DE2358186A1 - Kastenfoermige laderaumverkleidung fuer lastkraftwagen - Google Patents

Kastenfoermige laderaumverkleidung fuer lastkraftwagen

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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

: /2358185
Patentanwalt - 20. 11. 1973/Kl«,
DipL-lng. H. Fritz
576 NEHEIM-HÜSTEN
Feldstraße 52
Herr ■
'-. . ■ "-.-.': Franz E?ers:
5778 Meschede
^ : :. -'■:[■'. ■ -'; Jahnstraße 21a
"Kastenförmige Laderaumverkleidung ,für Lastkraftwagen"
Bei kastenförmigen Laderaumverkleidungen der erfindungsgemäßen Art können entweder beide Wände an der Längsseite oder nur eine Seitenwand für das Beladen und Entladen vollständig geöffnet wer den«, Diese Art von kastenförmigen'Laderaumverkleidungen haben insbesondere Verteilerfanrzeuge für den Getränke- und Lebensmitteltransport, Sie kommt außerdem auch für Ausstellungswagen infrageo -"-""." ; : ■.-"-.. ^ ::
Bekannt ist eine kastenförmige Laderaumverlcleidung.mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs;aus dem duetschen Gebrauchsmuster 7 235 234« Beim Öffnen einer Seitenwand wird zuerst die untere Seitenwaiidhälfte (Seitenklappwand) herunterge- klappt und dann die obere Seitenwandhälfte (Seitenhubwand) bis in eine umgekehrte V-Steilung über dem Dach durch Gasfedern hochgeschwenkt. Die Betätigung von Seiten-Klappwand und Seiten-Hubwand erfolgt nacheinander. Beim Heruntersehwenken und : • : -- ".- 2 -.'■■■■ - ^ :~ - -
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Schließen der ersteren muß deren Gewicht gehalten werden«,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lcastenförmige Laderaumverkleidung der angegebenen Art so auszubilden, daß die Betätigung der Hubwand mit möglichst geringem Kräfteaufwand erfolgen kann. Die weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer gleichzeitigen Betätigung von Klappwand und Hubwand· Schließlich, ist es Aufgabe der Erfindung die Hubwand in der geöffneten Stellung innerhalb de-s Laderaumes unterzubringen, damit über der Laderaumverkleidung nichts vorsteht, oder alternativ den Laderaum während des Öffnens der Hubwand in keiner Weise zu beeinträchtigen.
Die zuerst genannte Aufgabe wird gelöst durch eine kastenförmige Laderaumverkleidung mit sämtlichen Merkmalen des Hauptanspruchs der vorliegenden Erfindung.
Wenn bei einer derart ausgebildeten Laderaumverkleidung die Klappwand zum Öffnen nach unten geschwenkt wird, so wird gleichzeitig über das Seil und das Drehsegment die Hubwand nach oben geschwenkt. Die Bewegungen von Klappwand und Hubwand erfolgen somit gleichzeitig. Zugleich wird die durch das Eigengewicht der Klappwand entstehende Kraft für das Anheben der Hubwand genutzt« Dementsprechend wird auch beim Schließen die Klappwand durch das Eigengewicht der nach unten schwenkenden Hubwand angehoben. Der Kraftaufwand für das Öffnen und Schließen ist somit äußerst gering, .Es sind im wesentlichen nur die Reibungskräfte zu überwinden, wenn der wirksame Hebelarm an der Klappwand auf den wirksamen Hebelarm am Drehsegment abgestimmt ist.
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■ - 3- \.' 2-35518.6 ■
Bei der besonderenAusführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 legt sich die Hubwand beim Hochschwenken unter das Dach· Während der Schwenkbewegung gelangen somit keine Teile über das Dach hinaus. In der Lage der Hubwand etwa parallel unter dem Dach wird der Laderaum nicht wesentlich verringert.
Bei der besonderen Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 ergibt sich auch beim Hochschwenlcen der Hubwand überhaupt Iceine Beeinträchtigung des Nutzraumes, weil die Hubwand über das Dach hinwegschwenkt und über dem Dach in einer schrägen Stellung gehalten wird.
