DE2358632A1 - Rotationsdruckmaschine zum bedrucken von florgeweben - Google Patents
Rotationsdruckmaschine zum bedrucken von florgewebenInfo
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- B41F13/40—Cylinder lifting or adjusting devices fluid-pressure operated
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Description
Stalwart Dyeing Company Limited
in Clitheroe, Lancashire / England
in Clitheroe, Lancashire / England
Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Florgeweben
Die Erfindung befaßt sich mit dem Rotationsdruck von Florge-. weben (z.B. Velours, Plüsch etc.) unter Verwendung einer Maschine,
bei der das Florgewebe kontinuierlich durch den Spalt zwischen einer angetriebenen Druckwälze und einer Stützwalze 1
I hindurchgeführt wird, wobei die Floroberfläche des Gewebes j
i der Druckwalze zugekehrt ist und die Druckwalze, die mit ei- j
ΊΟ nem Druck gegen die Stützwalze gedrückt wird, eine ununterbrochen
undurchlässige Oberfläche hat und teilweise mit einem! Material bedeckt ist, welches schnell eine Färbeflüssigkeit s
aufsaugt, und mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Zu- I führen von Färbeflüssigkeit zu dem saugfähigen Material wäh- j
rend der Rotation der Druckwalze zusammenwirkt. j
j * · ι
Beim Betrieb nimmt der Überzug der Druckwalze ständig Färbe- j
flüssigkeit auf, die durch den an dem Spalt herrschenden j Druck in den Flor auf dem Gewebe ausgetrieben wird, so daß j
die Färbeflüssigkeit auf die Oberfläche des Flors über dessen;
• j gesamte Tiefe aufgetragen wird. ■
In der Praxis sind Maschinen der vorgenannten Art im allge- j
meinen mit einem Druckkopf ausgerüstet, der eine Reihe von j Druckwalzen enthält, von denen jede mit einer Stützwalze zu- j
sammenwirkt und die vorgesehen sind, um in unterschiedlichen ;
iNSPECTED
Farben auf verschiedene Stellen des Gewebes zu drucken und dadurch ein zusammengesetztes Muster zu erzeugen, vobei jede
Druckwalze einen Farbstoff in Form einer Färbeflüssigkeit der jeweiligen Farbe aus einem separaten Reservoir aufnimmt.
Wenn ein getufteter Teppich mit beträchtlicher Breite bedruckt;
wird, neigen die Druckwalzen dazu, sich durchzubiegen, sofern sie nicht von äußerst massiver Konstruktion sind, und dies
kann zur Folge haben, daß die Färbeflüssigkeit im mittleren Bereich des Gewebes in "geringerem Ausmaß in den Flor eindringt]
HO als an den Geweberändern.
Um diesen Nachteil zu vermeiden sieht die Erfindung eine Maschine zum Bedrucken von Florgeweben im Rotationsdruck vor,
die durch die Merkmale gekennzeichnet ist, daß sie einen Druckkopf aufweist, der wenigstens eine angetriebene Druckwalze
enthält, deren ununterbrochen undurchlässig ausgebildete Oberfläche teilweise mit einem saugfähigen Material überzogen
ist, und der weiterhin je Druckwalze eine mit dieser zusammenwirkende Stützwalze enthält, daß ferner die Maschine
eine Vorrichtung zum Hindurchführen des Gewebes durch den Spalt zwischen jeder Druckwalze und der zugeordneten Stütz—
walze aufweist, wobei die Florseite des Gewebes der Druckwalze zugekehrt ist, und eine Einrichtung zur kontinuierlichen
Zufuhr von Färbeflüssigkeit zu dem saugfähigen Material auf jeder Druckwalze während der Walzendrehung aufweist, und daß
ferner an jeder Druckwalze an außerhalb des Druckbereichs liegenden Stellen Andrückmittel zum Andrücken der Druckwalze
_ 3 _
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gegen die zugeordnete Stützwalze angreifen und auf jede Stiitz4
walze Andrückmittel einwirken, welche die Stützwalze an ihrem mittleren Bereich gegen die zugeordnete Druckwalze drücken.
