DE2521254A1 - Vorrichtung bei einer schiebetuer - Google Patents

Vorrichtung bei einer schiebetuer

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DE2521254A1
DE2521254A1 DE19752521254 DE2521254A DE2521254A1 DE 2521254 A1 DE2521254 A1 DE 2521254A1 DE 19752521254 DE19752521254 DE 19752521254 DE 2521254 A DE2521254 A DE 2521254A DE 2521254 A1 DE2521254 A1 DE 2521254A1
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DE
Germany
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doors
door
rail
sliding
bar
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DE19752521254
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Kai Johansen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1065Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track
    • E05D15/1081Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1065Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track
    • E05D2015/1071Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track the track being directly linked to the fixed frame, e.g. slidingly
    • E05D2015/1073Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving track the track being directly linked to the fixed frame, e.g. slidingly rocking transversely
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • KAI JOR SEN, Korsegarden, 1800 Askim, Norwegen und ALF GABRIELSEN, Runiveien 9, 2009 Rælingen, Norwegen Vorrichtung bei einer Schiebetür Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei zwei oder mehreren in geschlossener Lage nebeneinander in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schiebetüren, insbesondere für Container, geschlossene Lastwagen und dergl.
  • Die obenerwähnten Container, geschlossenen Lastwagen und dergl.
  • werden heute öfters mit grossen Öffnungen an beiden Längsseiten versehen, welche Öffnungen mittels zweier oder mehrerer in geschlossener Lage nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schiebetüren geschlossen werden. Bei einer bekannten Gestaltung derartiger Schiebetüren ist eine bzw. sind mehrere Türmen derart vorgesehen, dass sie aus der mit den übrigen Türmen gemeinsamen Ebene verschoben werden können, damit sämtliche Türen zur Bildung einer Öffnung an einander vorbei geschoben werden können. Mindestens eine Tür hängt mit Gleitstücken (Laufkatzen) an einer am oberen Rand der Türöffnung ortsfest vorgesehenen.Schiene und ist dabei mit ihrer Unterkante frei auswärts verschiebbar. Mindestens eine andere Tür hängt mit dem oberen Rand an Gleitstücken (Laufkatzen) an einer um eine parallel mit ihrer Längsachse verlaufenden Achse verschwenkbaren Schiene, wobei die Tür bzw. Türen mittels eines Gelenkes an Gleitstücken an der verschwenkbaren Schiene befestigt ist bzw sind, und wobei die eine Hälfte des Gelenkes annähernd rechtwinklig zu einer von jedem Gleitstück abwärts gerichteten Stange und die andere Gelenkhälfte am Oberrand der Tür bzw. Türen befestigt ist. Bei geschlossener Öffnung hängen sämtliche Türen in einer gemeinsamen Ebene, indem die verschwenkbare Schiene abwärts und auswärts verschwenkt ist, und die mit dem Gelenk verbundene Stange lot recht herabhängt. Sollen die Türen geöffnet werden, wird die verschwenkbare Schiene nach innen verschwenkt, wobei die Stange und das Gelenk den oberen Eurbereich nach innen ziehen, so dass dieser Türbereich in einer Ebene innerhalb derjenigen der in der ortsfesten Schiene hängenden Türen zu liegen kommt. Der untere Rand der in der ortsfesten Schiene hängenden Türen wird nun auswärts geschwenkt, und die Türen lassen sich frei an einander vorbeibewegen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer praktischen Schliesseinrichtung für sämtliche Türen, die es ermöglicht, sämtliche Türen mit einem Handgriff schliess- bzw. öffnungsfähig zu machen.
