DE19758564A1 - Formulierung einer Kombination aus Morphin und einem alpha¶2¶-adrenergem Agonisten und deren Verwendung - Google Patents

Formulierung einer Kombination aus Morphin und einem alpha¶2¶-adrenergem Agonisten und deren Verwendung

Info

Publication number
DE19758564A1
DE19758564A1 DE19758564A DE19758564A DE19758564A1 DE 19758564 A1 DE19758564 A1 DE 19758564A1 DE 19758564 A DE19758564 A DE 19758564A DE 19758564 A DE19758564 A DE 19758564A DE 19758564 A1 DE19758564 A1 DE 19758564A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
morphine
amount
clonidine
combination
formulation according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19758564A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Schneider
Johanna Korioth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruenenthal GmbH
Original Assignee
Gruenenthal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruenenthal GmbH filed Critical Gruenenthal GmbH
Publication of DE19758564A1 publication Critical patent/DE19758564A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/435Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
    • A61K31/47Quinolines; Isoquinolines
    • A61K31/485Morphinan derivatives, e.g. morphine, codeine

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Formulierungen von Morphin oder ein physiologisch verträgliches Salz davon in Kombination mit einem α2-adrenergem Agonisten, ausgenommen Morphin in einer Menge von 1,5 mg in Kombination mit Clonidin in einer Menge von 5 bis 30 µg, deren Herstellung sowie die Verwendung als Schmerzmittel.
Opioide, beispielsweise Morphin, sind Analgetika, die zur Behandlung starker und stärkster Schmerzen einge­ setzt werden. Ihre Anwendung ist jedoch limitiert durch das Auftreten Opioid-typischer Nebenwirkungen wie Atem­ depression, Emesis und Obstipation sowie durch die Ent­ wicklung von Toleranz (Gewöhnung) und physischer wie psychischer Abhängigkeit (T. Reisine, G. Pasternak: Opioid analgesics and antanogists in "The pharmacologi­ cal basis of therapeutics" (Hardman JG, Limbird LE, Hrsg), McGraw-Hill, New York, Seiten 521-555 (1996).
Eine ausreichende analgetische Therapie Opioid-toleran­ ter Patienten, die immer höhere Opioid-Dosierungen ver­ langen, stellt ein großes Problem dar. Die Gewöhnung kann so ausgeprägt sein, daß Dosierungen toleriert wer­ den, die bereits bei erstmaliger Anwendung zur Atemläh­ mung und damit zum Tod führen würden. Die Toleranzent­ wicklung beginnt bei regelmäßiger Verabreichung von Morphin spätestens nach 3 Wochen. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Opioiddosierung zu reduzieren und die Entwicklung der Opioidtoleranz zu verhindern.
Es ist bekannt, Opioide zusammen mit nichtopioiden analgetisch wirksamen Substanzen, beispielsweise α- adrenergen Agonisten, zu verabreichen (J. Pharmacol. Exp. Ther. 255, 1107 (1990) und 278, 1392 (1996); Anesthesiology 83, 344 (1995); Eur. J. Pharmac. 296, 17 (1996); Pain 32, 309 (1988)). Durch gleichzeitige Gabe von Clonidin, einem α-adrenergen Agonisten, wird der Verbrauch an Morphin und Antiemetika gesenkt. Diesem Vorteil steht jedoch eine Senkung des Blutdruckes und der Herzfrequenz als nicht zu unterschätzende Nebenwir­ kung entgegen (Ann. Fr. Anest. Reanim. 14, 233 (1995); Pain 61, 391 (1995); Anesth. Analg. 80, 86 und 869 (1995); Can. J. Anaesth. 43, 900 (1996)).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand da­ her in der Entwicklung eines Arzneimittels zur Behand­ lung starker und stärkster Schmerzen, das die analgeti­ sche Wirkung von Morphin besitzt und gleichzeitig ein deutlich reduziertes Morphin-typisches Nebenwirkungspo­ tential aufweist. Darüber hinaus sollte das zu entwic­ kelnde Schmerzmittel keine Senkung des Blutdruckes und der Herzfrequenz hervorrufen.
Es wurde nun gefunden, daß die an das zu entwickelnde Schmerzmittel gestellten hohen Forderungen von einer Kombination aus Morphin oder physiologisch verträglichen Salzen davon und einem α2-adrenergen Agonisten erfüllt werden, wobei der α2-adrenerge Agonist in definierten Mengen vorliegt.
Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend Formulierungen von Morphin oder einem physiologisch verträglichem Salz davon in Kombination mit einem α2- adrenergem Agonisten mit Ausnahme von Morphin in einer Menge von 1,5 mg in Kombination mit Clonidin in einer Menge von 5 bis 30 µg, zur Herstellung eines Arzneimit­ tels zur Schmerzbehandlung, wobei die Menge an α2-adre­ nergem Agonist so gewählt ist, daß keine zentral be­ dingten Kreislaufeffekte auftreten.
Der Begriff "keine zentral bedingten Kreislaufeffekte" bedeutet, daß keine durch zentrale α2-adrenerge Rezeptor­ ren hervorgerufenen Kreislaufeffekte auftreten und insbesondere die Herzfrequenz nach Applikation der erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffkombination nicht signifikant von der Ausgangsfrequenz abfällt.