Vorzugsweise wird.jede Druckwalze gegen ihre zugeordnete
Stützwalze durch pneumatische Zylinder angedrückt, welche an Zapfen an den Enden der Druckwalze angreifen, und wird jede
Stützwalze gegen ihre zugeordnete Druckwalze durch einen pneu4 matischen Zylinder angedrückt, der mittels an der Kolbenstange
dieses Zylinders angeordneter Rollen auf die Stützwalze :T0 einwirkt.
Der Druckkopf kann eine.erste Druckwalze enthalten, die vollständig
mit einem saugfähigen Material zum Aufdrucken einer . Untergrundfarbe auf das Gewebe überzogen ist. Vorteilhafter- j
weise besitzt die Maschine jedoch vor dem Druckkopf eine = 15 Paddingeinrichtung zum Auftragen einer Ges/amtuntergrundfärbung
auf das Gewebe,.
Vorzugsweise besitzt die Maschine hinter dem Druckkopf eine Dämpfkammer, die·am Anfang einen horizontalen Abschnitt aufweist,
den das Gewebe auf Rollen durchläuft, welche nur die der Florseite gegenüberliegende Gewebeseite berühren, und an
den sich ein Schleifenabschnitt anschließt, in dem das Gewebej in senkrechten Girlanden hängt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Druckmaschine
nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
409823/0337~
Fig. 1A, 1B und 1C zusammen eine schematische Seitenansicht
der wesentlichen Teile der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht von einer der Druckwalzen und ihrer
zugeordneten Stützwalze,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des·in Fig. 2 gezeichneten Teiles.
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des·in Fig. 2 gezeichneten Teiles.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, besitzt die Maschine eine •Mangel 10, einen Spannrahmen 11, einen Druckkopf 19 (von dem
Einzelheiten in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind), eine Dampfkammer 12, eine Wascheinheit 13 und eine Vakuumextraktions-
und Legeeinheit 14. Florgewebe 15 wird kontinuierlich
durch die Maschine mittels Rollen transportiert, die alle, mit Ausnahme der Rollen 16 am unteren Ende der Dampfkammer,
angetrieben sind.
Es wird zuerst eine Untergrundfärbung auf die gesamte Floroberfläche
des Gewebes aufgebracht, indem das Gewebe von einem J-förmigen Vorratsgehäuse 50, welches zur Bereitstellung
eines Vorrats an Gewebe verwendet wird, um eine Rolle 17 geführt wird, die in ein Bad 48 einer Färbeflüssigkeit unterge-j
taucht ist. Überschüssige Färbeflüssigkeit wird dann in der Weise aus dem Gewebe entfernt, daß es durch den Spalt zwischen
zwei gummiüberzogenen Quetschrollen (Paddingrollen) 18 hindurchgeführt wird. Dies ermöglicht eine genaue Kontrolle
der Menge an Flüssigkeit, die von dem Gewebe aufgenommen wird, und es wurde gefunden, daß diese Methode befriedigende!?
ist als das Auftragen einer Untergrundfärbung in dem Druck-. ___ . __ — 5 —
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kopf 19. .
Das gefärbte Gewebe wird dann dem Druckkopf durch den Spannrahmen
11 zugeführt, der ein gerades Einspuren des Gewebes in den Druckkopf sicherstellt. Der Spannrahmen 11 ist ein
übliches Ausrüstungsteil und besteht aus einem Paar positiv
angetriebener, einen Abstand voneinander aufweisender Ketten die an dem Gewebe in der Nähe seiner Ränder angreifen und
einen geraden Transport des Gewebes bei rechtwinkliger Lajge
zu dem Druckkopf gewährleisten. Der Spannrahmen kontrolliert
ferner die Spannung des Gewebes und stellt sicher, daß es demj Druckkopf in flachem, faltenfreiem Zustand zugeführt wird.
Das Reservoir 50 ist quer verschiebbar, um eine zentrische Zufuhr des Gewebes zu der Mangel 10 zu ermöglichen, und der
Spannrahmen 11 ist quer verschiebbar, um eine zentrische Zufuhr des Gewebes zu dem Druckkopf 19 zu ermöglichen.