  • Erfindungsgemäss wird dies durch eine Vorrichtung bei zwei oder mehreren in geschlossener Lage nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene vorgesehenen Schiebetüren, insbesondere für Container, geschlossene Lastwagen und dergl. erzielt, wo mindestens eine Tür derart zur Verschiebung ausser ihrer mit den übrigen Türen gemeinsamen Vertikalebene eingerichtet ist, dass sämtliche Türen zur Schaffung einer Öffnung aneinander vorbeigeschoben werden können, indem mindestens eine Tür mit Gleitstücken (Laufkatzen) an einer ortsfesten am oberen Rand der Türöffnung vorgesehenen Schiene mit ihrem unteren Rand frei auswärts bewegbar hängt, wo mindestens eine andere Tür mit ihrem Oberrand an Gleitstücken (Laufkatzen) an einer Schiene hängt, die derart eingerichtet ist, dass sie um eine parallel mit der Schienenlängsachse verlaufende Achse verschwenkt werden kann, und wo die Tür mittels eines Gelenkes an den Gleitstücken an der bewegbaren Schiene hängt, indem die eine Hälfte jedes Gelenkes annähernd rechtwinklig zu einem von jedem Gleitstück abwärts gerichteten Teil und in die Türöffnung auswärts gerichtet befestigt ist und die andere Hälfte am Oberrand der Tür/Türen befestigt ist. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäss derart gekennzeichnet, dass am Unterrand der Öffnung eine Leiste vorgesehen ist, welche an ihrem Unterrand um eine waagerechte Achse schwenkbar und derart vorgesehen ist, dass sie in der Verschliesslage der Türen in eine aufrechtstehende Lage verschwenkt werden kann, und dabei gegen den unteren Aussenrand sämtlicher Türen aufliegt und dadurch eine Verschiebung der Türen ausser deren gemeinsamer Ebene unmöglich macht, und dass die Leiste in eine liegende Lage verschwenkt werden kann, in welcher eine Verschiebung der unteren Türbereiche aus der Türebene ermöglicht ist, und dass die Drehachse der Leiste mit einem in der aufrechtstehenden Lage der Leiste verriegelbaren Griff verbunden ist, und dass der Griff über zweckmässige Übertragungsmittel, z.B. Stangen, derart mit dem oberen Rand mindestens einer der Türen verbunden ist, dass gleichzeitig eine oder mehrere Türen aus ihrer Ebene verschoben werden, wenn die Leiste bei Bewegung des Griffes verschwenkt wird. Dabei ist die Leiste in Auflage gegen den unteren Aussenrand sämtlicher Türen und hindert ein Ausschwenken derselben. Die Innenseite der Türen liegt dabei gegen einen festen Anschlag. Beim Öffnen der Türen wird die Leiste in eine waagerechte, flach liegende Lage verschwenkt, bei welcher ein Auswärts schwenken des unteren Randes der Türen ermöglicht ist. Die Drehachse der Leiste ist mit einem in der aufrechtstehenden Lage der Leiste verriegelbaren Griff verbunden und der Griff ist über zweckmässige Übertragungsmittel, z.B. Stangen, derart mit der verschwenkbaren Schiene verbunden, dass gleichzeitig mit dem Verschwenken der Leiste mittels des Griffes eine oder mehrere Türen aus ihrer Schliessebene verschwenkt werden können0 Derart kann der Bedienungsmann mit einem einzigen Handgriff die Türen z.B. für Zollinspektion, öffnungsfähig machen und die Türen wieder mit einem einzigen Handgriff verriegeln. Ein anderer Vorteil ist, dass eventuelle Zollplombierungen an einer einzigen Stelle, d.
  • h. zwischen dem Griff und z.B. einem Festen Ohr am Fahrzeug erfolgen kann.
  • Container und geschlossene Lastwagen weisen sehr oft eine grosse Länge auf, und falls die Öffnungen in den Seitenwänden gross genug für ein einfaches Beladen sein sollen, winden die Container- bzw. Lastwagenkonstruktionen so geschwächt werden, dass ein oder mehrere Pfeiler in der Öffnung zum Tragen der Decke oder Vermeiden schädlicher Schwingungen vorzusehen wären. Dies ist aber nachteilig, weil derartige Pfeiler das Beladen und Entladen erschweren.
  • Die Erfindung bezweckt daher auch, diesen Nachteil zu beheben, so dass grosse Öffnungen in den Seiten der Container oder Lastwagen ohne Verstärkung der Konstruktion mit lotrechten Pfeilern zwischen Boden und Decke ermöglicht werden Dies wird erfindungsgemäss durch die Anordnung zweier oder mehrerer in geschlossener Lage in einer gemeinsamen Ebene neben einander liegender Schiebetüren der obenerwähnten Art erzielt, die dadurch gekennzeichnet sind, dass der Abstand zwischen der Drehachse der verschwenkbaren Schiene und der an der Stange befestigten Gelenkhälfte zusätzlich der Türhöhe von der Gelenkhälfte zum unteren Türenrand gleich gross oder grösser als der Abstand zwischen der erwähnten Schwenkachse und der Türschwelle ist, so dass die Tür in geschlossener Lage eine starre Verbindung zwischen der Schwelle und der Schwenkachse bildet. Falls die Schwenkachse eine genügend gegen die Decke aufgelagerte Welle ist, bilden die Türen, die Gelenkhälfte, die Stange und die Schiene eine starre Verbindung zwischen der Decke und der Schwelle am Wagenboden. Die an der verschwenkbaren Schiene hängenden Türen bilden somit mit den obenerwähnten Teilen eine feste Versteifung zwischen der Wagendecke und dem Wagenboden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, wo Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Türkonstruktion in einer Lage, in der die Türen aneinander vorbei verschoben werden können, und Figur 2 ebenfalls einen Schnitt durch die erfindungsgemässen Türen in deren Schliesslage darstellt. Der Deutlichkeit halber ist in der letzteren Figur nur eine der verschwenkbaren Türen gezeigt.
