DE2359233B2 - Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dialkylresorcylsäure-estern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dialkylresorcylsäure-esternInfo
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Description
Mono- und Dialkylresorcylsäureester sind von Bedeutung in der Parfümindustrie. Dazu gehören Eichenmoss-Riechstoffe,
wie Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat und Methyl-S-äthyl-e-methyl-resorcylat. Während für
die Herstellung von Resorcylsäureestern verschiedene synthetische Methoden bekannt sind, sind diese
Methoden im allgemeinen unwirtschaftlich. So muß beispielsweise in einem Verfahren, beschrieben von A.
Sonn, Ber. 62B, 3012 (1929), zum Aromatisieren von Dihydroresorcylsäureestern das teure Palladium verwendet
werden. In einem anderen von A. Sonn (loc. cit.) beschriebenen Verfahren werden 3,6-Dimethyl-5-bromresorcylsäureester
in die entsprechenden Resorcylate durch katalytische Hydrogenolyse über einem Palladiumkatalysator
umgesetzt. Ein anderes Verfahren, bei dem Chlor als oxydierendes Material zum Aromatisieren
von 3,6-DiaIkyl-dihydroresorcylaten (DE-AS
19 66 337 bzw. US-PS 36 34 491) verwendet wird, ergibt in der Praxis unreine Reaktionsprodukte mit ziemlich
schlechten Ausbeuten (17 bis 50%). Die Reinigung dieser Reaktionsprodukte kann nur mit einem beträchtlichen
extra Verlust an Material erreicht werden. Mit anderen Halogenen, wie Brom, mißlingt diese Reaktion
völlig.
In HeIv. Chim. Acta 36 (1953), 1763 bis 1770 und Bull.
Soc. Chim. BeIg. 60, 54 bis 68 (1951) wird zwar die Oxidation von Alkoholen zu Aldehyden und Ketonen
mittels N-Halogenamiden beschrieben, jedoch vermögen diese Literaturstellen keinen Hinweis auf die
Verwendbarkeit von N-Halogenamiden zur Herstellung von Mono- und Dialkyl-resorcylsäureestern zu liefern.
Es hat sich im Rahmen der Erfindung überraschenderweise gezeigt, daß durch den Einsatz von N-Halogenamiden
hohe Ausbeuten an Mono- und Dialkyl-resorcylsäureestern bei deren Herstellung, ausgehend von den
entsprechenden Dihydroresorcylsäureestern erzielt werden.
Die Erfindung betrifft daher den in den Patentansprüchen beichriebenen Gegenstand.
Erfindungsgemäß können Mono- und Dialkylester
der allgemeinen Formel 1 (siehe das Formelblatt) mit hoher Ausbeute (bis 85%) auf eine technische sehr
einfache und kommerziell geeignete Weise hergestellt werden.
Im allgemeinen kann das erfindungsgemäße Verfahren
schematisch dargestellt werden durch die Gleichung A (siehe das Formelblatt), in der R1 ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen, R2 eine Alkylgruppe mit höchstens drei Kohlenstottatomen,
vorzugsweise Methyl oder Äthyl, und R3 Methyl oder Äthyl darstellen. Bevorzugt sind die Reste
R1, R2 und R3 alle Methylgruppen, oder sind R1 und R2
beide Methylgruppen und R3 ist eine Äthylgmppe oder
sind R2 und R3 beide Methylgruppen und R1 ist Wasserstoff.
Sind R1, R2 und R3 alle Methylgruppen oder sind R2
und R3 beide Methylgruppen und R1 ist Wasserstoff, so wird als N-Halogenamid bevorzugt N-Chlorcaprolactam
verwendet
Die meisten der als Zwischenprodukt verwendeten Dihydroresorcylsäureester, dargestellt durch die tautomeren
Formeln 2, sind bekannte Verbindungen (siehe A. Sonn, Ber., 62B, 3012 (1929); US-PS 36 34 491). Insofern
sie neu sind, können sie nach bekannten Methoden hergestellt werden, wie dargestellt im Reaktionsschema
B (siehe das Formelblatt), in dem R1, R2 und R3 die
anspruchsgemäßen Bedeutungen haben.