Der Druckkopf 19 besteht aus einer Mehrzahl von Druckwalzen
20 und zugehörigen Stützwalzen 21 . Jede Druckwalze 20 rotiertj in einem Trog 22, der eine Färbeflüssigkeit mit einer be-'
stimmten Farbe enthält,und besitzt eine undurchlässige Oberfläche,
die teilweise mit einem offenporigen Schaumgummi 23 (Figuren 2 und 3) oder einem anderen saugfähigen Material
bedeckt ist, und trägt die Färbeflüssigkeit auf die Florober fläche des Gewebes auf, während dieses durch den Spalt zwischen
der Druckwalze 20 und der Stützwalze 21 läuft.
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— D —
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist jede Druckwalze 20 mit ihrer -Stützwalze 21 durch Zahnräder 24 getrieblich verbunden
so daß beide Walzen miteinander rotieren, wobei die Welle. der Stützwalze durch einen nicht näher dargestellten Motor
angetrieben wird. Die Druckwalze 20 wird gegen ihre Stützwalze durch ein Paar pneumatischer Zylinder 26 angedrückt,
deren Kolbenstangen 27 Schalen 28 tragen, welche Zapfen 29 an den Enden der Walze 20 umgreifen.
Zum Ausgleich einer Durchbiegung der Druckwalzen 20 wird auf den mittleren Bereich jeder Stützwalze ein Druck ausgeübt,
und zwar mittels eines pneumatischen Zylinders 30, der über Rollen 31, welche an seiner Kolbenstange 32 angeordnet sind,
gegen die Stützwalze drückt.
Jede Druckwalze 20 besitzt ein unterschiedliches Muster von saugfähigem Material 23 auf seiner Oberfläche, und die Druckwalzen
erzeugen zusammen das endgültige mehrfarbige Muster auf der Untergrundfarbe, die überall auf dem Gewebe vorhanden
ist.
Die Dampfkammer 12 besitzt einen kurzen senkrechten Einlaufabschnitt
33, in den das Gewebe von dem Druckkopf 19 kommend eintritt. Wenn das Gewebe diesen Abschnitt 33 aufwärts durchlaufen
hat, tritt es in einen horizontalen Abschnitt 34 ein, in dem es von Folien 35 getragen wird, welche ausschließlich
die Rückseite des Gewebes berühren und nicht die Floroberfläche. Danach tritt das Gewebe in einen Schleifenabschnitt
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In der Dampfkammer 12 findet, gefördert durch den Dampf, eine
Reaktion zwischen der Farbe und der Faser des Flors statt, um: die Farbe auf dem Flor zu fixieren und um ein Eindringen der
Farbe in den Körper des Flors zu bewirken, um dadurch ζμ gewährleisten,
daß die Farbe dauerhaft bestehen bleibt, wenn das Florgewebe einem Verschleiß ausgesetzt ist, wie z.B. bei
einem Teppich. Dieses Fixieren erfolgt in dem horizontalen Abschnitt 34. Es berührt keine Rolle die Floroberfläche, bis
diese Behandlung abgeschlossen ist, und da das Gewebe horizontal gehalten wird, tritt kein Verfließen oder Auswaschen
des Druckes ein. In dem Schleifenabschnitt 36 tritt das volle; Eindringen in die Faser des Flors ein, so daß eine Ringfärbung
(d.h. nur eine oberflächliche Färbung der Faser des Flors) vermieden wird und eine volle Entwicklung der Färbung
auf der Faser des Flors erreicht wird, um einen tiefen, leuchtenden
Druck von hoher Echtheit zu erzeugen.
In dem horizontalen. Abschnitt 34 wird Dampf in Abständen gerade
unter der Ebene des Gewebes eingeführt. In dem Schleifenabschnitt 36 wird Dampf oberhalb der Rollen 16 in einer
Höhe von etwa 2 Fuß eingeführt. Der Frischdampf wird durch
perforierte Rohre eingeführt, von denen einige bei 37 angedeutet sind und die von einer Seite in die Kammer eintreten
und sich horizontal durch die Kammer erstrecken. Nicht näher ' dargestellte Dampfschlangen sind ferner an der gesamten Ober-i
seite der Kammer sowie am Boden des Schleifenabschnitts 36
vorgesehen, um Kondensationen zu verhindern.
