharose, Fructose, Maltose, Glucose, Xylose, Mannose, Xylit oder/und Mannit und gegebenenfalls Zimtöl oder Pfefferminzöl enthalten.3· Flüssige Zusammensetzungen nach Anspruch 2, die Aerosole für die Inhalation durch Menschen ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein pharmazeutisch annehmbares flüchtiges flüssiges Treibmittel enthalten.4. Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Prostaglandin Prostaglandin und deren Analoge und/oder Cyclodextrinclathrate dieser Verbindungen verwendet.5. . Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche■ 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aerosol oder der flüssigen Zusammensetzlang Zimtöl oder Pfeffer-409823/114023604Umiiizöl enthalten ist.6. Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlehydrat Saccharose verwendet.7. Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach einem " der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlehydrat Fructose, Maltose, Xylose oder Xylit verwendet.8. . Flüssige Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 2 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Kohlehydrat, die zu der flüssigen Prostaglandinformulierung zugegeben wird, im Bereich von 10 bis 50% (Gew«/Vol.) liegt»9. Flüssige Zusammensetzungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an zugefügtem Kohlehydrat im Bereich von 15 bis hö% (Gew./VoI,) liegt*10. Flüssige Zusammensetzungen nach einem der* An* sprüche 2 bis 9> dadurch gekeanzeichnet,, ciaß der Prostaglandingehalt von 0,001 bis 5,® mg/ml piaarmazeutiscii annehmbaren* flüssigem Medium beträgt* . ' -.11. Aerosole xxnä flüssige Zns&wm&ns&tzungmi n-acii einem der vorhergehenden Aiisprfiche^ ä&äurch ■ geken&zel&iiniett daß man als pharmazeutisch mm&imfo&r&s flüssiges MediiMj, das für ül& orale Verabreichtmg geeignet ist* Athaiiöl- öder Äthanol oder Wasser verwendet.« ."Flüssige ZtosammeEtsetztaigen nach eineiffi deir Ansprüche 3 bis 1:1 1 dadurch gekennzeichnet ^ daß. maii als pharmazeutisch annehmbares flüchtiges flüssigem treibmittel ©ia ■'. fltioriertes Älkan mit t bis h Kohlenstoff atom©«; verwendet«Flüssige Zusammensetzungen .nach; Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als fluoriertes Älkan Bichlordifluor--2360AU - 16 -methan, Dichlortetrafluoräthan, Trichlormonofluormethan, Dichlormonofluormethan oder/und Monochlortrifluormethan verwendet.14. Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Prostaglandin ein Prostaglandin der PGE-Art verwendet,15. Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1- "bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Prostaglandin eine Verbindung der allgemeinen FormelworinX -CH2-CH2- oder cis-CH=CH- bedeutet,Y trans-CH=CH- oder, wenn X -CH2CH2- bedeutet, zusätzlich -CH2CH2- bedeutet,R ein Wasserstoffatom oder eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls 1 bis 3 Fluoratome enthält, oder eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die eine Phenylgruppe enthält, oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeutet undZ -COQH, -COOR2 bedeutet (worin R2 eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe, die bevorzugt nicht mehr als 12 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthält) oder -CH2OH bedeutet, und die CycIodextrinelathrate davon und die nichttoxischen409.823/1 140-17- 23604USalze dieser Prostaglandine, worin Z die Carboxygruppe bedeutet , verwendet.16. . Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man als Prostaglandin oder ein Cyclodextrinclathrat davon verwendet.17. Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Prostaglandin PGE2, PGE1-Methylester, PGE2-Methylester, 17-Me^yI-PGE1, 15,16-Dimethyl-PGE^ oder 15,16-Dimethyl- oder ein Cyclodextrinclathrat davon verwendet.1β. Aerosole und flüssige Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Prostaglandin PGE1-Äthylester, PGE1-AIkOhOl, PGE2-9-Äthoxycarbonylnonylester, PGE2-Alkohol, 16(R)-Methyl-PGE2, 16(S)-Methyl-PGE2-isobutylester, i6(R)-Methyl-PGE2-decylester oder ein Cyclodextrinclathrat davon verwendet.IBs : e eedie Abgabe eines Aerosols ermöglicht, daseinje—fiussige Zusammensetzung nach einem derA^spyücTie 2 oder 3 unter Gasdruck enthält, mit_^eaen^man die Zusammensetzung in dem Behälter_in^eiir~&erosol verwandeln kann oder durch das Vere409823/1 UO236(KU14/20/ge t 18. Februar 1974P 25 60 414.0
Öno Pharmac. Co.Neuer Anspruch 19Aerosole und flüssige Zusammensetzungen gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Druckpackungen versprüht werden.409823/1140
