DE2359233A1 - Verfahren zur herstellung von 3-monoalkyl- und 3,6-dialkyl-resorcylsaeure-estern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3-monoalkyl- und 3,6-dialkyl-resorcylsaeure-esternInfo
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- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
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Description
T 49 151
P.Γ.W. Beheer B..V.
Nijverheidsweg Zuid T - Amersfoort - Niederlande
Verfahren zur Herstellung von 3-Mono-alkyl- und
3 so-Dialkyl-resorcylsäure-estern,
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Mono- und Dialkylresoxcylsäureestern
der Formel 1 (siehe das Formelblatt), in der R Was-
2 serstoff oder eine Alkylgruppe mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen, R eine
Alkylgruppe mit höchstens drie Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl oder
3
Äthyl, und R Methyl oder Äthyl darstellen.
Äthyl, und R Methyl oder Äthyl darstellen.
Die Resorcylate der Formel 1 sind von Bedeutung in der Parfümindustrie.
Dazu gehören Eichenmoos-Riechstoffe mit hohem Preis, wie Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat
und Methyl 3-äthyl-6-methyl-resorcylat■. Während für die Herstellung von Resorcylsaureestern verschiedene synthetisch Methoden
"bekannt sind, sind diese Methoden im allgemeinen unvirtschaftlich. So muss
beispielsweise in einem Verfahren, beschrieben von A. Sonn, Ber. 62B, 3012
(I929)s zum Aromatisieren von Dihydroresorcylsaureestern das teure Palladium
verwendet werden. In einem anderen van A. Sonn (loc. cit.) "beschriebenen
Verfahren werden 3,6-Dimethyl-5-'brom-resoreylsäureester in die ent-
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sprechenden Resorcylate durch katalytisciie Hydrogenolyse über einen Palladiumkatalysator
umgesetzt. Ein anderes Verfahren, bei dem Chlor zum Aromatisieren
von Sjo-Dialkyl-dihydroresorcylaten (US.Patentschrift 3.63U.U91)
verwendet wird, ergibt in der Praxis unreine Reaktionsprodukte mit sieislieh
schlechten. Ausbeuten (17-50$). Die Reinigung dieser Reaktionsprocbiktö
kann nur mit einem beträchtlichen extra Verlust an Material erreicht varden.
Mit anderen Halogenen, wie Brom, misslingt diese Reaktion volll,--.
Es wurde nun gefunden, dass sehr reine Resorcylsäureester der
Klasse mit hoher Ausbeute (bis 85$) auf eine technisch sehr einfache und
kommerziell geeignete Weise hergestellt werden können.
Im allgemeinen kann das erfindungsgemässe Verfahren schematisch dargestellt
werden.durch die Gleichung A (siehe das Formelblatt), in der R ein Wassei--
2 stoffatom oder eine Alkylgruppe mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen, R ein-?
Alkylgruppe mit höchstens drei Kohlenstoffatomen, vorzurgsweise Methyl odtv
Äthyl, und R^ Methyl oder Äthyl darstellen.
Die meisten der als Zwischenprodukt verwendeten Dihydroresorcylsaureestei,
dargestellt durch die tautosieren Formeln 2, sind bekannte Verbindungen
(siehe A. Sonn, Ber. 62B, 3012 (1929); US-Patentschrift 3-63^.^91). Insofern
sie neu sind, können sie nach bekannten Methoden hergestellt werden, wie dargestellt im Reaktionsschema B (siehe das Formelblatt), in dem R ,
2 3
R und R die obengenannten Bedeutungen haben.
R und R die obengenannten Bedeutungen haben.
Alle organischen N-Halogenamide können mit Erfolg als Aromatisierungsmittel
im erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden. Mehr insbesondere umfassen
geeignete N-Halogenamide aliphatische Amide wie M- Chlor- und N-Bromacetamide; aromatische Amide wie N-Brombenzamide und N-Chloracetanilid;
cyclische Amide wie ti-Brom- und N-Chlorcaprolactam und cyclische Imide wie
N-Chlor- und N-Bromsuccinimid, die entsprechenden Phthalimide und N ,N-Dihalogenhydantoine.
