DE235973C - - Google Patents

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metal splice
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Description

^ISERLICHES
PATENTAMT.
Cf
PATENTSCHRIFT
- M 235973 KLASSE 37c. GRUPPE
RICHARD GERLING in NÜRNBERG.
Metallspließe für Dacheindeckungen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1910 ab.
Es sind bereits Dacheindeckungen bekannt, bei welchen die Dachplatten mit seitlichen Einkerbungen versehen sind, um mittels diese durchsetzender Befestigungsmittel oder Sturmklammern ohne Verwendung besonderer Anhängenasen an der Dachlattung gehalten zu werden. Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, einfache Dachplatten, z. B. Biberschwänze, ebenfalls ohne Nase an der Dachlattung anbringen zu können und die zur Erzielung einer dichten Dacheindeckung erforderlichen, an der Dachlattung zu befestigenden Metallspließen unmittelbar zur Sturmklammer auszubilden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die in bekannter Weise an der Dachlatte anbringbare Metallspließe in einiger Entfernung von ihrem oberen Rand derart nach unten gekröpft ist, daß sie zunächst von der Oberkante der Dachplatte auf einen Teil ihrer Länge über der Platte verläuft, alsdann mit ihrem abgekröpften Steg die zum Halten der Dachplatte in ihr vorgesehenen seitlichen Ausnehmungen durchsetzt und hierauf sich an die Unterfläche der Platte anlegt.
Die Fig. ι der Zeichnung zeigt schaubildlich die Eindeckung mittels dieser Spließe, während die Fig. 2 und 3 die Seiten- und Vorderansicht der Spließe wiedergeben.
Die Metallspließe besteht aus einer Blechschiene a, die in einiger Entfernung vom unteren Ende zu dem senkrecht sich erhebenden Steg b abgekröpft und von diesem aus in die Deckleiste c abgebogen ist, die ihrerseits in einen parallel zum Steg b verlaufenden, größere Länge als dieser besitzenden Lappen d übergeht. Der Lappen ist in bekannter Weise mit einer Durchbrechung e versehen, durch welche der zum Festnageln der Spließe an der Dachlatte dienende Nagel g eingeschlagen werden kann; er kann aber auch mit einer zum Einhängen der Spließe an der Latte geeigneten hakenförmigen Abbiegung versehen sein. Die lichte Höhe des Steges b ist so groß' gehalten, daß sie ungefähr der Dicke einer Dachplatte h entspricht.
Die vorgenannte Deckleiste c trägt außerdem in der Nähe des Steges b ein Querhaupt i, welches mit einer zu seiner Versteifung dienenden aufgebogenen Randleiste k versehen ist und sich beiderseits ungefähr auf die halbe Breite der zugehörigen Platten erstreckt. Das untere Ende der Metallspließe kann ebenfalls mit einer solchen Randleiste I versehen sein und die Länge der Metallspließe oder der Abstand der Randleisten k und I des Querhauptes und der Metallschiene sind derart bemessen, daß die Randleiste I der in der nächst oberen Plattenreihe angeordneten Metallspließen mit den Rand-. leisten k der in der nächst unteren Plattenschar befindlichen Metallspließen zusammenfällt. Damit dabei die Dachplatten der einzelnen Scharen sich dicht aufeinanderlegen können, sind sie mit auf ihre ganze Breite sich erstreckenden, die Randleisten aufnehmenden Quernuten m versehen, während sie an ihren Rändern in einem der Entfernung des Steges b vom Lappen d entsprechenden Abstand von ihrer Oberkante mit seitlichen Ausnehmungen η versehen sind, in welche die Stege b der Metallspließe einfassen und dadurch die Dachplatten gegen Herabrutschen auch ohne Verwendung von Nasen sichern.
Infolge der Einrichtung, daß jede Platte durch
die Deckleiste c und die Querschienen i der Spließen an ihrer Oberseite, durch die Unterlagsschiene α dagegen an ihrer Unterseite erfaßt ist, wird eine sturmsichere Eindeckung erzielt, welche ein Abheben der Dachplatten wirksam verhindert. Da außerdem auch die Randleisten der Querschienen in Quernuten der Platten einfassen, so kann zwischen den einzelnen sich überlappenden Platten weder Ruß noch Schnee
ίο oder Regen eindringen. Dabei bietet die beschriebene Metallspließe noch den wesentlichen Vorteil, daß das Eindecken des Daches sehr rasch vor sich geht und Auswechslungen jederzeit leicht vorgenommen werden können. Das Wesen der Erfindung wird jedoch, wie bereits eingangs erwähnt ist, in der besonderen Ausbildung der Metallspließe als Sturmklammer gesehen, und es könnte daher auch, ohne daß die Erfindung dadurch berührt würde, das Querhaupt i sowie die Randleiste I der Spließe weggelassen und die Unterseite der Dachplatte vollständig glatt gehalten werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Metallspließe für Dacheindeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Dachlatte befestigte Metallspließe in einiger Entfernung von ihrem oberen Rand derart nach unten gekröpft ist, daß sie zunächst von dem oberen Rande der Dachplatte auf einen Teil ihrer Länge über der Platte verläuft, alsdann mit einem abgekröpften Steg (b) die zum Halten der Platte dienenden seitlichen Ausnehmungen (η) durchsetzt und hierauf sich an die Unterfläche der Platte anlegt.
    .2. Metallspließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei ihrem Übergang in den unteren Steg (a) an ihrem oberen Teil (c) ein beiderseits bis zur Mitte zweier benachbarter Dachsteine reichendes Querhaupt (i) trägt, welches die Dachplatten gegen Abheben sichert.
    3. Metallspließe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene (i) und das untere Ende der Spließe mit aufgebogenen Randleisten (k und I) versehen sind, welche in die an der Unterseite der Platten angebrachten Quernuten (m) eingreifen und dadurch das Eindringen von Ruß, Schnee und Regen zwischen den Überlappungen der Ziegel verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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