Der Anspruch.4 der Erfindung wird in der letzten Phase der Öff-■ nungsbewegung eine Feder gespannt, welche am Drehsegment eine Kraft im Sinne einer gegenläufigen Drehbewegung angreifen läßt. Diese Kraft bewirkt das Einleiten des Schließvorganges.
Gemäß der weiteren Erfindung ist das Seillager am Drehsegment kreisbogenförmig, so- daß in jeder Drehstellung der Hebelarm des Seiles gleich groß ist. Ob ein Kreisbogen oder eine andere Krümmung für den besten Kräfteausgleich sorgt, muß je nach Konstruktion der Laderaumverkleidung von Fall zu Fall bestimmt werden.
Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Drehsegmente zum Laderaum hin abzudecken des besseren Aussehens wegen und um Betriebsstörungen der Führungseinrichtungen zu vermeiden. Unter dem Laderaumdach sind keinerlei Seilführungen erforderlich. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Snspruch η ist die Hubwand nicht mit der Klappwand gekoppelt, sondern mit einer
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bodenseitig gelagerten Welle. Die Betätigung der Hubwand erfolgt durch Schwenken eines mit der Welle verbundenen Hebels an der Rückseite der Laderaumverkleidung. Bei dieser Ausführungs form kann beim Öffnen der Hubwand die Klappwand geschlossen bleiben, beispielsweise dann, wenn Schüttgüter geladen sind« Auch kann bei dieser Ausführungsform die Klappwand in eine Stellung gebracht werden, wo sie als Laderampe dienen kann.
Bei der- Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 8 ist die Hubwand über ihre Höhe einmal oder mehrfach durch Scharniere unterteilt, oder sie ist vollständig als Rolladenwand ausgebildet. Beim Öffnen und Schließen der Hubwand wird,diese über eine möglichst nahe dem Dach angebrachten Umlenkrolle an jeder Seite geführt. Der Laderaum wird auf diese Weise umgangen und möglichst wenig beeinträchtigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschriebene
Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch eine Laderaumverkleidung nach der Erfindung senkrecht zur Fahrtrichtung.
Fig. 1a ist ein Schnitt A-A von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig«, 2 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 1 beim Beginn der Öffnungsbewegung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei vollständig geöffneter Seitenwand.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung und zwar in einem lotrechten Schnitt quer zur Fahrtrichtung bei geschlossener Seitenwand.
Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 4 bei geöffneter Seitenwand.
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Fig. 6 u. 6a zeigen das Drehsegment in vergrößertem Maßstab. Fig. 7 zeigt weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Zunächst wird das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Man erkennt auf Fig. 1 ein bodenseitiges Rahmenprofil 11 und ein dachseitiges Rahmenprofil 12, durch welche die zu öffnende Seitenwand der Laderaumverkleidung oben und unten begrenzt ist. Für die lotrechte Begrenzung der Seitenwand sind an beiden Seite Pfosten 13 vorgesehen. An das Rahmenprofil 11 schließt sich ein Boden 14 und an das Rahmenprofil 12 ein Dach 15 an.
Der unter e Teil der zu öffnenden Seitenwand wird gebildet durc eine Klappwand 30, die mittels Gelenk 31 am Rahmenprofil 11 befestigt ist und beim Öffnen der Seitenwand um 1 80° nach unten geklappt werden kann, wie auf Fig. 3 dargestellt.
Der obere Teil der Seitenwand wird durch eine Hubwand 40 gebildet, die mit einem Anschlußprofil 43 in ein entsprechendes Anschlußprofü 33 der Klappwand greift. Oben schließt die Hubwand 40 mit einem Abschlußprofil 44 am Rahmenprofil 12 an.
Aus Fig. 1 a erkennt man, daß an jedem Pfosten 13 ein Halteprofil 18 angeschweißt ist mit einem daran befestigten Profil— eisen-Lager 21a zur Aufnahme eines Bolzens 21 mit einem Drehsegment 20. Durch ein Verkleidungsprofil 19 sind das Drehsegment und die damit verbundenen Funktionselemente abgedeckt.
