DE2359598B2 - Wassergekühlte Lanze für metallurgische öfen - Google Patents
Wassergekühlte Lanze für metallurgische öfenInfo
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- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
FK S11Z(F1 -F2) -P11 +G+ F3- ρ
worin FK die Fläche des «.olbens (20), PK den
Kühlwasserdruck vor dem Kolben; F1 die lichte
Querschnittsfläche des Außi. .irohres (2), F1 die
äußere Querschnittsfläche des Innenrohres (1), P11
den Kühlwasserdruck im Bereich der Umlenkung des Lanzenkopfes, G das Gewicht des Innenrohres
(1) samt Kolben (11), F3 den lichten Querschnitt der Leitung (19) bzw. den äußeren Querschnitt
des Innenrohres (1) an seinem oberen Ende (14) und ρ den Gasdruck bedeuten.
3. Lanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Kolbens
(11) ein Stift (21) befestigt ist, der einen mit einer Skala (24) zusammenwirkenden Zeiger (23) zur
Messung der Längenänderung des Außenroh:res (2) aufweist.
4. Lanze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kolbenbewegung
oberhalb des Kolbens (11) ein Raum (17) freigehalten ist, der mindestens eine Entlüftungsbohrung
(18) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine wassergekühlte Lanze für metallurgische öfen, insbesondere Blaslanze für
Sauerstoffaufblaskonverter, mit einem Innenrohr Tür die Zufuhr eines Gases, wie Sauerstoff, einem koaxialen
Außenrohr und einem dazwischen angeordneten Leitrohr zur Führung und Umlenkung des Kühlwassers
am Lanzenkopf, wobei der Lanzenkopf durch Schweißnähte mit dem Innen- und Außenrohr verbunden
ist.
Wassergekühlte Lanzen dieser Art werden beispielsweise zum Aufblasen von Sauerstoff auf ein flüssiges
Roheisenbad (DE-GM 7026215), für die Zufuhr flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe (AT-PS
"· 287756) und für die kontinuierliche Messung der Temperatur schmelzflüssiger Bäder eingesetzt (AT-PS
298 831 und AT-PS 307 081). Diese Lanzen haben
am unteren Ende Schweißnähte, die das Innenrohr und das Außenrohr mit dem Lanzenkopf inVigral ver-
i» binden. Bei Blaslanzen für die Zufuhr von Sauerstoff
und/oder Heizgas bzw. -öl ist der Lanzenkopf in der Regel aus Kupfer hergestellt; er kann eine oder mehrere
öffnungen für den Austritt von Gasen oder flüs sigen Brennstoffen aufweisen. Diese Schweißnähte
ι · sind sehr stark beansprucht, und es besteht die Gefahr des Aufreißens, wodurch in kurzer Zeit große Kühlwassermengen
in das Innere des metallurgischen Ofens, z. B. Konverters, einfließen und dor* Knallgasexplosionen
und ähnliche Verpuffungen hervorrufen
-'" können. Auf den Schweißnähten lastet der Druck des
Kühlwassers, das Eigengewicht des Innenrohres und - bei Blaslanzen — zusätzlich der Druck des zugeführten
Sauerstoffes oder Brennstoffes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lanze zu schaf-
y* fen, bei der diese Beanspruchungen der Schweißnähte
während des Betriebes nicht auftreten bzw. kompensiert werden; es seil ihre Betriebssicherheit wesentlich
verbessert und ihre Lebensdauer erhöht werden.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieses Pro-
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieses Pro-
«· blems darin, daß das Innenrohr an seinem oberen Teil
einen mit einer Dichtung versehenen Kolben aufweist, der innerhalb der Wandung des Außenrohres axial
verschiebbar und auf seiner Unterseite von Kühlwasser beaufschlagbar ist, wobei die Kolbenfläche so be-
s. messen ist, daß die auf die Schweißnähte wirkende Belastung, zusammengesetzt aus auf die Schweißnähte
zwischen Lanzenkopf und Innenrohr bzw. Außenrohr wirkendem Kühlwasserdruck, Eigengewicht
des Innenrohres samt Kolben «owie gegebenenfalls
ti. auf die Schweißnähte wirkendem Gasdruck, im wesentlichen
kompensiert wird.
Die Kolbenfläche wird in Abhängigkeit von den anzuwendenden Drücken so dimensioniert, daß
FK- ^iS(F1-F2)- P11+G + F3P
worin FK die Fläche des Kolbens in cm2, P11 den Kühlwasserdruck
vor dem Kolben, F1 die lichte Querschnittsfläche des Außenrohres in cm2, F2 die äußere
Querschnittsfläciie des Innenrohres in cm2, P11 den
in Kühlwasserdruck im Bereich der Umlenkung des
Lanzenkopfes in kg/cm2, G das Gewicht des Innenrohres samt Kolben in kg, F} den lichten Querschnitt
der Leitung bzw. den äußeren Querschnitt des Innenrohres an seinem oberen Ende in cm2 und ρ den Gas-
Vi druck in kg/cm2 bedeuten.
Vorteilhaft ist auf der Oberseite des Kolbens ein Stift befestigt, der einen mit einer Skala zusammenwirkenden
Zeiger zur Messung der Längenänderung des Außenrohres aufweist.
Wi Es kann die Lanze auch so ausgebildet werden, daß
für die Kolbenbewegung oberhalb des Kolbens ein Raum freigehalten ist, der mindestens eine Entlüftungsbohrung
aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an-
h-, hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Sauerstoffblaslanze im Vertikalschnitt und Fig. 2 gibt, ebenfalls im Vertikalschnitt,
eine Einzelheit wieder, nämlich die Anord-
nung eines Stiftes zur Messung der Längenänderung des Außenrohres.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Innenrohr aus Stahl für die Zufuhr von Sauerstoff bezeichnet; 2 ist ein Außenrohr
aus gleichem Werkstoff und 3 ein Lanzenkopf aus Kupfer mit einer Austrittsöffnung 4. Der Lanzenkopf
3 ist durch Schweißnähte 5, 6 mit dem Innenbzw. Außenrohr verbunden. Zwischen Innenrohr und
Außenrohr ist ein Kühlwasserumlenk- bzw. Leitrohr
7 angeordnet; 8 und 9 sind Anschlüsse für die Kühlwasserzu- bzw. -abfuhr. Die Strömungsrichtung
des Kühlwassers ist durch Pfeile gekennzeichnet. Durch den auf die Fläche 10 wirkenden Kühlwasserdruck,
dersich aus dem Produkt von Kühlwasserdruck und der Fläche Fx-F2 errechnet, wobei F1 der lichte
Querschnitt des Außenrohres 2 oberhalb des Lanzenkopfes 3 und F2 der äußere Querschnitt des Innenrohres.
1 oberhalb der Schweißnaht 5 ist, werden die Schweißnähte 5 und 6 stark beansprucht. Außerdem
lastet auf der Schweißnaht 6 das Eigengewicht des Innenrohres 1; das Eigengewicht des Düsenkopfes 3.
dessen Längserstreckung im Vergleich zu der des Innenrohres sehr klein ist, kann bei dieser Betrachtung
vernachlässigt werden. Ein zusätzlicher Druck wird erzeugt durch das Produkt von Sauerstoffdruck - gemessen
in der Zufuhrleitung 19 - und der Fläche F3,
wobei F3 der lichte Querschnitt der Leitung 19 bzw. der äußere Querschnitt des Innenrohres 1 an seinem
oberen Ende 14 ist.
Erfindungsgemäß wird die Summe dieser Drücke
und Kräfte kompensiert durch einen Kolben 11, der im Bereich des oberen Endes 14 des Innenrohres J
angeordnet, d. h. an diesem befestigt ist und es ringförmig umgibt. Mit 12 ist eine Ringdichtung zum Abdichten
des Kolbens 11 gegenüber der Innenwand 13 des Außenrohres 2 bezeichnet; der Kolben 11 ist zusammen
mit dem Innenrohr 1 axial verschiebbar, wenn sich das Außenrohr 2 als Folge einer Wärmeeinwirkung
dehnt. Das obere Ende 14 ist innerhalb eines Rohrstückes 15 verschiebbar gelagert und durch
Ringdichtungen 16 gegenüber letzterem abgedichtet, so daß kein Sauerstoff von der Leitung 19 in das Kühlwasser
gelangen kann und umgekehrt. Mit 17 ist ein für die Kolbenbewegung erforderlicher Raum 17 bezeichnet,
der mindestens eine Bohrung 18 zur Entlüftung aufweist. Die Bohrung 18 dient auch zur Kontrolle
der Funktion der Dichtungen 12,16; man kann feststellen, ob durch diese Bohrungen 18 Sauerstoff
oder Kühlwasser ausfließt. Die vom Kühlwasser beaufschlagte untere Kolbenfläche 20 wird erfindungsgemäß
so groß bemessen, daß das Produkt (Kühlwasserdruck - gemessen vor dem Kolben - mal Fläche
20) gleich oder größer ist als das Produkt (Kühlwas-
n serdruck mal [F1-F2])+ das Produkt (Sauerstoffdruck
- gemessen in der Leitung 19 - mal F3) + das Eigengewicht des Innenrohres 1. Bei Einhaltung dieser
Beziehung sind die Schweißnähte 5, 6 nicht belastet, und dieser Zustand bleibt während des Betriebes
-'" voll erhalten, d. h. die Wärmedehnung des Außenrohres
2 hat keinen Einfluß auf >en auf den Kolben
11 wirkenden Kühiwasserdruck.
In Fig. 2 ist mit 21 ein exzentrisch am Kolben 11 befestigter Stift bezeichnet, der in einer Büchse 22
- > aus Bronze oder Kunststoff geführt ist, und ins Freie hinausragt. 23 ist ein Zeiger, der auf einer Skala 24
die Kolbenbewegung bzw. die Dehnung des Außenrohres 2 direkt anzeigt; mit dieser Anzeige kann -wie
an sich bekannt - der Blasprozeß gesteuert bzw. über-
i'' wacht werden. 25 ist eine Halterung für die Dichtung
12 des Kolbens 11, und der Kolben 11 ist seinerseits durch einen am Innenrohr 1 angeschweißten Flansch
am Oberteil 14, der einen Gegenflansch 27 aufweist, mittels Schrauben lösbar befestigt. Mit 28 sind weitere
!"> ringförmige Dichtungen für den Kolben 11 bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Lanze ist einfach in ihrer Bauweise, Reparaturen sind leicht und schnell durchführbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wassergekühlte Lanze für metallurgische öfen, insbesondere Blaslanze für Sauerstoffaufblaskonverter,
mit einem Innenrohr für die Zufuhr eines Gases, wie Sauerstoff, einem koaxialen Außenrohr
und einem dazwischen angeordneten Leitrohr zur Führung und Umlenkung des Kühlwassers
am Lanzenkopf, wobei der Lanzenkopf durch Schweißnähte mit dem Innen- und Außenrohr
verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr an seinem oberen Teil (14) einen
mit einer Dichtung (12) versehenen Kolben (11) aufweist, der innerhalb der Wandung (13)
des Außenrohres (2) axial verschiebbar und auf seiner Unterseite (20) vom Kühlwasser beaufschlagbar
ist, wobei die Kolbenfläche so bemessen ist, daß die auf die Schweißnähte (5, 6) wirkende
Belastung, zusammengesetzt aus auf die Schweißiiähte
(5, a) zwischen Lanzenbopf (3) und Innenrohr (1) bzw. Außenrohr (2) wirkendem Kiihlwasserdruck,
Eigengewicht des Innenrohres (1) samt Kolben (11) sowie gegebenenfalls auf die Schweißnähte wirkendem Gasdruck, im wesentlichen
kompensiert wird.
2. Lanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfläche in Abhängigkeit
von den anzuwendenden Drücken der Beziehung folgt:
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- 1974-10-30 LU LU71218A patent/LU71218A1/xx unknown
- 1974-11-01 ZA ZA00747031A patent/ZA747031B/xx unknown
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