Alle organischen N-Halogenamide können mit Erfolg als Aromatisierungsmittel im erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet werden. Insbesondere umfassen geeignete N-Halogenamide aliphatische Amide, wie
!5 N-Chlor- und N-Brom-acetamide; aromatische Amide,
wie N-Brombenzamide und N-Chloracetanilid; cyclische
Amide, wie N-Brom- und N-Chlorcaprolactam; cyclische Imide, wie N-Chlor- und N-Bromsuccinimid,
die entsprechenden Phthalimide und N.NrDihalcgenhydantoine,
z. B. N.N-Dichlor-dimethylhydantoin und
N-Chlorsaccharin. Angesichts der großen Mannigfaltigkeit im Reaktionsverlauf, die bei den obengenannten
verschiedenen N-Halogenamiden üblich ist — umfaßt werden, z. B. die allylische Bromierung oder Chlorierung,
Addition an Doppelbindungen und die aromatische Substitution (d. h. Bromierung oder Chlorierung
des aromatischen Kernes) siehe »Houben-Weyl«: »Methoden der Organischen Chemie«, Band V/3, Seiten
796-811; 1962) — ist die Art und sogar noch mehr die
unerwartete Gleichmäßigkeit und hohe Selektivität ihrer Reaktion mit den diversen Mono- und Dialkyl-resorcylaten
sehr überraschend. Dies gilt um"so mehr, weil sowohl die als Ausgangsmaterial gebrauchten Dihydroresorcylate,
als auch die aromatischen Produkte verschiedene funktionelle Gruppen und Substituenten
besitzen, von denen es bekannt ist, daß sie in der Regel sehr reaktiv in bezug auf einige und in manchen Fällen in
bezug auf alle obengenannten N-Halogenamide, abhängig von der funktionellen Gruppe, sind.
Wenn man verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie die Verfügbarkeit und den Preis der N-Halogenamide
einerseits und die Ausbeute und die technologische Tauglichkeit des Aromatisierungsprozesses andererseits,
dann haben die Halogencaprolactame und
h5 insbesondere N-Chlorcaprolactam den Vorzug als Aromatisierungsmittel. Aromatisierungen verschiedener
Mono- und Dialkyldihydroresorcylate durch N-Chlorcaprolactam verlaufen in allen Fällen sehr
rasch, wobei die entsprechenden Resorcylate mit einem
sehr hohen Reinheitsgrad und mit gleichmäßig hohen Ausbeuten erhalten werden, welche Ausbeuten in den
meisten Fällen zwischen der kleinen Spanne von 80 bis 85% schwanken.
Es kann von Bedeutung sein zu bemerken, daß anders als bei einigen der anderen obengenannten Halogenamide
der einzige Reaktionstypus, der in der chemischen Literatur für N-Chlorcaprolactam erwähnt wird,
seine thermische Umlagerung zu a-Chlorcaprolactam
ist (US-PS 30 45 009).
Alle obengenannten N-Halogenamide sind bekannte Verbindungen, die entweder handelsüblich sind oder
einfach aus ihren entsprechenden Amiden hergestellt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird so durchgeführt;
daß der Dihydroresorcylsäureester und das N-Halogenamid in einem Lösungsmittel wie Benzol,
Kohlensiofftetrachlorid oder Wasser gelöst oder suspendiert, und das Reaktionsgemisch mehrere Stunden
erhitzt wird. Die festen Reaktionsprodukte werden mit Hilfe einfacher herkömmlicher Techniken, wie
Filtrieren des Reaktionsgemisches oder selektives Extrahieren, gewonnen und isoliert. Obwohl eine große
Zahl von sowohl polaren als auch nicht-polaren Lösungsmitteln in dem erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet werden kann, werden Kohlenwasserstoffe, insbesondere aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol oder chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Kohlenstofftetrachlorid bevorzugt verwendet Wenn man
N-Halogenamid als Aromatisierurigsmittel verwendet, gibt es keinen Vorzug für ein polares oder nicht-polares
Lösungsmittel. Die Reaktion verläuft genau so rasch und ergibt praktisch die gleichen Ausbeuten in einem
nicht-polaren Lösungsmittel wie Benzol oder Kohlenstofftetrachlorid wie in einem stark polaren Lösungsmittel
wie Wasser. Die Reaktionstemperatur hängt ab vom Lösungsmittel und. von der Art der Reaktionskomponenten.