Angesichts der grossen Mannigfaltigkeit im Reaktionsverlauf, wie das gewöhnlich von den obengenannten verschiedenen N-Halogenamiden
ausgeübt wird - die allylische Bromierung oder Chlorierung, Addition
an Doppelbindungen, aromatische Substitution (d.h. Bromierung oder Chlorierung
des aromatischen Kerns) usw. (siehe "Houben-Weyl:"Methoden der Organischen
Chemie", Band V/3, Seite 796-81I; 1962) umfassen - ist die Art und sc:.
noch mehr die unerwartete Gleichmässigkeit und hohe Selektivität ihrer
0 9 8 2 4 / 1 0 7 7 ordinal
Reaktion, mit den diversen Mono- und Dialkyl-resorcylaten sehr überraschend.
Dies gilt um so mehr, weil sowohl die als Ausgangsmaterial gebrauchten Dihydroresorcylate als auch die aromatischen Produkte verschiedene funktioneile
Gruppen und Substituenten besitzen, von denen es bekannt ist, dass
sie in der Regel sehr reaktiv in bezug auf einige und in manchen Fällen in bezug auf alle obengenannten N-HaIogenamide, abhängig von der funktionellen
Gruppe, - s ind.
Wenn man verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie die Verfügbarkeit und
den Preis der N-Halogenamide einerseits und die Ausbeute und die technologische
Tauglichkeit des Aromatisierungsprozesses andererseits, dann haben die Halogencaprolactame und insbesondere K-Chlorcaprolactam den Vorzug als
Aromatisierungsmittel. Aromatisierungen verschiedener Mono- und Dialkyldihydroresorcylate
durch Ii-Chloreaprolactam verlaufen in allen Fällen sehr
rasch, wobei die entsprechenden Resorcylate mit einem sehr hohen Reinheitsgrad
und mit gleichmässig hohen Ausbeuten erhalten werden, welche Ausbeuten in den meisten Fällen zwischen der kleinen Spanne von 80-8.5$ schwanken.
Es kann von Bedeutung sein, zu bemerken, dass anders als bei einigen der
anderen obengenannten Halogenamide der einzige Reaktionstypus, der in der
chemischen Literatur für N-Chlorcaprolactam erwähnt wird5 seine thermische
Umlagerung zu tX-Chlorcaprolactam ist (U.S.-Patentschrift 3.OU5.OO9).
Alle obengenannten N-Halogenamine sind bekannte Verbindungen, die entweder
handelsüblich sind oder einfach aus ihren entsprechenden Amiden hergestellt werden können. .
Das erfindungsgemässe Verfahren wird auf geeignete Weise durchgeführt, indem
der Dihydroresorcylsaureester und das N-Halogenamide in einem Lösungsmittel
wie Benzol, Kohlenstofftetrachlorid oder Wasser gelöst oder suspendiert , und das Reaktionsgemisch mehrere Stunden erhitzt wird. Die festen
Reaktionsprodukte werden mittels einfacher herkömmlicher Techniken, wie Filtrieren des Reaktionsgemisches oder selektiv Extrahieren, gewonnen und
isoliert. Obwohl eine grosse Mannigfaltigkeit von sowohl polaren als auch nicht-polaren Lösungsmitteln in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendet
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werden kann, hat es den Vorzug, Kohlenwasserstoffe, insbesondere aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Kohlenstofftetrachlorid zu verwenden. Wenn man N-Halogenamid als
Aromatisierungsmittel verwendet, gibt es keinen Vorzug für ein polares
oder nicht-polares Lösungsmittel. Die Reaktion verläuft genau so rasch und ergibt praktisch die gleichen Ausbeuten in einem nicht-polaren Lösungsmittel
wie Benzol oder Kohlenstofftetrachlorid wie in einem stark polaren Lösungsmittel wie Wasser. Die Reaktionstemperatur hängt ab vom
Lösungsmittel und von der Art der Reaktionskomponenten. Die Reaktion wird jedoch gewöhnlich bei der Rückflusstemperatur des Reaktionslösungsmittels
ausgeführt, weil niedrigere Temperaturen im allgemeinen keine praktische Bedeutung haben, da sie hauptsächlich längere Reaktionszeiten bewirken.