Der Umfang des Drehsegments 20 bildet ein Seillager 22, Ein an
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einer Seilbefestigung 32a des Drehsegmentes befestigtes Seil führt über das Seillager 22, eine am Profileisenlager 21a befestigte Seilrolle 17 und ist an einer Seilbefestigung 32 der Klappwand 30 befestigt. Ein fest am Drehsegment angebrachter Arm 23 führt bei geschlossener Seitenwand gemäß Fig· 1 nach unten, wo er an einem Gelenk 41 in der Nähe des unteren Randes der Hubwand 40 befestigt ist.
Der obere Rand der Hubwand ist an beiden Seiten durch Gelenke je an einem Rollwagen 46 befestigt, welche in unter dem Dach befestigten Schienen 16 laufen.
Das Öffnen der Seitenwand aus der geschlossenen Stellung nach Fig, 1 heraus erfolgt dadurch, daß die Klappwand 30 gemäß Fig. nach unten geschwenkt wird. Von der Seilbefestigung 32 aus wird das Seil 24 gezogen und das Drehsegment 20 gedreht. Eine entsprechende Schwenkbewegung macht demzufolge der fest am Drehsegment angebrachte Arm 23, der die Schwenkbewegung auf den unteren Rand der Hubwand überträgt. Der obere Rand der Hubwand wird dabei durch die Rollwagen 46 flach zum Dach geführt. Man erkennt, daß dabei durch das Absenken der Klappwand entstehende Drehmoment für das Hochschwenken der Hubwand genutzt wird»
Nach Fig. 3 ist die Klappwand um 18ß° heruntergeklappt. Durch die Kopplung über das Seil hat dabei das Drehsegment die gezeichnete Stellung eingenommen, wo der Arm 23 etwa senkrecht nach oben gerichtet ist und die Hubwand 40 etwa parallel unterhalb des Daches liegt.
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Die Schließbewegung erfolgt durch Hochklappen der Klappwand 30, was gleichzeitig ein Herunterschwenken der Hubwand 40 zur Folge hat. Die Hubwand 40 erreicht durch Verlauf zuerst die.Schließstellung nach Fig. 1, so daß sich das Anschlußprofil 33 der Klappwand gegen das Anschlußschließprofil 43 der Hubwand legen
Um den Kraftaufwand bei Beginn der Schließbewegung ebenfalls möglichst gering zu halten, ist eine Feder 25 vorgesehen und gemäß Fig. 6 angebracht. Das eine Federende 25a ist exzentrisch am Drehsegmerrt befestigt, das andere Federende 25b ist an der Laderaumverkleidung angebracht, hierin sich das Drehsegment in Pfeilrichtung um die Drehachse 21 dreht, wird die Feder 25 vor Erreichen der Endstellung des Drehsegmentes gespannt, weil der Abstand der Federenden 25a und 25b größer wird als in der Ausgangsstellung. Die der Feder inne wohnende Kraft bewirkt die Einleitung der Schließbewegung der unter dem Dach liegenden Hubwand.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegt.der obere Rand der Hubwand 50 außerhalb des Laderaumes und ist über dem Dach über Gelenke 55 mit Lenkern 56 verbunden. Dadurch wird die Hubwand vollständig außerhalb des Laderaumes geführt. Die geöffnete Stellung von Hubwand 50 und Lenker 56 ist aus Fig* 5 ersichtlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist unter dem Boden 14 eine Welle 60 gelagert mit beidseitigen Seilrollen/61o Die beiden Seile 24 sind jeweils an Seilbefestigungen 61a dieser Seilrollen angebrachte An der Welle ist ein Hebel 62 befestigt, der an der
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Rückwand der Laderaumverkleidung wie auf Pig. 7 mit einem Kreis dargestellt geschwenkt werden kann. Durch diese Schwenkbewegung des Hebels 62 in Pfeilrichtung oder entgegengesetzt dazu wird durch die Kopplung^ über die Seile 24 die Hubwand 64 geöffnet oder geschlossen»
Obwohl die Hubwand innerhalb des Laderaumes untergebracht ist, soll beim Öffnen und Schließen der Laderaum so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Zu'diesem Zweck ist nahe unter der Decke beidseitig je eine Umlenkrolle 66 vorgesehen, wo beim Öffnen und Schließen die Hubwand 64 umgelenkt wird, wobei die Hubwand zu diesem Zweck aus zwei durch ein Scharnier 65 verbundenen Teilen besteht. Die Hubwand kann auch durch mehrere Scharniere unterteilt sein oder vollständig als eine Rolladenwand ausgebildet sein.
