DE2359435C3 - Vorrichtung zum Umwickeln eines kontinuierlich ablaufenden Innenfadens mit wenigstens zwei Umspinnungsfäden - Google Patents

Vorrichtung zum Umwickeln eines kontinuierlich ablaufenden Innenfadens mit wenigstens zwei Umspinnungsfäden

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DE2359435C3
DE2359435C3 DE19732359435 DE2359435A DE2359435C3 DE 2359435 C3 DE2359435 C3 DE 2359435C3 DE 19732359435 DE19732359435 DE 19732359435 DE 2359435 A DE2359435 A DE 2359435A DE 2359435 C3 DE2359435 C3 DE 2359435C3
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Carlo Monza Menegatto (Italien)
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Developp Patent Application Et., Vaduz
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Description

3 4
ander angeordneten, horizontalen Rahmenteilen 10 der Spule 28 einen Bogen 32. Die Windungen des auf. An jedem Rahmenteil 10 sind drei nebenein- ersten Umspinnungsfadens 30 auf dem Innenfaden 12 ander angeordnete Hohlspindeln 11 gelagert. Jede besitzen im dargesiellten. Beispielsfall nach Fig· 3 Hohlspindel 11 des unteren Rahmenteils 10 ist senk- einen konstanten Abstand p, der von der Zufuhrrecht unter einer entsprechenden Hohlspindel 11 des 5 geschwindigkeit des Innenfadens 12 in die axiale Bohoberen Rahmenteils 10 angeordnet. Bei dem in F i g. 1 rung 19 der Hohlspindel 11 und von der Drehdargestellten Beispielsfall werden drei parallel ver- geschwindigkeit der Spindel abhängig ist.
taufende Innenfäden 12 durch jeweils zwei vertikal Der mit dem Faden 30 umsponnene Innenfaden 12 übereinander angeordnete Hohlspindeln 11 geführt. wird durch die Hohlspindel 11 hindurch bis über das Hierzu wird jeder Innenfaden 12 von einer am unte- io obere Ende des Hohlspindel 11 geführt. Dort bildet ren Ende der Textilmaschine liegenden Spuie 13 ab- der von der oberen Spule 29 abgewickelte Umspingewickelt und über eine erste Rolle 13 zunächst nungsfaden 31 einen zweiten Bogen 33, welcher durch durch die zugeordnete untere Hohlspindel 11 geführt. einen kleinen oberen Haltering 34 begrenzt wird. Der Dabei wird auf dem Innenfaden 12 eine aus zwei zweite Umspinnungsfaden 31 legt sich wendelförmig gleichsinnig gewickelten Umspinnungsfäden be- 15 zwischen die Windungen des zuvor aufgebrachten stehende Wicklungslage aufgebracht. Die Umspin- Fadens 30, wie aus F i g. 4 hervorgeht,
nungsfaden sind auf Spulen 15 und 16 aufgewickelt, Da die beiden Spulen 28, 29 für die Umspinnungsdie an den Enden der betreffenden Hohlspindel 11 fäden 30 und 31 auf derselben Hohlspindel 11 umangeordnet sind (bei einer einfachen Umspinnung). gekehrt zueinander angeordnet sind, werden die Anschließend wird im Bedarfsfalle der Innenfaden 12 20 beiden Umspinnungsfäden 30, 31 gleichsinnig und durch die zweite darüberliegende H^hlspindel 11 ge- und damit parallel zueinander aufgewickelt. Damit führt, wo eine weitere ebenfalls aus zwei gleichsinnig ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Windungewickelten Umspinnungsfäden bestehende Wick- gen der so hergestellten Wicklungslage halb so groß lungslage mittels der Spulen 15' und 16' auf den In- wie der Abstand ρ zwischen den Windungen jedes nenfaden 12 aufgebracht wird. Im Ergebnis erhält as Umspinnungsfadens 28 bzw. 29. Im Ergebnis beman einen zweifach umsponnenen Innenfaden 12. Die deutet dies, daß der Innenfaden 12 mit einer GeSpulen 15' und 16' der oberen Hohlspindel 11 kön- schwindigkeit zugeführt werden kann, die gegenüber nen in entgegengesetzter oder in gleicher Richtung der bekannten Herstellung einer Wicklungslage durch wie die Spulen 15 und 16 der unteren Hohlspindel 11 nur einen Umspinnungsfaden doppelt so groß ist. Die angetrieben werden. Die Hohlspindeln 11 an jedem 30 Verdopplung der maximalen Zuführgeschwindigkeit Rahmenteil 10 werden durch einen gemeinsamen end- des Innenfadens 11 entspricht einer Steigerung der los umlaufenden Riemen 17 und eine geeignete nicht Ausbringung um 100%.