Die Reaktionszeit hängt von verschiedenen Faktoren, wie Reaktionstemperatur, Lösungsmittel und die Art der Reaktionskomponenten ab. In der
Regel sind für Aromatisierungen, die bei Rückflusstemperaturen mit N-Chloramiden
ausgeführt werden, erheblich kürzere Reaktionszeiten (1-12 Stunden) erforderlich als für die, die mit N-Bromamiden ausgeführt werden
(bis zu 2k Stunden).
Zur Erläuterung der Erfindung, jedoch ohne sie einzuschränken, dienen die
folgenden Beispiele:
In einen Dreihalskolben von k 1, versehen mit einem mechanischen Rührer,
Tropftrichter, Thermometer und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid —Trockenrohr, brachte man eine Lösung von 200 & Nstriummethoxyd
in 1UOO cm Methanol ein. Man setzte der gerührten Lösung bei
Zimmertemperatur im Verlauf von 15 Minuten 313 g Dimethylmalonat zu. Das
Reaktionsgemisch wurde noch einmal 15 Minuten gerührt und dann wurde ihm 272,5 g einer Mischung von U-Hexen-3-on (56%) und 5-Chlor-hexan-3-on
(kk%) (hergestellt aus Propylen und Propionchlorid nach der Methode von
R.B. Woodward es., J. Am. Chem. Soc. TU, U239 (1952); 65-79°C/6o mm)
schnell zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 9 Stunden bei der Rückflusstemperatur
gerührt. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand in Wasser gelöst. Die wässrige Lösung
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wurde mit verdünnter Salzsäure angesäuert. Das feste Produkt wurde abgefiltert
und sorgfältig mit Wasser gewaschen, wodurch man U02 g (86$) Methyl-3s6-dimethyl-dihydroresorcylat
vom Schmelzpunkt 156-157 C erhielt.
In einen Rundkolben von 1 I3 versehen mit einem Rückflusskühler und einem
Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man 99 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresoreylat9
96 g I-Bromcaprolactam (B. Taub und J.B. Hino, J. Org. Chem.
25, 263 (I960) und 200 cm Kohlenstofftetrachlorid ein. Das Reaktionsgemisch
wurde 2k Stunden am Rückfluss gekocht und danach auf Zimmertempera-
3 tür gekühlt. Das Reaktionsgemisch %-nirde mehrere Minuten mit 500 cm Wasser
gerührt, gekühlt auf 0 C und filtriert. Das feste Produkt wurde mit 20 cm
kaltem Kohlenstofftetrachlorid and danach mit Wasser gewaschen. Zu diesem Zeitpunkt enthielt das Produkt 10-20% an kopräzipitiertem Caprolactam und
Spuren nicht umgesetzten Methyl-Sjö-dimethyl-dihydroresorcylats, die folgenderraassen
entfernt wurden: Das Produkt wurde in 300 cm siedenden Methanol gelöst. Unter Rühren wurde 1 Liter 2#ige Kaliumbicarbonatlösung
langsam der warmen Methanollösung zugesetzt, wodurch das rohe Reaktionsprodukt von neuem niedergeschlagen wurde. Das Gemisch wurde auf 0 C gekühlt
und filtriert. Das Produkt wurde sorgfältig mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man 7955 g (81$) Methyl-Sjö-dimethyl-resorcylat
(identifiziert durch NMR, IR und Massenspektralanalyse) vom Schmelzpunkt 0C erhielt.
BEISPIEL III '
In einen Rundkolben von 0,5 1» versehen mit einem Rückflusskühler und einen
Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man eine Lösung von ^9,5 g Methyl-356-dimethyl-dihydroresorcylat
und i*8 g N-Bromcaprolactam\250 cm Benzol ein.