9 -
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Claims (5)

  1. - 9 - 20.11.A
    Patentansprüche
    ./Kastenförmige Laderaumverkleidung für ,Lastlcraftwagen, bei der mindestens eine Seitenwand vollständig geöffnet werden kann, in dem unten eine Klappwand um 180° heruntergeklappt · und darüber eine Hubwand mit Führungseihrichtungen vollständig über dem Nutzraum der Laderaumverlcleidung geschwenkt werden kann, dadurch' gekennzeichnet , daß als Führungseinrichtung für die Hubwand (40,50) beidseitig derselben je ein Drehsegment (20) um eine horizontale Achse drehbar an einem Pfosten (13) der Laderaumverkleidung.-."gelagert"" ist, und daß an jedem'Drehsegment fest ein Arm (23) angebracht ist, der bei geschlossener Hubwand nach unten gerichtet Tind jeweils in, der Nähe des unteren Randes der Hubwand angelenlct ist, daß am Umfang eines jeden Drehsegmentes ein gekrümmtes Seillager (22) gebildet ist und ein dort befestigtes Seil (24) über das Seillager zu einer Seilbefestigung (32) an der Klappwand führt derart, daß beim Herunterklappen derselben das Drehsegment etwa um 180 gedreht wird und der Arm nach oben geschwenkt wird, wobei-das untere Ende der Hubwand ebenfalls nach oben geschwenkt wird und wobei der in der geschlossenen Stellung obere Rand der Hubwand mit dachseitig angebrachten Führungseinrichtungen oberhalb des Hubraumes zur lotrechten Mittelebene desselben hin geführt"wird. " : -■"', '.
    - 10 - ■-·.'■■
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  2. 2. Kastenförmige Laderaumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwand (40) etwa parallel unter das Dach (15) geführt wird und daß als Führungseinrichtung unter dem Dach beidseitig Schienen (16) angebracht sind, jeweils mi einem Rollwagen (46), an dem der obere Rand der Hubwand (40) angelenkt ist.
  3. 3· Kastenförmige Laderaumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwand (50) mit ihrem oberen Rand außer halb des Nutzraumes an über dem Dach angebrachten Lenkern (56) angelenkt ist und daß sie beim Öffnen in eine schräge Stellung über dem Dach geführt wird.
  4. 4. Kastenförmige Laderaumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Drehsegment (20) eine Feder (25) angreift, durch welche am Drehsegment beim letzten Viertel der Drehbewegung während des Öffnens der Hubwand ein rückdrehendes Moment erzeugt wird.
  5. 5. Kastenförmige Laderaumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsegmente durch Verkleidungsprofile (19) abgedeckt sind.
    6. Kastenförmige Laderaumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seillager (22) kreisbogenförmig ist.
    7· Kastenförmige Laderaumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappwand (63) frei beweglich ist, und daß für die Betätigung der Hubwand bodenseitig eine Welle (60)
    - 11 -
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    gelagert ist,mit Seilrollen (61 ) an denen die Seile (24) befestigt sind.und mit einem an der Rückseite der Laderaumverkleidung schwenkbare Betätigungshebel (62).
    8. Kastenförmige Laderaumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (64) über nah an der Decke angebrachte Umlenkrollen (66) geführt wird, wobei sie durch mindestens ein Scharnier {65) unterteilt, oder als Rolladenwand ausgebildet ist.
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