Die Reaktion wird jedoch gewöhnlich bei der Rückflußtemperatur des Reaktionslösungsmittels ausgeführt,
weil niedrigere Temperaturen hauptsächlich längere Reaktionszeiten bewirken. Die Reaktionszeit
hängt von verschiedenen Faktoren, wie Reaktionstemperatur, Lösungsmittel und die Art der Reaktionskomponenten
ab. In der Regel sind für Aromatisierungen, die bei Rückflußtemperaturen mit N-Chloramiden
ausgeführt werden, erheblich kürzere Reaktionszeiten (1 bis 12 Stunden) erforderlich als für die, die mit
N-Bromamiden ausgeführt werden (bis zu 24 Stunden).
Beispiel I
Methyl 3,6-dimethyl-dihydroresorcylat
Methyl 3,6-dimethyl-dihydroresorcylat
In einen Dreihalskolben von 41, versehen mit einem mechanischen Rührer, Tropftrichter, Thermometer und
Rückflußkühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man eine Lösung von 200 g
Natriuramethoxyd in 1400 cm3 Methanol ein. Man setzte der gerührten Lösung bei Zimmertemperatur im
Verlauf von 15 Minuten 313 g Dimethylmalonat zu. Das Reaktionsgemisch wurde noch einmal 15 Minuten
gerührt und dann wurde ihm 272,5 g einer Mischung von 4-Hexen-3-on (56%) und S-Chlor-hexan-3-on (44%)
(hergestellt aus Propylen und Propionchlorid nach der Methode von R. B. Woodward c. s., J. Am. Chem. Soc. 74,
4239 (1952); 65 bis 79°C/80 mbar) schnell zugesetzt. Das
Reaktionsgemisch wurde 9 Stunden bei der Rückflußtemperatur gerührt. Das Lösungsmittel wurde unter
vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand in Wasser gelöst. Die wäßrige Lösung wurde mit
verdünnter Salzsäure angesäuert. Das feste Produkt wurde abfiltriert und sorgfältig mit Wasser gewaschen,
wodurch man 402 g (86%) Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat
vom Schmelzpunkt 156 bis 157°C erhielt
Methyl 3,6-dimethyI-resorcylat
In einen Rundkolben von 11, versehen mit einem Rückflußkühler und einem Calciumchlorid-Trockenrohr,
brachte man 99 g Methyl-S.e-dimethyl-dihydroresorcylat,
96 g N-Bromcaprolactam (B. Taub und J. B.
Hino, J. Org. Chem. 25, 263 (1960) und 200 cm3 Kohlenstofftetrachlorid ein. Das Reaktionsgemisch
wurde 24 Stunden unter Rückfluß gekocht und danach auf Zimmertemperatur gekühlt Das Reaktionsgemisch
wurde mehrere Minuten mit 500 cm3 Wasser gerührt, gekühlt auf 00C und filtriert Das feste Produkt wurde
mit 20 cm3 kaltem Kohlenstofftetrachlorid und danach mit Wasser gewaschen. Zu diesem Zeitpunkt enthielt
das Produkt 10 bis 20% an kopräzipitiertem Caprolactam
und Spuren nicht umgesetzten Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylats,
die folgendermaßen entfernt wurden: Das Produkt wurde in 300 cm3 siedenden
Methanol gelöst Unter Rühren wurde 1 Liter 2%ige Kaliumbicarbonatlösung langsam der warmen Methanollösung
zugesetzt, wodurch das rohe Reaktionsprodukt von neuem niedergeschlagea wurde. Das Gemisch
wurde auf 00C gekühlt und filtriert Das Produkt wurde sorgfältig mit Wasser gewaschen und getrocknet
wodurch man 79,5 g (81%) Methyl-S.ö-dimethyl-resorcylat
(identifiziert durch NMR, IR und Massenspektralanalyse) vom Schmelzpunkt 139,5 bis 140,5° C erhielt
Beispiel III Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einen Rundkolben von 0,51, versehen mit einem Rückflußkühler und einen Calciumchlorid-Trockenrohr,
brachte man eine Lösung von 49,5 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat
und 48 g N-Bromcaprolactam in 250 cm3 Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde 24
Stunden unter Rückfluß gekocht, danach auf 30° C gekühlt, überbracht in einen Scheidetrichter und
nacheinander mit 200 cm3 Wasser, 500 cm3 einer 0,2 molaren Natriumcarbonatlösung und 200 cm3 Wasser
gewaschen. Die organische Schicht wurde dann gekühlt
so auf 5° C und extrahiert mit 750 cm3 kalter 0,4
N-Natronlauge und 250 cm3 kaltem Wasser. Die vereinigten wäßrigen Lösungen wurden mit einem
kleinen Überschuß an 15%iger Salzsäure angesäuert, langsam zugesetzt, damit ein feinverteiltes Produkt
niedergeschlagen werden konnte. Während des Ansäuerns wurde die Temperatur von 0°C beibehalten.