Das Reaktionsgemisch wurde 2k Stunden am Rückfluss gekocht, danach auf 30 C
gekühlt, überbracht in einen Scheidetrichter und nacheinander mit 200 cm
3 3
Wasser, 500 cm einer 0,2 molaren Natriumcarbonatlösung und 200 cm Wasser
gewaschen. Die organische Schicht wurden dann gekühlt auf 5°C und extra-
3 ο
hiert mit 750 cm kalter 0,U N-Natronlauge und 250 cm kaltem Wasser. Die
409824/107 7
vereinigten wässrigen Lösungen wurden mit einem kleinen Überschuss an 15$-
iger Salzsäure angesäuert, langsam genug zugesetzt, damit ein feinverteiltes Produkt niedergeschlagen werden konnte. Während des Ansäuerns wurde
die Temperatur van 0°C beibehalten. Das feste Produkt wurde abgefiltert,
sorgfältig mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man 27 g (15%)
Methyl-Sjö-dimethyl-resorcylat vom Schmelzpunkt 139-1^0 C erhielt.
BEISPIEL IV
Methyl
In einen Dreihalskolben von 0,5 1, versehen nit einem mechanischen Rührer,
Thermometer und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr,
brachte man eine Lösung von 36,9 g N-Chlorcaprolactam (H.
ii ο Beyer und K. Korosi, Ber. £U, U80 (1961^25O cm Benzol und 1*9,5 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat
ein. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren langsam aufgewärmt, his eine plötzliche exotherme Reaktion (die
gewöhnlich bei 7O-75°C auftritt) auftrat, zu welchem Zeitpunkt das Erwärmungsbad
entfernt wurde. Nachdem sich die kräftige Reaktion beruhigt hatte, wurde das Erwärmungsbad zurückgestellt und das Reaktionsgemisch
wurde nochmals 3,5 Stunden bei der Rückflusstemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch
wurde dann gekühlt auf 30 und auf die gleiche Weise wie in Beispiel III aufgearbeitet. Man erhielt 39,5 g (8C$) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat
vom Schmelzpunkt 1^0-1^10C.
In einen Dreihalskolben von 0,5 1, versehen mit einem mechanischen Rührer
und Rückflusskühler, brachte man 9,9 g Methyl-^jö-dimethyl-dihydroresorcylat,
7,k g N-Chlorcaprolactam und 100 cm Wasser ein. Das Reaktionsgemisch
wurde 5 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und danach noch einmal 2
Tage hei 50°C. Das Reaktionsgemisch wurde auf 0°C gekühlt und filtriert. Das feste Produkt wurde in 10 cm Methanol gelöst. Die Methanollösung wurde
dann langsam unter Rühren einer 100 cm 5^-igen Kaliumbicarbonatlösung
zugesetzt, wodurch das reine Reaktionsprodukt wieder niedergeschlagen wurde. Das Gemisch wurde auf 0°C gekühlt und filtriert. Das Produkt wurde
sorgfaltig mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man 7,8 g (Q0%)
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-τ-
Methyl-3»6-dimethyl-resorcylat vom Schmelzpunkt 1HO-IH1 C erhielt.
In einen Dreihalskolben von 0,5 1> versehen mit einem mechanischen Rührer
und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr,
brachte man 19 S8 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat, 9j*+ g N-chloracetamid
(K.J.P. Orton und A.E. Bradfield, J. Chem. Soc. 1927, Seite 986)
und 100 cm Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde 3,5 Stunden unter Ruhren
am Rückfluss gekocht und danach auf Zimmertemperatur gekühlt. Das Reaktionsgemisch
wurde mehrere Minuten gerührt mit 200 cm. Wasser, gekühlt auf 5°C und filtriert. Das Produkt wurde mit Wasser, 5^-iger Natriumcarbonatlösung
und schliesslich wieder Wasser gewaschen, wodurch man 1U g (71/0 Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat
erhielt.
Methyl
3
,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 0,5 1, versehen mit einem mechanischen Rührer
und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte
man 19,8 g Methy1-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat, 17,8 g frisch umkristβίο
lisiertes N-Bromsuccinimid, 0,1 g Benzoylperoxyd und 100 cm Benzol ein.
