DE19508849C2 - Spülstein für metallurgische Gefäße - Google Patents
Spülstein für metallurgische GefäßeInfo
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- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spülstein zum Einleiten von Gasen
und/oder staub- oder granulatförmigen Feststoffen in ein eine
Metallschmelze enthaltendes metallurgisches Gefäß, bestehend
aus einem in die bodenseitige Feuerfestauskleidung des Gefäßes
einsetzbaren, umfänglich und bodenseitig blechummantelten
feuerfesten Formteil mit einem im Inneren ausgebildeten Füh
rungskanal, in dessen Längsrichtung ein feuerfester Kolben
begrenzt bewegbar ist, dessen äußerer Querschnitt zumindest im
oberen Bereich dem inneren Querschnitt des Führungskanales im
wesentlichen entspricht und in dessen Inneren ein mit dem Gas
und/oder den Feststoffen beaufschlagbarer Zuführkanal ausge
bildet ist, der an der seitlichen Außenwandung des Kolbens
mündet, wobei der Kolben mit einer Schiebeeinrichtung für
seine Längsbewegung verbunden ist.
Bei der Stahlherstellung wird ein Großteil der metallurgischen
Arbeit, also beispielsweise die Entschwefelung, Entphosphorung
und die endgültige Einstellung der Legierungszusammensetzung
in der Stahlpfanne vorgenommen. Zur Durchführung der entspre
chenden chemischen Prozesse werden der Schmelze entsprechende
Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Kalk, Schwerspat oder der
gleichen, zugegeben.
Während früher derartige Zuschlagstoffe und Legierungsbestand
teile in Form von verhältnismäßig großvolumigen Stücken der
Schmelze zugegeben wurden, ist man heute dazu übergegangen,
die entsprechenden Reaktionsstoffe granulat- oder staubförmig
zuzugeben, um lokale Übersättigungen der Schmelze zu vermeiden
und in möglichst kurzer Zeit eine Homogenisierung der Schmelze
zu erreichen. Die Zugabe der staubförmigen Zuschlagstoffe
erfolgt dabei vorzugsweise mit Hilfe einer feuerfesten Tauch
lanze, die in die Schmelze abgesenkt wird. Die Eintauchtiefe
ist jedoch dabei aufgrund der auf die Lanze wirkenden Auf
triebskräfte begrenzt, so daß zum Beispiel der untere
Schmelzenbereich nicht mit den Zuschlagstoffen reagieren kann.
Aus diesem Grund sind in derartigen Pfannen häufig bodenseiti
ge Spüler vorgesehen, die ein inertes Spülgas in die Schmelze
eindüsen und somit einen gewissen Rühr- und Vermischungseffekt
hervorrufen.
Dennoch ist eine vollständige Vermischung der Schmelze, wenn
überhaupt, nur durch längeres Spülen zu erreichen, so daß die
Verweilzeit der Schmelze in der Pfanne insgesamt relativ lang
ist.
Außerdem ist durch die beschriebene Art und Weise der Zugabe
der Zuschlagstoffe der Verbrauch an diesen Stoffen vergleichs
weise hoch, da diese aufgrund ihres geringeren spezifischen
Gewichtes, ohne reagieren zu können, sehr schnell zur Ober
fläche der Schmelze aufschwimmen und dort von der Schlacke
aufgenommen werden.
Aus diesen Gründen ist beispielsweise in der DE-PS 39 07 887 C2
vorgeschlagen worden, die Zuschlagstoffe mit Hilfe eines bo
denseitig angeordneten Spülsteins in die Schmelze einzublasen.
Bei dem bekannten Spülstein kann jedoch eine ausreichende
Betriebssicherheit u. a. dadurch nicht erreicht werden, daß
die Längsverschiebbarkeit des feuerfesten Kolbens mit dem in
seinem Inneren ausgebildeten Zuführkanal im Formteil aufgrund
zu hoher Reibungsverluste nicht gewährleistet ist, so daß sich
diese Art von Spülstein in der Praxis nicht durchgesetzt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä
ßen Spülstein derart weiterzuentwickeln, daß die Längsver
schiebbarkeit des Kolbens im Führungskanal des feuerfesten
Formteiles verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
das feuerfeste Formteil eine Blechbuchse zur längsbeweglichen
Aufnahme des unteren Kolbenendes eingesetzt ist, daß das unte
re Kolbenende aufgeweitet und von einer in der Blechbuchse
laufenden Blechkappe umgeben ist, die bodenseitig mit einem im
Zuführkanal mündenden Zuführungsrohr für das Gas und/oder die
Feststoffe durchgriffen wird und daß die seitliche Wandung der
Blechkappe eine die Reibung zwischen der Blechbuchse und der
Blechkappe herabsetzende Rillung aufweist.