Das feste Produkt wurde abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man 27 g
(75%) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat vom Schmelzpunkt 139 bis 140° C erhielt.
Beispiel IV Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
h> In einen Dreihalskolben von 0,5 I1 versehen mit einem
mechanischen Rührer, Thermometer und Rückflußkühler,
geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man eine Lösung von 36,9 g N-Chlorcaprolac-
tarn (H. Beyer und K. Korosi, Ber. 94, 480 (1961) in
250 cm3 Benzol und 49,5 g Methyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat ein. Das Reaktionsgemisch wurde unter
Rühren langsam aufgewärmt, bis eine plötzliche exotherme Reaktion (die gewöhnlich bei 70 bis 75° C
auftritt) auftrat, zu welchem Zeitpunkt das Erwärmungsbad entfernt wurde. Nachdem sich die kräftige
Reaktion beruhigt hatte, wurde das Erwärmungsbad zurückgestellt und das Reaktionsgemisch wurde nochmals 3,5 Stunden bei der Rückflußtemperatur gerührt.
Das Reaklionsgemisch wurde dann gekühlt auf 30° und
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 111 aufgearbeitet.
Man erhielt 39,5 g (80%) Methyl-S.e-dimethyl-resorcylat vom Schmelzpunkt 140 bis 141°C
Beispiel V
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 0,51, versehen mit einem
mechanischen Rührer und Rückflußkühler, brachte man 93 g Methyl-S.e-dimethyl-dihydroresorcylat, 7,4 g
N-Chlorcaprolactam und 100 cm3 Wasser ein. Das
Reaktionsgemisch wurde 5 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und danach noch einmal 2 Tage bei 50° C.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 0°C gekühlt und filtriert Das feste Produkt wurde in 10 cm3 Methanol
gelöst. Die Methanollösung wurde dann langsam unter Rühren einer 100 cm3 5%igen Kaliumbicarbonatlösung
zugesetzt, wodurch das reine Reaktionsprodukt wieder niedergeschlagen wurde. Das Gemisch wurde auf 0°C
gekühlt und filtriert. Das Produkt wurde sorgfältig mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man 7,8 g
(80%) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat vom Schmelzpunkt 140 bis 141 ° C erhielt.
Beispiel VI
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 0,51, versehen mit einem
mechanischen Rührer und Riickflußkühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man
19,8 g Methyl^.o-dimethyl-dihydroreseorcylat, 9,4 g
N-chloracetamid (K.J.P. Orton und A.E. Bradfield, J.
Chem. Soc. 1927, Seite 986) und 100 cm3 Benzol ein. Das
Reaktionsgemisch wurde 3,5 Stunden unter Rühren unter Rückfluß gekocht und danach auf Zimmertemperatur gekühlt Das Reaktionsgemisch wurde mehrere
Minuten gerührt mit 200 cm3 Wasser, gekühlt auf 5° C und filtriert. Das Produkt wurde mit Wasser, 5%iger
Natriumcarbonatlösung und schließlich wieder Wasser gewaschen, wodurch man 14 g (71%) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat erhielt.
