DE2359334A1 - Verfahren zur herstellung einer hochkonzentrierten waessrigen loesung einer dopaverbindung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer hochkonzentrierten waessrigen loesung einer dopaverbindungInfo
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Description
TEL. (069) 539653-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2 , Bavariaring 4
Postfach 202403 28. November 1973 B 5754
Gankyo Company Limited Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten wässrigen Lösung
einer Dopa-Verbindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer hochkonzentrierten wässrigen Lösung einer Dopa-Verbindung (ein Dopa oder Tyrosin).
Typische Beispiele für ein Dopa sind Dopa (2-(3,4-D!hydroxyphenyl)-L-alanin7
und Methyldopa^L-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylalanin7.
Die erste Verbindung ist als Heilmittel bei Parkinson1scher Krankheit und die letztere
als blutdrucksenkendes Arzneimittel bekannt. Tyrosin ist eine der essentiellen Aminosäuren und eine wichtige Substanz als
Vorstufe für Epinephrin oder ein Thyroidhormon (Thyroxin).
Diese Substanzen sind jedoch wegen ihrer geringen Wasserlöslichkeit zur Injektion ungeeignet. So beträgt die
Wasserlöslichkeit von Dopa etwa-2,5 ng/ml, und es sind 20 ml
Wasser erforderlich, um ein Präparat mit einer Dosis von 5O rag Dopa herzustellen. Es wird daher eine große Ampulle
v/o 409825/1110
benutzt, was aber unzweckmäßig ist.
Unter diesen Umständen bestand ein klinischer Bedarf nach einen hochkonzentrierten Präparat dieser Arzneimittel.
Ein diesem Erfordernis entsprechendes Präparat ist bisher jedoch nicht erschienen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine hochkonzentrierte wässrige Lösung eines Dopa oder des Tyrosins zu schaffen. Die
Aufgabe erstreckt sich auch auf die Herstellung einer solchen Lösung. Weitere Vorteile und ein volles Verständnis der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Bei den Untersuchungen an hochkonzentrierten Lösungen der oben genannten Arzneimittel wurde nun gefunden, daß ein
Dopa oder Tyrosin bei Zugabe gewisser wasserlöslicher hochmolekularer Substanzen in einer hohen Konzentration gelöst
werden kann. Die vorliegende Erfindung beruht vollständig auf dieser Erkenntnis.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine ■ hochkonzentrierte wässrige Dopa- oder Tyrosin-Lösung herge-;
stellt, indem man dem Dopa oder Tyrosin wenigstens eine wasserlösliche hochmolekulare Substanz aus der aus Methylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und
Gelatine bstehenden Gruppe zusetzt. Auf diese Weise können Dopas oder Tyrosin in Wasser in einer Konzentration gelöst
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werden, die 4- bis 5-mal so groß wie ihre Wasserlöslichkeit ist.
Der Mechanismus der die Löslichkeit von Dopas oder Tyrosin verstärkenden Wirkung der oben genannten hochmolekularen
Substanzen ist nicht klar, kann aber wie folgt erklärt . werden:
Dopas und Tyrosin bilden - selbst wenn sie durch Erhitzen oder pH-Einstellung in hoher Konzentration gelöst
sind - eine intermolekulare Wasserstoffbindung, heben die Hydratation auf und werden als Kristalle abgeschieden, wenn
die Ausgangsbedingungen wieder hergestellt werden. Wenn eine wasserlösliche, hochmolekulare Substanz, wie Methylcellulose,
Ilydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose oder
Gelatine zugesetzt wird, werden die OH- oder die COOH-Gruppe der Dopas oder des Tyrosins durch diese großen Moleküle
blockiert und man erhält^ eine metastabile hochkonzentrierte Lösung.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird vorzugsweise ein Dopa oder Tyrosin zunächst durch Erhitzen
oder pH-Einstellung in hoher Konzentration gelöst und-dann
wird der resultierenden Lösung eine Lösung wenigstens einer der oben erwähnten, hochmolekularen Substanzen zugesetzt. Die
Menge der hochmolekularen Substanzen ist nicht kritisch; die hoch-
molekularen Substanzen werden aber vorzugsweise in solcher Menge
zugegeben, daß ihre Konzentration in der fertigen Lösung O,O5
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bis 1,0 % (Gewicht/Volumen) beträgt/ da der Zusatz einer großen
Menge dieser Stoffe bei der pharmazeutischen Zubereitung Mängel, wie einen Viskositätsanstieg, verursacht. Die Verwendung einer.
Mischung von zwei oder mehreren dieser hochmolekularen Stoffe liefert ebenfalls gute Ergebnisse.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren in den Einzelheiten.
400 mg Natriumbisulfit und 100 mg Dinatriumäthylendiamintetraacetat
v/urden in 20 ml Wasser gelöst, das für die Injektion geeignet war. Der resultierenden Lösung wurde 1 g
Dopa zugesetzt, und zur Auflösung des Dopa wurde eine wässrige Natriumhydroxyd-Lösung tropfenweise zugegeben. Der so erhaltenen
wässrigen Dopa-Lösung wurde eine Lösung von 1OO mg Methylcellulose (SIl-10) in 30 ml Injektionswasser unter Rühren zugefügt. Der
pli-Wert der Mischung wurde mit einer wässrigen Natriumhydroxyd-Lösung
auf 9 eingestellt. Die Mischung wurde mit Injektionswasser
auf 100 ml aufgefüllt und 10 Minuten auf 80°C erhitzt, wobei man eine hochkonzentrierte wässrige Lösung mit 10 mg/ml Dopa
erhielt.(Die Wasserlöslichkeit von Dopa beträgt 2,5 mg/ml).
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, wobei jedoch die 1OO mg Methylcellulose durch 500 mg Hydroxy-
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propylcellulose ersetzt wurden. Man erhielt eine hochkonzentrierte
wässrige Lösung, die 10 mg/ml Dopa enthielt.
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, wobei jedoch die 100 mg Methylcellulose durch 500 mg Hydroxypropylmethyicellulose
ersetzt wurden. Man erhielt so eine hochkonzentrierte wässrige Lösung, die 10 mg/ml Dopa enthielt.
Es wurde die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 befolgt, wobei jedoch die 100 mg Methylcellulose durch 20 mg
Gelatine (isoelektrischer Punkt 9) ersetzt wurden. Man erhielt so eine hochkonzentrierte wässrige Lösung mit 10 mg/ml Dopa.
Selbst wenn die in den vorgenannten Beispielen erhaltene r hochkonzentrierte, wässrige Dopa-Lösung zwei Wochen
bei 0°C stehengelassen wurde, war die Lösung stabil und es
wurde in keinem.Fall die Abscheidung von Kristallen beobachtet.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten/
wässrigen Lösung eines Dopas oder des Tyrosin, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Dopa oder Tyrosin wenigstens eine wasserlösliche
hochmolekulare Substanz zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die hochmolekulare Substanz aus der aus Methylcellulose,
Hydroxypropy!cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und
Gelatine bestehenden Gruppe auswählt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dopa oder Tyrosin durch Erhitzen oder
pH-Einstellung in hoher Konzentration auflöst und dieser Lösung eine Lösung wenigstens einer der wasserlöslichen, hochmolekularen
Substanzen zugibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man die hochmolekulare Substanz in einer Menge zusetzt, daß ihre Konzentration in der Endlösung
O,O5 bis 1,0 % (Gewicht/Volumen) beträgt.
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