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— ο —
In der Wascheinheit 13 wird das Gewebe um Rollen 38 herumgeführt,
die in einem Trog 39 mit Waschflüssigkeit angeordnet
sind. Danach wird das Gewebe über den Absaugschlitz 40 eines Vakuumextraktors 42 geführt und schließlich durch einen sich hin- und herbewegenden Ablegekopf 41 gefaltet abgelegt.
sind. Danach wird das Gewebe über den Absaugschlitz 40 eines Vakuumextraktors 42 geführt und schließlich durch einen sich hin- und herbewegenden Ablegekopf 41 gefaltet abgelegt.
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Claims (8)
- ' Patentansprüche \Λ Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Florgeweben, gekenn-j zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, daß sie ; einen Druckkopf aufweist , der wenigstens eine angetriebene }Druckwalze enthält, deren ununterbrochen undurchlässig ausge-I bildete Oberfläche teilweise mit einem saugfähigen Material jj · bedeckt ist, und der weiterhin je Druckwalze eine mit dieser Izusammenwirkende Stützwalze enthält„ daß ferner die Maschine Ii eine Vorrichtung zum Hindurchführen des Gewebes durch den ]Spalt zwischen jeder Druckwalze und der zugeordneten Stütz- j• iwalze aufweist, wobei die Florseite des Gewebes der Druckwal-j ze zugekehrt ist, und eine Einrichtung zur kontinuierlichen jϊ Zufuhr von Färbeflüssigkeit zu dem saugfähigen Material auf jjeder Druckwalze während der Walzendrehung aufweist, und daß j ferner an jeder Druckwalze an außerhalb des Druckbereichs I liegenden Stellen Andrückmittel zum Andrücken der Druckwalze j gegen die zugeordnate Stützwalze angreifen und auf jede Stüt&fwalze Andrückmittel einwirken, welche die Stützwalze an ihrem!mittleren Bereich gegen die zugeordnete Druckwalze drücken. j
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede jDruckwalze unter der Einwirkung von in Richtung gegen die zu-jgeordnete Stützwalze drückenden pneumatischen Zylindern steht^welche an Zapfen an den Enden der .Druckwalze angreifen, und jdaß jede Stützwalze unter der Einwirkung eines in Richtung Igegen die zugeordnete Druckwalze drückenden pneumatischen iZylinders steht, der mittels Rollen, welche an der Kolben- \409823/0 337Stange dieses Zylinders angeordnet sind, an der Stützwalze .angreift.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Spannrahmen· zum Zuführen des Gewebes zu dem Druckkopf aufweist.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf eine vollständig mit einem saugfähigen Material überzogene erste Druckwalze zum Aufdrucken einer Untergrundfarbe auf das Gewebe enthält.
- 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Druckkopf eine Paddingeinrichtung zum Auftragen einer! Gesamtuntergrundfärbung auf das Gewebe aufweist.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paddingeinrichtung ,eine Walze besitzt, die in ein Färbeflüssigkeitsbad eintaucht und Färbeflüssigkeit auf die Floroberfläche des Gewebes aufzutragen vermag, und daß sich an diese Walze ein Paddingwalzenpaar anschließt, welches überschüssige Färbeflüssigkeit aus dem Gewebe zu entfernen vermag.
- - Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material aus offenporigem Schaumgummi besteht.
- 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Druckkopf eine Dämpf kammer anschließt, die einen hori-i. ^ ^ m „.„___. —, 3 ■ ·409823/0337zontalen Anfangsabschnitt aufweist, den das Gewebe auf Rollen durchläuft, welche die der Floroberseite gegenüberliegende
Seite des Gewebes berühren, und die ferner einen anschließenden Schleifabschnitt aufweist, in dem das Gewebe in vertikalen Girlanden hängt. · ·4 0 9 8 2 3/0337
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GB5580872 | 1972-12-04 | ||
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- 1973-11-22 JP JP13084073A patent/JPS504389A/ja active Pending
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- 1973-11-26 IT IT5392473A patent/IT997649B/it active
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