Beispiel VII
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 0,51, versehen mit einem
mechanischen Rührer und Rückflußkühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man
19,8 g Methyl-S.e-dimethyl-dihydroresorcylat, 17,8 g
frisch umkristallisiertes N-Bromsuccinimid, 0,1 g Benzoylperoxyd und 100 cm3 Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde 24 Stunden unter Rühren unter Rückfluß
gekocht. Ungefähr die Hälfte des Lösungsmittels wurde abdestilliert und der Rückstand wurde mehrere Minuten
gerührt mit 200 cm3 Wasser, gekühlt auf 5° C und filtriert. Das Produkt wurde sorgfältig mit Wasser,
5%iger Natriumcarbonatlösung und schließlich mit
Wasser gewaschen, wodurch man 143 g (72%) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat erhielt
Beispiel VII wurde wiederholt, unter Weglassung von
Benzoylperoxyd. Man erhiek Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat mit niedriger Ausbeute (61 %).
In einen Rundkolben von 250 cm3, versehen mit einem Rückflußkühler, geschützt von einem Calcium
chlorid-Trockenrohr, brachte man 193 g MethyI-3,6-di-
raethyl-dihydroresorcylat, 13,4 g N-Chlorsuccinimid und
100 cm3 Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde 8 Stunden unter Rückfluß gekocht und danach auf die
gleiche Weise aufgearbeitet wie in Beispiel VII. Man
erhielt 12,5 g (64%) Methyl-S.ö-dimethyl-resorcylat.
Beispiel X
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einem Dreihalskolben von 250 cm3, versehen mit einem mechanischen Rührer, Thermometer und Rückflußkühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trokkenrohr brachte man eine Lösung von 13,6 g N-Chlor-
acetanilid (CD. Barney und CW. Porter, J. Am. Chem. Soc. 52,1721; 1930) in 80 cm3 Benzol ein. Der gerührten
Lösung wurde in einem Mal 15,8 g Methyl-3,6-dimethyldihydroresorcylat zugesetzt Die Reaktion begann
plötzlich mit einer erheblichen Wärmeentwicklung.
Nachdem die Reaktion sich beruhigt hatte, wurde das Reaktionsgemisch 3 Stunden unter Rückfluß gekocht
und danach auf die gleiche Weise aufgearbeitet wie im Beispiel III. Man erhielt 10,7 g (68%) Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat
Beispiel XI
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 250 cm3, versehen mit einem mechanischen Rührer und Rückflußkühler,
geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man 9,9 g Methyl-S.e-dimethyl-dihydroresorcylat, 10 g N-Brombenzamid (britische Patentschrift
9,28 897) und 50 cm3 Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren 2 Stunden unter Rückfluß gekocht
auf Zimmertemperatur gekühlt, mit Äther verdünnt und filtriert Das Filtrat wurde in einen Scheidetrichter
überbracht und nacheinander mit Wasser, 0,2 molarer
Natriumcarbonatlösung und wiederum Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde dann gekühlt auf
5° C und mit kalter 0,4 N-Natronlauge extrahiert Die
wäßrige Lösung wurde mit einem kleinen Überschuß an 15%iger Salzsäure angesäuert Während des Ansäuerns
wurde die Temperatur von 0°C beibehalten. Das feste Produkt wurde abfiltriert, sorgfältig mit Wasser
gewaschen und getrocknet, wodurch man 7,1 g (72%) Methy]-3,6-dimethyl-resorcyIat erhielt.
b5 Beispie! XII
Beispiel XI wurde wiederholt, unter Zusatz von 0,05 g
Benzoylperoxyd. Man erhielt Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat mit einer etwas höheren Ausbeute (75,5%).
Beispiel XIII
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 250 cm3, versehen mit
einem mechanischen Rührer und Rückflußkühler, geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr,
brachte man 15,1 g Methyl-Si-dimethyl-dihydroresorcylat,
16,5 g N-Chlorsaccharin (Houben-Weyl, Methoden
der Organischen Chemie, Band V/3, Seite 809,1962) und 80 cm3 Benzol ein. Das Reaktionsgemisch wurde bei
der Rückflußtemperatur 8 Stunden gerührt, auf Zimmertemperatur gekühlt und danach auf die gleiche
Weise aufgearbeitet wie im Beispiel XI. Man erhielt 9,4 g (63%) Methyl-S.e-dimethyl-resorcylat.