Die erfindungsgemäßen Formulierungen zeigen gegenüber der alleinigen Verwendung von Morphin oder einem physiologisch verträglichem Salz davon eine deutliche Verstärkung der analgetischen Wirkung. Verstärkung der analgetischen Wirkung bedeutet insbesondere, daß mit einer deutlich verringerten Morphinmenge in der erfindungsgemäßen Formulierung der gleiche analgetische Effekt erzielt wird, der bei alleiniger Verwendung von Morphin oder einem physiologisch verträglichem Salz davon, nur mit einer deutlich höheren Morphinmenge erreichbar ist. Darüber hinaus ist das durch Morphin in der erfindungsgemäßen Formulierung hervorgerufene Abhängigkeitspotential und die Toleranzentwicklung deutlich reduziert. Auch die obstipierenden Eigenschaften sind im Vergleich zur alleinigen Verwendung von Morphin oder eines α2-adrenergen Agonisten erheblich verringert.
Als α2-adrenerge Agonisten eignen sich beispielsweise Clonidin, Apraclonidin, Guanfacin, Guanabenz, Methyldopa, Oxymetazolin, Xylometazolin, Teryzolin, ST-91, Medetomidin, Dexmedetomidin, Agmatin, UK14,304, Para-Amino-Clonidin, U-47,476A, DJ-741, ICI-106270, Xylazin, Talipexol (BHT-920), Lofexidin, Naphazolin, Tizanidin und/oder pharmazeutische Salze der genannten Agonisten. Vorzugsweise wird der α2-adreiierge Agonist ausgewählt aus der Gruppe Clonidin, Guanfacin und/oder einem pharmazeutischen Salz der genannten Agonisten.
Morphin oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz aus der Gruppe von Sulfat, Chlorid, Acetat oder Hydrogensulfat werden eingesetzt.
Morphin und der α2-adrenerge Agonist werden insbesondere zusammen in einer Dosierungsform appliziert, die zur oralen oder parenteralen Verabreichung bestimmt ist. Die zu verabreichende Wirkstoffmenge hängt von den zu verwendenden Wirkstoffen sowie von dem Applikationsweg ab. Für die parenterale Applikation wird pro Dosierungseinheit Clonidin vorzugsweise in einer Menge zwischen 1 µg und 100 µg, besonders bevorzugt zwischen 25 µg und 100 µg, jeweils bezogen auf die Base, verwendet. Zur oralen Applikation wird pro Dosierungseinheit Clonidin vorzugsweise in einer Menge zwischen 1 µg und 50 µg, besonders bevorzugt zwischen 10 µg und 50 µg, jeweils bezogen auf die Base, und Guanfacin vorzugsweise in einer Menge zwischen 5 µg und 500 µg, besonders be­ vorzugt zwischen 100 µg und 500 µg, jeweils bezogen auf die Base, eingesetzt.
Für die parenterale Verabreichung der zu verwendenden Koinbination wird pro Dosierungseinheit Morphin typi­ scherweise in einer Menge zwischen 0,5 mg und 10 mg, vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,5 mg und 3 mg, jeweils bezogen auf die Base eingesetzt. Für die orale Verabreichung der zu verwendenden Kombinationen wird pro Dosierungseinheit Morphin typischerweise in einer Menge zwischen 1 mg und 20 mg, besonders bevorzugt zwischen 1 mg und 5 mg, jeweils bezogen auf die Base eingesetzt.
Zur Herstellung der Schmerzmittel, die insbesondere zur Behandlung starker bis stärkster Schmerzen geeignet sind, werden die erfindungsgemäßen Formulierungen zusammen mit Trägermaterialien, Füllstoffen, Lösungsmitteln, Verdünnungsmitteln, Farbstoffen und/­ oder Bindemitteln eingesetzt. Für die orale Applikation eignen sich Zubereitungen in Form von Matrixtabletten, überzogenen Tabletten, Mehrschichttabletten, Kau­ tabletten, Kaudragees, Kapseln, Granulaten, Tropfen, Säften oder Sirupen, für die parenterale Applikation Lösungen, Suspensionen, leicht rekonstituierbare Troc­ kenzubereitungen sowie Sprays. Die Formulierungen können erfindungsgemäß auch verzögert freigesetzt werden.
Beispiele
Die Hemmung der Toleranzentwicklung durch kombinierte Behandlung mit einem α2-adrenergen Agonisten und einem Opioid wurde an Ratten geprüft. Hierzu wurden an fünf aufeinanderfolgenden Tagen Ratten entweder mit 46,4 mg/kg p. o. Morphinhydrochlorid alleine oder in Kombination mit Clonidinhydrochlorid behandelt. Nach jeder Behandlung wurde der analgetische Effekt bestimmt und mit dem Effekt der Behandlung am ersten Tag verglichen. Die Behandlung mit Morphinhydrochlorid alleine führte zu einem vollständigen Verlust der analgetischen Wirkung über den fünftägigen Versuchs­ zeitraum. Dies bedeutet eine vollständige Toleranz­ entwicklung. Wurde dagegen Morphinhydrochlorid zusammen mit dem α-adrenergen Agonisten Clonidinhydrochlorid in einer Menge von 0,0215 mg/kg p. o., die keine zentral bedingten Kreislaufeffekte hervorrief, verabreicht, blieb ein analgetischer Effekt über alle fünf Behandlungstage erhalten; er betrug am fünften Behandlungstag 85% des Effektes am ersten Be­ handlungstag. Die kombinierte Gabe von Morphinhydro­ chlorid und Clonidinhydrochlorid verhinderte somit die analgetische Toleranz, die sich bei alleiniger Gabe von Morphinhydrochlorid entwickelte.