Das Reaktionsgemisch wurde 2k Stunden unter Rühren am Rückfluss gekocht.
Ungefähr die Hälfte des Lösungsmittels wurde abdestilliert und der Rückstand wurde mehrere Minuten gerührt mit 200 cm Wasser, gekühlt auf 5 C
und filtriert. Das Produkt wurde sorgfältig mit Wasser, 5^-iger Natriumcarbonatlösung
und schliesslich mit Wasser gewaschen, wodurch man 1U,3 g
Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat erhielt.
Beispiel VII wurde wiederholt, unter Weglassung von Benzoylperoxyd. Man
erhielt Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat mit niedriger Ausbeute {6\%).
In einen Rundkolben von 250 cm , versehen mit einem Rückflusskühler, ge-
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schützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man 19?8 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat,
13,1J g N-Chlorsuccinimid und 100 cm Benzol
ein. Das Reaktionsgemisch wurde 8 Stunden am Rückfluss gekocht und danach auf die gleiche Weise aufgearbeitet wie in Beispiel VII. Man erhielt 12,5 R
(6h%) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat.
Methyl 3»6-dimethyl-resorcylat
In einem Dreihalskolben von 250 cm , versehen mit einem mechanischen Rührer,
Thermometer und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr
brachte man eine Lösung von 13,6 g N-Chloracetanilid (CD. Barney und CW. Porter, J. Am. Chem. Soc. 52!, 1T21; 1930) in 80 cm3 Benzol ein. Der
gerührten Lösung wurde in einem Mal 15,8 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat
zugesetzt. Die Reaktion begann plötzlich mit einer erheblichen Wärmeentwicklung. Nachdem die Reaktion sich beruhigt hatte, wurde das Reaktionsgemisch
3 Stunden am Rückfluss gekocht und danach auf die gleiche Weise aufgearbeitet wie im Beispiel III. Man erhielt 10,7 g (68$) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat.
3
In einen Dreihalskolben von 250 cm , versehen mit einem mechanischen Rührer und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man 9,9 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat, 10 g N-Brombenzamid (britische Patentschrift 928.897) und 50 cm3 Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren 2 Stunden am Rückfluss gekocht, auf Zimmertemperatur gekühlt, mit Äther verdünnt und filtriert. Das Filtrat wurde in einen Scheidetrichter überbracht und nacheinander mit Wasser, 0,2 molarer Natriumcarbonatlösung und wiederum Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde dann gekühlt auf 5°C und mit kalter 0,4 N-Natronlauge extrahiert. Die wässrige Losung wurde mit einem kleinen ÜberschUED an 15/i-iger Salzsäure angesäuert. Während das Ansäuerns wurde die Temperatur von 0 C beibehalten. Das feste Produkt wurde abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man 7,1 g (72$) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat erhielt.
In einen Dreihalskolben von 250 cm , versehen mit einem mechanischen Rührer und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man 9,9 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat, 10 g N-Brombenzamid (britische Patentschrift 928.897) und 50 cm3 Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren 2 Stunden am Rückfluss gekocht, auf Zimmertemperatur gekühlt, mit Äther verdünnt und filtriert. Das Filtrat wurde in einen Scheidetrichter überbracht und nacheinander mit Wasser, 0,2 molarer Natriumcarbonatlösung und wiederum Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde dann gekühlt auf 5°C und mit kalter 0,4 N-Natronlauge extrahiert. Die wässrige Losung wurde mit einem kleinen ÜberschUED an 15/i-iger Salzsäure angesäuert. Während das Ansäuerns wurde die Temperatur von 0 C beibehalten. Das feste Produkt wurde abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man 7,1 g (72$) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat erhielt.
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Beispiel XI wurde wiederholt, tinter Zusatz von 0,05 g Benzoylperoxyd. Man
erhielt Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat mit einer etwas höheren Ausbeute
In einen Dreihalskolben von 250 cm , versehen mit einem mechanischen Rührer
und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr,
brachte man 15,1 g Methy 1-3,6-diinethyl-dihydroresorcylat, 16,5 g N-Chlorsaccharin
(Houben-Weyl), Methoden der Organischen Chemie, Band V/3, Seite
809j 1962) und 80 cm Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde bei der Rückflusstemperatur
8 Stunden gerührt, auf Zimmertemperatur gekühlt und danach auf die gleiche Weise aufgearbeitet wie im Beispiel XI. Man erhielt 9Λ g
(63%) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat.