Beispiel XIV
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
Methyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 250 cm3, versehen mit einem mechanischen Rührer und Rückflußkühler,
geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man 9,9 g Methyl-S.ö-dimethyl-dihydroresorcylat
4,9 g U-N.N-Dichlor-S.S-dimethylhydantoin und
100 cm3 Kohlenstofftetrachlorid ein. Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt,
danach noch einmal 7 Stunden bei der Rückflußtemperatur und danach wurde es über Nacht bei Zimmertemperatur
gelagert. Das Reaktionsgemisch wurde mit 100 cm3 Äther verdünnt, 30 Minuten gerührt und
abfiltriert. Das Filtrat wurde auf die gleiche Weise aufgearbeitet wie im Beispiel XI. Man erhielt 73 g
(74%)Methyl-3,6-dimethyl-resorcylat.
Beispiel XV
Äthyl 3,6-dimethyl-resorcylat
Äthyl 3,6-dimethyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 0,5 1, versehen mit einem mechanischen Rührer, Thermometer und Rückflußkühler.
geschützt von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man eine Lösung von 17,1 g N-Chlorcaprolactam
in 50 cm3 Kohlenstofftetrachlorid und 24,6 g Äthyl-3,6-dimethyl-dihydroresorcylat (hergestellt nach
dem im Beispiel I beschriebenen Verfahren; Schmelzpunkt 85,0 bis 86,5° C) ein. Das Reaklionsgemisch wurde
langsam unter Rühren erwärmt, bis eine exotherme Reaktion auftrat, zu welchem Zeitpunkt das Erwärmungsbad
entfernt wurde. Nachdem sich die kräftige Reaktion beruhigt hatte, wurde das Erwärmungsbad
zurückgestellt und das Reaktionsgemisch wurde bei der Rückflußtemperatur noch einmal 3,5 Stunden gerührt
Das Reaktionsgemisch wurde auf die gleiche Weise aufgearbeitet wie im Beispiel IL Man erhielt 20 g (82%)
Äthyl-3,6-dimethyl-resorcylat (identifiziert durch NMR,
IR und Massenspektralanalyse); Schmelzpunkt 125,5 bis
127°C
Beispiel XVI
Methyl 3-äAyl-6-inethyl-dihydiT>resorcvlat
Indem man das Ketongemisch aus Beispiel I durch ein Gemisch von 5-Hepten-4-on und 6-Chk>rheptan-4-on
(hergestellt aus Propylen und Butyrylchlorid) ersetzte,
erhielt man MeLhyl-3-ätoyl-6-methyi-dihvdroresorcylat
vom Schmelzpunkt 1223 bis 123° C
Beispiel XVII
Methyl S-äthyl-ö-methyl-resorcylat
Methyl S-äthyl-ö-methyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 250 cm3, versehen mit einem mechanischen Rührer, Thermometer und Rückflußkühler,
geschützt von einem Calciumchlorid-Trokkenrohr, brachte man eine Lösung von 12,6 g N-Chlorcaprolactam
in 100 cm3 Benzol und 18 g Methyl-3äthyl-6-methyl-dihydroresorcylat
ein. Das Reaktionsgemisch wurde 9 Stunden bei der Rückflußtemperatur gerührt und danach auf die gleiche Weise wie im Beispiel III
aufgearbeitet. Man erhielt 15 g (82%) Methyl-3-äthyl-6-methyl-resorcylat
(identifiziert durch IR und NMR Spektralanalyse); Schmelzunkt 103,2 bis 104,7° C.
15
\. ι 3 ρ ι ν. ι Λ Till
Methyl S-methyl-e-propyl-dihydroresorcylat
Man kochte eine Lösung von 18,8 g Natriummethoxyd, 46,9 Dimethylmalonat und 44,8 g 4-Okten-3-on in
160 cm3 Methanol 8 Stunden unter Rückfluß. Das Reaktionsgemisch wurde aufgearbeitet, wie beschrieben
im Beispiel I. Man erhielt 67,2 g (84%) Methyl-3-methyl-6-propyl-dihydroresorcylat
vom Schnelzpunkt 112,3 bis 114,1° C.