Claims (12)

1. Formulierung enthaltend Morphin oder ein physiologisch verträgliches Salz davon, in Kombination mit einem α2-adrenergen Agonisten oder pharmazeutisch verwendbare Salze davon und weitere Hilfsstoffe ausgenommen eine Kombination aus Morphin in einer Menge von 1,5 mg und Clonidin in einer Menge voll 5 bis 30 µg, dadurch gekennzeichnet daß, für den α2-adrenergenen Agonisten die Dosierungseinheit in einer Menge zwischen 1 µg und 500 µg und die Dosierungseinheit für Morphin in einer Menge zwischen 0,5 und 50 mg verwendet wird und weiteren Wirkstoffe verwendet werden.
2. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der α2-adrenerge Agonist ausgewählt ist aus der Gruppe Clonidin, Apraclonidin, Guanfacin, Guanabenz, Methyldopa, Oxymetazolin, Xylometazolin, Teryzolin, ST-91, Medetomidin, Dexmedetomidin, Agmatin, UK14,304, Para-Amino-Clonidin, U-47,476A, DJ-741, ICI-106270, Xylazin, Talipexol (BHT-920), Lofexidin, Naphazolin, Tizanidin oder pharmazeutischen Salzen der genannten Agonisten.
3. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der α2-adrenerge Agonist ausgewählt ist aus der Gruppe Clonidin, Guanfacin oder einem pharmazeu­ tischen Salz der genannten Agonisten.
4. Formulierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Morphin oder einen physiologisch verträgliches Salz aus der Gruppe von Sulfat, Chlorid, Acetat oder Hydrogensulfat ver­ wendet wird.
5. Formulierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arzneimittel oral verabreicht wird.
6. Formulierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arzneimittel parenteral verabreicht wird.
7. Formulierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Clonidin parenteral pro Dosierungseinheit in einer Menge zwi­ schen 1 µg und 100 µg, vorzugsweise in einer Menge zwischen 25 µg und 100 µg, jeweils bezogen auf die Base, ausgenommen eine Kombination von Morphin in einer Menge von 1,5 mg und Clonidin in einer Menge von 5-30 mg verwendet wird.
8. Formulierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Clonidin oral pro Dosierungseinheit in einer Menge zwischen 1 µg und 50 µg, vorzugsweise zwischen 10 µg und 50 µg, jeweils bezogen auf die Base, verwendet wird.
9. Formulierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Guanfacin oral pro Dosierungseinheit in einer Menge zwischen 5 µg und 500 µg, vorzugsweise zwischen 100 µg und 500 µg, jeweils bezogen auf die Base, verwendet wird.
10. Formulierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Morphin oder einem physiologisch verträglich Salz davon parenteral pro Dosierungseinheit in einer Menge von 1 mg bis 50 mg vorzugsweise von 1 mg bis 20 mg, ausgenommen eine Kombination von 1,5 mg Morphin in Verbindung mit 5-30 µg Clonidin, je­ weils bezogen auf die Base, verwendet wird.
11. Formulierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Morphin oder ein physiologisch verträgliches Salz davon oral pro Dosierungseinheit in einer Menge zwischen 1 und 200 mg, vorzugsweise zwischen 5 und 50 mg, ausgenommen eine Kombination von 1,5 mg Morphin in Verbindung mit 5 bis 30 µg Clonidin jeweils bezogen auf die Base verwendet wird.
12. Verwendung von Morphin in Kombination mit einem α2-adrenergenem Agonisten oder pharmazeutisch verwend­ bare Salze dieser Wirkstoffe und weiteren Hilfs­ stoffe gemäß Anspruch 1 zur Schmerzbehandlung, in oraler oder parenteraler Form.
DE19758564A 1997-11-11 1997-11-11 Formulierung einer Kombination aus Morphin und einem alpha¶2¶-adrenergem Agonisten und deren Verwendung Withdrawn DE19758564A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997149724 DE19749724A1 (de) 1997-11-11 1997-11-11 Verwendung einer Kombination aus Opioid und alpha-adrenergem Agonisten in Schmerzmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19758564A1 true DE19758564A1 (de) 1999-08-26