  • Der Boden 1 in einem Container oder einer Ladekiste ist an seinen äusseren Längskanten bei 2 abgestuft. Die ganze Seite des Containers kann eine Türöffnung bilden, an deren Oberkante 4 eine ortsfeste Schiene 5 vorgesehen ist. Die Schiene hat eine nach unten offene U-Form mit von den abwärts gerichteten Stegen einwärts gerichteten Flanschen 6. In der Schiene läuft ein Gleitstück in der Form einer Laufkatze 7 mit Rollen 8. Diese Rollen laufen auf der Innenseite der Flansche 6. An der Laufkatze 7 ist eine Schiebetür 9 befestigt. Die Tür hängt frei an der Schiene und kann somit mit ihrem Unterrand frei auswärts schwenken, ist aber init ihrer hinteren Unterkante in Auflage gegen den lotrechten Teil der Abstufung 2. Am äusseren Rand der Abstufung 2 ist eine Leiste 10 vorgesehen, die um eine längslaufende Welle 11 von einer nach aussen ragenden Lage (Fig, 1) in der die Tür frei nach aussen schwenken kann, in eine Lage (Fig. 2), in der die Leiste aufwärts gerichtet ist und die Tür 9 gegen Auswärtsverschwenkung sperrt, verschwenkt werden kann. An einer im wesentlichen entlang der gesamten Toröffnung 3 verlaufenden, waagerechten Welle 12 ist eine zweite Schiene 13 befestigt, die analog mit der Schiene 5 gestaltet sein kann. An der Schiene 13 ist in einem Gleitstück 14 ein Gelenk 15 in einem von der Laufkatze 14 herabragenden Teil 16 befestigt. Die eine Gelenkhälfte ist in diesem Teil 16 und die andere Hälfte am oberen Rand eines Türblattes 17 befestigt. An der Schiene 13 ist ausserdem ein Arm 18 befestigt, der am äusseren Ende eine gelenkverbundene Stange 19 aufweist, die lotrecht abwarts zu einem auf der Welle 11 befestigten Arm 20 verläuft. Wenn die Welle 11 somit mittels des Griffes 21 in der Pfeilrichtung 22 gedreht wird, schwenkt die Leiste 10 in eine lotrechte Lage. Die Stange 19 wird gleichzeitig nach unten gezogen und verschwenkt die Schiene 13 in die in Fig. 2 dargestellte Lage, in der die am Teil 16 befestigte Gelenkhälfte annähernd waagerecht verläuft und die Tür 17, wie in Fig. 2 gezeigt, lotrecht in der Verlängerung der Tür 9 hängt.
  • Soll die Tür geöffnet werden, braucht der Bedienungsmann somit nur den Griff 21 entgegen der Pfeilrichtung 22 drehen, so dass die Leiste 10 in die in Fig. 1 dargestellte Lage auswärts verschwenkt wird. Gleichzeitig wird die Schiene 13 mittels des Armes 20, der Stange 19 und des Armes 18 um die Welle 12 nach innen verschwenkt. Der Oberrand der Tür 17 wird dabei in die in Fig, 1 dargestellte Lage nach innen geführt, und die Türen 9 und 17 können somit aneinander vorbei geschoben werden. Derart kann man einen beliebigen Teil der Türöffnung 3 offenlegen. Zum Schliessen der Türen werden sämtliche Türen derart verschoben, dass ihre lotrechten Ränder zusammenfallen und der Griff 21 wird in der Pfeilrichtung 22 verschwenkt, so dass die Leiste 10, wie in Fig. 2 dargestellt, lotrecht steht. Dabei wird die Schiene 13 in eine mit der Schiene 5 parallele Lage verschwenkt und die Gelenkhälfte 15' führt die Tür bzw. Türen 17 in die gemeinsame Ebene mit der bzw. den Türen 9.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Tür 17 mit ihrem Unterrand völlig in Auflage gegen die Abstufung 2. Die Tür 17, das Gelenk 15, die Stange 16 und die Schiene 13 mit Aufhängung bilden eine starre Verbindung, die über Stützen 23 in Verbindung mit der Decke steht.