Beispiel XIX
Methyl 3-methyl-6-propyl-resorcylat
Methyl 3-methyl-6-propyl-resorcylat
Indem man das Methyl-S.ö-dimethyl-dihydroresorcylat
(Beispiele II bis IX) durch Methyl-S-methyl-ö-propyidihydroresorcylat
ersetzt, erhielt man Methyl-3-methyl-6-propyl-resorcylat;
umkristallisiert aus Toluol, Schmlezpunkt 117,4 bis 118,9° C.
Beispiel XX
Methyl-3-methyl-resorcylat
Methyl-3-methyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 1 1, versehen mit einem mechanischen Rührer und Rückflußkühler, geschützt
von einem Calciumchlorid-Trockenrohr, brachte man eine Lösung von 603 g N-Chlorcaprolactam in 400 cm3
Benzol und 75,5 g Methyl-3-methyl-dihydroresorcylat,
hergestellt aus 5-Chlorpentan-3-on (R.B. Woodward es,
J. Am. Chem. Soc. 74,4223; 1952) und Dimethylmalonat
ein; Schmelzpunkt 126,5 bis 1273° C. Das Reaktionsgemisch wurde 8 Stunden bei der Rückflußtemperatur
gerührt, danach gekühlt auf 30° C überbracht in einen
so Scheidetrichter und nacheinander mit Wasser, 0,2 molarer Natriumcarbonatlösung und wiederum mit
Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde dann gekühlt auf 50C und extrahiert mit kalter 0,4 N-Natronlauge.
Die wäßrige Schicht wurde mit einem kleinen
SS Überschuß an 15%iger Salzsäure angesäuert Während
des Ansäuerns wurde die Temperatur von 0°C beibehalten. Das feste Produkt wurde abfiltriert,
sorgfältig mit Wasser gewaschen und getrocknet, wodurch man 633 g (85%) Methyl-3-methyl-resorcylat
(identifiziert durch NMR, IR und Massenspektralanalyse) erhielt Schmelzpunkt 1303 bis 131,6°C
Beispiel XXI
Äthyl 3-methyl-resorcylat
In einen Dreihalskolben von 250 cm3, versehen mit einem mechanischen Ruhrer und Rückflußkühler,
brachte man eine Lösung von 14,7 g N-Chlorcaprolac-
ίο
tarn in 100 cm3 Benzol und 19,8 g Äthyl-3-methyl-dihydroresorcylat
(hergestellt aus S-Chlorpentan-3-on und diäthylmalonat; Schmelzpunkt 85,2 bis 86,7°C) ein. Das
Reaktionsgemisch wurde 8 Stunden bei der Rückflußtemperatur gerührt, gekühlt auf 30°C und auf die gleiche
Weise aufgearbeitet wie im Beispiel XX. Man erhielt 14,5 g (74%) Äthyl-3-methyl-resorcylat vom Schmelzpunkt
129,1 bis 129,6°C.
COOR1 OH
OH
COOR3
R1 I OH
R1 I OH
+ N-Halogenamide
OH
COOR3
OH
OH
1) R2CH^CCH2COOR3 + R1CH = CHCOOR3
O R3OH \ NaOR3
2) R1CH = CHCCH2R2 + CH1(COOR3J2
2
OH
R1
COOR3
OH'
R2
COOR3 O
OH
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Mono- und Dialkyl-resorcylsäureestern der allgemeinen Formel
OH
in der R1 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit
höchstens 3 Kohlenstoffatomen, R2 eine Alkylgruppe mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen und R3
Methyl oder Äthyl darstellt, aus den entsprechenden Dihydroresorcylsäureestern, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Dihydroresorcylsäureester mit organischen N-Hälogenamiden umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches N Halogenamid
N-Chlorcaprolactam einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches N-Halogenamid
N-Bromcaprolactam einsetzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5506772A GB1416040A (en) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Proces for the preparation of 3-mono-alkyl and 3,6-dialkyl -resorcylic esters |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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