dargestellte Antriebsvorrichtung am einen Ende der Die Aufbringung einer zweiten, gegensinnig geTextilmaschine angetrieben. Die Riemen 17 werden wickelten Wicklungslage auf den Innenfaden 11 ist über die Antriebsscheibe jeder Hohlspindel 11 ge- 35 in F i g. 5 und 6 veranschaulicht. Diese Umwicklung führt. erfolgt durch die Spulen 15' und 16' (Fig. 1), die
In Fig. 2 ist eine Hohlspindel 11 der erfindungs- hierfür in entgegengesetzter Richtung wie die Spulen gemäßen Vorrichtung näher dargestellt. Wie hieraus 15 und 16 angetrieben werden. Zum besseren Verhervorgeht, umfaßt die Hohlspindel 11 eine frei dreh- ständnis sind in F i g. 3 und 5 sowie 4 und 6 übereinbare Welle 18, die eine axiale Bohrung 19 zum 40 stimmende Teile mit denselben Bezugszeichen ver-Durchführen des zu umspinnenden Innenfadens 12 sehen. Wie F i g. 5 zeigt, wird auf die erste Wickweist. Die Welle 18 ist in der Mitte drehbar gelagert, lungslage des Innenfadens 11 nach F i g. 4 ein Umwodurch die Hohlspindel 11 in einen unteren Spin- spinnungsfaden 35 in entgegengesetzter Wicklungsdelteil IA' und einen oberen Spindelteil 18" unter- richtung, d. h., kreuzförmig, aufgewickelt, der von teilt wird. Zur Lagerung der Welle 18 ist auf dem 45 der Spule 15' (Fig. 1) abgezogen wird. Anschließend Rahmenteil 10 eine Halterung 20 befestigt, die durch wird ein weiterer, von der Spule t6' abgezogener t/nsetzen geeigneter Gummilager 21 eine Buchse 22 Umspinnungsfaden parallel zwischen die Windungen trägt. In der Buchse 22 ist die Welle 18 durch Kugel- des Umspinnungsfadens 36 aufgebracht. Im Frgeblager oder andere Mittel 23 frei drehbar gelagert. Die nis erhält man einen mit zwei Wicklungslagen umEnden der drehbaren Welle 18 ragen oben und unten 50 sponnenen Innenfaden 11, der gleichmäßige Eigenüber die Buchse 22 hinaus und bilden den unteren schäften besitzt.
Spindelteil 18' und den oberen Spindelteil 18". Die Alternativ zu dem vorstehend beschriebenen BeFixierung der Hohlspindel 11 an dem Kahmenteil 10 trieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch erfolgt durch eine Schraubenfeder 24, welche die möglich, durch entsprechende Verringerung der ZuBuchse 22 umgibt und sich gegen eine auf der Buchse 55 führgeschwindigkeit des Innenfadens 12 den Ab-22 aufgeschraubte Ringmutter 25 abstützt. stand ρ zwischen zwei benachbarten Windungen des
Der untere und der obere Spindeiteil 18' bzw 18" zuerst aufgewickelten Fadens 30 (F i g. 3) so zu versird mit je zwei Ringen 26, 27 zur Halterung und ringern, daß sich eine geschlossene Wicklungslage Zentrierung einer unteren Spule 28 und einer oberen ergibt. Der anschließend aufgewickelte Faden 31 Spule 29 versehen. Jede der beiden Spulen 28, 29 60 (F i g. 4) kann sich dann nicht mehr parallel zwischen trägt einen Umspinnungsfaden 30 bzw. 31, der wen- die Windungen des ersten Fadens 30 legen, sondern delförmig auf den fortlaufenden Innenfaden 12 ge- wird unter Ausbildung einer zweiten Wicklungslage wickelt wird, der innerhalb der axialen Bohrung 19 über die Windungen des Fadens 31 gewickelt. Im der Hohlspindel 11 von unten nach oben geführt Ergebnis erhält man einen mit zwei gleichsinnig gewird. 65 wickelten Wicklungslagen umsponnenen Innenfaden
Wie im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt ist, bil- 12, wofür nur eine Hohlspindel 11 mit zwei Spulen
det der Umspinnungsfaden 30 während der Drehung 15,16 bzw. 15', 16' erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

digkeit jeder Hohlspindel wird ihrerseits von der Patentansprüche: Festigkeit der Spindelabstützungen und Spindellager
1. Vorrichtung zum Umwickeln eines kontinu- bestimmt. rjrfinjim„ KP,tPht H3Hn · \,
ieilich ablaufenden Innenfadens mit wenigstens Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine Vorzwei Umspinnungsfäden, die auf getrennten, um 5 richtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu eine gemeinsame Längsachse hintereinander an- verbessern, daß bei gleicher Hohlspindel-Drehgeordneten Spulen aufgewickelt sind, wobei der geschwindigkeit die Zuführgeschwindigkeit des In-Innenfaden die Spulen in Richtung der Längs- nenfadens und damit die Ausbringung wesentlich achse durchsetzt, dadurch gekennzeich- höherist. ..,-,, ■·» A . .. .
net, daß an gegenüberliegenden Enden wenig- i. Die Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im stens einer Antriebsspindel (11) jeweüs eine Spule Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merk-(15,16; 15', 16'; 28, 29) drehfest gelagert ist und male gelöst. ^ „,·.., j
daß die Antriebsspindel (11) in an sich bekann- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
ter Weise zur Aufnahme des Innenfadens (12) mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 sind in den An-
einer axialen Bohrung (19) versehen ist. 15 Sprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung wird jede kennzeichnet, daß die Antriebsspindel (11) im Wicklungslage des Innenfadens durch zwei parallel Bereich zwischen den beiden Spulen (15, 16; 15', aufgewickelte Umspinnungsfaden hergestellt. Da-16'; 28, 29) drehbar gelagert und mit einem An- durch kann gegenüber der Herstellung jeder Wicktrieb (17) kraftschlüssig verbunden ist und daß ao lungslage durch nur einen Umspinnungsfaden nach die Züführstellen für die Umspinnungsfäden (30, dem Stand der Technik die maximale Zuführge-31) an den voneinander abgewandten Stirnseiten schwindigkeit des Innenfadens verdoppelt werden, der betreffenden Spulen liegen. was einer Steigerung der Ausbnngung um 1001V0 ent-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- spricht. Die für die gleichzeitige Aufbringung zweier durch gekennzeichnet, daß die Spindel (11) eine 25 Umspipnungsfäden je Wicklungslage erforderlichen Hohlwelle (18) umfaßt, die im Bereich zwischen zwei Spulen sind an den Enden einer gemeinsamen den beiden Spulen (28, 29) von einer koaxial an- Hohlspindel gelagert, so daß gegenüber dem Stand geordneten Buchse (22) umgeben und mittels der Technik kein Mehraufwand hinsichtlich der AnWälzlager (23) od. dgl. gegen die Innenwand der zahl, de·· Lagerung und des Antriebs der Hohlspindel Buchse (22) drehbar abgestützt ist und daß die 3= erforderlich ist. Bei einem Betrieb der erfindungs-Buchse (22) in eine ortsfeste Halterung (20) ein- gemäßen Vorrichtung mit halber maximaler Zuführsetzbar ist. geschwindigkeit des Innenfadens, d. h. mit gleicher
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Zuführgeschwindigkeit wie nach dem Stand der Tech-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB · nik, können je Hohlspindel zwei Wicklungslagen auf eine Vielzahl von Antriebsspindeln (11) mit je- 35 dem Innenfaden aufgebracht werden. Gegenüber dem weils den daran gelagerten Spulen (15, 16 bzw. Stand der Technik bedeutet dies eine Verringerung 15', 16') in für sich bekannter Weise hinterein- des baulichen Aufwandes von einer Hohlspindel ander in Ablaufrichtung des Innenfadens (12) an- und einem Hohlspindelantrieb für jede zweite Wickgeordnet ist und daß die Antriebsspindeln (11) lungslage. Die Lagerung zweier Spulen an den Enden unabhängig voneinander mit wahlweise unter- 4° jeder Hohlspindel bringt als weiteren Vorteil eine schiedlichen oder gleichen Drehzahlen und/oder gleichmäßige Belastung der Hohlspindellager und da-Drehrichtungen antreibbar sind. mit eine einwandfreie Selbsteinstellung und Stabilisierung der Hohlspindeln mit sich, da die durch die
beladenen Spulen verkörperten und an den Hohl-
45 spindellagern angreifenden Massen gleich groß sind und sich stets gleichzeitig und im gleichen Verhältnis
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ändern.
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeich- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
neten Art. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
(GB-PS 11 80 493). 50 Fig. 1 eine schematische Darstellung einer mit
Bei der bekannten Vorrichtung wird ein kontinu- sechs Hohlspindeln versehenen Vorrichtung nach der ierlich ablaufender Innenfaden durch zwei überein- Erfindung zum Umspinnen von drei parallel züge· ander angeordnete Hohlspindeln geführt, die ge·. führten Innenfäden mit jeweils zwei Wicklungslagen, trennt voneinander gelagert sind und ebenso getrennt F i g. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darvoneinander angetrieben werden. Jede der beiden 55 stellung einer mit zwei Spulen bestückten Hohlspin-Hohlspindeln trägt eine Spule für einen Umspin- del der Vorrichtung nach Fig. 1,
nungsfaden, wobei die Umspinnungsfäden im entge- F i g. 3 und 4 zwei Phasen während des Umspingengesetzten Wicklungssinn lagenweise auf den In- spinnens eines Innenfadens mit einer Wicklungslage nenfaden gewickelt werden. Die für die Ausbringung mittels der erfindungsgemaßen Vorrichtung, und
entscheidende Zuführgeschwindigkeit des Innenfa- 6° F i g. 5 und 6 zwei weitere, sich an die in F i g. 3 dens ist von der Umwicklungsgeschwindigkeit abhän- und 4 dargestellten Phasen anschließenden Phasen, gig, mit der zwei benachbarte Windungen einer Wick- bei denen auf eine erste Wicklungslage eine weitere, lungslage hergestellt werden können. jedoch gegensinnig gewickelte Wicklungslage mittels
Da bei der bekannten Vorrichtung jede Wick- der erfindungsgemaßen Vorrichtung aufgebracht
lungslage durch einen Umspinnungsfaden gebildet 65 wird.
wird, ist die Umwicklungsgeschwindigkeit gleich der Die in F i g. 1 dargestellte, nachstehend als »Tex-Drehgeschwindigkeit der Spule bzw. Hohlspindel des tilmaschine« bezeichnete Vorrichtung nach der Erbetreffenden Umspinnungsfadens. Die Drehgeschwin- findung weist einen Tragrahmen mit zwei überein-
DE19732359435 1972-12-01 1973-11-29 Vorrichtung zum Umwickeln eines kontinuierlich ablaufenden Innenfadens mit wenigstens zwei Umspinnungsfäden Expired DE2359435C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT32411/72A IT971479B (it) 1972-12-01 1972-12-01 Dispositivo a doppio fuso e macchi na tessile per il rivestimento di fili in genere
IT3241172 1972-12-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359435A1 DE2359435A1 (de) 1974-06-20
DE2359435B2 DE2359435B2 (de) 1976-05-13
DE2359435C3 true DE2359435C3 (de) 1976-12-23

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