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47121754A JPS4980224A (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | |
JP4439473A JPS558963B2 (de) | 1973-04-18 | 1973-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360414A1 true DE2360414A1 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=26384292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732360414 Pending DE2360414A1 (de) | 1972-12-05 | 1973-12-04 | Prostaglandin-zusammensetzungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6322173A (de) |
DE (1) | DE2360414A1 (de) |
FR (1) | FR2278322A1 (de) |
GB (1) | GB1424843A (de) |
IE (1) | IE38604B1 (de) |
NL (1) | NL7316612A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010473A2 (en) * | 1990-12-06 | 1992-06-25 | Allergan, Inc. | 2-decarboxyl-2-alkoxyalkyl prostaglandins as ocular hypotensives |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0308181A1 (de) * | 1987-09-14 | 1989-03-22 | Novo Nordisk A/S | Transmucosale Formulierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US6054143A (en) * | 1998-03-24 | 2000-04-25 | Jones; Alonzo H. | Xylitol delivery |
-
1973
- 1973-12-04 FR FR7343243A patent/FR2278322A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-12-04 NL NL7316612A patent/NL7316612A/xx unknown
- 1973-12-04 IE IE218673A patent/IE38604B1/xx unknown
- 1973-12-04 AU AU63221/73A patent/AU6322173A/en not_active Expired
- 1973-12-04 GB GB5604173A patent/GB1424843A/en not_active Expired
- 1973-12-04 DE DE19732360414 patent/DE2360414A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010473A2 (en) * | 1990-12-06 | 1992-06-25 | Allergan, Inc. | 2-decarboxyl-2-alkoxyalkyl prostaglandins as ocular hypotensives |
WO1992010473A3 (en) * | 1990-12-06 | 1992-08-20 | Allergan Inc | 2-decarboxyl-2-alkoxyalkyl prostaglandins as ocular hypotensives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6322173A (en) | 1975-06-05 |
GB1424843A (en) | 1976-02-11 |
NL7316612A (de) | 1974-06-07 |
IE38604L (en) | 1974-06-05 |
FR2278322A1 (fr) | 1976-02-13 |
IE38604B1 (en) | 1978-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60019167T2 (de) | Pharmazeutische aerosol formulierung enthaltend salmeterol und fluticason | |
DE69737637T2 (de) | Unpolarer Spray zur bukkalen Anwendung die Alkaloidderivate oder Analgetika enthält | |
EP1178832B1 (de) | Neuartige arzneimittelkompositionen auf der basis von tiotropiumbromid und salmeterol | |
DE69434304T2 (de) | Pharmazeutische Zusammensetzungen zur intranasalen Verabreichung von Dihydroergotamin | |
EP0185374B1 (de) | Flüssige Diclofenac-Zubereitungen | |
DE69722401T2 (de) | Kombinationen von vasopressin und adrenergischen wirkstoffen zur behandlung des plötzlichen herztods | |
DE2851543A1 (de) | Inhalationspraeparat | |
DE69822295T2 (de) | Verwendung von misoprostol und/oder misoprostolsäure zur behandlung von erektionsstörungen | |
EP0185210A2 (de) | Verwendung von Dipeptidderivaten für die Herstellung von Arzneimitteln zur Behandlung von an amyotropher Lateralsklerose Erkrankten | |
AT395373B (de) | Pharmazeutisches ranitidinpraeparat | |
DE2515001C2 (de) | Prostaglandin enthaltende gefriergetrocknete Pulver | |
DE19758564A1 (de) | Formulierung einer Kombination aus Morphin und einem alpha¶2¶-adrenergem Agonisten und deren Verwendung | |
DE2360332C2 (de) | Die Verwendung von 1-Carnitin oder einem 1-Carnitinderivat oder eines Salzes davon bei der Behandlung spezieller Lungenkrankheiten | |
DE3317530A1 (de) | Antischnarchmittel | |
DE1915798C3 (de) | Antacidum-Präparat in Form einer wäßrigen Suspension | |
DE3601923A1 (de) | Nasal applizierbares arzneimittel, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
CH668186A5 (de) | Nasal verabreichbare pharmazeutische zusammensetzung. | |
EP0240907B1 (de) | Verwendung von trans-4-[(2-Amino-3,5-dibrom-benzyl)-amino]cyclohexanol | |
DE3338978A1 (de) | Verapamil und gallopamil und ihre physiologisch vertraeglichen salze zur resorptiven anwendung auf den schleimhaeuten des mundes, des nasen-rachen-raums und des rektums | |
DE2360414A1 (de) | Prostaglandin-zusammensetzungen | |
DE69233354T2 (de) | Metastasenhemmer für maligne tumoren | |
DD291924A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer waessrigen loesung eines pentamidinsalzes | |
DE2704774C3 (de) | Bronchodilatator | |
DE2952590A1 (de) | Verwendung von pyridinderivaten zur behandlung von blutandrang verursachendem herzversagen | |
DE1667898A1 (de) | Mittel und Verfahren zur Glaukombehandlung |