Family

ID=7848237

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19758564A Withdrawn DE19758564A1 (de) 1997-11-11 1997-11-11 Formulierung einer Kombination aus Morphin und einem alpha¶2¶-adrenergem Agonisten und deren Verwendung
DE1997149724 Withdrawn DE19749724A1 (de) 1997-11-11 1997-11-11 Verwendung einer Kombination aus Opioid und alpha-adrenergem Agonisten in Schmerzmitteln

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997149724 Withdrawn DE19749724A1 (de) 1997-11-11 1997-11-11 Verwendung einer Kombination aus Opioid und alpha-adrenergem Agonisten in Schmerzmitteln

Country Status (5)

Country Link
AU (1) AU1665499A (de)
DE (2) DE19758564A1 (de)
PE (1) PE123899A1 (de)
WO (1) WO1999024023A2 (de)
ZA (1) ZA9810272B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7091181B2 (en) 1994-12-12 2006-08-15 Omeros Corporation Method of inhibition of pain and inflammation during surgery comprising administration of soluble TNF receptors
SE9803240D0 (sv) 1998-09-24 1998-09-24 Diabact Ab A pharmaceutical composition having a rapid action
US20030087962A1 (en) 1998-10-20 2003-05-08 Omeros Corporation Arthroscopic irrigation solution and method for peripheral vasoconstriction and inhibition of pain and inflammation
EP1227807B1 (de) * 1998-10-20 2005-03-30 Omeros Corporation Spülende lösung und methoden zur hemmung von schmerzen und entzündungen
US7973068B2 (en) 1998-10-20 2011-07-05 Omeros Corporation Arthroscopic irrigation solution and method for peripheral vasoconstriction and inhibition of pain and inflammation
PE20001396A1 (es) * 1999-01-18 2000-12-23 Gruenenthal Chemie Formulaciones medicamentosas retardadas que contienen una combinacion de un opioide o una sal fisiologicamente tolerables del mismo, un o-agonista
DE19938823A1 (de) * 1999-08-19 2001-02-22 Boehringer Ingelheim Pharma Medikamentöse Behandlung des Restless Leg Syndroms
US6572891B1 (en) 1999-10-23 2003-06-03 Alkaloid Ad Sublingual oral dosage form
CA2388123A1 (en) * 1999-10-23 2001-05-03 Sonja Joran Ugarkovic Oral dosage form comprising a salt of morphine or a morphine derivative
US20070060501A1 (en) * 2005-08-30 2007-03-15 Khem Jhamandas Methods and therapies for potentiating a therapeutic action of an opioid receptor agonist and inhibiting and/or reversing tolerance to opioid receptor agonists
SA07280459B1 (ar) 2006-08-25 2011-07-20 بيورديو فارما إل. بي. أشكال جرعة صيدلانية للتناول عن طريق الفم مقاومة للعبث تشتمل على مسكن شبه أفيوني
JP2010518086A (ja) * 2007-02-09 2010-05-27 デュレクト コーポレーション スフェンタニルおよびナロキソンを含む経口腔投与製剤
US20090246256A1 (en) * 2008-03-27 2009-10-01 Al-Ghananeem Abeer M Compositions and Methods for Transmucosal Delivery of Lofexidine
US20130096170A1 (en) 2011-10-14 2013-04-18 Hospira, Inc. Methods of treating pediatric patients using dexmedetomidine
RU2692245C2 (ru) 2011-12-11 2019-06-24 Рекро Фарма, Инк. Интраназальные композиции дексмедетомидина и способы их применения
US8242158B1 (en) 2012-01-04 2012-08-14 Hospira, Inc. Dexmedetomidine premix formulation
PE20142444A1 (es) 2012-05-02 2015-01-09 Orexo Ab Nueva composicion de alfentanilo para el tratamiento del dolor agudo

