DE2359919A1 - Verteilungsvorrichtung fuer scheiben fuer eine schleudervorrichtung fuer scheiben fuer das tontaubenschiessen - Google Patents

Verteilungsvorrichtung fuer scheiben fuer eine schleudervorrichtung fuer scheiben fuer das tontaubenschiessen

Info

Publication number
DE2359919A1
DE2359919A1 DE2359919A DE2359919A DE2359919A1 DE 2359919 A1 DE2359919 A1 DE 2359919A1 DE 2359919 A DE2359919 A DE 2359919A DE 2359919 A DE2359919 A DE 2359919A DE 2359919 A1 DE2359919 A1 DE 2359919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
pawl
sling
recess
discs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2359919A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Claude Laporte
Jean-Michel Laporte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laporte SA
Original Assignee
Laporte SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laporte SA filed Critical Laporte SA
Publication of DE2359919A1 publication Critical patent/DE2359919A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/16Clay-pigeon targets; Clay-disc targets
    • F41J9/18Traps or throwing-apparatus therefor
    • F41J9/30Traps or throwing-apparatus therefor characterised by using a magazine of targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

DI PL.-ING. O. R. KRETZSCH MAR 2 Hamburg ι
• BEIM STROH HAUSE PATENTANWALT RUF O4O/24 67 43
Societe anonyme dite:
LAPORTxT, S.A. ' . -' ■ -..-■".
Pont de la brague
οββοο ANTIBES.7-Ij1RANKREICH ' .' . . Ro/A1 " ^437
Anwaltsakte: 4487
Verteilungsvorrichturig für Scheiben für eine Schleudervorrichtung für Scheiben für das Tontaubenschießen.
( Für diese Anmeldung wird, die Priorität
aus der französischen Anmeldung, No. -72 42 vom 4. Dezember 1972 in Anspruch genommen.)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilungsvorrichtung für Scheiben für eine Schleudervorrichtung für Scheiben für das Tontaubenschießen. -..-.-
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt für die Abgabe einzelner Scheiben nacheinander an eine Schleudervorrichtung, die einen Schleuderarm aufweist, der mit einer starken Zugfeder verbunden' ist, wobei der genannte Schleuderarm eine vorgespannte Stellung, einnehmen kann, in der die Feder gespannt ist, und in der dieser Schleuderarm die abzuschleudernde Scheibe aufnimmt. Anschließend wird der Schleuderarm für den Schleudervorgang freigegeben. '
Derartige Vorrichtungen sind verwickelt aufgebaut, weil die Scheiben zerbrechlich sind, und das Risiko besteht, daß die letzteren xiährend der Verteilung zerbrochen werden.
KONTENiDRESDNER BAN K, KONTO-NIl1 9 229 371 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766-208
• 409 826/03 17
In der französischen Patentschrift 6 9o9 552 vom 9. April 1969 ist eine Verteilungsvorrichtung für die Scheiben beim Tontaubenschießen beschrieben worden, diese Vorrichtung hatte den Vorteil, sicher zu arbeiten, es waren jedoch unter Druck stehende Strömungsmittel vorgesehen, was diese Vorrichtung schwerfällig machte.
Sine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung auszubilden, die einfacher gestaltet ist als die in der vorgenannten Patentschrift beschriebene Vorrichtung, und die gestattet, eine einwandfreie Verteilung zu erzielen, ohne das Risiko, die Scheiben zu zerbrechen.
Die erfindungsgemäße Verteilungsvorrichtung ist dazu bestimmt, an einer Schleudervorrichtung für Scheiben für das Tontaubenschießen angebracht zu werden, die einen Schleuderarm zur Aufnahme einer abzuschleudernden Scheibe umfaßt, der eine vorgespannte Stellung einnehmen kann, in der er gegen die Einwirkung eines vorgespannten, elastischen Organs blockiert wird. Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um den genannten Schleuderarm freizugeben, um die Ausführung einer Verschwenkbewegung und das Schleudern der von ihm getragenen Scheibe zu ermöglichen. Dabei ist die genannte Vorrichtung von der Bauform, die eine senkrechte Halterung aufweist, die sich oberhalb des Schleuderarms befindet, in der vorgespannten Stellung des letzteren, und die dazu dient, eine Reihe gestapelter Scheiben aufzunehmen. Die Halterung weist eine Ausnehmung auf, durch welche die Scheiben hindurchtreten können, sowie selektiv betätigbare Verriegelungsvorrichtungen, um den Stapel von Scheiben zu stützen, während der Schleuderarm-nicht in seiner vorgespannten Stellung ist, und-um die Scheibe freizugeben, die sich am unteren Ende des Stapels befindet, derart, daß diese Scheibe auf den Schleuderarm fällt, während dieser in der vorgespannten Lage ist.
409825/031?
Die . erf indungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet ä daß sie unterhalb einer Hälterungsplatte eine erste Gruppe von verschwenkbaren Verriegelungsvorrichtungen aufweist -, die sich in einem durch eine Ausnehmung bestimmten Raum befinden j durch- welche die zu schleudernden Scheiben hindurchtreten, und mit SteuerungsOrganen für das Ausrücken der Verriegelungs-Vorrichtungen verbunden sind,daß oberhalb der Kalterungsplatte eine t zweite Verriegelungsanordnung vorgesehen ist ^ die zumindest mit der zweiten Scheibe vom unteren Ende des Stapels her zusammenwirkt, wenn die erste Gruppe von Verriegelungsvorrichtungen ausgerückt ist, daß die zxveite Verriegelungsanordnung mit Steuerorganen für ihre Überführung in die Arbeitsstellung verbunden ist, daß der Sehleuderärm mit einer Vorrichtung versehen ist* die mit den Steuerorganen der Verriegelungsvorrichtungen zusammenwirkt, derart, daß, wenn der Schleuderarm in der vorgespannten Stellung ist, die erste Gruppe von Verriegelungsvorrichtungen ausgerückt wird, während die zweite Verriegelungsanordnung sich gegen die zweite Scheibe des Stapels legt, damit die erste Scheibe sich lösen und auf den Schleuderarm fallen kann. .
Somit hat man, dank dieser Merkmale, eine einfache, gänzlich mechanisch wirkende Vorrichtung, für die nicht das Risiko besteht, sich zu verstellen, denn es ist der Schleuderärm selbst, der die Auflegung der zu schleudernden Scheibe steuert . - -
Ein weiteres Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist es, daß die erste Gruppe von Verriegelungsvorrichtungen aus Klinken besteht, die unterhalb der Halterungsplatte um senkrechte Achsen versehwenfcbar angeordnet sind, gegen die Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, diese Klinken innerhalb des Raumes hervorspringen zu lassen, der durch die Ausnehmung ■ begrenzt ist, daß die Klinken mit. Steuerstangen verbunden sind, und der Sehleuderarm zumindest einen Anschlag aufweist,
409825/031?
der mit den Steuerstangen zusammenwirkt, derart, daß während des Vorspannens des Schleuderarms der Übergang der Klinken in die ausgerückte Stellung bewirkt wird.
Ferner ist es ein weiteres Kennzeichen der vorliegenden Erfindung, daß die zweite Verriegelungsanordnung aus mindestens einem elastischen Klotz besteht, der auf einem Pinger befestigt ist, der von einem unterhalb der Halterungsplatte verschwenkbar angeordneten Arm ^.ctra^en wird, daß der Finger durch eine Ausnehmung in- der Halterungsplatte hindurchragt, und der Arm fest mit einer Steuerstange verbunden ist, mit der der Anschlag auf dem Schleuderarm zusammenwirkt, um den elastischen Klotz gegen die Scheiben während des Vorspannens des ■ Schleuderarms zu bewegen.
Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die erste Gruppe von Verriegelungsvorrichtungen eine erste Klinke mit zwei Teilen umfaßt, die einen Winkel miteinander bilden, daß der erste Teil der Klinke dazu bestimmt ist, unter der Einwirkung einer Zugfeder, mit der die Klinke verbunden ist, in den Raum hervorzutreten, der durch die Ausnehmung gebildet wird, während der andere-Teil der Klinke bis zu einer Steuerstange verlängert ist, die sich in die Bewegungsbahn des Anschlages auf dem Schleuderarm hinein erstreckt, daß die zweite Klinke aus zwei Teilen gebildet wird, von denen einer dazu bestimmt ist, in den Raum hervorzutreten, der durch die Ausnehmung begrenzt wird, während der zweite Teil der Klinke eine Steuerstange bildet, daß der erste Teil der zweiten Klinke einen Ansatz aufweist, der mit dem ersten Teil einer aus zwei Teilen gebildeten, dritten Klinke zusammenwirkt, daß der zweite Teil der dritten Klinke dazu dient, in den von der Ausnehmung gebildeten Raum unter Einwirkung von Federn hervorzutreten, mit denen die Klinke verbunden ist, daß diese Federn ebenfalls bestrebt sind, den entsprechenden Teil der zweiten Klinke in den durch die Ausnehmung gebildeten Raum hervortreten zu lassen, und daß der Anaatz der zweiten
409825/0317
Klinke den Pinger, trägt, auf dem der. elastische Block fest *·- angebracht ist, der die zweite Verriegelungsanördnung bildet.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr beispielsweise und anhand einer bevorzugten Ausrührungsform beschrieben, die auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen : ■ - ·
S1Ig. 1 : eine perspektivische Ansieht einer Verteilungsvorrichtung 'gemafi der vorliegenden Erfindung; ' .
Fig.. 2 : eine Draufsicht der "Vorrichtung nach Fig. 1, : _ wobei der Schleuderarmvorgespannt Ist;
Fig. 3 : eine Draufsicht der Vorrichtung, wobei der Schleuderarm entspannt ist;
Fig. 4 : eine Darstellung im Schnitt entsprechend der Geraden IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 : eine Schnittansieht entsprechend der Linie V-V der Fig; 2.. "
Auf den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum Schleudern der Scheiben für das Tontaubenschießen dargestellt, die einen Schleuderarm Ϊ'aufweist, der drehbar um eine Achse 2 montiert ist, die "von einem Sockel 3 getragen wird«
Dieser Schleuderarm' 1 kann.eine Vorgespannte Stellung einnehmen, in der er sich unterhalb einer Halterungsplatte 4 erstreckt und wobei der verriegelt ist. Der Schleuderarm ist mit einer starken Zugfeder verbunden,- die bestrebt
ist,..ihn in die in Flg. 1 dargestellte Lage zurückzuführen. Die Feder, die Verriegelungsvorrichtung des Schleuderarmes und die Vorrichtung zur Entriegelung der letzteren Vorrichtung sind auf den:Zeichnungen nicht dargestellt.
-40982 5/0317
Die Halterungsplatte 4 besteht aus einem ebenen Teil, der eine mittige Ausnehmung mit- der Abmessung einer abzuschleudernden Scheibe 36 aufweist. Vier senkrecht angeordnete, zueinander parallele Schäfte 6 sind an der ebenen Fläche der Halterüngsplatte 4 am Rande der Ausnehmung 5 befestigt und jeweils um einen Winkel von 9o° gegeneinander versetzt.
Die -Halterungsplatte 4 ist am Sockel 3 durch zwei Säulen befestigt und umfaßt an ihrer Unterseite eine Verriegelungsvorrichtung 9, die um eine Achse 8 verschwenkbar angeordnet ist und durch eine Steuerstange Io verlängert wird, die sich außerhalb der Halterungsplatte 4 erstreckt. Die Steuerstange Io tritt durch eine Öffnung 11, die durch zwei Stützpfeiler 12 und 13 begrenzt wird, die durch eine Platte 14 verbunden sind. Die Verriegelungsvorrichtung 9 weist einen Haken 15 auf, an dem ein Ende einer Zugfeder l6 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Zapfen 17 auf der Unterseite der Halterungsplatte 4 angebracht ist.
Die Stützpfeiler 12 und 13 stellen Anschläge für die Auslenkung der Steuerstange Io dar.
Auf einer Achse l8 ist eine zx^eite Verriegelungsvorrichtung 19 verschwenkbar gelagert, die durch eine Steuerstange 2o verlängert wird, die auch durch die Öffnung 11 hindurchtritt. Die Verriegelungsvorrichtung 19 trägt an ihrem freien Ende einen Finger 21, der bis zur oberen Seite der Halterungsplatte, durch eine Ausnehmung 22 in der letzteren hindurch, hervorsteht. Der Finger 21 ist fest mit einem Guiamiklotz verbunden, der in den Raum hineinragen kann, der durch die Schäfte 6 begrenzt wird.
Eine dritte Verriegelungsvorrichtung 25 ist verschwenkbar auf einer Achse 26 gelagert und umfaßt einerseits einen hinteren Fortsatz 27, der dazu bestimmt ist, mit einer An-
_ 7 _
4098 25/03 17
schlagkante 28 am freien Ende der zweiten Verriegelungsvorrichtung 19 zusammenzuwirken, und andererseits einen Haken 29j an dem ein Ende einer Zugfeder 3o befestigt ist, deren anderes Ende an einem Zapfen 31 an der Halterungsplatte. H angebracht ist. . ·
Wie aus Fig.; 3 ersichtlich, schlagen die Steuerstangen Io und 2o gegen den Stützpfeiler 13· an, wenn sich der Schleuderarm 1 in seiner entspannten Stellung befindet, dies geschieht untßr der Einwirkung der Zugfedern l6~und 3o, und der iTummiklotz 23 erstreckt sieh sodann außerhalb des durch die Schäfte 6 gebildeten, zylindrischen Raumes.
Auf dem Schleuderarm 1 ist in der Nähe der Drehachse 2 ein Anschlagzapfen 35 angebracht, der mit den Steuerstangeri Io und 2o beim Vorspannen des Schleuderarms 1 zusammenwirkt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Wenn sich der Schleuderarm 1 in' seiner entspannten Stellung befindet, wird zwischen den Schäften 6 -ein Stapel zu schleudernder Scheiben 36 eingebracht (.siehe Pig. 1O, wobei- die am unteren Ende des Stapels befindliche Scheibe 36 auf den Verriegelungsvorrichtungen 9, 1? und 25 ruht. Wenn der Schleuderarm vorgespannt wird, stößt der Anschlagzapfen 35 gegen die Steuer:stangen Io und 2o,, die-dann um die Achsen 8 und -1.8 verschwenkt werden. Während dieser Verschwenkungsbewegung wird die Verriegelungsvorrichtung 9 gegen die Wirkung der Zugfeder l6 aus dem Raum ausgerückt, der durch die Ausnehmung 5 begrenzt ist, ebenso wird die Verriegelungsvorrichtung 19 ausgerückt s während ihre Anschlagkante 28 die Verschwenkung der Verriegelungsvorrichtung 25 gegen die Wirkung der Feder 30 hervorruft. Somit fällt die am unteren Ende des Stapels befindliche Scheibe 36, die in der Ausnehmung 5 liegt auf den Schleuderarm 1 (siehe Fig. 5)· Während der Verschwerikbewegung der Verriegelungsvorrichtung
O 9 8 2 M ^0317
19, die dem Ausrückvorgang enspricht, nähert sich das freie Ende dieser letzteren der Ausnehmung 5 derart, daß der Gummiklotz .23 gegen die Scheiben 36 anstößt (Fig. 5)· Man erkennt, daß der Gummiklotz in seiner Höhe versetzt ist, so daß er in der vorgespannten Stellung des Schleuderarms 1 gegen den Rand der zweiten und dritten Scheibe 36 am unteren Ende des Stapels anliegt, um den gesamten Stapel außer der untersten Scheibe 36 zu blockieren.
Wenn man den Schleuderarm 1 auslöst, so wird dieser verschwenkt j um die Scheibe 36 zu schleudern, die er aufgenommen hat, und der Anschlagzapfen 35 entfernt sich von den Steuerstangen Io und 2o, die ihre anfängliche Stellung wieder einnehmen, damit die Verriegelungsvorrichtungen 9, 19 und 25 den Stapel aufnehmen, während sich der Gummiklotz 23 entfernt und dabei den Stapel freigibt.
Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die beschrieben und dargestellt wurde, sondern daß man Abwandlungen von Einzelheiten vornehmen kann, ohne den durch die Erfindung gesetzten Rahmen zu verlassen.
409825/0317

Claims (2)

  1. Societe anonyme dite:
    LAPORTE S.A. - Ho/hp. - 4487
    Pont de la brague
    o66oo ANTIBES. / FRANKRETCE .
    Anwaltsakte: 4487
    Schut zanspruche
    J 1J Verteilungsvorrichtung für Scheiben für eine Schleuder-· vorrichtung für Scheiben für das Tontaubenschiessen mit einem Schleuderarm zur Aufnahme einer- zu schleudernden Scheibe, der eine vorgespannte Stellung einnehmen kann, in der er gegen die Wirkung einer gespannten elastischen Vorrichtung blockiert ist, sowie mit einer Vorrichtung zur Freigabe des genannten Armes, um ihm die Ausführung · einer Schwenkbewegung und das Schleudern der von ihm getragenen Scheibe zu ermöglichen, wobei die Verteilungsvorrichtung von der Bäu£orm ist, die eine senkrechte Halterung aufweist, die sich oberhalb des Schleuderarms in seiner- vorgespannten Stellung befindet und' dazu dient, eine Reihe gestapelter Scheiben aufzunehmen, und die mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die diese Scheiben hindurchtreten können, wobei selektiv betätigbare Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, um die gestapelten Scheiben abzustützen, sobald der" Schleuderarm sich nicht in seiner vorgespannten Stellung befindet, und um die am unteren Ende des Stapels befindliche Scheibe freizugeben, damit diese auf den Schleuderarm' herabfallen kann, wenn sich der letztere in der vorgespannten Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sie unterhalb einer Halterungsplatte (4) eine erste Gruppe von verschwenkbaren Verriegelungsvorrich-
    KONTEN: DRESDNER BANK, KONTO -NR. 9229371 · POSTSCHECK HAMBU RG N R. 1937 66-206
    409825/0317
    to ■".■-.
    _ to _
    23S9919
    tungen (9S 19» 25) aufweist, die sich in einem durch eine Ausnehmung (5) bestimmten Raum befinden, durch welchen die zu schleudernden Scheiben (36) hindurchtreten, und mit SteuerungsOrganen (10, 20) für das Ausrücken der Verriegelungsvorrichtungen verbunden sind, dass oberhalb der Halterungsplatte (1O eine zweite Verriegelungsanordnung (23, 27) vorgesehen ist, die zumindest mit der zweiten Scheibe (36) vom unteren Ende des Stapels her zusammenwirkt, wenn die erste Gruppe von Verriegelungsvorrichtungen (9i 19s 25) ausgerückt ist, dass die zweite Verriegelungsanordnung mit Steuerorganen (27, 28) für ihre überführung in die Arbeitsstellung verbunden ist, dass der Schleuderarm (1) mit einer Vorrichtung (35) versehen ist, die mit den Steuervorrichtungen (10, 20) der Verriegelungsvorrichtungen (93 19j 25) zusammenwirkt, derart, dass, wenn der Schleuderarm (1) in der vorgespannten Stellung ist, die erste Gruppe von Verriegelungsvorrichtungen (9a 19a 25) ausgerückt wird, während die zweite Verriegelungsanordnung (23 s 27) sich gegen die zweite Scheibe (36) des Stapels legt/ damit die erste Scheibe (36) sich lösen und auf den Schleuderarm (1) fallen kann.
  2. 2. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe von Verriegelungsvorrichtungen aus Klinken (9, 19S 25) besteht, die unterhalb der Halterungsplatte (4) um senkrechte Achsen verschwenkbar angeordnet sind, gegen die Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, diese Klinken innerhalb des Raumes hervorspringen zu lassen, der durch die Ausnehmung (5) begrenzt ist, dass die Klinken (9S 19) mit Steuerstangen (10, 20) verbunden sind, und der Schleuderarm (1) zumindest einen Anschlag (35) aufweist, der mit den Steuerstangen (10, 20) zusammenwirkt, derart, dass während des Vorspannens des Schleuderarms (1) der Übergang der Klinken (9 s 19, 25) in die ausgerückte Stellung bewirkt wird.
    4098 25/031?
    Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungsanordnung aus mindestens einem elastischen Klotz (23) besteht, der auf einem Pinger (21) befestigt ist, der von einem unterhalb der Halterungsplatte verschwenkbär angeordneten Arm (19) getragen wird, dass der Finger (21) durch eine Ausnehmung (22) in der Halterungsplatte (4) hindurchragt, und der Arm (19) fest mit einer Steuerstange (20) verbunden ist, mit der derAnschlag (35) auf dem Schleuderarm (1) zusammenwirkt y um den elastischen Klotz (23) gegen die Scheiben (36) während des Vorspannens des Schleuderarms (1) zu bewegen. "-".""..
    Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch gekenn zeichnet, dass die erste Gruppe von Verriegelungsvorrichtungen (9, 19» 25) eine erste Klinke (9) mit zwei Teilen umfasst, die einen Winkel miteinander bilden, dass der erste Teil der Klinke (9) dazu bestimmt ist, unter der Einwirkung einer Zugfeder (l6),- mit der die Klinke (9) verbunden ist, in den Raum hervorzutreten, der durch die Ausnehmung (5) gebildet wird, während der andere Teil der Klinke (9) bis zu einer Steuerstange (10) verlängert ist, die sich in die Bewegungsbahn des Anschlages (35) auf dem Schleuderarm (1) hinein erstreckt, dass die zweite Klinke (19) aus zwei Teilen gebildet wird, von denen einer dazu bestimmt ist, in den Raum hervorzutreten, der durch die Ausnehmung (5).begrenzt wird, während der zweite Teil der Klinke (19) eine Steuerstange (20) bildet, dass der erste Teil der zweiten Klinke (19) einen Ansatz (28) aufweist, der mit dem ersten Teil einer aus zwei Teilen gebildeten, dritten Klinke (25) zusammenwirkt, dass der zweite Teil der dritten Klinke (25) dazu dient, in den von der Ausnehmung (5) gebildeten Raum unter der Einwirkung von Federn (30) hervorzutreten, mit denen die Klinke (25)
    409825/0317
    verbunden ist, dass diese Federn (30) ebenfalls bestrebt sind, den entsprechenden Teil der zweiten Klinke (19) in den durch die Ausnehmung (5) gebildeten Raum hervortreten zu lassen, und dass der Ansatz (28) der Klinke (19) den Pinger (21) trägt, auf dem der elastische Block (23) fest angebracht ist, der die zweite Verriegelungsanordnung
    bildet.
    409825/0317
    L e e r s e ί t e
DE2359919A 1972-12-04 1973-12-01 Verteilungsvorrichtung fuer scheiben fuer eine schleudervorrichtung fuer scheiben fuer das tontaubenschiessen Pending DE2359919A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7242995A FR2209449A5 (de) 1972-12-04 1972-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2359919A1 true DE2359919A1 (de) 1974-06-20

Family

ID=9108137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2359919A Pending DE2359919A1 (de) 1972-12-04 1973-12-01 Verteilungsvorrichtung fuer scheiben fuer eine schleudervorrichtung fuer scheiben fuer das tontaubenschiessen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3841293A (de)
JP (1) JPS49116899A (de)
CA (1) CA986801A (de)
DE (1) DE2359919A1 (de)
ES (1) ES420732A1 (de)
FR (1) FR2209449A5 (de)
GB (1) GB1418370A (de)
IT (1) IT991766B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334082A1 (fr) * 1975-12-05 1977-07-01 Boy Robert Dispositif permettant d'alimenter les lanceurs de " pigeons d'argile "
US4487093A (en) * 1980-07-15 1984-12-11 General Electric Company Dispenser for screw fastener nuts
US4706641A (en) * 1986-04-24 1987-11-17 Cote Roger J Automatic clay target feeder attachment for trap shooting machines
US4991741A (en) * 1989-04-26 1991-02-12 Liberty Diversified Industries Pail separating mechanism for an automatic filling machine
US4974990A (en) * 1989-10-24 1990-12-04 Minnesota Mining And Manufacturing Company Raised pavement marker applicator
US4967720A (en) * 1989-11-13 1990-11-06 Yale Security Inc. Trap shooting machine
US5133390A (en) * 1990-11-21 1992-07-28 Microtek Industries, Inc. Tape automated bonding feeder and lead forming apparatus
USD380236S (en) * 1996-04-18 1997-06-24 Imaginings 3, Inc. Toy launcher base
JP4136481B2 (ja) * 2002-06-19 2008-08-20 キヤノン株式会社 現像装置及び画像形成装置
GB2471321A (en) * 2009-06-25 2010-12-29 Ferris James Whidborne Launching device for clay targets
FR2959804B1 (fr) * 2010-05-05 2012-05-25 Laporte Holding Dispositif de distribution de cibles
FR2979142B1 (fr) * 2011-08-18 2015-01-09 Laporte Holding Machine de lancement de cibles pour le tir a l'arc a chargement par gravite
US9389050B1 (en) * 2012-07-19 2016-07-12 Xiao Ming Chen Target throwing device
US11617934B2 (en) * 2019-08-07 2023-04-04 Robert M. SHIRLEY Auto feed hockey puck passing mechanism
US11137233B1 (en) * 2021-03-12 2021-10-05 Cheh-Kang Liu Slide plate target-drop hole changing structure for auto target throwing trap

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2711726A (en) * 1952-05-10 1955-06-28 George H Darrell Target throwing machine
US3304928A (en) * 1964-03-31 1967-02-21 George H Darrell Rotary trap magazine with two-stage target feed
US3677257A (en) * 1970-11-12 1972-07-18 Bror Henrik Segerkvist Spring type disc projecting device with cam operated cocking mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
FR2209449A5 (de) 1974-06-28
US3841293A (en) 1974-10-15
CA986801A (fr) 1976-04-06
ES420732A1 (es) 1976-04-01
IT991766B (it) 1975-08-30
JPS49116899A (de) 1974-11-08
GB1418370A (en) 1975-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359919A1 (de) Verteilungsvorrichtung fuer scheiben fuer eine schleudervorrichtung fuer scheiben fuer das tontaubenschiessen
DE60008462T2 (de) Ballastgewichteanordnung für Kraftfahrzeuge
DE3819871C2 (de)
DE102016205836A1 (de) Haken zum Versetzen von Schalungselementen
DE10157415A1 (de) Stützbasis eines Schuhs auf einem Brett, wobei die Basis eine Winkelorientierungsvorrichtung in Bezug auf das Brett aufweist
DE4022327C2 (de) Geschoßfangeinrichtung
DE7714400U1 (de) Pflug
DE2043070C3 (de) Greifvorrichtung für Körper, insbesondere Baukörper
DE102022102809A1 (de) Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe
EP0123871B1 (de) Abzugseinrichtung für eine automatische Feuerwaffe
AT357194B (de) Einrichtung zur kuenstlichen ausloesung von lawinen
DE7342825U (de) Verteilungsvorrichtung für Scheiben für eine Schleudervorrichtung für Scheiben für das Tontaubenschießen
DE531186C (de) Schweinefalle mit auf Rollen gelagerter kippbarer Bucht
DE2422986A1 (de) Ueberlastsicherung fuer einen um 180 grad schwenkbaren ein- oder mehrscharigen drehpflug
DE4244497C2 (de) Falle zum Lebendfang von Tieren
DE2151656C3 (de) Drahthalter
AT341255B (de) Vorrichtung zum anbau landwirtschaftlicher gerate an ackerschleppern
DE682273C (de) Sammelfalle
DE1961172A1 (de) Kombinationssicherheitsschloss fuer Panzergeldschraenke,Safefaecher u.dgl. mit einem sowohl von Verriegelungen als von Einstellscheiben abgesperrten Schlossriegel
DE1917948A1 (de) Stuetzradanordnung bei Drehpfluegen
DE831028C (de) Fahrbarer Ruebenroder
DE1474730C (de) Münzprüfgerät
DE202022100685U1 (de) Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe
DE202022100686U1 (de) Repetiergewehr
DE3722687A1 (de) Pflug