Durch die Rillung des seitlichen Blechmantels der das Kolben
ende umgebenden Blechkappe kann nunmehr die Reibung zwischen
den beweglichen Teilen aufgrund der verringerten Berührungs
fläche und der Bildung von Schmiertaschen für ein temperatur
beständiges Schmiermittel derart wirksam herabgesetzt werden,
daß nunmehr die Längsverschiebbarkeit gewährleistet ist. Mit
dem neuen Spülstein gelingt also die bodenseitige Zuführung
der Zuschlagstoffe in feinverteilter Form betriebssicher, so
daß eine wesentlich raschere Einstellung des metallurgisch
gewünschten Gleichgewichtes gelingt und nunmehr auf die Ver
wendung der teuren und schnell verschleißenden Blaslanzen
verzichtet werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Spülstein ist im einzelnen in einem
feuerfesten Formteil ein im Inneren ausgebildeter Führungs
kanal vorgesehen, in dessen Längsrichtung ein feuerfester
Kolben begrenzt bewegbar ist. Der äußere Querschnitt des Kol
bens entspricht im oberen Bereich im wesentlichen dem inneren
Querschnitt des Führungskanales, wobei im Inneren des Kolbens
ein mit den Zuschlagstoffen und dem Druckgas beaufschlagbarer
Zuführkanal derart ausgebildet ist, daß er an der seitlichen
Umfangswandung des Kolbens mündet.
Demzufolge wird der Zuführungskanal in der unteren Stellung
des Kolbens durch die innere Umfangsfläche des Führungskanales
verschlossen, so daß keine Schmelze ins Innere des Zuführ
kanales eindringen kann. Der Spalt zwischen dem Führungskanal
und dem Kolben weist eine geringe Dicke auf, die ein Eindrin
gen der Schmelze verhindert bzw. erschwert.
Auch kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion Druckgas in
diesen Spalt einströmen, so daß ein dem hydrostatischen Druck
der Schmelze entgegenwirkender Gasdruck aufgebaut wird.
Um die erwähnten Zuschlagstoffe in die Schmelze einblasen zu
können, wird nun zunächst der Zuführkanal mit Druckgas beauf
schlagt und anschließend nach oben verfahren. Dabei wird die
Mündungsöffnung des Zuführkanales frei, so daß das Druckgas in
die Schmelze austreten kann. In dieser Stellung wird dem kon
tinuierlich strömenden Druckgas mit Hilfe einer nicht näher
beschriebenen Dosiereinrichtung der oder die jeweiligen Zu
schlagstoffe zugeführt, die durch die Strömung des Druckgases
mitgerissen und in die Schmelze eingeblasen werden.
Nachdem die gewünschte Menge an Zuschlagstoffen in die Schmel
ze eingetragen wurde, wird die Zumischung der Feststoffe zum
Druckgas beendet und der Kolben mit Hilfe der Schiebeeinrich
tung nach unten in die Stellung bewegt, in der die Mündungs
öffnung des Zuführkanales verschlossen ist.
Auch in dieser Stellung kann der Zuführkanal, gegebenenfalls
unter Herabsetzung des Druckes, weiter mit Druckgas beauf
schlagt werden, damit, wie bereits erwähnt, keine Schmelze in
den Ringspalt zwischen Führungskanal und Kolben eindringen
kann.
Um eine gasdichte Führung des Druckgases zu ermöglichen, ist
die Blechbuchse zur Aufnahme des unteren Kolbenendes mit Hilfe
einer unteren Abschlußkappe verschlossen. Die Abschlußkappe
wird von dem Zuführungsrohr für das Druckgas bzw. die Zu
schlagstoffe und von den Führungen zum Bewegen des Kolbens
durchgriffen. Die Abschlußkappe ist vorzugsweise als Gewinde
kappe ausgebildet, die auf ein entsprechendes Außengewinde der
Blechbuchse bei der Montage aufgeschraubt werden kann.
Um zu verhindern, daß sich die eingeblasenen Feststoffe un
terhalb des Kolbens ansammeln, ist das Zuführungsrohr vorzugs
weise über die Abschlußkappe derart verlängert ausgebildet,
daß es auch in geöffneter Stellung des Kolbens noch in den
Zuführkanal hineinragt.
Durch den aufgeweiteten unteren Teil des Kolbens bzw. die
Verjüngung des aufgeweiteten Querschnitts des Führungskanals
in Richtung zur Heißseite wird die Längsverschiebbarkeit des
Kolbens in der Blechbuchse begrenzt, da die Längserstreckung
des aufgeweiteten Führungskanals größer ist als die Längser
streckung des aufgeweiteten Kolbenteiles. Der untere Anschlag
wird durch die bereits erwähnte Abschlußkappe gebildet.
Die für die reibungsarme Längsverschiebung des Kolbens verant
wortliche Rillung des Blechmantels führt zur Bildung von
Schmiertaschen, in die beispielsweise ein geeignetes hoch
temperaturfestes Schmiermittel eingeführt werden kann.
Um zu verhindern, daß etwa beim Ausfall des Druckgases oder
bei einem zu großen Verschleiß des Formteiles Schmelze durch
den Zuführungskanal aus der Pfanne laufen kann, kann dieser im
Inneren ein als Rückschlagventil aus gebildetes Dichtorgan
aufweisen, das unter der Wirkung der Schwerkraft selbsttätig
schließt und zumindest zeitweise ein Eindringen der Schmelze
verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch dadurch in besonders
vorteilhafter Weise anwendbar, daß das feuerfeste Formteil
Gasdurchtrittskanäle aufweist, die es von der Kalt- bis zur
Heißseite durchziehen. Auf diese Weise können bereits während
des Einblasens von Zuschlagstoffen Spülgase in die Schmelze
eingeführt werden, die zu einer zusätzlichen Strömungsaus
bildung und damit Homogenisierung der Schmelze führen. Das die
Gasdurchtrittskanäle durchströmende Gas bewirkt darüber hinaus
eine Kühlung des Formteiles und verringert dessen thermischen
Verschleiß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung erläu
tert.
Das im Schnitt dargestellte feuerfeste Formteil 1 weist einen
inneren, kreisförmigen Führungskanal 2 auf, in dessen Längs
richtung ein aus feuerfestem Material bestehender Kolben 3
begrenzt bewegbar ist. Das Innere des Kolbens 3 wird von einem
Zuführkanal 4 durchzogen, der an der seitlichen Umfangswandung
5 des Kolbens 3 mündet.
In der dargestellten geschlossenen Stellung wird die Mündung
6 des Zuführkanales 4 durch die innere Umfangswandung 7 des
Führungskanales 2 verschlossen. Der Spalt zwischen der seitli
chen Umfangswandung 5 des Kolbens 3 und der inneren Umfangs
wandung des Führungskanales 2 wird so gewählt, daß die Metall
schmelze aufgrund ihrer Oberflächenspannung nicht eintreten
kann.
Der untere Bereich 8 des Führungskanales 2 ist gegenüber dem
oberen Bereich 9 aufgeweitet und nimmt eine Blechbuchse 10
auf, die von einer aufgeschraubten Abschlußkappe 11 auf der
Unterseite verschlossen wird.
Im Inneren der Blechbuchse 10 ist ein ebenfalls aufgeweiteter
Bereich 12 des Kolbens 3 angeordnet, dessen Längserstreckung
jedoch geringer ist als die Längserstreckung des aufgeweiteten
Bereichs 2. Durch diesen Längenunterschied wird die maximale
Verschiebbarkeit des Kolbens 3 vorgegeben. Die entsprechenden
Anschläge werden durch jeweilige konische Flächen 13, 14 ge
bildet.
Der aufgeweitete Bereich 12 des Kolbens 3 trägt eine gerillte
Blechkappe 15, an die bodenseitig zwei Führungsprofile 16, 17
angeschweißt sind, so daß der Kolben 3 mit Hilfe von nicht
dargestellten Trieborganen in Längsrichtung des Füh
rungskanales 2 begrenzt auf und ab bewegt werden kann.
Die Führungsprofile 16 und 17 durchgreifen die Abschlußkappe
11 und sind entsprechend abgedichtet.
Die Abschlußkappe 11 wird weiterhin von dem schematisch dar
gestellten Zuführungsrohr 18 durchgriffen, das ins Innere des
Zuführkanales 4 hineinragt.
Das Formteil 1 ist als Gasspülstein mit gerichteter Porosität
ausgebildet und weist Gasdurchtrittskanäle 19 auf, die im
Bereich der Kaltseite in einem Gasverteilungsraum 20 münden,
dem durch ein Gaszuführungsrohr 21 Spülgas zugeführt wird. Das
Gaszuführungsrohr 21 ist gasdicht mit dem Blechboden 22 eines
Blechmantels 23 verschweißt, der die seitliche Umfangsfläche
und die Bodenfläche des Formteils 1 umgibt.
Das Zuführrohr 18 ist mit Druckgas und mittels einer nicht
dargestellten Dosiereinrichtung mit dem staub- oder granulat
förmigen Zuschlagstoffen beaufschlagbar.
Bezugszeichenliste
1 Formteil
2 Führungskanal
3 Kolben
4 Zuführkanal
5 seitliche Umfangswandung
6 Mündung
7 innere Umfangswandung
8 unterer Bereich
9 oberer Bereich
10 Blechbuchse
11 Abschlußkappe
12 aufgeweiteter Bereich
13 konische Fläche
14 konische Fläche
15 Blechkappe
16 Führungsprofil
17 Führungsprofil
18 Zuführungsrohr
19 Gasdurchtrittskanal
20 Gasverteilungsraum
21 Gaszuführungsrohr
22 Blechboden
23 Blechmantel
2 Führungskanal
3 Kolben
4 Zuführkanal
5 seitliche Umfangswandung
6 Mündung
7 innere Umfangswandung
8 unterer Bereich
9 oberer Bereich
10 Blechbuchse
11 Abschlußkappe
12 aufgeweiteter Bereich
13 konische Fläche
14 konische Fläche
15 Blechkappe
16 Führungsprofil
17 Führungsprofil
18 Zuführungsrohr
19 Gasdurchtrittskanal
20 Gasverteilungsraum
21 Gaszuführungsrohr
22 Blechboden
23 Blechmantel
Claims (7)
1. Spülstein zum Einleiten von Gasen und/oder staub- oder
granulatförmigen Feststoffen in ein eine Metallschmelze
enthaltendes metallurgisches Gefäß, bestehend aus einem in
die bodenseitige Feuerfestauskleidung des Gefäßes einsetz
baren, umfänglich und bodenseitig blechummantelten feuer
festen Formteil mit einem im Inneren ausgebildeten Füh
rungskanal, in dessen Längsrichtung ein feuerfester Kolben
begrenzt bewegbar ist, dessen äußerer Querschnitt zumin
dest im oberen Bereich dem inneren Querschnitt des Füh
rungskanales im wesentlichen entspricht und in dessen
Inneren ein mit dem Gas und/oder den Feststoffen beauf
schlagbarer Zuführkanal ausgebildet ist, der an der seit
lichen Außenwandung des Kolbens mündet, wobei der Kolben
mit einer Schiebeeinrichtung für seine Längsbewegung ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in das feuerfeste Formteil (1) eine Blechbuchse (10)
zur längsbeweglichen Aufnahme des unteren Kolbenendes (12)
eingesetzt ist, daß das untere Kolbenende (12) aufgeweitet
und von einer in der Blechbuchse (10) laufenden Blechkappe
(15) umgeben ist, die bodenseitig mit einem im Zuführkanal
(4) mündenden Zuführungsrohr (18) für das Gas und/oder die
Feststoffe durchgriffen wird und daß die seitliche Wandung
der Blechkappe (15) eine die Reibung zwischen der Blech
buchse (10) und der Blechkappe (15) herabsetzende Rillung
aufweist.
2. Spülstein nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blechbuchse (10) eine untere
Abschlußkappe (11) aufweist, die von einem Zuführungsrohr
(18) für die Zuschlagstoffe und das Druckgas durchgriffen
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschlußkappe (11) abgedichtete
Durchbrüche für Führungsprofile (16, 17) zum Bewegen des
Kolbens (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Zufüh
rungsrohr (18) in den Zuführkanal (4) des Kolbens (3)
hineinragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Führungs
kanal (2) im Bereich der Blechbuchse (10) einen aufge
weiteten Querschnitt aufweist, in dem der entsprechend
aufgeweitete untere Teil (12) des Kolbens (3) geführt ist,
wobei die Längserstreckung des aufgeweiteten Bereiches des
Führungskanals (2) größer ist als die Längserstreckung des
aufgeweiteten Bereichs (12) des Kolbens (3).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß im Zuführ
kanal (4) des Kolbens (3) ein Rückschlagventil angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Spülstein
Gasdurchtrittskanäle (19) aufweist, die ihn von der Kalt
seite bis zur Heißseite durchziehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995108849 DE19508849C2 (de) | 1995-03-11 | 1995-03-11 | Spülstein für metallurgische Gefäße |
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DE1995108849 DE19508849C2 (de) | 1995-03-11 | 1995-03-11 | Spülstein für metallurgische Gefäße |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19508849A1 DE19508849A1 (de) | 1996-09-12 |
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WO (1) | WO1996028267A1 (de) |
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- 1995-03-11 DE DE1995108849 patent/DE19508849C2/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-03-06 WO PCT/DE1996/000392 patent/WO1996028267A1/de active Application Filing
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Publication number | Publication date |
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