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5635204A (en) * 1994-03-04 1997-06-03 Montefiore Medical Center Method for transdermal induction of anesthesia, analgesia or sedation

Also Published As

Publication number Publication date
AU1665499A (en) 1999-05-31
WO1999024023A2 (de) 1999-05-20
WO1999024023A3 (de) 1999-07-15
ZA9810272B (en) 1999-05-10
PE123899A1 (es) 1999-12-25
DE19749724A1 (de) 1999-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19758564A1 (de) Formulierung einer Kombination aus Morphin und einem alpha¶2¶-adrenergem Agonisten und deren Verwendung
DE69433181T2 (de) 5-(2-imidazolinylamino)benzimidazol derivate, deren herstellung und deren verwendung als alpha-2-adrenoceptor agonisten
DE69623634T2 (de) Pharmazeutische zusammensetzung von l-dopa ethyl ester
DE19541128C2 (de) Stabilisierte schilddrüsenhormonhaltige Arzneimittel
DE69425334T2 (de) 6-(2-imidazolinylamino) chinoxalin-verbindungen als alpha-2-adrenorezeptoragonisten
WO1997017971A1 (de) Verwendung von epinastin für die behandlung von schmerzen
DE60122015T2 (de) Behandlung affektiver störungen durch kombinierte wirkung eines nikotinischen rezeptoragonisten und einer monoaminergischen substanz
DE69427591T2 (de) 7-(2-imidazolinylamino)quinolin-verbindungen als alpha-2 adrenorezeptor-agonisten
EP1532986B1 (de) Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Rhinitiden
EP0125634A1 (de) Verwendung einer sekretolytisch wirkenden Substanz zur Herstellung eines Antischnarchmittels und zur Bekämpfung des Schnarchphänomens
DE3343934A1 (de) M-chlor-(alpha)-tert.-butylaminopropiophenon und seine verwendung zur senkung des cholesterolspiegels
DE69125940T2 (de) Pharmazeutische zusammensetzungen die 5-difluormethoxy-2-[3,4-dimethoxy-2-pyridyl)methylsulfinyl]-1h-benzimidazol und ein anti-heliobactermittel enthalten zur behandlung von magen-darm krankheiten
DE69522764T2 (de) Verwendung vom einem Bicycloheptan-Derivat
DE60003175T2 (de) Kombinationspräparat zur behandlung von malaria
DE69125204T2 (de) Therapeutische Anwendung von Histamin-H3-Agonisten, neue Wirkstoffe und Verwendung zur Herstellung von Arzneimitteln
DE60220825T2 (de) Verwendung von norepinephrinwiederaufnahmehemmern zur behandlung von ticks
DE2554902B2 (de)
DE69004529T2 (de) Verwendung von Sertralin zur Behandlung von Abhängigkeiten von chemischen Stoffen.
DE69820422T2 (de) Verwendung von beta-3-adrenorezeptoragonisten zur herstellung von wundheilmitteln
DE2823268C2 (de)
DE2462711C2 (de) Verwendung von 2,6-cis-Diphenylhexamethylcyclotetrasiloxan
DE10116175B4 (de) Verwendung von löslichem Stoffinventar aus Wurzeln von Salvia officinalis zur Behandlung von ulcerösen Zuständen im Magen-Darmtrakt
DE3511236C2 (de)
DE202006005924U1 (de) Zusammensetzung zur Behandlung von Rhinitis
EP1326588B1 (de) Orale zubereitungsformen von extrakten aus boswellia

Legal Events

Date Code Title Description
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 19749724

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee