DE2359419A1 - Stapelwaende fuer auto - Google Patents

Stapelwaende fuer auto

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DE2359419A1
DE2359419A1 DE2359419A DE2359419A DE2359419A1 DE 2359419 A1 DE2359419 A1 DE 2359419A1 DE 2359419 A DE2359419 A DE 2359419A DE 2359419 A DE2359419 A DE 2359419A DE 2359419 A1 DE2359419 A1 DE 2359419A1
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stacking
car
cars
close together
crane
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Pending
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DE2359419A
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Inventor
Walter Schaefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/181Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions the cars rolling freely from the transfer means

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Description

Blatt Z
V/alter Schäfer Gartenbau - Ingenieur
Stapelwände für Auto.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung um Auto in der Höhe dicht übereinander, in der Länge eng nebeneinander in großer Zahl ober= irdisch oder unterirdisch, sowie beides zusammen, gestapelt zu parken.
Die Erfindung betrifft feststehende Wände auf denen auf einer oder beiden Seiten Trageholme mit Stapelplatten und Führungshol= nie in großer Zahl übereinander je nach Höhe und nebeneinander .je nach Länge der Stapelwände angebracht sind. Die Stapelplatten dienen zur Aufnahme der Boxen mit dem in diese eingefahrenen Auto, die mittels eines Kranstaplers und dessen Krankoje auf die Stapel= platten in jeder Höhe und nebeneinander mittels der Führungsholme unverrückbar abgestellt werden.
Bisher wurden Auto an Straßen und auf Plätzen abgestellt, hier= bei ist ein großer Platzbedarf erforderlich, der durch Tiefgara= gen und Parkhäuser nur wenig behoben wird. Bei den genannten.Ab= stellrnöglichkeiten sind Einbruchs- und Aütodiebstähle sowie Be= Schädigungen immer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der gleichen Grund= fläche wie der eines ebenerdigen Parkplatzes eine Vielzahl von Auto bis zu zwanzigfacher und größerer Anzahl Diebstahl- Ein = oruchs- und Beschädigungssicher abzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an fest = stehenden V/änden, zu Aut ostape Iv/andkammern verbunden, auf Trage= holmen durchgehend Stapelplatten montiert sind, auf die die Box= en in denen die Auto stehen, draufgestellt werden. Über den Sta= pelplatten sind Führungsholme angebracht, auf die das Führungs = rohr der Boxen geschoben wird, damit Boxen samt Auto in gleich = mäßig dichtem Abstand zueinander und übereinander unverrückbar abgestellt werden. Das Einstellen der Boxen mit Auto, und das Her= abbringen leerer Boxen zur Aufnahme der Auto erfolgt mittels der Krankoje des Kranstaplers, der die leeren oder bestückten Boxen -
5O9824/Ö37S
Blatt -8-• dt·
von und in gede Höhe hebt; und auf die Stapelplatten und in den Führungsholm einführt und abstellt oder herauszieht. Die Gewähr, daß ein Auto nicht gestohlen und auch nicht auf ge = brochen noch beschädigt werden kann, ist dadurch gegeben, daß durch das dichte aneinander stellen der Boxen ein Zugang zum Auto nicht möglich ist, und daß bereits an der Einfahrt zur Au= tostapelwandkammei* das Auto in die Box eingefahren wird, beim Abholen wird das Auto nur an der Ausfahrt abgegeben, so daß fremde Personen keinen Zutritt zu dem Innenraum der Autostapel= wandleammer haben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Vielzahl von Auto auf gleicher Grundfläche wie bei einem ebenerdigen Parkplatz abgestellt werden können. Auf
ρ einen ebenerdigen Parkplatz von 56 x 18 ι = 1008 m können 4-5 bis 50 Auto abgestellt werden, in einer Autostapelwandkammer da= gegen auf gleicher Grundfläche bei fünf maligen übereinander Stapeln ^00 , bei acht maligem 480 , bei zehn maligem 600 Auto.
Werden die Autostapelwandkammern unterirdisch.: und oberirdisch übereinander erstellt, so können, auf die gleiche Grundfläche bezogen, die doppelte Anzahl etwa 1.200 und auch mehr Auto abge= stellt werden. Erstellt man zwei Autostapelwandkammern nebenein= ander, so wird die mittlere Stapelwand auf beiden Seiten mit Trage- und Führungsholmen besetzt, durch diese Maßnahme wird die Erstellung einer Stapelwand eingespart.
Weitere "Vorteile unterirdisch angelegter Autostapelwandkammern sind, daß Bürohäuser und Geschäftshäuser über diese gebaut wer=. den können, da der Betriebsvorgang durch elektrischen Antrieb fast geräuschlos erfolgt. Belästigungen durch Lärm und Abgase ■gibt es nicht, die Auto werden bereits am Eingang zur Autosta= pelwandkammer in die Boxen gefahren, und die Rückgabe nur an der Ausfahrt erfolgt;. Die Auto stehen jeder einzeln in den Boxen, so daß Beschädigungen kaum vorkommen können.
Diebstähle und Autoeinbrüche sind gänzlich ausgeschlossen, da außer dem Bedienungspersonal Außenstehende zu keiner Zeit Zutritt zu den völlig abgeschlossenen Autostapelwandkammern haben.
509824/0375
Blatt £ -Α.
Die Erfindung wird beispielsweise dargestellt durch
Abb. 1 in der Ansicht
Abb. 2 in der Draufsicht
Abb. 3 in der Ansicht und Seitenansicht
Eine Autostapelwandkammer mit zwei Stapelwänden (1) zeigt die Abb. 1 und die in diese eingebauten Führungsholme (2) sowie die Trageholme (3) mit den Stapelplatten (4) und den von unten bis oben durchgehenden Stützeisen (5) für die Trageholme (3) für eine sechsfache Übereinanderstapelung der Auto. Die Gleitöchie= nen (6) die Laufrollen(7) in den feststehenden Seitenarmen (8) des Stapelkran (9) bewirken, daß der Stapelkran beinLnArbeiten nicht schwankt und daß er schnell fortbewegt werden kann, was in der nach oben und unten gleitenden Kabine gesteuert wird. In der Krankoje befinden sich die Zahnradstangen (11) die die Auto= boxen (12)"aus der Kränkoje (13) auf die Stapelplatten (4) schie= ben oder in die Krankoje (13) ziehen. Die in der Stapelwand (1) auf der Stapelplatte (4) abgestellte Box (12) zeigt das auf den Führungsholm (2) draufgeschobene Führungsrohr (14) der Box (12) Auf Schienen mit elektrischem Antrieb (15) fährt der Stapelkran.
Die Abb. 2 zeigt die Stapelwand (1) die Fürungsholme (2) die Stützen (5) die Stapelplatten (4) die Gleitschienen (6) mit den Laufrollen (7) den Stapelkran (9) mit Seitenarmen (8) und die Krankoje (13) mit den Zahnradstangen(ll) Die Wände (16) verbin= den die beiden Stapelwände (1) miteinander.
Die Abb. 3 zeigt die Autobox (12) mit Führungsrohr (14) von vorn und seitlich
5 0 9 8 2 A / Ü 3 7 b

Claims (3)

  1. Blatt ψ
    Patentansprüche :
    Stapelwände· dadurch gekennzeichnet, daß Auto in der Höhe dicht übereinander, in der Länge eng nebeneinander in vielfacher Anzahl gestapelt geparkt werden.
  2. 2. Stapelwände nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Stapelwand (l) Führungsholme (2) und Trageholme (3) mit Stapelplatten (4) zum Aufnehmen der Autoboxen (12) eingebaut sind.
  3. 3. Stapelwände nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen und Herausnehmen der Autoboxen (12) das Hochführen und Herablassen mittels eines fahrbaren Stapel= kran (9) mit nach zwei Seiten feststehenden Armen (8) und der Krankoje (13) sowie den Zahnradstangen (11) erfolgt. .
    i£Wi
    509824/0 375
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393707B (de) * 1989-12-04 1991-12-10 Liebe Herzing Fritz Abstellvorrichtung fuer lasten, insbesondere garagierungsvorrichtung fuer fahrzeuge
DE4205001A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-26 Dambach Ind Anlagen Regalbediengeraet
DE29503899U1 (de) * 1995-03-08 1995-05-24 Baumueller Anlagen Systemtech Lagersystem für Behältnisse, insbesondere Getränkekästen
DE19601953C1 (de) * 1996-01-09 1997-06-26 Kht Kommissionier & Handhabung Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Fördergut
DE19702170B4 (de) * 1997-01-23 2005-11-24 Westfalia Logistics Technologies Gmbh & Co. Kg Binnengüterschiff, insbesondere Schubleichter

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