  • Man hat somit eine starre und sichere Verbindung zwischen dem Boden 1 und der Decke im Container oder Wagen etabliert, und wenn der Griff 21 in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt ist, wo sich die Leiste 10 in der lotrechten Lage befindet, sind die Türen derart gesichert, dass sie ihre Lage nicht verlassen können, ehe der Griff wieder beabsichtigt verschwenkt wird. Die Welle 12 ist an mehreren Stellen mittels Stützen 23 an der Decke aufgelagert.
  • Die eine Gelenkhälfte ist mit 15' bezeichnet.

Claims (2)

Patentansprüche
1. ) Vorrichtung bei zwei oder mehreren in geschlossener e e nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schiebetüren, insbesondere für Container, geschlossene Lastwagen und dergl., wo mindestens eine Tür derart vorgesehen ist, dass sie aus der mit den übrigen Türen gemeinsamen Vertikalebene verschoben werden kann, damit sämtliche Türen zur Bildung einer Öffnung an einander vorbeigeschoben werden können, indem mindestens eine Tür mit Gleitstücken (Laufkatzen) an einer am oberen Rand der Türöffnung vorgesehenen Schiene hängt und dabei mit ihrer Unterkante frei auswärts verschiebbar ist, wo mindestens eine andere Tür mit ihrem Oberrand an Gleitstücken (Laufkatzen) an einer Schiene hängt, die derart eingerichtet ist, dass sie um eine parallel mit der Schienenlängsachse verlaufende Achse verschwenkt werden kann, und wo die Tür mittels eines Gelenkes an den Gleitstücken an der bewegbaren Schiene hängt, indem die eine Hälfte jedes Gelenkes annähernd rechtwinklig zu einem von jedem Gleitstück abwärts gerichteten Teil und in die Türöffnung auswärts gerichtet befestigt ist und die andere Hälfte am Oberrand der Tür bzw. Türen befestigt ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass am Unterrand der Öffnung eine Leiste vorgesehen ist, welche an ihrem Unterrand um eine waagerechte Achse verschwenkbar und derart vorgesehen ist, dass sie in der Verschliesslage der Türen in eine aufrechtstehende Lage verschwenkt werden kann, und dabei gegen den unteren Aussenrand sämtlicher Türen aufliegt und dadurch eine Verschiebung der Türen ausser deren gemeinsamer Ebene unmöglich macht, und dass die Leiste in eine liegende Lage verschwenkt werden kann, in welcher eine Verschiebung der unteren Türbereiche aus der Türebene ermöglicht ist, dass die Drehachse der Leiste mit einem in der aufrechtstehenden Lage der Leiste verriegelbaren Griff verbunden ist, und dass der Griff über zweckmässige Übertragungsmittel, z.B. Stangen, derart mit dem oberen Rand mindestens einer der Türen verbunden ist, dass gleichzeitig eine oder mehrere Türen aus ihrer Ebene verschoben werden, wenn die Leiste bei Bewegung des Griffes verschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Abstand zwischen der Drehachse (12) der verschwenkbaren Schiene (13) und der an der Stange (16) befestigten Gelenkhälfte (15') zusätzlich der Türhöhe (17) von der Gelenkhälfte (15') zum unteren Türrand (17) gleich gross oder etwas grösser als der Abstand zwischen der erwähnten Drehachse (12) und der Türschwelle (2) ist, so dass die Tür in geschlossener Lage eine starre Verbindung zwischen der Schwelle (2) und der Schwenkachse (1) bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5189837A (en) * 1989-12-21 1993-03-02 Fujisash Co. Single sliding sash
EP2439373A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-11 Frinova GmbH Toranordnung mit einer kreisbogenförmigen Führung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5189837A (en) * 1989-12-21 1993-03-02 Fujisash Co. Single sliding sash
EP2439373A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-11 Frinova GmbH Toranordnung mit einer kreisbogenförmigen Führung

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