Methy I
1
1JS ,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 250 cm. , versehen mit einem mechanischen Ruhrer
und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr,
brachte man 9,9 g Methy1-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat k,9 g 1,3-N,N-Dichlor-5,5-dimethylhydantoin
und 100 cm Kohlenstofftetrachlorid ein. Das
Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt, danach noch
einmal 7 Stunden bei der Rückflusstemperatur und danach wurde es über Nacht
bei Zimmertemperatur gelagert. Das Reaktionsgemisch wurde mit 100 cm Äther
verdünnt, 30 Minuten gerührt und abfiltriert. Das Filtrat wurde auf die
gleiche Weise aufgearbeitet wie im Beispiel XI, Man erhielt 7,3 g Methy1-3,6-dimethyl-resorcylat.
, 6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 0,5 1, versehen mit einem mechanischen Rührer,
Thermometer und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr,
brachte man eine Lösung van 17»1 S N-Chlorcaprolactam in 50
cnr Kohlenstofftetrachlorid und 2^,6 g Äthyl-3,6Hiimethyl-dihydroresorcylat
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(hergestellt nach dem im Beispiel I beschriebenen Verfahren; Schmelzpunkt
85>O-86,5 C)ein. Das Reaktionsgemisch wurde langsam unter Rühren erwärmt,
bis eine exotherme Reaktion auftrat, zu welchem Zeitpunkt das Erwärmungsbad entfernt wurde. Nachdem sich die kräftige Reaktion beruhigt hatte, wurde
das Erwärmungsbad zurückgestellt und das Reaktionsgemisch wurde bei der
Rückflusstemperatur noch einmal 3,5 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde auf die gleiche Weise aufgearbeitet wie im Beispiel II. Man erhielt
20 g (825?) Äthyl-3,6-dimethyl-resorcylat (identifiziert durch NMR, IR und
Massenspektralanalyse); Schmelzpunkt 125,5-127 C.
Methyl _3-äthyl-6-methyl-dihydroresorcylat
Indem man das Ketongemisch aus Beispiel I durch ein Gemisch von 5-Hepten-U-on
und 6-Chlorheptan-U-on (hergestellt aus Propylen und Butyrylchlorid)
ersetzte, erhielt man Methyl-S-äthyl-ö-methyl-dihydroresorcylat vom Schmelzpunkt
122,5 - 123°C.
Methyl _3-äthyl-6-methyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 250 cm , versehen mit einem mechanischen Rührer,
Thermometer und Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trocken-
3 rohr, brachte man eine Lösung von 12,6 g N-Chlorcaprolactam in 100 cm
Benzol und 18 g Methyl-Säthyl-ö-methyl-dihydroresorcylat ein. Das Reaktionsgemisch wurde 9 Stunden bei der Rückflusstemperatur gerührt und danach auf
die gleiche Weise wie im Beispiel III aufgearbeitet. Man erhielt 15 g (82$)
Methyl-S-äthyl-ö-methyl-resorcylat (identifiziert durch IR und NMR Spektralanalyse);
Schmelzpunkt 103,2-10U,7°C.
BEISPIEL XVIII
Man kochte eine Lösung von 18,8 g Natriummethoxyd, H6,9 Dimethylmalonat und
Ul*,8 g U-Okten-3-on in 16O cm Methanol 8 Stunden am Rückfluss. Das Reaktionsgemisch
wurde aufgearbeitet, wie beschrieben im Beispiel I. Man erhielt
67»2 g {Qk%) Methyl-S-methyl-ö-propyl-dihydroresorcylat vom Schmelzpunkt
112,3 - 1iU,1°C.
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Indem man das Methyl-Sjö-dimethyl-dihydroresorcylat (Beispiele II-IX) durch
Methyl-B-methyl-ö-propyl-dihydroresorcylat ersetzt, erhielt man Methyl-3-methyl-6-propyl-resorcylat;
umkristallisiert aus Toluol, Schmelzpunkt 117,U-118,9°C.
BEISPIEL XX
BEISPIEL XX
Methyl, ..3-methyl-re s or cy lat
In einen Dreihalskolben von 1 1, versehen mit einem mechanischen Rührer und
Rückflusskühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte
man eine Lösung von 60,5 g N-Chlorcaprolactam in UOO cm Benzol und 75,5 g
Methyl-3-methyl-dihydroresorcylat, hergestellt aus 5-Chlorpentan-3-on
(R.B. Woodward es., J. Am. Chem. Soc. jJb ^22 3; 1952) und Dimethylmalonat
ein; Schmelzpunkt 126,5-127,9°C. Das Reaktionsgemisch vurde 8 Stunden bei
der Rückflusstemperatur gerührt, danach gekühlt auf 30°C überbracht in einen Scheidetrichter und nacheinander mit Wasser, 0,2 molarer IJatriumcarbonatlösung
und wiederum mit Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde dann gekühlt auf 5 C und extrahiert mit kalter 0,k N-Natronlauge. Die wässrige
Schicht wurde mit einem kleinen Überschuss an 15%-iger Salzsäure angesäuert.
Während des Ansäuerns wurde die Temperatur von 0 C beibehalten. Das feste Produkt wurde abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und
getrocknet, wodurch man 63,5 g .(85$) Methyl-3-methyl-resorcylat (identifiziert
durch IiMR, IR und Massenspektralanalyse) erhielt. Schmelzpunkt 130,5-131,6°C.
In einen Dreihalskolben von 250 cm , versehen mit einem mechanischen Rührer
und Rückflusskühler, brachte man eine Lösung von 1U,7 g N-Chlorcaprolactam in
100 cnr Benzol und 19,8 g Äthyl-3-methyl-dihydroresorcylat (hergestellt aus
5-Chlorpentan-3-on und diäthylmalonat; Schmelzpunkt 85,2-86,70C) ein. Das
Reaktiönsgemisch wurde 8 Stunden bei der Rückflusstemperatur gerührt, gekühlt
auf 30 C und auf die gleiche Weise aufgearbeitet wie im-Beispiel XX. Man
erhielt 1U,5 g (ik%) Äthyl-3-methyl-resorcylat vom Schmelzpunkt 129,1-129,6°C.
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Claims (13)
- A NSPRUECHE\ 1.) Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dialkyl-resorcylsäureestern der' 1Formel 1 (siehe das Formerblatt), in der R Wasserstoff oder eine Alkyl-2
gruppe mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen, R eine Alkylgruppe mit höchstens drei Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl oder Äthyl, und R Methyl oder Äthyl darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass man die entsprechenden Dihydroresorcylsäureester, dargestellt durch die allgemeine Formel 2 (siehe das Formelblatt), mit organischen N-Halogenamiden umsetzt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid N-Chlorcaprolactam ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid N-Bromcaprolactam ist.
- h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid N-Bromsuccinimid ist.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid N-Chlorsuccinimid ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid N,N-Dichlor-dimethylhydantoin ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid N-Chloracetamid ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid N-Chlorsaccharin ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid N-Chloracetanilid ist.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenamid409824/ 1 077N-Brombenzamid ist.12
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das R5R und Ralle Methylgruppen sind.1
- 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R beideMethylgruppen sind und R eine Äthylgruppe ist.2
- 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und Rbeide Methylgruppen sind und R Wasserstoff ist.12 "\k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R , R und R alle Methylgruppen sind und das N-Halögenamid N-Chlorcaprolactam ist.2 15· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R beide Methylgruppen sind, R Wasserstoff ist und das Halogenamid N-Chlorcaprolactam ist.409824/ 1077Leerseite
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-
1973
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Title |
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Bull. Soc. Chim. Belg., 60, 1951, S. 54-68 * |
Helvetica Chimica Acta, 36, 1953, S. 1763-1770 * |
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